Hey,
Ich wollt mal fragen wie es bei euch mit Eishockey ausschaut.
Also ich bin wenn ein Fan von den Iserlohn Roosters.
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Hey,
Ich wollt mal fragen wie es bei euch mit Eishockey ausschaut.
Also ich bin wenn ein Fan von den Iserlohn Roosters.
ich war als ich klein war ein großer fan der NY Rangers hab eishockey jez aber ein wenig aus den augen verloren
Also ich interessier mich gar nicht für Eishockey, weil mir das Spiel teilweise zu brutal ist, da ja die Spieler teilweise gegen die Wand gestoßen werden und diese Schläger sind ja auch nicht gerade ungefährlich.
Früher hab ich mir Eishockey auch mal ganz gern angeschaut, aber jetzt fehlt entweder die Zeit oder einfach nur das Interesse dazuhttp://www.cyberlord.at/images/forum/smilies/wink.gif
Eishockey ist eine feine harte Sportart:D
Die Deutschen schlagen sich achtbar bei der WM:Dhttp://fifaplanet.de/images/forum/smilies/biggrin.gif
Russland ist Weltmeister in einen Spiel wo viel Power drin war :D
GLÜCKWUNSCH RUSSLAND
Das sind die ja auch schon ziehmlich oft geworden^^
trotzdem denk ich bleibt canada die beste nation
Ich bin ein klitzekleines bisschen DEG Metro Stars Fan und Moskitos Essen.Ironie
FIFA 4 Ever? Woher kommst du? ICh bin auch ein bisschen Moskitos Fan weil ich da einfach wohne^^
Ich wohne in HerneIronieIronie
und warum bist du vom 3. ligsiten moskitos fan?
Wovon denn?
Ausserdem bin ich nicht richtig Fan sondern ich hab nur mal ein paar spiele gesehen!
Moskitos...
achso
KHL - eine neue NHL-Ost?
Die Zukunft der DEL steht eine Woche vor ihrem Start noch in den Sternen - die neue russische Kontinental Hockey League stellt die deutschen Clubs vor Probleme. Mit ihren finanzkräftigen Investoren bieten die Russen eine bislang ungeahnte Konkurrenz zur deutschen Liga, der Spielermarkt wird kräftig durcheinander gewirbelt.
"Das merkt man überall. Es gibt genug Spieler, die eigentlich in die DEL gewechselt wären und jetzt auf einmal nach Russland gehen", sagte Lance Nethery, Manager der DEG Metro Stars. Auch das DEL-Gesamtbild könnte sich nachhaltig verändern. "Es gibt immer wieder das Thema, dass die KHL uns auch Clubs abwerben will", sagte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke.
Die KHL hat große Visionen und will ein ernsthafter Gegen-Entwurf zur derzeit weltbesten nordamerikanischen Profiliga NHL werden. "Die Liga will europaweit expandieren, was meiner Meinung nach großartig für das Eishockey in Europa ist", sagte Barry Smith, Trainer und Sportdirektor des KHL-Clubs SKA St. Petersburg, der Fachzeitschrift Eishockey News.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Eisbären in die KHL?
Der deutsche Meister Eisbären Berlin hat bereits eine Anfrage erhalten, zukünftig in der KHL zu spielen. "Ob das interessant wird, muss man sehen", sagte Manager Peter John Lee. Der Kanadier will zunächst abwarten, wie sich die Eisbären in der neu geschaffenen europäischen Champions League (CHL) schlagen und der vom russischen Energie-Riesen Gazprom gewaltig unterstütze Wettbewerb entwickelt.
Nicht wenige sehen die CHL als Vorstufe einer KHL-Westdivision. "Die CHL ist sehr attraktiv und sicherlich ein Gradmesser", sagte Tripcke. Die Macher der deutschen Spitzenclubs beschäftigen sich durchaus schon mit einem möglichen KHL-Engagement. "Dort steckt viel Geld und das müssen wir alle ernst nehmen", sagte Thomas Eichin.
Für den Geschäftsführer der Kölner Haie ist eine Teilnahme aber nur interessant, wenn die Haie kein Dauergast in sibirischen Eishockey- Arenen werden: "Sinn macht es nur, wenn mehrere deutsche Clubs mitmachen und man in einer Gruppe mit Düsseldorf, Berlin, Mannheim und vielleicht Moskau und Prag spielt."
"Ganz andere Gehälter"
Die reizvollen Überlegungen, Teil einer neuen Superliga auf Augenhöhe mit der NHL zu werden, könnte für die DEL bei einem tatsächlichen Verlust ihrer größten Clubs existenzbedrohend sein. Aktuell leidet die Liga bereits unter der finanziellen Potenz der KHL. Die Kölner mussten dies am eigenen Leib erfahren, als sie mit Keeper Travis Scott (Magnitogorsk) und Torjäger Ivan Ciernik (Astana) zwei Top-Stars verloren.
