Man könnte ihm auch an Fortuna Düsseldorf verkaufen , das wäre eine Ehre für ihm da zu spielen :rofl:
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Man könnte ihm auch an Fortuna Düsseldorf verkaufen , das wäre eine Ehre für ihm da zu spielen :rofl:
Die können ihn aber nicht bezahlen:D
Die können ja einen Raten-Vertrag mit denen machen :sarcastic:
Das würde der auch noch mitmachen^^
Einen wirklichen Nachfolger wird es wohl kaum geben, Uli kann man eigentlich nicht ersetzen. Ich hatte ja eigentlich mal gedacht, das seinen Posten Oli Kahn übernimmt, das scheint aber nicht so zu sein.Zitat:
Bayern sucht den neuen Hoeneß
Eurosport - So 21.Dez. 09:42:00 2008
Sein Name ist unzertrennlich mit dem FCB verbunden. Doch am Ende der Saison will Uli Hoeneß seinen Manager-Stuhl räumen, das hat er schon vor längerer Zeit angekündigt. Im Januar startet das Casting für den Nachfolger, vielleicht werden es sogar zwei.
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"Wir werden uns im Januar zusammensetzen", sagt Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. "Wir wissen, dass es eine schwere Wahl wird. Uli Hoeneß ist die Seele dieses Vereins. Aber wir werden diese Gespräche führen müssen, und wir müssen diese Personalie lösen."
Die gute Nachricht für alle Bayern-Fans ist die: Hoeneß geht dem Verein nicht verloren, er will als Vereinspräsident den Aufsichtsratsvorsitz von Franz Beckenbauer übernehmen. "Er geht nur eine Tür weiter und wird intensiv weiter dabei sein", so formuliert es Rummenigge gegenüber den "tz".
Kreis der Kandidaten limitiert
Wie sich Hoeneß dieses neue Amt vorstellt? "Ich werde sicher ein Aufsichtsratsvorsitzender sein, der das - qua Wohnort - anders gestalten kann als Franz Beckenbauer von Österreich aus. Es gibt ja Aufsichtsratsvorsitzende wie Herrn Piëch bei VW, die aktiv sind, und es gibt Leute, die kommen nur vier- oder fünfmal im Jahr" - das vertraute er einmal der "SZ" an.
Bei der Wahl des Manager-Nachfolgers wird Hoeneß sicherlich ein gewichtiges Wörtchen mitreden. Fest steht, so Rummenigge zur "tz": "Es ist schwierig bis unmöglich, den Uli zu 100 Prozent zu ersetzen." Der Kreis der Kandidaten ist wohl auch deshalb sehr limitiert. "Ganz wichtig ist der sportliche Part", betont Rummenigge, "da ist er sehr nah am Trainer und an der Mannschaft. Das ist die wichtigste Komponente, die der Nachfolger bringen muss."
Früher eine "One-Man-Show"
Als Hoeneß 1979 seinen Dienst als jüngster Bundesliga-Manager aller Zeiten mit 27 Jahren antrat ("Damals war ich die One-Man-Show Bayern München") stand sein FCB bei zwölf Millionen Mark Umsatz, 2007/2008 waren es fast 287 Millonen Euro. "Jetzt macht meine Arbeit immer noch einer, das geht auf Dauer nicht", sagte Hoeneß der "SZ" vor ein paar Monaten. Nicht ausgeschlossen also, dass es am Ende zwei Nachfolger werden, die sich die Arbeit des heute 56-Jährigen teilen.
Einer müsse sich um die Mannschaft kümmern, er soll "auf hohem Niveau Fußball gespielt haben, weil man in den Gesprächen mit den Spielern sofort auf Augenhöhe ist", so Hoeneß weiter. Der zweite Manager müsse nicht zwangsläufig aus dem Fußball kommen, viel wichtiger sei der "Schwerpunkt Wirtschaft, Sponsoring, Geld reinholen".
Namedropping geht munter weiter
Der erste, dessen Name als Nachfolger ins Spiel gebracht wurde, war Oliver Kahn, doch der Ex-Bayern-Torwart und TV-Experte hält sich bedeckt. Ganz anders Oliver Bierhoff, der sich schon mal mit folgenden Sätzen zitieren ließ: "Ich würde nicht ausschließen, irgendwann mal als Manager beim FC Bayern zu landen, das hängt einfach von der Konstellation ab." Das Problem ist: Der Manager der deutschen Nationalmannschaft besitzt beim DFB noch einen Vertrag bis 2010. Ein anderer, der zwischendurch ebenfalls heiß gehandelt wurde, war Klaus Allofs. Doch der lehnte eine Offerte der Münchener ab und verlängerte bei Werder Bremen.
