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Ich finde, solange man nicht übertreibt und sich bis zum Kotzen vollsauft, ist Alkohol auch unter 16 ok. Man kann nicht für alle Menschen eine gemeinsame Grenze finden, manche können mit 14 schon mit Alkohol umgehen, manche können es mit 18 noch nicht... Ich hab auch das erste Mal mit 14 Jahren Alkohol getrunken, ein Glas Wein auf einer Geburtstagsparty mit Freunden. Das ist jetzt auch nicht wirklich anders, ein Glas Wein und ein oder zwei Gläser Sekt, aber das wars dann auch schon, solange man sich nicht bis zum Kotzen antrinkt, finde ich nicht wirklich was schlimmes daran. Was aber schon schlimm ist, sind die Leute die meinen, dass es ohne Alkohol gar nicht geht, aber die hab ich in meinem Freundeskreis eh nicht...
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Hab den Thread erst eben gesehen, gefaellt mir.
Zum Thema Hass im Fussball, ich mag nicht (hassen ist schon etwas uebertrieben)
- Philipp Lahm, nervt mich einfach der Typ, denkt er waere was gutes.. verstehe nicht wieso er immer als symapthischer Mensch gesehen wird
- Blatter, einfach ein *******
- "Fans", in dem Sinne Erfolgsfans die meinen sie haetten Ahnung etc.
- Leute die waehrend der WM/EM einen auf Professor tun, dabei aber nur Mist von sich geben
- Tuerkische Fussballfans, die sich sofort angegriffen fuehlen, wenn man an ihren Vereinen was kritisiert
Beispiel: Hatte mal erwaehnt das Tuerkei viel zu oft den Guendogans und so nachheult, an statt sich darauf zu konzentrieren mal fuer ein Turnier zu qualifizieren, da droht mir der Typ mit ner toedlichen Schlaegerei.
Gibt noch viele andere Sachen, aber da braucht man nicht so sehr ins Detail gehen.
Zum Thema Alkohol:
Bin selber 16 und trinke ab und zu was.
So die erste richtige Erfahrung mit hoeheren Prozenten hab ich mit 14 gemacht, war aus heutiger Sicht meiner Meinung nach unnoetig und zu frueh. Habe aber dafuer schon die Erfahrung gemacht bis wann Schluss ist und man aufhoeren sollte zu trinken. Sowas dann lieber zuhause als auf irgendeiner Party mit fremden. Bin generell einer der nie auf Partys geht.
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Naja, also 14 finde ich schon extrem heftig. Da hab ich mein erstes Alkoholfreies getrunken und war daraufhin von echtem Bier aber auch erstmal 1,5 Jahre befreit... Meine Fresse fand ich das ekelig. (Mein Vater trinkt Jever, ich glaub der hat diese Biersorte nicht zufällig)
Mit 15 kam dann so auf manchen Partys V+ und son Mumpitz dazu. 3-4 an einem Abend fand ich immer ganz ok, aber richtig betrunken hab ich mich da noch nicht. Mit 16 fing das richtige Bier wieder an zu schmecken und da wurden die Gelegenheiten mehr, wo man mal was getrunken hat, aber immernoch ohne harten Alkohol.
Der erste Schnaps war mein ich ein Jägermeister, danach irgendwann mal Vodka, fand ich beides absolut ekelhaft (War pur). Daraufhin bis ich 17 war auch keinen harten mehr angepackt (Außer einmal Berenzen glaub ich)... Dann kamen die Longdrinks bei uns in Mode und mal abgesehen von meiner absoluten Abneigung Vodka gegenüber, hab ich da 1-2 Sachen gefunden, die mir schmecken. Das ist für mich auch immer das wichtigste, ich trinke nichts, was mir nicht schmeckt. Mit 17 hab ich dann mein ich das erste Mal einen über den Durst getrunken, fand ich garnichtmal so witzig und danach hab ich mich sicherlich 2-3 Monate ferngehalten.