"Auf absehbare Zeit können die ganz andere Gehälter zahlen. Im Hinblick auf das Niveau der Liga macht uns das zu schaffen", fürchtet DEL-Leiter Tripcke. Akut wird das Problem, wenn wie geplant die Ausländerbeschränkung in der KHL komplett wegfällt. "Man muss sehen, was dann passiert. Vielleicht wechseln dann im nächsten Jahr auf einmal 20, 30 oder 40 Spieler nach Russland", unkte Nethery.
Eichin empfiehlt den Clubs, aus der Not eine Tugend zu machen: "Darauf muss man sich einstellen, das ist auch eine Chance. Die Vereine, die über eine gute Jugendarbeit verfügen, werden davon profitieren. Vielleicht muss man in Zukunft dann auch mal auf den einen oder anderen zweitklassigen ausländischen Spieler verzichten."
Quelle:www.sportal.de
DEG verpatzt Einstand von Coach Kreis
Rekordmeister Adler Mannheim hat in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) seinem früheren Starverteidiger Harold Kreis den Einstand als Trainer der Düsseldorfer EG verdorben. Die Kurpfälzer starteten mit einem 3:2 (1:1, 0:0, 1:1, 1:0)-Sieg nach Penaltyschießen beim achtmaligen Titelträger in die 15. DEL-Saison.
Auch Halbfinalist Frankfurt Lions begann erfolgreich: Die Hessen verbuchten einen 4:2 (1:1, 2:0, 1:1)-Sieg gegen die Nürnberg Ice Tigers. Bereits am Donnerstag hatte Titelverteidiger und Topfavorit Eisbären Berlin die Finalneuauflage bei den Kölner Haie mit 2:1 gewonnen. Erster Tabellenführer ist der EHC Wolfsburg, der 7:1 (3:0, 2:1, 2:0) bei den Straubing Tigers gewann.
Für die Iserlohn Roosters begann die neue Spielzeit so erfolgreich wie die vergangene. Die Sauerländer, die im Frühjahr erstmals die Play-offs erreicht hatten, besiegten die Hannover Scorpions 5:2 (1:0, 3:0, 1:2). Dabei bewies Nationalspieler Michael Wolf, in der Vorsaison mit 44 Treffern DEL-Torschützenkönig, schon wieder seine Qualitäten: Der 27-Jährige erzielte die ersten beiden Tore.
Aufsteiger Kassel Huskies meldete sich nach zwei Jahren Abstinenz mit einem 4:3 (2:1, 0:0, 2:2) bei den Hamburg Freezers in der Eliteklasse zurück. Für eine Überraschung sorgten auch die Krefeld Pinguine mit ihrem 2:0 (0:0, 0:0, 2:0) beim ERC Ingolstadt. Eine bittere Heimpleite zum Saisonstart mussten die Füchse Duisburg hinnehmen. Der Tabellenletzte der vergangenen drei Jahre unterlag den Augsburger Panthern mit 2:6 (1:2, 1:4, 0:0).
Vor 7189 Zuschauern in Düsseldorf brachte Rene Corbet die Mannheimer bereits nach 50 Sekunden in Führung. Shane Joseph glich für die DEG aus (15.). Nach dem 2:1 der Adler durch Marcus Kink (51. ) erzwang Patrick Reimer vier Sekunden vor Schluss die Verlängerung. Francois Methot verwandelte den entscheidenden Penalty.
In Frankfurt schossen Jason Young (7.), John Slaney (24.) und Chris Taylor (32.) bei einem Gegentreffer von Andre Savage (12.) die ersatzgeschwächten Lions schon vor der zweiten Drittelpause zur vorentscheidenden 3:1-Führung. Die Frankfurter mussten auf die verletzten Stürmer Ilja Worobjew, Jamie Wright und Christoph Gawlik verzichten.
8550 Fans in Hamburg wunderten sich über den starken Aufsteiger aus Kassel. Nach dem frühen 1:0 der Gäste durch Dominic Auger (2.) glich zwar Francois Fortier noch aus (10.). Doch Ryan Kraft (12.), Manuel Klinge (43.) und Ryan Gaucher (44.) sicherten dem DEL-Rückkehrer aus Hessen den ersten Dreier.
In Iserlohn erhöhten nach Wolfs ersten beiden Saisontoren (5. und 29.) David Sulkovsky (36.) und Brad Tapper (39.) auf 4:0. Jimmy Roy steuerten den fünften Treffer der Sauerländer bei (50.).
Quelle: 1asport.de
Jawohl Die Kassel Huskies haben die Kölner Haie auf deren Eis 1-5 abgefertigt!!
Das wird bestimmt ne Klasse Saison für meine Huskies:yahoo::yahoo:
Und die Eisbären haben 11-0 gegen Augsburg gewonnen...das is ja mal ein Ergebnis!
