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  1. Vierschanzentournee 08/09

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    Fußballgott
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    Standard Vierschanzentournee 08/09



    Oberstdorf 28.-29.12.2008
    Garmisch-Partenkirchen 31.12.2008-01.01.2009
    Innsbruck 03.01.-04.01.2009
    Bischofshofen
    05.01.-06.01.2009

    DIE FAVORITEN:


    Simon Ammann (SUI)

    An Simon Ammann führt bei der Tournee kein Weg vorbei. Grund genug ihn als ersten Favoriten um den Sieg zu nennen. Der Schweizer verzaubert mit seinem Traumsprüngen die Skisprung-Welt.

    In sieben Springen konnte der Schweizer viermal ganz oben stehen. Sein schlechtestes Ergebnis ist der fünfte Rang. Eine Bilanz von der manch einer nur Träumen kann. In der bisherigen Saison sprang "Simi", wenn man alle Weiten zusammenrechnet, 18,5 Meter weiter als sein größter Konkurrent Gregor Schlierenzauer.

    Den Weltmeistertitel und den Olympiatitel hat der Schweizer bereits in der Tasche. Bei der 55. Vierschanzentournee 2006/07 wurde er Dritter. Alles steht in diesem Jahr auf Sieg bei der Tournee. Ob er sich diesen Traum erfüllen kann? Spätestes am 06.Januar 2009 sind wir schlauer!


    Gregor Schlierenzauer (AUT)
    Gregor Schlierenzauer will bei der Vierschanzentournee den Topfavoriten Simon Ammann herausfordern. Er konnte sich bisher bei jedem Weltcup der Saison in den Top 5 platzieren und gilt als härtester Konkurrent des Schweizers. Zweimal stand er ganz oben auf dem Podest. So auch beim letzten Springen vor der Tournee in Engelberg, bei dem er sich noch einmal die Nötige Motivation für den Tourneesieg holte.

    Bereits in den letzten beiden Jahren ging der Österreicher als Topfavorit auf den Tourneesieg ins Rennen, beide Male verpasste er sein Ziel nur knapp. 2006/07 schnappte der Norweger Anders Jacobsen ihm den Gesamstsieg vor der Nase weg. Ein Jahr später musste er bereits beim dritten Springen, in Bischofshofen, die Segel streichen und sich aus dem Kampf um den Titel "König der Schanzen" zurückziehen. Sein schlimmstes "Tournee-Erlebnis" bisher ist wohl das Aus nach Durchgang Eins beim letzten Springen in Bischofshofen 2008.

    Grund genug also, in diesem Jahr noch einmal richtig anzugreifen, denn die Zeit für einen Gesamtsieg ist reif!

    Ville Larinto (FIN)
    Wenn einer dieses Jahr das Märchen vom Überraschungssieger der Vierschanzentournee schreiben kann, dann ist ein Autor ganz sicher der Finne Ville Larinto. Nach seinem starken Auftreten in Kuusamo wurde er vom Großteil der deutschsprachigen Presse belächelt und seine Weiten als "Glücksprünge" abgestempelt. Spätestens nach Pragelato musste man jedoch anerkennen, das Finnland ein neues Skisprungtalent aus den Hut gezaubert hat.

    Sein Debüt im Weltcup hatte Larinto bereits im letzten Winter, ohne große Aufmerksamkeit der Medien. Dennoch mehr als vier Weltcupeinsätze und einen Weltcuppunkt im Winter war damals nicht drin.

    Im Sommer kam der 18-jährige Finne dann immer besser in Form. Im November 2008 folgte dann der Sieg bei den finnischen Meisterschaften. Beim Springen in Trondheim erreichte er mit dem zweiten Rang sein bisher bestes Saisonergebnis. Dennoch zum engeren Kreis der Topfavoriten gehört der Finne nicht, denn ab und an erlaubt er sich einen etwas schwächere folgen.

    Man darf also gespannt sein, was Ville Larinto zu leisten vermag. Vielleicht schafft er ja sogar den finnischen Tourneesieg? Überraschungen hat man bei der Vierschanzentournee ja bereits öfters erlebt!

    Wolfgang Loitzl (AUT)


    Wolfgang Loitzl reist als Dritter der Gesamtwertung nach Oberstdorf. Der Österreicher gilt neben Ammann und Schlierenzauer, als größter Favorit um den Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee.

