Den ersten Teil fand ich bisher am besten :)
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Den ersten Teil fand ich bisher am besten :)
Das dritte Buch funktioniert auch ohne die ersten Bücher, aber die ganzen Anspielungen und Anekdoten funktionieren natürlich nur, wenn man die Trilogie komplett kennt.
Als Hörbuch finde ich das Dritte allerdings am schlechtesten. Womöglich hat Marc-Dieter aber ja auch einfach seine Stimme durch die Känguru-Geschichten zerstört ;)
Ansonsten höre ich aktuell auf der Arbeit/im Auto folgende Bücher parallel:
http://ecx.images-amazon.com/images/I/51OEE6KbmBL.jpg
Ein Mann namens Ove - Leichte Lektüre, witzige Allerweltsgeschichte. Ganz nett bisher, aber andererseits auch ohne das große Alleinstellungsmerkmal. Hat was von "Oben".
http://www.buecher-magazin.de/files/...chen_dinge.jpg
Eine kurze Geschichte der alltäglichen Dinge - an sich eine nette Idee. Anhand eines Rundgangs durch ein Haus werden Themen der menschlichen Sozialgeschichte erläutert. Sehr detailreich und teilweise etwas schwafelig. Insgesamt 18+ Stunden im Hörbuch, wenige Kapitel davon sind wirklich anstrengend (bin auch schon fast durch). Würde ich es empfehlen? Vielleicht. Kommt ganz darauf an, ob und wie man sich für die Evolution von gewissen Alltagsgegenständen begeistern kann ;)
Das dritte Känguru-Buch ist mir halt etwas zu storylastig :)
http://ecx.images-amazon.com/images/...4,203,200_.jpg
Hab ich von meinem Bruder geschenkt bekommen. Geschrieben von einem Neurochirurgen (wohl eine Koryphäe auf dem Gebiet), bin gespannt :yes:
Lese gerade
CHRIS CARTER - DER TOTSCHLÄGER
Ist das zweite Buch aus der Serie um Detective Robert Hunter. Ein sehr geiler Charakter der ein Wunderkind war und als Kriminalpsychologe Karriere gemacht hat. Es verschlug ihn aber doch zum Morddezernat.
Im aktuellen Fall treibt ein Serienmörder sein Unwesen der die Läute auf bestialische Art tötet. Er benutzt dabei immer die größten Ängste der Opfer.
Sehr gut geschrieben. Ein flottes Tempo und kurze Kapitel verleiten dazu immer weiter zu lesen. Kann ich ganz klar empfehlen.
Der erste Teil heißt übrigen "Der Kruzifixkiller".
:shok: Du kannst lesen?
Aktuell mal wieder einen Klassiker und eins meiner Lieblingsbücher:
https://upload.wikimedia.org/wikiped...rstEdition.jpg
Dazu noch nebenher das hier
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Nerd Attack und den Marsianer (als Hörbuch).
Nerd Attack ist wirklich nett geschrieben, dafür, dass es auch scheinbar erstmal eines dieser typischen "Spiegel.de"-Bücher scheint.
Ansonsten ist der Marsianer als Hörbuch wirklich gut gesprochen. Witzig, dass das Hörbuch nicht die Film-Variante wiedergibt, aber dennoch Matt Damon auf dem Cover zeigt.
Sophia, der Tod & Ich
Leicht bekömmliche, meist humoristische, manchmal nachdenkliche Kost. Sehr zu empfehlen für den Lesehunger zwischendurch.
Die Beschreibungen im Internet hören sich gut an, kommt auf meine To-Read-Liste :good:
Bin gerade dabei
CHRIS CARTER - DER TOTENKÜNSTLET
Zu lesen.
Bisher sehr stark.
Couchsurfing durch den Iran
Liegt hier seit Weihnachten, ist dann demnächst mal dran :)
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Hab mir zum Kinostart mal 'Ich bin dann mal weg' von HP Kerkeling ausgeliehen. Da bin ich auch gespannt drauf, weil das schon eine ganze Weile länger bei mir im Hinterkopf schwebte. :)
J.W. von Goethe: Egmont.
Ibra-Biografie.