Eisbären Berlin, schalalalalala :)
Muß ja mal sagen, Bären wieder fulminant und die o2 Arena is so geil. Bin mal gespannt auf die Eishockey CL, erstes Eisbären Spiel gehe ich hin.
Die Eisbären haben auch wieder ein klasse Team zusammen :yes: , da dürfte der Titel wieder drin sein :D
Metro Stars sollen gewinnen.:ireful:
Russisches Talent erleidet plötzlichen Herztod
In Russland ist das 19-jährige Eishockey-Talent Alexej Tscherepanow vom Spitzenclub Awangard Omsk während eines Erstligaspiels zusammengebrochen und kurz darauf im Krankenhaus gestorben.
http://m.de.2mdn.net/viewad/817-grey.gif
Ein Mitarbeiter der Klinik in Omsk sprach von einer Erkrankung der Herzgefäße als Todesursache. Nach Beschwerden des Vereins über angebliche Versäumnisse der Ärzte habe die russische Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen, meldete die Agentur Interfax. Hunderte Fans legten am Abend in Omsk Blumen für Tscherepanow nieder. Er galt als einer der besten Nachwuchsspieler des Landes in der Kontinentalen Eishockey-Liga (KHL).
Der tschechische Star in Diensten von Awangard, Jaromir Jagr, sprach von einer «niederschmetternden Erfahrung». Jagr hatte neben Tscherepanow gestanden, als dieser in der Partie gegen Witjas Tschechow plötzlich auf der Spielerbank zusammengebrochen war.
Quelle:FTD.de
R.i.p :(
Schlimme Sache!!! Was soll man da groß schreiben.
Ich glaube die Vereine ob nun Eishockey, Fussball, Basketball und und und sollten mehr drauf achten das Spieler regelmäßig untersucht werden.
Grade wenn man Leistungssport betreibt ist es doch wichtig das man weiß ob der Körper das mit macht.
R.I.P.
Ohne Uhren umstellen zum Ural und zurück
Das Abenteuer Magnitogorsk wollen die Berliner Eisbären mit einer knapp 30-stündigen Blitzreise bewältigen. Der deutsche Meister tritt am Mittwoch zum Champions League-Spiel beim russischen Meister Metallurg an - und will um Mitternacht schon wieder in Berlin landen.
Die Uhren werden vom EHC-Tross gar nicht erst umgestellt, obwohl die Industriestadt Magnitogorsk im Südural vier Zeitzonen entfernt liegt. "Wir absolvieren unser gesamtes Programm dort nach Berliner Zeit. So bleiben wir im Biorhythmus", verriet Co-Trainer Hartmut Nickel.
Der Biorhythmus darf nicht gestört werden
Der Club der 430.000-Einwohner-Stadt Magnitogorsk gilt als bestes Eishockey-Team Europas. In den vergangenen Jahren gewann Metallurg dreimal die russische Meisterschaft, in diesem Jahr war die Mannschaft im europäischen Champions Cup siegreich.
Derzeit demonstrieren die Russen in der eigenen Liga bestechende Form, kamen am Sonntag gegen den bisherigen Spitzenreiter ZSKA Moskau zu einem Penalty-Sieg. Im Victoria Cup hatte sich Metallurg gegen den Stanley Cup-Sieger New York Rangers vor einem Monat nur knapp mit 3:4 geschlagen gegeben.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Metallurg verlor nur denkbar knapp gegen die NY Rangers
"Wenn uns alles gelingt, sind auch sie zu schlagen", sagte Berlins Denis Pederson. Der angeschlagene Routinier ist wie der ebenfalls nicht voll belastbare Richie Regehr beim Blitz-Trip der Berliner dabei. Die verletzten Brandon Smith (Schulteroperation) und Florian Busch (Arthroskopie am Handgelenk) fehlen dagegen.
Die Partie in der neuen Champions League ist in der Dreier-Vorrundengruppe bereits zu einem Schlüsselspiel geworden, nachdem beide Teams Finnlands Meister Kärpät Oulu bezwungen hatten. Nur der Gruppenerste erreicht das Halbfinale, das mit einer Prämie von 200.000 Euro belohnt wird.
Noch kein Sieg gegen die starken Russen
Die Berliner haben die bisherigen drei Vergleiche mit Magnitogorsk sämtlich verloren, darunter vor neun Jahren das Halbfinale der Europaliga mit 1:5. Metallurg gewann danach erstmals den europäischen Titel.
Quelle:www.sportal.de
DEG gewinnt nach Massenschlägerei
In einem Strafzeiten-Festival haben die DEG Metro Stars am Donnerstag mit 5:2 (0:0, 3:0, 2:2) gegen die Iserlohn Roosters gewonnen und Platz zwei in der DEL erobert. Vor 5755 Zuschauern brachten drei Tore durch Brandon Reid, Patrick Reimer und Andrew Hedlund innerhalb von drei Minuten die Düsseldorfer im zweiten Drittel auf die Siegerstraße.
