AW: [Managerstory] EINE STADT, EIN VEREIN, WIR SIND HEIDENHEIM!
Was mir da sofort in den Sinn kommt: Stell dir doch die CPU etwas stärker ein...
Für mich verliert sonst eine Story mit einem kleinen Aufsteiger in Liga 2 recht schnell den Charm, wenn man dann Aufstiegsfavoriten Braunschweig 4:0 und Topmannschaft in Liga 2 Düsseldorf mit 5:1 abballert :(
Ist aber vielleicht nur meine eigene Meinung :yes:
Ansonsten gefällts mir ganz gut, vor allem so Dinge wie Elf der Woche und Spieler des Monats :good:
Auch die Screenauswahl passt, wenn aber vielleicht auch ein paar viel ;)
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Zitat:
Zitat von
ralf
Was mir da sofort in den Sinn kommt: Stell dir doch die CPU etwas stärker ein...
Für mich verliert sonst eine Story mit einem kleinen Aufsteiger in Liga 2 recht schnell den Charm, wenn man dann Aufstiegsfavoriten Braunschweig 4:0 und Topmannschaft in Liga 2 Düsseldorf mit 5:1 abballert :(
Ist aber vielleicht nur meine eigene Meinung :yes:
Ansonsten gefällts mir ganz gut, vor allem so Dinge wie Elf der Woche und Spieler des Monats :good:
Auch die Screenauswahl passt, wenn aber vielleicht auch ein paar viel ;)
Danke ralf für dein Feedback, habe mir auch überlegt Sie noch weiter nach oben zu schrauben, vielleicht könnt Ihr mir ja Vorschläge machen wie ich Sie hochstellen soll ? Die Elf der Woche wird es öfters geben, zwar nicht immer, aber ab und zu, Spieler des Monats wird jeden Monat gekürt auch sonst habe ich mir ein paar nette Ideen überlegt die, die Story interessanter machen sollen.:yes:
Kann natürlich auch einen oder sogar zwei Screens weniger pro Spieltag miteinbauen, dachte halt nur die passen perfekt dazu.;)
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Gefällt mir sehr gut, deine Ergebnisse sind auch echt top, 5:1, 4:0, liest sich sehr geil. Dass du nach 5 Spieltagen da oben stehst sagt noch nicht allzu viel, aber bei deinen Heidenheimern läuft es ohne Zweifel sehr gut.
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Der Saisonstart war gut gemacht und es läuft ja auch richtig für deine Heidenheimer :cool:. Dazu noch das Derby gewonnen, passt. Auf das Derby zwischen dem FCH und Aalen freue ich mich in Echt auch wirklich muss ich sagen. Kleine Derbys finde ich allgemein interessant und das Spiel um die Vormacht auf der Alb könnte richtig interessant werden.
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Ja, ich denke auch, da mustse was verstellen. Spielst auf Legende oder? NIcht schlecht und dann solche Ergebnisse.
Spieler schneller stellen vom PC. oder sowas.
Traumstart und wenn das so wietergeht, steigste locker auf.
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Sorry, das nichts kam die letzten Tage, war aber auf einem Seminar, werde im laufe der kommenden Woche wieder nen Bericht online stellen. Tut mir leid das ich nicht regelmäßig hier posten kann. Trotzdem vielen Dank für das Feedback eurerseits.:good:
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FSV Frankfurt: (4-4-2)
Klandt, Bittroff, Beugelsdijk, Schlicke (K), Huber, Balitsch, Kruska (79" Grifo), Epstein, Roshi (79" Pagenburg), Aoudia (70" Kapllani), Dedic
1. FC Heidenheim: (4-4-2)
Zimmermann, Heise, Kraus, Göhlert, Strauss, Schnatterer (K), Titsch-Rivero (70" Reinhardt), Griesbeck (84" Riese), Janzer (70" Leipertz), Niederlechner, Morabit
Am 6. Spieltag kam es zur Begegnung zwischen dem Tabellenneunten , dem FSV Frankfurt und dem Tabellenführer aus Heidenheim.
Die Gäste erwischten einen katastrophalen Start in die Partie, denn bereits nach 3 Minuten lagen Sie zurück. Der Gastgeber ging mit 1 zu 0 durch ein Traumtor von Zlatko Dedic in Führung.
Heidenheims Defensive um Tim Göhlert und Robert Strauss hatten da so Ihre Abstimmungsprobleme, Zimmermann war chancenlos.
Und nur wiederrum fünf Minuten später pennte die Verteidigung des FCH erneut. Göhlert war zu langsam und Kruska konnte einen Pass von Epstein gekonnt annehmen und abschließen, sein Schuss ging aber zum Glück knapp am Gehäuse vorbei.
Jetzt musste doch der FCH aufgewacht sein und Sie waren es auch. Nach Pass von Griesbeck, bekam Florian Niederlechner den Ball mustergültig aufgelegt, drosch Ihn allerdings in die Zuschauermenge.
Ja und dann in der 26 Minute war es soweit, der FC Heidenheim konnte zum 1 zu 1 ausgleichen. Ein schneller Konter des FCH über Schnatterer und Janzer, landete bei Morabit, der Franzose überlief Tom Beugelsdijk, spielte in die Mitte dort stand Strauss, der passte zurück zu Morabit und er lies Klandt keine Chance.