Das hat aber sicherlich geholfen meine Grenzen kennen zu lernen, denn seitdem ist mir solch ein Malheur nur noch 2 Mal passiert. Mit 18 oder auch kurz davor blieb es dann häufiger nicht mehr bei nur 3-4 Bier, sondern da wurd sich schon ordentlich einer eingeschenkt. Finde ich auch absolut nicht schlimm, solange man eben nie die Kontrolle verliert. Ich hab noch nie soviel gesoffen, dass ich einen Filmriss hatte oder, dass ich irgendwie stark eingeschränkt war, was Bewegung und Artikulation anging.
Inzwischen ist es bei mir so, dass ich wieder etwas Back to the roots gehe und eher dem Bier angetan bin, als einem Longdrink. Dann aber bitte nur Pils, ohne irgendwelche Mixereien. An meinem Abiball bin ich irgendwann auch etwas dekadent mit ner Sektpulle durch die Gegend gelaufen (Hinterher dann noch einer und noch einer, aber ich hab auch immer viel geteilt), obwohl es mir sämtliche Traubenprodukte eigentlich gar nicht gefallen wollen. An diesem Abend hab ich z.B. keinen Tropfen harten Alkohol getrunken und das obwohl Getränke kostenlos waren.
Dazu kommt inzwischen etwas die Genießerseite des Alkohols, so habe ich jetzt mit Single Malt Whiskey angefangen. Hab ich natürlich von meinem Papa geerbt und der sorgt auch dafür, dass ich keine geschmacklichen Verbrechen an diesen Getränken begehe (Stichwort Jack Daniels oder Jim Beam). Whiskey habe ich noch nie zum Betrinken genutzt, dafür ist der viel zu schade, denn den Geschmack kann man dann nur genießen
Aber zurück zu Eingangsfrage: Alkohol mit 14 geht gar nicht, hartes Zeug unter 16-17 noch viel weniger![]()
Geändert von Steve-0 (22.07.2012 um 17:58 Uhr)
#JA zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz
Andy (22.07.2012)
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So würd ich das zusammenfassen. Gibt leider inzwischen viel zu viele 14-Jährige oder jünger, die man diskutieren hört, wie viele Flaschen "hartes" man für die nächste Party besorgen soll.
Generell zu Alkohol, sich absichtlich bis zum Kotzen+Filmriss volllaufen zu lassen geht mMn gar nicht... kann natürlich mal passieren, auch zweimal oder wenn die Mitfeiernden es "auf einen abgesehen" haben. Konnte mich bisher immer an alles erinnern, was beim Trinken passiert ist und Brechen gehörte nie dazu. Wenn in ner kleinen Gruppe der Pegel bei allen recht hoch ist, ist es schon irgendwie lustiger, obwohl es natürlich ohne nicht langweilig wäre.
Also: Biere mMn ab Ende 15 legitim, hochprozentiges sollte man anfangen, wenn man damit zurecht kommt. Und: auch in der Masse ok, solange man es nicht übertreibt. Wenn man nicht mehr geradeaus gehen kann, sollte man wissen, dass genug ist. Fand Torkeln übrigens bisher immer ziemlich amüsant![]()
Andy (22.07.2012)
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Ihr sprecht doch wohl nicht beide von unserem User "Bayernfan" oderSpässken mein Freund
Zu den drei Themen:
Hass im Fussball:
Hass ist nie gut für den Sport. Es geht immer noch um Sport und man gewinnt und verliert nichts dadurch.
Ich habe leider aber auch die Angewohnheit Leute schnell als "Hassobjekte" zu betiteln, weil sie mich einfach aufregen, wenn ich sie höre oder spielen sehe. Beispiele:
- Christiano Ronaldo, arrogante ****
- Blatter, zu viel Macht hat noch keinem Menschen gut getan
- Uli Hoeneß, das würde ich eher als Neid betrachten, was er da auf die Beine gestellt hat in München. Trotzdem kann ich den nicht hören und sehen. Legt sich aber so langsam um so mehr er sich zurück zieht
- Könnte mit ein bisschen überlegen noch viele aufzählen aber reicht erstmal.