Die Metro Stars schienen die Länderspiele besser verkraftet zu haben, von Anfang an drückte die Mannschaft von Harold Kreis auf das Tempo. Einziges Manko im Startabschnitt, die Gastgeber trafen das Tor nicht. Die Gäste dagegen blieben in den ersten zwanzig Minuten blass, erst gegen Ende des ersten Drittels kamen die Gäste ein bisschen besser ins Spiel, doch auch ihnen blieb ein Torerfolg verwehrt.
Drei Tore - drei Minuten
Der zweite Spielabschnitt begann ausgeglichener. Mit dem Unterschied allerdings, dass Düsseldorf nun die Tore machte. Zunächst war es Brandon Reid (26.), der für die Metro Stars nach schöner Einzelleistung erfolgreich war, eine Minute später erhöhte Patrick Reimer (27.) mit einem Schuss aus dem Slot, der genau unter die Latte passte. Und drei Minuten später erhöhte Düsseldorf durch Andy Hedlund sogar auf 3:0, knappe 150 Sekunden hatten die Gastgebern für die Vorentscheidung genügt.
http://m.de.2mdn.net/viewad/817-grey.gif http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Zu Beginn des Schlussabschnitts sah es kurzzeitig so aus, als könnten die Roosters noch einmal zurückkommen, als Jimmy Roy (41.) den bis dahin fehlerlosen Jamie Storr am kurzen Pfosten überwinden konnte. Doch postwendend schlugen die Gastgeber durch Brandon Reid (42.) zurück, der aus dem Slot auf 4:1 erhöhte.
140 Minuten in einer Sekunde
Kurze Zeit später geriet das Spiel völlig aus den Fugen. Nach einem unsauberen Check von Ryan Ramsay gegen Jimmy Roy blieb die Pfeife von Daniel Piechaczek stumm. Und bei Brad Tapper brannten die Sicherungen durch: Bei nächster Gelegenheit schnappte er sich Korbinian Holzer, woraus sich eine ausführliche Schlägerei entwickelte.
Für mehr als fünf Minuten war die Partie unterbrochen, bis endlich eine Matchstrafe gegen Tapper, Spieldauerstrafen gegen Chis Schmidt, Ryan Ramsay, Holzer sowie 10-Minuten-Strafen gegen Marian Bazany, Christian Hmmel und Bobby Wren ausgesprochen wurden. Insgesamt verhängte Piechaczek nach der Schlägerei 140 Strafminuten.
DEG nutzt numerische Überlegenheit
In doppelter Überzahl der Metro Stars wurde die Begegnung fortgesetzt. Und mit zwei Mann mehr auf dem Eis war denn sogar das Düsseldorfer Powerplay einmal erfolgreich. Aus spitzem Winkel verwertete Adam Courchaine mit einem satten Schuss unter die Latte zum 5:1. Doch der Faden war nach der Massenschlägerei gerissen. In der Schlussphase konnte David Sulkovsky (58.) zwar noch einmal verkürzen. Aber entschieden war die Begegnung schon längst.
Mit dem Sieg knüpfen die Metro Stars an den erfolgreichen Oktober an und arbeitet sich vorübergehend auf den zweiten Rang vor. Iserlohn bleibt weiterhin auswärtsschwach und muss nun darauf hoffen, am nächsten Spieltag in Duisburg endlich wieder auswärts zu punkten.
Quelle: sportal.de
Hannover wird zum Eisbären-Schreck
Krefeld stürzte durch eine 2:3-Heimniederlage gegen die Frankfurt Lions von der Tabellenspitze. Neuer Tabellenführer sind die Hannover Scorpions, die 2:0 bei Titelverteidiger Berlin gewannen. Die Kölner Haie verloren beim Tabellenschlusslicht aus Duisburg nach Verlängerung.
Der an einem unheilbaren Hirntumor erkrankte Kölner Ersatz-Keeper Robert Müller saß nach 198 Tagen wieder auf der Bank und sah nach nur 46 Sekunden den Führungstreffer von Schlusslicht Duisburg durch Michal Sup. Mirko Lüdemann schlug für die Haie noch im ersten Drittel zurück. Nach einem weiteren Treffern von Baader sowie dem abermaligen Ausgleich durch Flaake blieb es Peter Abstreiter vorbehalten, nach gerade einmal 19 Sekunden der Verlängerung die Partie zugunsten des Tabellenletzten zu entscheiden.