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"Manchmal ist der Teufel auch nur ein Mensch" von Hans Rath
Hab jetzt außer den Schullektüren schon länger kein Buch mehr gelesen, allerdings hab ich dieses Werk zu Weihnachten noch geschenkt bekommen :D
Gefällt mir eigentlich recht gut, witzig geschrieben und zum schnell mal dahinlesen
Bin gerade am suchen. Hab jetzt den vierten Teil Chris Carters "Robert Hunter" Serie.
Jetzt hab ich mal Bock auf was lustiges.
Das Hexenrätsel - JS Roman ;)
Calcio von John Foot. Wahnsinnig interessant was da alles an Fakten über die Geschichte und Entwicklung des italienischen Fußballs zusammenkommt. Kann ich jedem, der sich halbwegs für italienischen Fußball interessiert nur empfehlen :yes:
http://images.betterworldbooks.com/1...1476708690.jpg
The Innovators führt ein wenig durch die Technikgeschichte ins Computerzeitalter und erzählt von den Umständen einiger Erfindungen.
Der Anfang ist etwas schleppend, wenn man nicht unbedingt einen Sinn für Mathematik oder theoretische Informatik hat, aber danach werden auch mehr und mehr große Personen der Technik-Entwicklung und der damalige Zeitgeist ganz nett dargestellt.
Es ist auf jeden Fall unterhaltsam, wenn gleich mir andere technisch-basierende Bücher besser gefallen haben. Aber es schafft die Mammutaufgabe dieses Rundumschlages dafür ziemlich gut.
Harry Potter und das verfluchte Kind
Bin noch nicht so begeistert.
Kafka - Die Verwandlung (leider)
Passend zur aktuellen Situation: Theodor W. Adorno - Dialektik der Aufklärung
Vor ein paar Tagen Friday Night Lights von H.G. Bissinger angefangen. Soll eins der besten Football-Bücher ever sein, für alle Fans sicher interessant.
Hab gerade "Sieben Minuten nach Mitternacht" gelesen. Schöne Geschichte die eig sehr traurig ist.
Kurzzusammenfassung:
"Das Buch handelt von einem Jungen dessen Mutter an Krebs erkrankt ist. Eines Abends, um Sieben Minuten nach Mitternacht, erscheint ein Monster dass aus einer Eibe entstand um ihm zu helfen. Das Monster erzählt ihm Geschichten um dem Jungen in der schweren Zeit beiszustehen."
Wirklich ein Buch welches zum nachdenken anregt und eine andere Sicht auf solche Erlebnisse zulässt. Klare Leseempfehlung von mir.....
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Lese gerade "Alle Menschen sind sterblich" von Simone de Beauvoir, der Lebensgefährtin von Jean-Paul Sartre. Gefällt mir bislang sehr gut, auch wenn ich mir eigentlich etwas anderes erwartet hätte. Bisher ist das Buch nicht so hoch philosophisch; mehr eine Erzählung einer Lebensgeschichte. Ich bin mal auf das Ende gespannt.
Nicht nur die Lebensgefährtin von Jean-Paul Sartre, sondern auch eine der berühmtesten feministischen Schriftstellerinnen und Vorreiterin sowie zu der Zeit sicher Hardlinerin bei der Dekonstruktion von Geschlechterrollen. Das Buch zu dem Thema steht auch noch auf meiner Liste, vor allem weil es bei meinen Eltern seit Jahren schon im Regal steht. :D
Das auch; aber ich dachte, bei den meisten klingt eher eine Glocke, wenn ich Sartre erwähne :D
Ich lese gerade Bangkok Noir von Roger Willemsen :)
Die Leiden des jungen Werther habe ich jetzt durch. Gibt es kostenlos beim Projekt Gutenberg: Die Leiden des jungen Werther von Johann Wolfgang von Goethe - Text im Projekt Gutenberg
Zieht sich teilweise und das Ende ist vermutlich ähnlich oft gespoilert wie die Beziehung zwischen Darth Vader und Luke Skywalker, jedoch finde ich, dass es sich lohnt, dran zu bleiben. Manche haben es als kitschig bezeichnet, aber ich glaube besser kann man eine unglückliche Liebe nicht beschreiben.
