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Klitschko kündigt schnelles Ende an
"Dr. KlitschK.o., der Nächste bitte" - so lautet das Motto des Kampfes zwischen Wladimir Klitschko und Hasim Rahman in Mannheim. Bei einer Pressekonferenz im Vorfeld des Kampfes fasste der amtierende Weltmeister noch einmal in Worte, was er von dem Duell erwartet.
"Ich werde meinen Job so erledigen, wie ich es kann. Ich werde es schnell machen", sagte Klitschko in Ludwigshafen. Der 32 Jahre alte Champion aus der Ukraine verteidigt seine Titel zum sechsten Mal. 1500 Karten sind für die 12.500 Zuschauer fassende SAP-Arena noch zu haben. Der Kampf um die Gürtel der Verbände WBO und IBF wird in 113 Länder übertragen.
Klitschkos Trainer warnt
Ex-Weltmeister Rahman hinterließ einen müden Eindruck, betonte jedoch, er werde als Weltmeister in die USA zurückkehren. "Das hier ist jetzt noch Klitschko-Land. Am Sonntag wird es Rahman-Land sein", sagte der 36-Jährige, der von 54 Kämpfen 45 gewonnen hat.
Klitschkos Trainer Emanuel Stewart warnte vor dem Amerikaner. "Ich sehe in Rahman die größere Herausforderung als in dem ursprünglichen Rivalen Alexander Povetkin", sagte Stewart. Der russische Olympiasieger Povetkin stand bereits als offizieller Herausforderer Klitschkos fest, verletzte sich dann aber.
Quelle: sportal.de
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er gewinnt locker
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Klitschko und das Risiko eines urplötzlichen K.-o.-Schlags
Vielleicht blickte Wladimir Klitschko (32) so ungewohnt ernst in die Runde, weil er sich des Ernstes bewusst ist. Sein Trainer Emanuel Steward (64) wird ihm, dem Weltmeister im Schwergewicht der Verbände IBF, WBO und IBO, im sechswöchigen Trainingslager auf Mallorca schon eindringlich klar gemacht haben, was am Samstag in der Mannheimer SAP-Arena mit Hasim Rahman (36) auf ihn zukommt: "Der aggressivste one punch fighter in Wladimirs Karriere", warnte Steward auf der öffentlichen Pressekonferenz in Oggersheim.
Nun ist Steward dafür bekannt, gerne zu übertreiben. Im Fall Rahman aber tut er das sicher nicht. "Ich stand vor sieben Jahren in der Ecke, als Hasim mit einem Schlag meinen Fighter ausknockte", erinnert Steward an die K.-o.-Niederlage von Lennox Lewis in der fünften Runde am 22. April 2001 in Carnival City/Südafrika. Buchstäblich mit einem Schlag war der zum Islam konvertierte Gelegenheitsboxer, der seine vierköpfige Familie mit einem Versandhandel von Häftlingskleidung und als Kindergärtner in der Tagesstätte seiner Frau ernährte, aus der Anonymität in den Mittelpunkt der Schwergewichtsszene getreten. Erst mit einer Klage erstritt der entthronte WBC-Champion Lewis die vertraglich vereinbarte Revanche innerhalb von 150 Tagen.
Als konvertierter Muslim galt Hasim Rahman nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 nicht gerade als "american hero", mochte er auch als Patriot mit Stars-and-Stripes-Hose zum Rückkampf im November in Las Vegas antreten. Mit einem Schlag in der vierten Runde übernahm der Brite wieder die Herrschaft im Schwergewicht. Aber Hasim "The Rock" Rahman blieb fortan ein Name und eine Nummer in der Szene.
Er erkämpfte sich das Recht, nach Lewis Rücktritt dessen Nachfolger Witali Klitschko herauszufordern. Als der ältere Klitschko den Titelkampf wegen schwerer Verletzungen immer wieder verschieben musste und schließlich zurücktrat, holte sich Rahman den vakanten WBC-Titel durch einen Punktsieg über Monte Barrett, verteidigte ihn mit einem Unentschieden gegen James Toney und verlor ihn wieder durch einen "lucky punch" Oleg Maskajews in der 12. Runde. Das war am 12. August 2006.
So oder so - Rahman-Kämpfe bieten oft den klassischen K.-o.-Schlag. 36 seiner 45 Siege haben das Gütezeichen K.o., aber auch vier seiner sechs Niederlagen. Sein letzter Kampf im vergangenen Juli gegen Toney endete allerdings nach drei Runden mit einem "no contest", also ohne Entscheidung. Wegen einer schweren Augenbrauenverletzung durch einen unabsichtlichen Kopfstoß konnte Rahman nicht weiterkämpfen.
Coach Steward hat mit sei- nem Schützling keine spezielle Abwehrmaßnahme gegen Rahmans gefährliche Rechte einstudiert. "Auf die Explosivität Hasims wird Wladimir mit eigener Explosion reagieren", verspricht Steward ein Spektakel. Endlich. Denn New York gähnte zuletzt beim langweiligen Punktsieg Wladimir Klitschkos über Sultan Ibragimow im Madison Square Garden. "Keine kieferbrechende Mike-Tyson-Schläge, keine Muhammad-Ali-Stepptänze, keine Lennox-Lewis-Präzision", lamentierte die New York Times.
Quelle: kicker.de
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wann beginnt der Kampf und ow wird er übetragen?
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Peter1989 (13.12.2008)
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der kampf war lustig![]()
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das war ja kein sehr guter gegner
klitschko war klar besser
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