Thema Erfolgsfans:
Dazu ist eigentlich alles gesagt. Die Leute, die plötzlich wieder nach Dortmund ins Stadion gehen, weil sie jetzt so viel Erfolg haben und unbedingt "diesen tollen Fussball" sehen wollen oder die ganzen Düsseldorfer, wo vor 8 Jahren in der Oberliga noch 500 Männchen rumgelaufen sind. Das sind für mich Erfolgsfans.
Auf die Nerven gehen mir auch die schon oft angesprochenen EM/WM Hopper, die einem während der Turniere die Welt erklären wollen aber noch nie ein Bundesliga/Amateur Spiel live gesehen haben. Allen voran die weiblichen und Public Viewing Leute.
Thema Alkohol mit 14
Viel zu früh. Ich habe mit 14 angefangen mich für Alkohol zu interessieren. Falscher Kreis gewesen und direkt beim 3. oder 4. Mal trinken sowas von abgeschossen, dass ich unterm Küchentisch schlafen wollte und ein fremdes Bett vollgekotzt habe. Hab zum Glück daraus gelernt, meine Grenzen auch in der Zukunft langsamer ausgereizt und bis zum 2. Komplettabschuss hat er fast 5 Jahre gedauert. Bin auf beide (waren auch die einzigen) Male nicht Stolz aber die haben mich an Erfahrung reifen lassen.
Ich würde meinem eigenen Kind mit 14 verbieten Alkohol zu trinken, war bei mir definitiv zu früh. Die Gesetze sind auch nicht umsonst ab 16 geregelt. Ich denke, dass ist ein ganz vernünftiges Alter. Auch wenn man da Abstriche machen muss. Wie auch schon erwähnt sind manche mit 18 noch nicht weit genug. Steve-O´s Beitrag war der, der meiner Meinung am nächsten kommt und auch meine "Alkohol-Karriere" gut darstellt:
Erst Bier: Das war eklig, dann Bier gemischt. Irgendwann wurden "Alko Pops" modern. Dann hab ich diese probiert. An Silvester durfte es auch mal Sekt sein, da krieg ich aber immer eine Birne von. Genauso wir Vodka. Mittlerweile trink ich am Wochenende mal mein Bier oder auch 2,3,4,5. Kommt auf die Tagesverfassung an. Oder als Genuss gern mal einen Bacardi oder 103er, eisgekühlt mit Cola.
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meine erste erfahrung mit alkohol war auch erst mit 15, da kam dann aber auch einiges zusammen, danach hab ich wieder ca. 1 jahr nichts angefasst und dann wieder "ein wenig" getrunken.
auf der party ist es nicht das größte problem. man solte halt wissen was schluß ist, leider wird das oft ignoriert und alleine trinken geht gar nicht, das sollte man lassen. von einem freund die ex hat immer depressionen bekommen, weil sie alleine gesoffen hat
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Ich hatte meine erste Erfahrung mit Alkohol so mit 14 rum. Mit 16 (damals konnte man Bier und Wein noch mit 16 legal erwerben) wurde es dann immer mehr, mit 18 dann schliesslich irgendwann der traurige Höhepunkt an dem wir uns jedes Wochenende und teils auch in der Woche abgeschossen haben. Nicht so, das es ein Alkoholproblem war aber doch schon übertrieben. Seit dem Zeitpunkt war ich dann aber nicht mehr besoffen und ich trinke relativ wenig (wenns hoch kommt einen halben Kasten Bier im Jahr). Immerhin schon seit 5 Jahren. Kommt aber auch daher das ich Besoffene arbeitsbedingt mittlerweile total peinlich und nervig finde. Da sinkt die Motivation sich selbst zu betrinken auf ein absolutes minimum.
Ein Sprichwort sagt: "Man soll aufhören wenn es am Schönsten ist.". Den Punkt habe ich leider verpasst.
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