Oh, sehr alter Thread. Habe mich in den letzten Wochen auch (endlich wieder) einigen Büchern gewidmet:
Der Steppenwolf (Hesse) - ein Roman, der nahezu perfekt eine Lebens- und Sinnkrise analysiert und dennoch die Kraft gibt, dass es möglich ist, sich zu verändern und neuen Mut zu schöpfen. Wobei ich das Ende eher verwirrend und nicht zwingend für plausibel hielt - 68er Hippies werden es mir verdenken.
Schloss Gripsholm (Tucholsky) - bin einfach großer Tucholsky-Fan, mich begeistert der lapidare, nüchterne und trotzdem stets pointierte Erzählstil. Die Novelle ist natürlich eine zeitlose Liebesgeschichte mit überraschend vielen modernen Elementen.
Dialektik der Aufklärung (Adorno) - das Standardwerk der Frankfurter Schule: Sehr schwer zu lesen, zum Großteil sehr schwer verständlich. Die philosophischen Grundgedanken sind alle plausibel, aber selten einfach und präzise dargelegt. Bei der Neuaufarbeitung der Odyssee war es durchaus hilfreich, das griechische Original zu kennen, sonst hätte ich die Lektüre da schon abgebrochen.
To Kill A Mockingbird (Lee) - die Kontroverse, die mit diesem Werk verbunden wird, kann ich wenig nachvollziehen: Ein Roman, der an einem Einzelschicksal den rassistischen Alltag im Alabama der dreißiger Jahre wiedergibt. Sehr eindringlich und plastisch geschrieben, ohne zu sehr eine Trennung in Gut und Böse vorzunehmen. Allerdings fällt auch hier das Ende gegenüber dem Anfang deutlich ab.
The World According To Garp (Irving) - mein absoluter Lieblingsautor. Wie üblich eine Story, die geprägt wird von starken Frauenfiguren, nüchtern erzählten Wendungen, viel Körperlichkeit und einem in sich zerrissenen Protagonisten, der (wie ebenfalls üblich) selbst Schriftsteller ist. Was ebenfalls typisch ist: Die erzählte Zeitspanne ist sehr lang, gleicht nahezu einer Biographie, legt aber sehr den Fokus auf einschneidende Momente. Würde behaupten, das beste Werk von Irving - kenne allerdings die Neusten nicht.
Bin ebenfalls Tucholsky-Fan, Schloss Gripsholm steht auf meiner Liste :D
Den Steppenwolf fand ich sehr gut, mag allgemein Hesse wirklich gern. Habe mir vorgenommen, das Buch nochmal zu lesen.
Bin gerade mit "Andorra" von Max Frisch fertig geworden, was ich nur empfehlen kann. Ein sehr gutes Drama, dass sich mit der Nazizeit und der Veränderung einer Persönlichkeit durch die Umwelt/Gesellschaft auseinandersetzt.
Davor hatte ich "Schöne neue Welt" von Huxley gelesen... das Buch war so etwas wie eine kleine Offenbarung für mich. Allein das Vorwort (von 1946) würde ich zur Pflichtlektüre im Gymnasium machen. Huxley beschreibt 1946 präzise, wie wir heute leben und was die wissenschaftlichen Herausforderungen/moralischen Probleme (z.B. Gentechnik) sind. Das ist eine exakte Voraussage. Zudem beschreibt er, dass ein autoritärer Staat, der sich auf Gewalt stützt, auf lange Sicht gar nicht funktionieren kann, ein Staat, der seine Bürger glücklich macht und infiltriert, aber schon.
Die Geschichte ist an sich ein wenig konstruiert, aber in Verbindung mit den Vorwort wirklich empfehlenswert.
krass wie viele Menschen noch Bücher lesen..:sarcastic: ich mein, ich finde das ja schön, aber wenn ich nen Buch lese habe ich nach einer Seite schon wieder vergessen was da stand, kann mich da nicht konzentrieren. Habe jetzt aber auch nicht so das bestreben danach..
Aber was ich momentan, wahrscheinlich auch durch die Bundestagswahl, viel lese sind Zeitungen wie die Welt oder FAZ. Habe mir jetzt für 4 Wochen ein kostenloses Probeabo der FASZ bestellt, das ist ganz interessant - wobei ich da die E-Paper Version bevorzuge. Klar ist es schön in so einer Zeitung zu blättern, aber auf dem iPad oder sonst wo lesen ist schon entspannter.