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  1. Re: Honda macht Schluss

    #11
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    oO was is bloß los im rennsport.

    ich weiß nicht aber das mit der formel1 und den andere nmotorsport arten das ist das erste mal das ich sowas wie n finanzkrise spühre

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  2. Re: Honda macht Schluss

    #12
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    Ferrari beschleunigt Kostereduzierung

    Ferrari will nach dem Aus von Formel-1-Rivale Honda schneller als geplant auf die Kostenbremse treten. "Dieser Prozess hat schon in den letzten Jahren begonnen. Aber er wird nun deutlich beschleunigt", sagte Teamchef Stefano Domenicali in einem Interview mit der italienischen Zeitung Corriere della Sera.
    Während Honda-Pilot Jenson Button dem Prinzip Hoffnung folgt und eine Rettung des Rennstalls herbeisehnt, äußerte Domenicali Verständnis für die drastische Entscheidung der Japaner, die ihr Engagement in der kostspieligen Königsklasse aufgrund der weltweit dramatischen Finanzlage Ende vergangener Woche zurückzogen.

    'Blitz aus heiterem Himmel'
    "Es ist eine große Krise und man kann die Gründe, die einen Autobauer zu so einer Entscheidung zwingen, verstehen", erklärte Domenicali. Die Maßnahme von Honda sei gekommen wie ein Blitz aus heiterem Himmel, meinte der Ferrari-Teamchef. Für Button war sie nach eigener Aussage "ein großer Schock". Bei einer Preisverleihung des Magazins Autosport gab er sich aber optimistisch: "Ich kann nicht glauben, dass es keinen gibt, der das Team kaufen möchte und uns daraus hilft."

    "Ich bin zuversichtlich, dass wir diese Rezession überstehen können und werden", meinte auch Toyota-Teampräsident John Howett, der gleichzeitig Vertreter der Teamvereinigung FOTA ist, in einem Interview auf der offiziellen Formel-1-Homepage.

    Ferrari-Teamchef Domenicali, der in punkto Finanzen nicht weiter ins Detail ging, machte allerdings auch deutlich, dass der Sparkurs der Formel 1 insgesamt nicht auf Kosten eines gesunden Entwicklungs-Wettstreits gehen dürfe. Sie müsse ein technologischer und sportlicher Wettkampf bleiben. Domenicali richtete auch beruhigend das Wort an die Ferrari-Fans: "Wir werden weiter vorne sein." Schon im Oktober hatten die Italiener bekundet, bei der Einführung eines Einheitsmotors eventuell zurückzuziehen. Der Internationale Automobilverband FIA erwägt einen solchen standardisierten Antrieb. Damit soll vor allem Privatteams geholfen werden.

    Vettels Zukunft sicher
    Zu den Privatteams zählen neben Williams und Force India auch die beiden Rennställe von Milliardär Dietrich Mateschitz. Red Bulls Motorsport-Berater Helmut Marko erklärte am Montag laut autosport.com, dass hinter dem neuen Team des deutschen Piloten Sebastian Vettel sowie dessen ehemaligem Rennstall Toro Rosso keine Fragezeichen stünden. Entsprechende Gerüchte entbehrten jeglicher Grundlage. "Sie sind derzeit sicher", so Marko. Er räumte allerdings ein, dass auch Red Bull 30 Prozent von seinem Budget sparen könnte.

    Quelle: sportal.de

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  3. Re: Honda macht Schluss

    #13
    Fußballgott
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    "Ich hoffe, Honda überdenkt das noch einmal"

    Heiße Tage in der Formel 1: In Monte Carlo traf sich am Mittwoch FIA-Präsident Max Mosley am Rande des "Motor Sport Business Forum" mit Vertretern der Teams. In London erklärte unterdessen Big Boss Bernie Eccle-stone (78) in einem kicker-Telefoninterview: "Die Formel 1 wird die Weltwirtschaftskrise überleben."



    kicker: Mister Ecclestone, machen Sie sich nach Hondas Rückzug und den Meldungen um mögliche weitere Wackelkandidaten Sorgen um die Zukunft der Formel 1?

    Bernie Ecclestone: Überhaupt nicht. Die Formel 1 überlebt die Krise. Wir haben harte Zeiten, aber der Sport ist in der gleichen Situation wie der Großteil der Firmen - weltweit. Er ist aber nicht in einer schlimmeren Krise als die anderen, und die Welt hört nicht auf, sich zu drehen.


    kicker: Gibt es auch schon positive Signale?