    Der Steirer konnte, in seiner Karriere, bisher noch keinen Weltcupsieg feiern. In diesem Winter wurde er bereits dreimal Zweiter und konnte sich immer in den Top Ten platzieren. Selbst bei widrigen Windverhältnissen, war sein Name vorne in der Ergebnisliste zu finden. Mangelnde Konstanz kann man dem ÖSV-Adler also nicht vorwerfen. In Engelberg verfehlt er seinen ersten Weltcupsieg zweimal nur knapp.

    Die Medienwelt konzentriert sich auf dem Kampf Schlierenzauer vs. Ammann. Auf Loitzl lastet also nicht der Druck, den großen Erwartungen der Experten gerecht zu werden. Vielleicht ist ja Loitzl in diesem Jahr der lachende Dritte im Kampf um den Gesamtsieg?

    Thomas Morgenstern (AUT)

    Thomas Morgenstern konnte zwar zu Beginn der Saison nicht dominieren wie im vergangen Jahr, der Österreicher gilt dennoch als Favorit auf den Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee.

    Mit dem vierten Rang in Kuusamo startete Morgenstern gut in die Saison 2008/09. Die Reise nach Italien war dann jedoch zum abhaken. Auf seinen Lieblingsschanzen blieb er mit Rängen im Mittelfeld deutlich hinter seinen Erwartungen zurück. Auch beim Samstagsspringen in Engelberg blieb er weitenmäßig deutlich hinter der Spitze. Am Sonntag konnte man dann aber den Kämpfer Morgenstern zu Gesicht bekommen. Nach einem Sturz in der Qualifikation ging der 22-jährige mit Schmerzen vom Bakken. Einem unsicheren 125 Meter Sprung im ersten Durchgang folgte eine starke Weite auf 134 Meter. Ein Sprung der auch "Morgi" Lust auf die Tournee gemacht haben sollte.

    Morgenstern zählt trotz seines Alters schon zu den erfahrensten Athleten im Feld und kommt auch mit schwierigen Verhältnissen gut zurecht. Eine gute Eigenschaft für die Tournee. Einzig der Druck, den er sich zum größten Teil selber macht, hält den ÖSV-Adler momentan davon ab mit den Besten im Feld auf Augenhöhe zu springen. Vielleicht sehen wir ja bei der Vierschanzentournee den Morgenstern aus der vergangenen Saison?

    Harri Olli (FIN) und Anders Bardal (NOR)

    Nachdem wir in der letzten Woche die Topfavoriten auf den Gesamtsieg der Vierschanzentournee zugewendet haben, beschäftigen wir uns kurz vor dem Auftakt in Oberstdorf mit den Außenseitern. Zu ihnen zählen auch Harri Olli aus Finnland und der Norweger Anders Bardal.

    Neben Ville Larinto, könnte aus finnischer Sicht vorallem Harri Olli eine Rolle spielen. In der ersten Weltcup-Periode tat sich der Finne schwer damit seine Leistungen aus den Trainings und der Qualifikation auch in den Wettkampf abzurufen. In Trondheim wurde Olli, dann auch noch Disqualifiziert und musste ohne Punkte nach Hause fahren. Die Vierschanzentournee ist für den 23-jährigen auch die Chance endlich Mal für positive Schlagzeilen in den finnischen Zeitungen zu sorgen. In diesem Jahr fiel Olli vorallem durch seine Suspendierung aus dem Skisprungkader auf, seine Leistungen auf der Schanze gerieten dadurch in Vergessenheit. Zum Überraschen vieler schaffte es Harri Olli durch harte Arbeit dann doch in den Nationalkader 2008/09 und darf sich nun bei der Vierschanzentournee beweisen. Mit konstanten Sprüngen und einer Menge Selbstvertrauen ein Ziel was der Finne durchaus erreichen kann.

    Auch der Norweger Anders Bardal schaffte es trotz guter Trainingsleistungen nicht im Wettkampf um die Podestplatzierungen mitzuspringen. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass ihm noch die nötige Konstanz fehlt. Ein Kriterium was ausschlaggebend für den Sieg der Vierschanzentournee ist. Allerdings sind es nicht die Ergebnisse vor Oberstdorf die entscheiden, sondern erst danach. Kleine Umstellungen lassen sich auch über die Weihnachtspause beheben. So auch bei Bardal? Wir werden es sehen, beim Wettkampf in Oberstdorf, am 29.Dezember!

