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Ich denke mal an Kroatien , wegen den Heimvorteilauch wenn Frankreich den besten Kader haben im Turnier
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Bei Frankreich fällt ja leider Bertrand Gille ausund da hat kroatien mit igor vori klar einen vorteil.
football | culture | antifascisme
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Ich denke auch das Kroatien das machen wird, denn den vorteil den man hat wenn man zuhause spielt ist sehr groß und sie hätten auch in einem anderen LAnd eine gute Chance, weil sie einfach ein Top Team haben. Dänemark, Polen und Frankreich sind auch alle gut. Die bisschen bessere Chance für den 2. Finalplatz ordne ich aber auch Frankreich zu, weil sie einen super kader haben und bisher alles im Tunier gewonnen haben.
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Frankreich will Kroatien die Party verderben
Kroatiens Handball-Party steht vor dem Höhepunkt: Mit dem Endspiel um den WM-Titel vor eigenem Publikum gegen Frankreich hat der Gastgeber die Erwartungen erfüllt und will nun die Gold-Mission vollenden. "Es ist eine große Sache, dass wir das Finale erreicht haben. Darauf sind wir sehr stolz. Aber wir sind noch nicht am Ende. Jetzt wollen wir das Gold und dafür werden wir alles geben", versprach Nationalmannschafts-Kapitän Petar Metlicic.
Das Duell zwischen Kroatien und Olympiasieger Frankreich ist das erwartete Gipfeltreffen zwischen den besten beiden Mannschaften der vergangenen Jahre. Im ersten Aufeinandertreffen bei diesem Turnier hatte sich der Gastgeber zum Abschluss der Hauptrunde mit 22:17 gegen die Franzosen durchgesetzt. "Es wird ein komplett anderes Spiel werden. Und ich habe keine Ahnung, wie es ausgehen wird", sagte Rückraumspieler Metlicic.
Kroatien noch ungeschlagen
Kroatien hatte 2003 den WM-Titel gewonnen und war 2004 Olympiasieger. In beiden Endspielen hatte das Team von Trainer Lino Cervar jeweils die deutsche Mannschaft besiegt. Nun wollen sie Nachfolger der Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) werden, die nach dem Titelgewinn vor zwei Jahren diesmal die WM als Fünfter beendet hatte.
Kroatien ist bei seiner Heim-WM ungeschlagen. "Wir haben den neunten Sieg im neunten Spiel geschafft. Mehr muss man wohl nicht sagen", meinte Metlicic nach dem 29:23-Halbfinalerfolg über den bisherigen WM-Zweiten Polen, der den Kroaten die fünfte Medaille in sechs Jahren bescherte. "Jetzt ist nicht die Zeit für Reden, das ist etwas für die Politik. Jetzt ist die Zeit zum Feiern. Wir haben die Silbermedaille sicher, und nun lasst uns sehen, was im Finale passiert", erklärte Trainer Cervar.
Frankreichs Defensive der Schlüssel
Die Franzosen überzeugten bislang mit ihrer Angriffswucht aus dem Rückraum und insbesondere mit ihrer stabilen Abwehr. Damit hatten sie im Halbfinale in Split auch Europameister Dänemark zermürbt und überlegen mit 27:22 gewonnen. "Dieser Sieg über Dänemark ist eine große Befriedigung für uns, denn Dänemark ist ein starkes Team. Aber unsere Abwehr und Torhüter Thierry Omeyer haben den Unterschied gemacht", sagte Trainer Claude Onesta
Er steht vor einem großen Coup: Als erst zweiter Trainer nach dem Russen Wladimir Maximow kann er mit der Nationalmannschaft alle drei großen Titel gewinnen. 2006 in der Schweiz war Frankreich Europameister, im 2008 in Peking Olympiasieger und nun kann er das Triple komplett machen
Quelle :http://www.sportal.de
Mein Tipp Kroatien holt den Titel
Sie sind ungeschlagen und der Heimvorteil spricht für sich , wenn man sieht was die Fans für ein Alarm machen in der Halle!
Man könnte es fast vergleichen mit den Sieg des Deutschen Teams , da war die Stimmung auch Bombe in der Halle bei den Spielen der Deutschen !
