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Die Frage ist halt nur, wie wir dieses Problem lösen. Die großen Vereine besitzen einfach gewisse Privilegien, die sie sich über Jahre erarbeitet haben, aber die sorgen auch dafür, dass sie durch den Verkauf von Spielern immer eine große Menge an Geld haben, siehe Stuttgart, wo mindestens 5 Spieler nicht regelmäßig spielen, aber für 60% der SL wichtig wären. Dadurch kann marc immer Geld einnehmen und sich die nächsten Juwelen herauspicken. Das mögen die gängigen Voraussetzungen in der Branche sein, aber ein Verein wie die Hertha, die gerade aufgestiegen ist, sich vorher nicht mit interessanten Spieler eindecken konnte, ist jetzt zwangsläufig auf Leihen oder den Verkauf von Stammspielern angewiesen, um überhaupt Geld zu generieren.
Das führt halt zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft in der Starleague. Was ich mir da wünschen würde, wäre, z.B. kleine Vereine einmal im Jahr die Möglichkeit haben, ablösefrei einen Spieler aus dem Ausland/der zweiten Liga zu holen - mit einem Maximalmarktwert von 2 Mio. Dann hätten auch einmal die "Kleinen" die Chance, einen Coup zu landen und wären nicht immer auf die "Reichen" angewiesen.
Bayernfan96 (18.01.2014)
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