    Matti Hautamäki (FIN) und Martin Schmitt (GER)


    Der Vorzeigespringer im deutschen Lager ist Martin Schmitt. Der 30-jährige Routinier könnte mit dem nötigen quenchten Glück einen neuen Skisprunghype auslösen. In den vergangenen vier Wettkämpfen erreichte Schmitt immer die Top Ten. Das Leistungbaraometer zeigt klar in Richtung Weltspitze.

    Der Deutsche ist schon ewig dabei. Dieses Jahr ist es bereits seine 14. Tourneeteilnahme. Oft war Schmitt nah dran sich zum "König der Schanzen" zu krönen. Der Gesamtsieg ging dann doch immer an andere. Gelitten hat Schmitt in den letzten Jahren genug, den Kampf aufgegeben hat er jedoch nie! Seinen letzten Weltcupsieg errang der DSV-Springer 2002 in Lahti. Seitdem befindet er sich auf Formsuche.

    Diese Saison aber läuft alles bei ihm viel besser, er wirkt entspannt und könnte wieder Siege feiern. Ein guter Platz dafür in dieser Saison ist die Schattenbergschanze in Oberstdorf. Hier siegte Schmitt von 1998 bis 2000 immer.

    Ähnlich wie Schmitt erging es im letzten Jahr dem Finnen Matti Hautamäki. Nichts ging so wie er es geplant hatte. Im Sommer soll er, Gerüchten zufolge sogar daran gedacht haben die Sprungski an den Nagel zu hängen. Dann hat er sein System umgestellt und hart an sich gearbeitet. In Kuusamo erlebte man dann einen ganz anderen Hautamäki. Dort überraschte er Experten und Presse mit einer hervorragenden Form.

    In den Folgewettkämpfen blieb der Finne dann oftmals hinter seinen Erwartungen zurück. Dennoch ist der Finne schwer einzusetzten, oftmals folgt auf einen schlechten Sprung ein guter und umgekehrt. Für den Erfolg bei der Vierschanzentournee gilt es daher dieses Defizit ausgleichen.


    Quelle: skijumping.de


    Ich denke Schmitt hat aufjdenfall die Chance ein - zweimal aufs Podest zu kommen

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  2. Re: Vierschanzentournee 08/09

    #2
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Alle Jahre wieder ein netter Event

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  3. Re: Vierschanzentournee 08/09

    #3
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    schlierenzauer!! schlierenzauer

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  4. Re: Vierschanzentournee 08/09

    #4
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    Schmitt war net al soo schlecht gestern überhaupt die DEutschen Adler haben eine gute Liestung geboten

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  5. Re: Vierschanzentournee 08/09

    #5
    Spitzen-User Avatar von marc
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    jo

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  6. Re: Vierschanzentournee 08/09

    #6
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    Martin Schmitt verliert an Boden


    Den Podestplatz dicht vor Augen hat Martin Schmitt Nerven gezeigt und beim ersten Weltcupsieg des Österreichers Wolfgang Loitzl einen Paukenschlag zum Jahreswechsel verpasst.
    Wie schon zum Auftakt konnte Schmitt beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen seine gute Ausgangsposition nicht nutzen und fiel im Finale vom dritten auf den achten Rang zurück.
    "Ich bin natürlich enttäuscht und ein bisschen traurig. Der zweite Sprung hatte nicht mehr die Qualität des ersten. Ich habe angegriffen und es ist nicht aufgegangen", bekannte Schmitt.


    Enges Rennen an der Spitze

    Loitzl setzte sich vor 26.000 Zuschauern mit Sprüngen von 134,5 und 136,5 Metern knapp vor Simon Ammann durch und löste den Schweizer, der auf 140 und 134,5 Meter kam, an der Spitze der Tournee-Gesamtwertung ab.
    Der Vorsprung des Österreichers ist mit mit 0,5 Zählern allerdings hauchdünn. "Das ist wie Ostern und Weihnachten auf einen Tag. Ich bin überglücklich. Es ist ein Traum. Jetzt glaube ich daran, dass ich die Tournee gewinnen kann", jubelte Loitzl.