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Frankreich ist Weltmeister
In der "Höhle des Löwen" hat Olympiasieger Frankreich die Nervenschlacht im Finale der Handball-WM gegen Gastgeber Kroatien gewonnen. In dem dramatischen, aber nicht immer hochklassigen Endspiel in der Arena Zagreb setzte sich der Olympiasieger mit dem 24:19 (11:12) gegen die von 15.000 Zuschauern fanatisch angefeuerten Hausherren durch.
Mit dem dritten WM-Gewinn nach 1995 und 2001 ist Frankreich zugleich Nachfolger von Deutschland und fährt als Titelverteidiger zum nächsten WM-Turnier 2011 nach Schweden. Überragende Spieler beim neuen Titelträger war Michael Guigou mit zehn Treffern und der Kieler Torwart Thierry Omeyer ("Das ganze Spiel waren wir stärker als die Kroaten").
Frankreichs Trainer Claude Onesta ("Es gibt kein Geheimnis. Es ist das Talent der Spieler, der Teamgeist. Wir haben das Turnier dominiert, und auch in dieser Partie waren wir es, die das Spiel kontrolliert haben) vollendete durch den Erfolg als zweiter Coach nach dem Russen Vladimir Maximov das "Triple" aus Olympiasieg (2008), EM- (2006) und WM-Titel vollendet.
Die 15.000 Zuschauer in der Arena Zagreb und mehrere 10.000 Menschen in Pubs und auf dem Hauptplatz der kroatischen Hauptstadt feierten ein rauschendes Handball-Fest. "Die beiden besten Teams spielen das Finale", meinte Dänemarks Trainer Ulrik Wilbeck anerkennend. Sein Team hatte das Halbfinale gegen Frankreich mit 22:27 verloren, Polen hatte gegen Kroatien mit 23:29 den Kürzeren gezogen.
Umkämpftes Finale
Beim Gipfeltreffen der WM um die Nachfolge des bisherigen Titelträgers Deutschland, der das Turnier als Fünfter beendet hatte, entwickelte sich von Beginn an ein Spiel auf des Messers Schneide. Wie beim 22:17-Erfolg der Kroaten zum Abschluss der Hauptrunde war jedes einzelne Tor hart umkämpft.
Nach einem Drittel des Spiels stand es gerade einmal 7:7. In die Pause ging Kroatien dank des fünften Treffers von Rechtsaußen Ivan Cupic mit einer 12:11-Führung. Auch nach dem Wechsel konnte sich kein Team absetzen. Frankreichs Superstar Nikola Karabatic und Kroatiens Volksheld Ivano Balic sowie der zum besten Spieler des Turniers gewählte Igor Vori konnten in dem hart geführten Finale nur selten Akzente setzen.
Franzosen mit starkem Finish
Dagegen waren Michael Guigou (10/7) und Ivan Cupic (6/3) sowie die beiden Torhüter Thierry Omeyer und Mirko Alilovic die großen Stützen ihrer Mannschaften. Sechs Minuten vor dem Ende gingen die Franzosen beim 21:18 erstmals mit drei Toren in Front.
Die Kroaten konnten nicht mehr kontern und scheiterten vor allem an ihren Nerven und am besten Torhüter des Turniers, Omeyer. Das Ende war unschön: Vori sah wegen Schiedsrichter-Beleidigung die Rote, die Zuschauer warfen Gegenstände auf das Spielfeld. Der Freude der Franzosen tat das keinen Abbruch.
Polen holt sich Bronze
Den dritten Platz hatte sich zuvor Polen gesichert. Das Team des früheren deutschen Nationalspielers Bogdan Wenta besiegte im kleinen Finale Europameister Dänemark mit 31:23 (14:11) und feierte damit zwei Jahre nach dem zweiten Platz bei der WM in Deutschland erneut einen Medaillengewinn.
"Das war unser großes Finale. Ich bin einfach nur sehr glücklich mit dem Ergebnis. Wir sind alle stolz", sagte Wenta. Karol Bielecki (10) vom Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen erzielte die meisten Tore für Polen. Für Dänemark traf Mikkel Hansen (10) am besten.
Quelle:http://www.sportal.de
Das Spiel war echt sehenswert für Handball-Fans
Glückwunsch an Frankreich , den verdienten Sieger![]()
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Das Spiel war extram spannend und laut. Ich habe es natürlich aufgeschaut. Aber ich fand Frankreich hat den Titel mehr als verdient. Und wie unfair Kroatien am Ende des Spieles war...naja.
Was eine gute WM, mal sehen wie die EM nächstes Jahr verläuft....
Peace.
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