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Impfskeptiker in Berlin: Wie Eltern auf die Masern reagieren - SPIEGEL ONLINE
Dieser Artikel hat mich zu der Frage geführt, wie andere wohl zu dem Thema stehen. Seid ihr für Impfungen, dagegen oder skeptisch, was manche Aspekte angeht?
Würde mich freuen darüber ein bisschen zu diskutieren.
Ich als Vater bin ein klarer Befürworter des Impfens. Die Nebenwirkungen sind marginal und dieses Risiko dass mein eigenes Kind krank wird ,weil ich es verabsäume zu impfen, möchte ich niemals eingehen.
Von mir ein klares: Ja, aber :D
Es gibt durchaus Sache ngegen die man sich impfen allsen sollte (dazu zähle ich auch Masern), aber gerade gegen Grippe und Alergien hab ich eine Abneigung. Bei den Alergieimpfungen hab ich nur schlechte Erfahrung gemacht: Dauernd nen geschwollenen Arm, aber keine Änderung was die Alergie betrifft, bei der Grippe liegt es wohl eher daran das ich immer glücklich davon komm mit ner schwachen und/ oder kurzen Krankeheitspahse und das es mMn zuviele Stämme/ Versionen gibt gegen die man auch nach dem impfen nicht geschützt ist.
Ich hab mich für skeptisch entschieden, da ich viele gut finde, aber eingie eben nicht ;)
kommt immer darauf an, gegen was die Impfung sein soll...
nicht jede Impfung ist wirklich sinnvoller Schutz, gerade was den Aspekt der Immunität betrifft...
es gibt ganz einfach Kinderkrankheiten, die ein Kind durchaus bekommen sollte, um das eigene Immunsystem zu stärken und um eine Immunität gegen die Krankheit aufzubauen...zudem gibt es da Krankheiten mit so hohem Fieber, die zwar ein Kleinkind überleben kann, aber ein Erwachsener niemals...
Habe meine Meinung ganz klar auf das Thema Impfungen bei Kindern bezogen. Vorallem die Impfungen gegen Maser, Polio oder dergleichen. In meiner geografischen Lage natürlich auch unverzichtbar der Impfschutz gegen FSME
Ich habe ehrlich gesagt gar nicht so den Überblick, gegen was ich geimpft bin, ich war aber bei der letzten J-Untersuchung und da waren die Impfungen laut Arzt aktuell.
Ich hab das ganze jetzt auch auf die klassischen Kinderimpfungen bezogen.
Bei der Grippeimpfung gibt es ja immer Missverständnisse. Die ist ja gar nicht für den Otto-Normalbürger gedacht, aber das wird anscheinend schlecht kommuniziert.
Die Impfempfehlung ist vom RKI nur für ü60-Jährige, Arbeiter im Gesundheitswesen mit Patientenkontakt und einige weitere kleine Bevölkerungsgruppen.
Ich arbeite im Gesundheitswesen und lasse mich nicht Grippe impfen. Wenn ich ein normal gesundes Immunsystem habe sollte mir eine Grippe nicht viel anhaben können.
Es geht auch primär um den Patientenschutz, damit man die geschwächten Immunsysteme nicht noch mehr belastet.Zitat:
Zitat von forza juve
Dürfte für nen Physiotherapeuten wahrscheinlich nicht so wild sein, zu dir kommen die Leute wohl nicht, damit du ihnen das Immunsystem massierst :sarcastic:
Ich habe (noch) keine Kinder aber ich würde die Standardimpfungen alle machen lassen bin aber genau so der Meinung, dass man Kinder nicht behätscheln und betätscheln sollte und etwas Dreck an den Händen und Sand im Mund ist für mich kein Grund für Panik (gibt ja leider viel zu viele solcher Eltern, sehe ich häufiger wenn ich mit meinen NEffen unterwegs bin). Man sollte ein gesundes Mittelmaß finden.
Wieso soll ein Kind nicht auch Windpocken, Mumps und Masern in der Kindheit bekommen? Ich habe die drei Krankheiten halbwegs normal überstanden als Kind (Ösi: Spar Dir Deinen Spruch dazu)
Naja aber Mumps und Masern können halt auch tödlich ausgehn. Und dieses Risiko ist es mir nicht wert gewesen. Masern und Mumps sind bei uns aber im Standardimpfprogramm enthalten.Zitat:
Zitat von Viz-E
Zum Thema Dreck in den Mund nehmen....fördert nur das Immunsystem.
Und Steven....zu deiner Unbeschadetheit....lass ich mal.einfach im Raum stehen. :sarcastic:
Ihr wollt übers "Impfen" diskutieren? I raise you this:
https://pbs.twimg.com/media/B_AMaFjXIAAMS3T.jpg
Na dann hat die Welt ja bald keine Krankheiten mehr zu fürchten.
:sarcastic::sarcastic:
Es gibt so geile Leute. Ich fang schonmal an meinen schamanischen Zauberkreis aufzumalen :D:D
Ich persönlich bin auch für Impfungen, aber man darf den Menschen auch nicht vorschreiben, gegen was sie sich impfen lassen sollen. Eine Impfpflicht lehne ich daher komplett ab: Gerade bei solchen Gesetzen oder Impfempfehlungen der STIKO spielen dann Pharma-Lobbyisten einen ganz große Rolle, die man nicht weiter fördern sollte. Letztlich sollte es aber jedem Menschen selbst überlassen sein, ob er das gewisse Risiko auf sich nimmt, sich nicht gegen bestimmte Krankheiten impfen zu lassen oder es aber tut. Einen Zwang sollte es aber nicht geben. Ich persönlich sehe die meisten Impfungen als eher unproblematisch, aber ich kann auch verstehen, wenn da Menschen ihre Probleme mit haben.