    Schlechte Bedingungen für Deutsche

    Vom Winde verweht wurden die Hoffnungen der anderen deutschen Springer. Michael Uhrmann (Rastbüchl) kam auf Rang 14, Stephan Hocke (Schmiedefeld) wurde 20. und Michael Neumayer (Berchtesgaden) büßte als 24. viel Boden ein.

    "Für sie war bei den Bedingungen nicht viel mehr drin. Martin hat einen kleinen Fehler gemacht, der hat ihn fünf Meter gekostet. Ich bin aber nicht unzufrieden wie vielleicht andere", sagte Bundestrainer Werner Schuster.

    Auch DSV-Sportdirektor Thomas Pfüller wollte kein Trübsal blasen. "Nach dem ersten Durchgang hatte man vielleicht mehr erhofft, aber wir müssen bescheiden bleiben", sagte Pfüller und fügte hinzu: "Der Trainer wird die Jungs wieder aufrichten, dann geht es weiter."


    Nur der erste Sprung sitzt

    Mit 135 Metern im ersten Versuch hatte Schmitt im weiten Rund für Jubel und Hoffnung gesorgt. "Ich habe innerlich gelächelt, als ich auf dem Balken saß. Man spürt die Unterstützung der Fans, das gibt ein gutes Gefühl", beschrieb der Routinier seine Emotionen. Wie an der Schnur gezogen flog Schmitt ins Tal und setzte eine saubere Telemark-Landung. "Der Sprung war schon sehr gut, der ist mir richtig gelungen. Es war kein Fehler drin, daher bin ich sehr zufrieden", kommentierte Schmitt seine Leistung.

    Doch im Finale vergab der 30-Jährige mit 124 Metern seine gute Ausgangsposition und stellte danach enttäuscht fest: "Die Bedingungen waren nicht einfach, da musste man hundertprozentig sauber springen. Das ist mir leider nicht gelungen. Ich hatte zu wenig Ski- Anstellwinkel, bin mit dem Körper nach vorne gefallen. Ich hatte es mir eigentlich zugetraut." In der Gesamtwertung liegt der viermalige Weltmeister mit 519,0 Punkten auf dem sechsten Rang.


    Trost von Uhrmann

    Trost erhielt der deutsche Vorzeigespringer von Uhrmann, der mit 126,5 und 121,5 Metern nicht wie erhofft in die Top Ten kam. "Wir warten alle darauf, dass Martin auf das Podest springt. Irgendwann wird es soweit sein", sagte der Bayer. Mit seiner eigenen Leistung war er nicht ganz zufrieden.
    "Im ersten Versuch war ich sehr aggressiv und habe viel riskiert. Aber ich konnte nach dem Absprung nicht so gut Druck entwickeln. Optimal war der Sprung sicher nicht. Der zweite war ganz okay, da bin ich am Tisch viel besser weggekommen", bilanzierte Uhrmann.


    Überraschung durch Wank

    Völlig frustriert verließ Michael Neumayer nach dem Finale wortlos die Anlage. Mit seinem Final-Sprung von 116,5 Metern fiel der Vorjahres-Dritte weit zurück. Schon im ersten Durchgang hatte er mit 127 Metern einige Punkte liegen gelassen und danach eingeräumt: "Ich hätte mir mehr zugetraut und wäre gern ein paar Meter weiter gesprungen."

    Für eine positive Überraschung sorgte Junioren-Weltmeister Andreas Wank, der sich mit 118 Metern im K.o.-Duell gegen Adam Malysz aus Polen durchsetzte. "Dass es für mich reicht, hätte ich nicht erwartet, auch wenn er nicht in Top-Form ist. Mein Sprung war nicht so gut, daher bin ich überrascht", sagte der Oberhofer. 121 Meter im Finale brachten den 29. Platz und zwei Weltcup-Punkte.


    Quelle:http://www.sportal.de

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  7. Re: Vierschanzentournee 08/09

    #7
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    dieser verflixte 2te sprung

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  8. Re: Vierschanzentournee 08/09

    #8
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    Genau , der erste Sprung von ihm war gut !
    Die sollten den zweiten Sprung abschaffen

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  9. Re: Vierschanzentournee 08/09

    #9
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    Der Schmitt wird noch besser.

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  10. Re: Vierschanzentournee 08/09

    #10
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    Martin Schmitt wird dritter Nach dem ersten Durchgang war er noch erster

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