Krefeld unterliegt zu Hause gegen Frankfurt
Krefeld stürzte durch eine 2:3-Heimniederlage gegen die Frankfurt Lions von der Tabellenspitze. Boris Blank vergab nach nur 28 Sekunden einen Penalty für die Pinguine, die durch Pat Kavanagh (7.) in Rückstand gerieten.
http://m.de.2mdn.net/viewad/817-grey.gif http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Daniel Pietta (15.) und Jim Fahey (36.) sorgten zwar für die 2:1-Führung, doch Jason Young (46.) und Lasse Kopitz 55 Sekunden vor Schluss drehten die Partie erneut. Den Hessen fehlte ihr gesperrter Trainer Rich Chernomaz, der eine kanadische Auswahl am vorigen Wochenende beim Gewinn des Deutschland-Cups betreut hatte.
Hannover schlägt erneut den Meister
Neuer Tabellenführer sind die Hannover Scorpions, die 2:0 bei Titelverteidiger Berlin gewannen. Nur zwei Tage nach dem Champions-League-Erfolg in Finnland fand der Meister nach dem frühen Rückstand durch Eric Schneider (7.) kein Mittel gegen die Scorpions-Defensive. Aris Brimanis machte 23 Sekunden vor dem Ende den Sieg für die Mannschaft von Ex-Bundestrainer Hans Zach perfekt.
Wolfsburg unterliegt - Freezers unterkühlt
Hinter den DEG Metro Stars, die am Donnerstag in einer turbulenten Partie 5:2 gegen Iserlohn gewonnen hatten, folgen die Adler aus Mannheim nach dem 3:2 bei den Straubing Tigers. Der EHC Wolfsburg kam gegen die Kassel Huskies zwar fünf Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit noch zum Ausgleich durch Ken Magowan, unterlag aber 1:2 nach Penaltyschießen. Der schwach gestartete ERC Ingolstadt feierte mit 4:1 über die Hamburg Freezers den siebten Saisonsieg.
Quelle: sportal.de
Haie gewinnen dramatisches Derby
Die DEG Metro Stars haben durch eine Niederlage im 182. rheinischen Derby den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz in der Deutschen Eishockey-Liga verpasst.
Zwei Tage nach dem 4:6 bei Meister Eisbären Berlin verloren die Düsseldorfer in einer vorgezogenen Partie des 21. Spieltages bei den Kölner Haien mit 5:6 nach Verlängerung und fielen auf den fünften Platz zurück.
Neuer erster Verfolger von Spitzenreiter Hannover Scorpions sind die Eisbären, die sich in einem weiteren Donnerstag-Spiel gegen Tabellen- Schlusslicht Füchse Duisburg mühsam mit 3:2 durchsetzten.
Zuschauer sahen abwechslungsreiche Partie
Vor 12.954 Zuschauern in der Kölner Lanxess-Arena entwickelte sich eine abwechslungsreiche Partie, in der die Düsseldorfer nach der 5:3-Führung im Schluss-Abschnitt bereits auf der Siegerstraße schienen. Doch die Haie bewiesen Moral und machten den Rückstand noch wett.
Zum Matchwinner avancierte Kölns Dave McLlwain, der nach 3:23 Minuten der Zusatz-Spielzeit das Siegtor erzielte. Für Köln, das auf Platz neun sprang, war es im dritten Saison-Derby gegen die DEG der erste Sieg.
Eisbären siegen mit viel Mühe
Titelverteidiger Berlin tat sich vor 13.800 Besuchern in der O2 World gegen den Außenseiter aus Duisburg lange Zeit schwer. Nathan Robinson (45.) und Sven Felski (51.) brachten die Eisbären im Schluss-Drittel mit 3:1 in Führung und sorgten damit für die Vorentscheidung.
Quelle: sportal.de
Spitzenteams lassen Federn
Die Hannover Scorpions bleiben Tabellenführer der Deutschen Eishockey-Liga. Die Niedersachsen verloren in Ingolstadt zwar mit 2:3, doch die Verfolger konnten die Gunst der Stunde nicht nutzen und verpassten den Sprung auf den ersten Platz, da sie ebenfalls Niederlagen kassierten.
Erster Verfolger nach dem 21. Spieltag bleibt Titelverteidiger Eisbären Berlin, der sich gegen Schlusslicht Füchse Duisburg mit 3:2 durchgesetzt hatte. Die Chance, sich an die Spitze zu setzen, vergaben DEL-Rekordmeister Adler Mannheim und die Krefeld Pinguine. Mannheim verlor bei den Nürnberg Ice Tigers 2:3 nach Verlängerung, Krefeld beim EHC Wolfsburg 1:5.
Der Spitzenreiter aus Niedersachsen ging in Ingolstadt mit einer 2:1-Führung in den Schluss-Abschnitt. Doch der ERC drehte durch Tore von Jakub Ficenec (46.) und Michael Waginger (54.) das Spiel noch zu seinen Gunsten.