Das Namedropping geht derweil munter weiter: Christian Ziege, Jan Schindelmeiser, Paul Breitner - und sogar Bruder Dieter. Als Trainer Jürgen Klinsmann zu Saisonbeginn Christian Nerlinger als Teammanager holte, dachten viele schon, der Hoeneß-Nachfolger sei gefunden. Wer immer es auch wird: Die Fußstapfen sind riesig.
16 Mal wurden die Bayern unter seiner Führung Meister, neun Mal DFB-Pokalsieger. Hinzu kommen: UEFA-Cup-Sieg (1996) und Champions-League-Sieg (2001). Wer weiß, vielleicht kommt 2009 ja noch einer hinzu. Es wäre ein Abschied, wie ihn sich Uli Hoeneß besser kaum vorstellen könnte, aber es würde den Arbeitsbeginn des Neuen wohl nicht gerade leichter machen.
Quelle:
Jens Sitarek / Eurosport
ich bin da echt mal gespannt, wer es wird. Olli Kahn wäre sicher eine gute Lösung, aber am Ende wirds bestimmt einer mit dem man gar nicht rechnet :yes:
So unbeliebt der Hoeneß auch ist muss man sagen das man so einen guten Manager nie wieder finden wird.Und somit ist er natürlich auch nicht zu ersetzten.
Sein Nachfolger sollte auf jedenfall kein Problem beim Einstieg haben den ich denke Hoeneß hinterlässt nur gutes. Doch dann wird es wirklich schwer für den Neuen was zu erreichen. Zumal in den Verein ja noch so einige Experten sitzen :D
Ein Nachfolger könnte Kahn oder Bierhof sein :D
Für Poldi muss es nicht der FC sein
Nachdem sich die Führungsetagen des FC Bayern und des 1. FC Kölns tagelang öffentlich attackiert hatten, meldete sich der Stürmer nun in einem Interview zu Wort und sprach sich ähnlich wie Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge für Klarheit über seine Zukunft und einem wahrscheinlichen Wechsel aus - und der neue Verein muss für Podolski nicht unbedingt 1. FC Köln heißen.
"Wenn die sportliche Perspektive stimmt und Köln in der Lage ist, so einen Transfer zu stemmen, dann kann ich mir eine Rückkehr zum FC durchaus vorstellen. Allerdings weiß ich auch von dem Interesse anderer Vereine, die für mich sehr reizvoll wären", sagte der 23-Jährige in der Bild am Sonntag.
Kopf frei für die Bayern
Der Abschied des Stürmers am Saisonende scheint trotz eines bis zum 30. Juni 2010 laufenden Vertrages abgemachte Sache zu sein. Sowohl der Spieler als auch der Verein wollen bald Klarheit. "Für mich wäre es das Beste, wenn der Transfer im Januar perfekt gemacht wird. Dann hätte ich den Kopf völlig frei für den FC Bayern", sagte Podolski und fügte an: "Es ist auch in meinem Sinne, dass eine schnelle Entscheidung in Sachen Wechsel fällt."
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Rummenigge hatte vor dem Wochenende betont: "Wenn der 1. FC Köln uns ein akzeptables Angebot machen würde, wäre das sehr hilfreich für Lukas. Dann würden wir mit den Kölnern schon Anfang Januar den Transfer für den 1. Juli abschließen."
Hitzfeld: Wechsel kam vielleicht zu früh
Unter drei Trainern - Felix Magath, Ottmar Hitzfeld und Jürgen Klinsmann - konnte sich Podolski seit 2006 nicht richtig durchsetzen. "Vielleicht muss man heute eingestehen, dass er offensichtlich zu früh zum FC Bayern gewechselt ist", sagte Hitzfeld in einem Interview mit der Welt am Sonntag.
"Es geht ja auch immer um den Sinn eines Wechsels. Wenn er die Bayern jetzt verlässt, macht das absolut Sinn." Podolski habe lange um seine Position gekämpft. "Doch jetzt ist es vielleicht sinnvoller, wenn er zu einem Verein geht, wo er bessere Chancen hat, sich zu entwickeln."
Quelle:www.sportal.de
Hauptsache er kommt erstmal da weg.
Ich hab schon damals gesagt, das er nicht nach Bayern soll, aber auch mich hört ja keiner.:D