Späte Einigung bedroht Raúl-Transfer

Felix Magath hat Schalke-Präsident Clemens Tönnies weichgekocht, er darf in neue Spieler investieren. Doch der Streit dauerte zu lange, zwei Spieler sind den "Knappen" schon flöten gegangen.

Nach dem Friedensgipfel zwischen Präsident Clemens Tönnies und Trainer Felix Magath stehen die Ampeln für weitere Investitionen beim Fußball-Bundesligisten Schalke O4 auf grün. Doch durch die späte Einigung der beiden "starken Männer" sind dem Vizemeister bereits zwei Wunschspieler durch die Lappen gegangen. Und nun droht auch die spektakuläre Verpflichtung des spanischen Stürmerstars Raúl zu scheitern.
Quelle: N24.de

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