Mannheim vergibt 2:0-Führung
Auch die Mannheimer schienen nach einer 2:0-Führung auf der Siegerstraße. Allerdings bewiesen die Nürnberger Moral und machten den Rückstand noch wett. Das siegbringende Tor für die Ice Tigers in der Verlängerung erzielte Shane Peacock (62.).
Erleichterung herrschte beim Tabellen-Siebten Wolfsburg, der seine Talfahrt stoppte. Das Team von Trainer Anton Krinner bezwang die Krefeld Pinguine klar mit 5:1 und verließ erstmals wieder seit fünf Spielen das Eis als Gewinner. Die Weichen auf Sieg stellte der EHC mit einem starken zweiten Drittel, in dem Andreas Morczinietz (30.), Kai Hospelt (33.) und Jan-Axel Alavaara (37.) eine vorentscheidende 4:1-Führung herausschossen. Krefeld fiel durch die dritte Niederlage in Serie vom dritten auf den vierten Rang zurück.
Rekord-Kulisse in Kassel
Im hessischen Prestige-Duell avancierte Kassels Alex Leavitt zum Matchwinner. Der kanadische Center machte vor der Saison-Rekordkulisse von 6100 Zuschauern mit seinem Treffer in der 41. Minute den 2:1-Sieg perfekt.
Die Hamburg Freezers behielten gegen die Augsburger Panther klar mit 4:0 die Oberhand und schoben sich in der Tabelle an Vizemeister Kölner Haie, der am Donnerstag das rheinische Derby gegen die DEG Metro Stars mit 6:5 n.V. für sich entschieden hatte, vorbei auf Rang neun.
Ihre Durststrecke nach zuletzt drei Niederlagen nacheinander beendete der Tabellen-14. Straubing Tigers, der sich bei den Iserlohn Roosters mit 6:5 im Penaltyschießen durchsetzte.
Quelle: sportal.de
DEL prüft Ice Tigers
Den Nürnberg Ice Tigers drohen Konsequenzen der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Am Montag ordnete die Liga eine außerordentliche Prüfung der wirtschaftlichen Situation beim finanziell angeschlagenen zweimaligen Vizemeister an. Grund: Es bestehe der Verdacht, dass die "Voraussetzungen zur Lizenzerteilung nicht bestanden bzw. nicht mehr bestehen", so die DEL in einer Pressemitteilung.
Insbesondere müssten Leistungen aus dem Sponsorenbereich, die "im Rahmen der Lizenzprüfung nachgewiesen wurden, aber möglicherweise nicht erfüllt worden sind bzw. nicht erfüllt werden" nachgeprüft werden.
Die Nürnberger hatten eingeräumt, in finanziellen Schwierigkeiten zu stecken. Unter anderem konnten nicht alle Gehälter pünktlich bezahlt werden. Laut Geschäftsführer Norbert Schumacher seien aber nun alle noch offenen Oktober-Zahlungen an die Spieler überwiesen worden. Schumacher will den Puck flach halten: "Wir haben uns nichts vorzuwerfen. Aus unserer Sicht gibt es keine Auflagen, gegen die wir verstoßen hätten." Auch DEL-Pressesprecher Alexander Morel sprach von einem Routinevorgang, der zunächst keinerlei gravierenden Einschnitte für die Franken nach sich ziehe: "Es gibt keinen Anlass zur Panik."
Alleingesellschafter Günther Hertel hatte erklärt, der Verein habe bei Gläubigern Außenstände in Höhe von "ein paar hunderttausend Euro". Unter anderem sollen die Tigers dem Betreiber ihrer Arena einen sechsstelligen Betrag schulden. In den kommenden Tagen wollen die Ice Tigers ausstehende Sponsorengelder eintreiben. Hertel hat bereits angedroht, seine Unterstützung für den Verein einzustellen. "Dann gehen wir halt pleite", wurde er zitiert.
Quelle: kicker.de
Ice Tigers: Insolvenzverfahren
Die finanzielle Krise der Nürnberg Ice Tigers hat einen vorläufigen Höhepunkt erreicht: Nach dem sportlichen Erfolg des 3:2 nach Verlängerung bei den Hamburg Freezers teilte Sportdirektor Otto Sykora der Mannschaft während der Heimfahrt im Bus mit, dass die Ice Tigers beim Amtsgericht Nürnberg die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt haben.
Nachzulesen ist der Antrag mit dem Aktenzeichen 8000 IN 1963/08 im Internet. Demnach wurde der Nürnberger Rechtsanwalt Volker Böhm zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Bis zum 30. Dezember muss dieser ein Gutachten erstellen, ob die Nürnberg Ice Tigers Eishockey GmbH ihr Geschäft fortführen kann.
