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Silverstone 1999 10 Jahre ist es jetzt her Michael Schumacher knallte mit 173 Kmh in den Reifenstapel und bricht sich "nur" Schien- und Wadenbein.
Das ist mein Text um euch zu erinnern was passierte jetzt kommt der eigentliche Artikel von Sport.de
Schumi war dem Tod nah
Silverstone. 11. Juli 1999. Michael Schumacher rauscht nahezu ungebremst in einen Reifenstapel. Die Welt hält den Atem an. Die Zeit vergeht quälend langsam. Dann die Erlösung: Schumacher lebt und erleidet 'nur' einen Schien- und Wadenbeinbruch. Lange schwieg der Rekord-Champion über den schlimmsten Unfall seiner langen Karriere. Jetzt sprach er in der TV-Sendung 'Johannes B. Kerner' erstmals offen über die Grenzerfahrung - und wie nah er dem Tod wirklich war.
"Ich liege da und merke, wie ich mich wieder so ein bisschen fange und beruhige und fühle meinen Herzschlag. Und fühle plötzlich, wie mein Herzschlag immer weniger wird und plötzlich komplett aufhört. Lichter gehen aus. Und dann denke ich, so fühlt es sich wohl an, wenn du dann auf dem Weg nach oben bist."
Worte, die nur schwer zu verdauen sind.
"Es konnte mir keiner so recht erklären, was da jetzt genau vorgefallen ist", sagte Schumacher zu Johannes B. Kerner, der ihn auf seiner Ranch in der Schweiz besuchte. "Ich weiß nicht, wie lange ich weg war oder ob es jetzt einfach nur eine Ohnmacht oder ein Schockzustand war. Ich weiß nur, dass mein Herz aufgehört hat zu schlagen, vom Gefühl her."
Sein kurioses Fazit mit fast zehn Jahren Abstand: "Es war eine interessante Erfahrung." Spontan fühlte sich Schumacher an den tödlichen Unfall des legendären Brasilianers Ayrton Senna am 1. Mai 1994 in Imola erinnert. Dort habe er plötzlich festgestellt, "dass man in dem Sport, den man liebt, zu Tode kommen kann. Das war ja über viele Jahre überhaupt nicht mehr der Fall gewesen. In Anführungsstrichen war Ayrton Senna doch ein Idol für mich, und das war dann schon ein Schicksalsschlag, der ziemlich hart war."
Nur 98 Tage nach dem Horrorcrash saß Schumacher schon wieder im Auto. Trotz des schlimmen Erlebnisses war er danach besser als je zuvor und sammelte noch fünf WM-Titel. Nach Aussage von Moderator Kerner war der 40-Jährige bei dem Thema "ruhig, nachdenklich und hat ganz normal darüber gesprochen".
wahnsinn was das wohl für ein gefühl ist?
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Schlimm sowas..
Schon ********, was diese dummen Medien aus fast alltäglichen Situationen für Storys machen. Ich frag mich, warum man nicht endlich mal weniger berühmte Leute zu einem Interview bittet, eben weil der Medieneffekt nicht so doll ist...![]()
THÜRINGEN IST BLAU-GELB-WEISS!
DERBYSIEGER CARL ZEISS!
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sowas finde ich auch okay, das ist doch nichts besonders schlimmes, oder peinliches...
irgendwie hab ich das gefühl das du sowieso immer nur an allem rummeckern kannst.![]()
#JA zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz
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