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Nach dem Wechsel
Heldt nennt Unzufriedenheit als Grund
Als wichtigsten Grund für seinen Wechsel vom VfB Stuttgart zum FC Schalke 04 hat Manager Horst Heldt Frust genannt. "Ich war oft unzufrieden", so Heldt.
Häufiger Frust war für Horst Heldt der wichtigste Grund für seinen Wechsel vom Manager-Posten bei Bundesligist VfB Stuttgart zum Ligarivalen Schalke 04. "Ich war zu oft unzufrieden", sagte der Ex-Profi in einem Interview mit der Bild-Zeitung ohne Nennung von Details. Heldt ließ aber im Verhältnis zu VfB-Aufsichtsratschef Dieter Hundt "unterschiedliche Ansichten" ebenso erkennen wie seine Enttäuschung über fehlende Nähe der Vereinsführung zu seiner Person.
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Bei dem seim Gsicht wär ich auch unzufrieden.
Söldner da
AC Milan Star League 2020
Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85
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Schalke: Friedensgipfel
Tönnies und Magath beraten über Etat
Trainer Felix Magath hat einen Tag vor einem Treffen mit Clemens Tönnies am Mittwoch seine Forderung nach Investitionen in den Schalker Kader erneuert.
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QuelleInvestitionsrahmen festgelegt
Am Mittwoch (14.7.) haben sich der Vorstand des FC Schalke 04 e. V. sowie der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Clemens Tönnies, zu einem Gespräch getroffen, um die finanzielle Situation des Clubs zu erörtern und einen grundsätzlichen Finanzrahmen für Investitionen zur Stärkung des Lizenzspielerkaders zur Saison 2010/2011 festzulegen.
Nach einem vertrauensvollen und konstruktiven Gedankenaustausch wurde in einem abschließenden Gespräch zwischen Felix Magath, Vorstandssprecher, und Clemens Tönnies festgehalten, dass die durch den sportlichen Erfolg der Lizenzmannschaft zu erwartenden Mehreinnahmen, u.a. aus der direkten Qualifikation zur Gruppenphase der UEFA Champions League, investiert werden können. Dies soll unter Berücksichtigung der finanziellen Gesamtentwicklung des Clubs erfolgen.
„Damit ist eine Basis gelegt, um den sportlichen Erfolg des FC Schalke 04 aus dem Vorjahr als erneutes Ziel für die kommende Spielzeit formulieren zu können“, sagte Clemens Tönnies im Anschluss an das Gespräch.
#JA zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz
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Späte Einigung bedroht Raúl-Transfer
Quelle: N24.deFelix Magath hat Schalke-Präsident Clemens Tönnies weichgekocht, er darf in neue Spieler investieren. Doch der Streit dauerte zu lange, zwei Spieler sind den "Knappen" schon flöten gegangen.
Nach dem Friedensgipfel zwischen Präsident Clemens Tönnies und Trainer Felix Magath stehen die Ampeln für weitere Investitionen beim Fußball-Bundesligisten Schalke O4 auf grün. Doch durch die späte Einigung der beiden "starken Männer" sind dem Vizemeister bereits zwei Wunschspieler durch die Lappen gegangen. Und nun droht auch die spektakuläre Verpflichtung des spanischen Stürmerstars Raúl zu scheitern.
Peace.
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