Ice-Tigers-Geschäftsführer Norbert Schumacher stellte den Insolvenz-Antrag während einer Auslandsreise des Alleingesellschafters Günther Hertel. Alles andere wäre, so Schumacher, nicht verantwortbar gewesen. Zwar hätten die Oktober-Gehälter - wie berichtet - inzwischen überwiesen werden können, die November-Gehälter, Mieten und laufende Kosten hätten jedoch nicht mehr bezahlt werden können. Somit hätte es zu dem Antrag keine Alternative gegeben. Oberstes Ziel sei es, den Spielbetrieb bis zum Saisonende aufrecht zu erhalten.
Auf einer Pressekonferenz sprach Schumacher von einer Deckungslücke von "mehreren 100.000 Euro". Nachdem Verhandlungen mit potenziellen Sponsoren gescheitert seien, sei der ganz zum Amtsgericht unausweislich gewesen. Der Geschäftsführer: "Ich habe mit allen Beteiligten versucht, das Schiff wieder flott zu kriegen. Aber wir sind mit allen Bemühungen gescheitert."
Schon am Montag hatte die DEL nach einer Aufsichtsratssitzung eine außerordentliche Prüfung der Situation bei den Ice Tigers angekündigt. Deren Pressesprecher Alexander Morel sprach da noch von einer "Routineangelegenheit".
Tripcke: Keine unmittelbaren Folgen
Nun steht hinter der Zukunft des Einhockey-Vizemeisters von 2007 mehr denn je ein dickes Fragezeichen. Entscheidend wird sein, ob es gelingt, neue Investoren für die Nürnberger zu finden. Sonst könnte es den Ice Tigers so gehen wie 2002 den Moskitos Essen und den Berlin Capitals, die wegen Insolvenz nach Saisonende aus der Liga ausgeschlossen wurden.
Der Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens hat übrigens seitens der DEL noch keine Konsequenzen, wie die Liga am Mittwoch bekräftigte. "Erst wenn das Insolvenzverfahren auch eröffnet wird, führt das zum Lizenzentzug und zum Ausschluss als Gesellschafter", erklärte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke. Ob die Ice Tigers in diesem Fall schon während der laufenden Saison ausscheiden müssten, wäre dann von den DEL-Gesellschaftern zu klären. Allerdings hofft auch Tripcke auf ein Verbleiben Nürnbergs in der DEL: Es gibt Signale des Verwalters, dass er den Spielbetrieb aufrechterhalten will und auch kann."
Quelle: kicker.de
Freezers können die Lions nicht stoppen
Die Frankfurt Lions sind derzeit die klare Nummer eins in der DEL. Der Meister von 2004 baute die am Freitag eroberte Tabellenführung mit dem 4:3 bei den Hamburg Freezers aus.
Nach der schnellen Frankfurter Führung durch Pat Kavanagh (6.) und der postwendenden Antwort durch Marcus Sommerfeld (8.) setzten sich die Gäste im zweiten Drittel ab. Ein Doppelschlag durch Josh Langfeld (22.) und Jeff Heerema (23.) sowie Lasse Kopitz (30.) sorgten für das 4:1 gegen die verunsicherten Gastgeber, die am vorigen Donnerstag erstmals nach vier Niederlagen wieder gewonnen hatten.
Peter Sarno (38.) und Francois Fortier (48.) machten es noch einmal spannend. Für die starken Hessen war es bereits der sechste Sieg nacheinander und der achte aus den vergangenen neun Partien.
Der in die Kritik geratene Hamburger Trainer Bill Stewart zeigte sich mit Kampfgeist, Leidenschaft und Charakter seiner Mannschaft zufrieden, nicht aber mit dem Ergebnis. Freezers-Geschäftsführer Boris Capla betonte dennoch: "Bill Stewart ist unser Trainer, und nach diesem Wochenende müssen wir uns darüber keinen Kopf machen." Spekulationen über eine Verpflichtung des in Ingolstadt entlassenen Benoit Laporte wies Capla zurück: "Das Thema Laporte ist kein Thema."
Eisbären Berlin in Torlaune
Titelverteidiger Eisbären Berlin hielt vor 14.000 Zuschauern mit dem 7:3-Heimerfolg über die Kassel Huskies Anschluss und kann bei zwei noch nachzuholenden Spielen weiteren Boden gut machen.
lorian Busch nach nur 52 Sekunden, Sven Felski (13.) und Deron Quint (18.) in Unterzahl schossen ein 3:0 bis zum ersten Drittel heraus. Dominic Auger (21.) und Sean Tallaire (25.) brachten Kassel heran, erneut Verteidiger Quint (32.) und Nathan Robinson (36.) verschafften den Gastgebern wieder mehr Luft. Nach dem Anschlusstor von Bryan Schmidt (39.) machten Denis Pederson (50.) und Andre Rankel (51.) jeweils in Überzahl alles klar.
