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Müller: „Die inhaltliche Kritik nehmen wir gerne an. Wir haben Fehler gemacht auf dem Platz. Aber wir haben uns gegen Algerien 120 Minuten den ***** aufgerissen. Wir haben ein Spiel, das eng war, gewonnen. Ich denke, es hatte viel damit zu tun, dass der Name des Gegners nicht so groß war. Aber das war keine Karnevalstruppe. Und natürlich ist es unser Anspruch, gegen Algerien zu gewinnen. Das haben wir auch getan – auch wenn es über Umwege war. Aber man sollte sich nicht nach einem Sieg, für den wir uns alle den ***** aufgerissen haben, entschuldigen müssen.“
„Wenn andere Mannschaften in anderen Ländern das so machen, dann wird es als clever abgetan. Da schwärmt man dann noch: Das sind Dreckssäcke, die gewinnen so Spiele eben auch mal dreckig. Ich will nicht Weltmeister werden und mich danach hinstellen müssen und sagen: Sorry, dass wir das Finale nur mit einem Tor Unterschied gewonnen haben.“
-> Das, was ich im Algerien-Thread auch schon gesagt habe. Es kann doch nicht sein, dass man sich darüber beschwert, nur in der Verlängerung weitergekommen zu sein. Nicht, dass ich was gegen einen ruhigen und entspannenden 4:0-Sieg gehabt hätte.
Vor ein paar Jahren haben wir positiv abgefeiert, wenn Deutschland einen Gegner höher als erwartet geschlagen hat. Heute ist es Auslöser für miese Stimmungsmache, wenn es mal nicht so ist. Und es ist ja nichtmal so, dass Algerien ein absoluter No-Name gewesen ist, wer die Vorrunde verfolgt hat, wusste ja, worauf man sich einlassen muss. Gewonnen ist gewonnen. Fertig aus!
Btw: Löw raus! Trotzdem.
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