    Ecclestone: Ja, wir haben gerade einen Vertrag mit einem neuen Formel-1-Seriensponsor abgeschlos- sen - mit LG Electronics, einer riesigen koreanischen Firma, die von TV, Radio, DVD bis hin zu Video alles vertreibt.


    kicker: Nach der Honda-Entscheidung warnen FIA-Präsident Max Mosley oder Rennstallchef Frank Williams und andere, dies sei kein Einzelschicksal. Andere Teams würden folgen und gleichfalls aussteigen. Wie sehen Sie die Lage?

    Ecclestone: Für mich steht fest: Wäre Honda WM-Dritter geworden, würden sie sicher weiter fahren. Sie sind aber nur Neunter geworden. Ich hoffe trotzdem, dass sie ihre Entscheidung noch einmal überdenken.



    kicker: Honda-Teamchef Nick Fry verrät, es gebe schon drei Kauf-angebote für Honda, und der nahezu fertige neue Wagen aus dem besten Windkanal der Formel 1 sei ein Schnäppchen.

    Ecclestone: Ich bin fast überzeugt, dass diese Company Ende März beim ersten GP 2009 in Melbourne am Start stehen wird.


    kicker: Wie viele Autos müssen Sie eigentlich aufgrund Ihrer TV-Verträge garantieren? 18 im Qualifying? 16 im Rennen?

    Ecclestone: Ich muss überhaupt nichts garantieren.



    kicker: Ihre Idee, Medaillen für die jeweils drei Erstplatzierten zu verteilen und den Fahrer mit den meisten Goldmedaillen zum Weltmeister zu erklären, hat viel Wirbel erzeugt. Auch Max Mosley will lieber erst noch eine Befragung dazu durchführen.

    Ecclestone: Jeder Sportler - in jedem Sport - kämpft doch um Medaillen. Keiner will von einem Wettkampf mit Punkten zurückkommen, jeder aber mit Gold, Silber oder Bronze.



    kicker: Darum wird gestritten. Klar dürfte sein, dass der Sport billiger werden muss. McLaren kürzt aktuell sein Budget schon um 25 Prozent, und Niki Lauda verlangte im kicker, die teuren Experimente mit KERS, dem Energierückgewinnungssystem, das 20 bis 30 Millionen Euro jährliche Kosten verursacht, abzusagen. Sind auch Sie zumindest für das Verschieben um ein Jahr?

    Ecclestone: Beim letzten Techniker-Meeting wurde schon wieder das Reglement verändert. Ich habe keine Zweifel an drastischer Kostenreduktion und glaube, dass alle Teams ihr Budget so weit herunterschrauben, um gerade noch konkurrenzfähig zu sein. Das versuchen wir ja schon lange genug

    Quelle: kicker.de

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  4. Re: Honda macht Schluss

    #14
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    Ferrari sagt Honda Hilfe zu

    Der ehemalige Honda-Rennstall ist nach wie vor fieberhaft auf der Suche nach einem neuen Investor. Am Antriebsaggregat jedenfalls würde eine Fortsetzung des F1-Engagements nicht scheitern. Denn die Scuderia Ferrari hat dem ums Überleben kämpfenden Team nun Hilfsbereitschaft signalisiert und würde dem Konkurrenten Motoren bereitstellen.

    "Sie haben uns gefragt, ob wir fähig wären, ihnen Motoren anzubieten, und wir haben ja gesagt. Das ist alles, mehr nicht", erklärte ein Ferrari-Sprecher.

    Das ehemalige Honda-Team um Ross Brawn und Nick Fry sucht nach dem Ausstieg des namensgebenden Hauptsponsors händeringend nach einem neuen Geldgeber. Einen Motor also, einen sehr konkurrenzfähigen dazu, kann der Rennstall nun also schon mal vorweisen, was die Attraktivität des Teams mit Sicherheit nochmals erhöht.

    Die Scuderia Ferrari beliefert bereits Toro Rosso, dem Ex-rennstall von Sebastian Vettel, mit Rennaggregaten. Die Zusammenarbeit mit Force India, mit Adrian Sutil, wurde dagegen beendet, so dass nun Kapazitäten frei sind.

    Viel Zeit für eine Hilfsaktion bleibt jedoch nicht mehr, die neue Saison beginnt am 29. März in Melbourne. Nach Angaben von Ross Brawn, der mit Ferrari und Michael Schumacher eine einzigartige Erfolgsgeschichte feierte, würde es etwa sechs Wochen dauern, um ein Auto für 2009 mit neuem Motor in Rennbereitschaft zu versetzen.

    Quelle: kicker.de

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  5. Re: Honda macht Schluss

    #15
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Das hört sich doch erfreulich für Honda an

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  6. Re: Honda macht Schluss

    #16
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    joa hoffe auch das sie bleiben

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