Dritter Sieg für Nürnberg
Die finanziell angeschlagenen Nürnberg Ice Tigers sind zumindest sportlich weiter im Aufwind. Das 3:1 beim EHC Wolfsburg war der dritte Erfolg in Serie und der sechste aus den letzten sieben Spielen. Petr Fical (35.), Andre Savage (54.) und erneut Fical (60.) schafften nach Wolfsburgs Führung durch Arvids Rekis (33.) noch die Wende. Die Hausherren mussten sich nach der vierten Niederlage in Folge Pfiffe der nur 1834 Fans gefallen lassen.
Quelle: sportal.de
Eisbären sind Meister!
Das Maß der Dinge bleiben auch 2009 die Eisbären Berlin. Der Titelverteidiger gewann trotz eines 0:2-Rückstandes 4:2 (0:1, 1:1, 3:0) bei den DEG Metro Stars und stellte im vierten Playoff-Finale den nächsten Triumph nach 2005, 2006 und 2008 sicher. Dabei profitierten die Berliner im letzten Drittel davon, dass der DEG im 16. Play-off-Spiel in 34 Tagen die Kräfte schwanden.
Vor 13.376 Zuschauern im erstmals ausverkauften Rather Dome hatte DEG-Torjäger Adam Courchaine die Gastgeber mit seinen Play-off-Treffern Nummer elf und zwölf (13. und 32.) mit 2:0 in Führung gebracht. Nach dem schnellen Anschluss durch Tyson Mulock (33.) glich Kapitän Steve Walker (41.) aus. Andy Roach (48.) und Nathan Robinson (52.) besiegelten den Titel und zerstörten die DEG-Hoffnungen auf ein entscheidendes fünftes Finale am Freitagabend in Berlin, wonach es lange aussah.
Doch zunächst hatten die Metro Stars Glück, als der aufgerückte Verteidiger Richie Regehr bei Berliner Unterzahl nur den Pfosten des DEG-Tores traf (10.). Auch bei der Führung war etwas Glück dabei, Vorbereiter Brandon Reid schlug zunächst über die Scheibe und entschied sich dann für seinen maßgerechten Pass auf Courchaine. Kurz nach dem Wechsel durfte Courchaine nach Foul von Deron Quint an Patrick Reimer zum Penalty antreten, Torhüter Rob Zepp lenkte den Puck über die Latte. Im nächsten Versuch aber behielt der Kanadier wieder die Oberhand und traf in Unterzahl mit der Rückhand hoch ins kurze Eck.
Wir haben gegen die beste Mannschaft der Saison verloren. Hut ab. Verlieren ist schwer, aber da muss man gratulieren. Aber es war unglaublich spannend DEG-Manager Lance Nethery
Der Meister, der sich zunächst oft durch Strafen schwächte, erhöhte sofort das Tempo und kam durch Mulock heran. Nicht mehr helfen konnte den Eisbären Denis Pederson, der einen Schlagschuss auf den Fuß bekam. Dafür war Routinier Walker zur Stelle und fälschte zu Beginn des letzten Drittels in Überzahl einen Schuss von Deron Quint zum Ausgleich ins Netz ab.
Q:www.kicker.de
Die Eisbären haben ein Dauerabo auf den Titel :D
Ich häts den Metro Stars gegönnt.
Ich nicht :D
Glückwunsch an die Eisbären:good:
DEG hätts verdient gehabt, Eisbären werden's ja immer...hoffentlich fangen sich die Löwen nächste Saison mal :D
Schade das es diese Jahr wohl wieder nich die Roosters sind :(
War da ein Jahr aufm Internat um da zuspielen. Ich hätte mal den Roosters ein Platz 4 oder besser gegönnt.
Momentan laufen ja die PlayOffs, aktuelle Zwischenstände:
Eisbären Berlin 1-2 Augsburger Panther
Frankfurt Lions 1-2 ERC Ingolstadt
Grizzly Adams Wolfsburg 3-0 DEG Metro Stars
Hannover Scorpions 2-1 Nürnberg Ice Tigers
Wolfsburg hat somit als erstes Team das Halbfinale der PlayOff's erreicht!
Spiel 4 findet am 5.4., Spiel 5 (falls nötig) am 7.4. statt!
PlayOff Ergebnisse von heute:
Augsburger Panther 3-5 Eisbären Berlin
Thomas Sabo Ice Tigers 4-1 Hannover Scorpions
ERC Ingolstadt 3-2 Frankfurt Lions
Damit gibt es folgende Zwischenstände (gesamt):
Eisbären Berlin 2-2 Augsburger Panther
Frankfurt Lions 1-3 ERC Ingolstadt
Grizzly Adams Wolfsburg 3-0 DEG Metro Stars
Hannover Scorpions 3-1 Nürnberg Ice Tigers
Damit sind die Frankfurt Lions leider draußen :(
Für Berlin und Augsburg gibt es noch das entscheidende fünfte Spiel (am Mittwoch).