Heidenheim erhöhte nach dem Ausgleichstreffer den Druck deutlich, dies war für den FSV auch spürbar, kaum Entlastungsangriffe des FSV zu diesem Zeitpunkt.
In der 35 Minute hätte Niederlechner sein Team in Führung bringen müssen, nach Pass von Griesbeck, stand er allein vor Klandt, dieser machte sich lang und entschärfte den Schuss des Heidenheimers gekonnt.
Kurz vor dem Pausenpfiff dann noch der FÜhrungstreffer des FCH. Erneut war Morabit der Nutznießer eines Fehlers von Beugelsdijk.
Nach der Pause dann selbiges Bild der FCH spielte sehr druckvoll nach vorne, so überraschte es auch keinen im Stadion, das nach 62 Minuten der FCH den dritten Treffer in Form von Morabit erzielte. Er lies Epstein und Schlicke wie Slamlomstangen aussehen und vollendete eiskalt zum 1 zu 3.
Fünf Minuten später erhöhte Smail Morabit dann auf 1 zu 4, erneut war Beugelsdijk nicht bei Ihm und Klandt machtlos. Zwei Minuten später der nächste Hochkaräter, den Schlicke für seinen geschlagenen Keeper von der Linie kratzt. Der Pass kam von Schnatterer, Bittroff nicht bei Morabit, Schnatterer mit Traumzuspiel zu Smail Morabit und der Schuss wird geklärt.
Beide Trainer sorgten nochmal für frischen Wind auf dem Platz mit Ihren Einwechslungen. So hatte Pagenburg nach einer Ecke die Chance per Kopf den Anschlusstreffer zu erzielen, scheiterte jedoch an Zimmermann.
In der 83 Minute dann die endgültige Vorentscheidung, Florian Niederlechner erhöhte auf 1 zu 5. Sein erster Schuss wird von Klandt noch hervorragend pariert, im Nachschuss ist er dann chancenlos.
Ja und in der letzten Minute der regulären Spielzeit erhöhte Flo Niederlechner nach einem Konter und einem wunderbaren Pass von Philip Riese zum 1 zu 6. Somit musste der FSV der frühen Führung deutlich Tribut zollen und verlor am Ende verdient gegen den FC Heidenheim. Hätten die Heidenheimer Ihre Chancen besser genutzt, hätte sich der FSV Frankfurt auch über ein acht oder sogar neun zu eins nicht beklagen dürfen.
1. FC Heidenheim: (4-4-2)
Zimmermann, Heise, Kraus, Göhlert, Strauss, Schnatterer (K), Titsch-Rivero (68" Reinhardt), Griesbeck, Janzer,
Niederlechner (68" Leipertz), Morabit (82" Mayer)
Karlsruher SC: (4-1-4-1)
Orlishausen, Kempe, Gordon, Mauersberger (K), Traut, Yabo (90" Nazarov), Valentini, Yamada, Krebs, Torres, Hennings (64" Micanski)
Der Tabellendreizehnte kam am siebten Spieltag ins wunderschöne Heidenheim.
In der Voith-Arena vor knapp 11.000 Zuschauern boten der Tabellenführer, der 1. FC Heidenheim und der Karlsruher SC ein chancen armes Spiel in den ersten 45 Minuten. Lediglich drei Torschüsse konnten die Gastgeber verzeichnen.
Dirk Orlishausen rettete mit einer guten Parade gegen Morabit in der 15 Minute. In der 24 Minute scheiterte Niederlechner ebenfalls an Morabit und einen Gewaltschuss von Schnatterer konnte Orlishausen in der 30 Minute ebenfalls souverän parieren.
Auf der Gegenseite musste Jan Zimmermann sein ganzes Können gegen Manuel Torres kurz vor dem Pausenpfiff zeigen und bewahrte damit den FCH vor einem Rückstand, Torres kam völlig freistehend nach einer Yamada Ecke zum Kopfball.
Nach Wiederbeginn erneut Orlishausen im Mittelpunkt. Zuerst parierte er gegen Morabit, wenig später entschärfte er einen Schuss von Schnatterer.
Nach knapp 60 Minuten dann wieder eine gute Möglichkeit für die Gäste, Hennings scheiterte allerdings an Zimmermann.
Ja und dann kam der große Auftritt des Sebastian Griesbeck. Einen Pass von Kraus nimmt der Mittelfeldspieler gekonnt an, umläuft vier Gegenspieler, lässt dann auch Mauersberger noch stehen und zieht flach ab.
Orlishausen hat Null Chance und es stand 1 zu 0 für den Favoriten.
Die Heidenheimer Fans und auch Spieler waren voller Jubel. Viel mehr passierte nicht mehr. Am Ende gewann der FCH ein schweres Spiel knapp mit eins zu Null. Auf beiden Seiten überezugten die Torhüter, vorallem Dirk Orlishausen parierte mehrere Male hervorragend gegen die Heidenheim Offensivspieler.
SV Sandhausen: (4-2-3-1)
Riemann, Achenbach, Olajengbesi (K), Kister, Pfertzel,Kulovits (60" Linsmayer), Kratz, Knoll (71" Zillner), Bieler, Müller,
Gartler (60" Wooten)
1. FC Heidenheim: (4-4-2)
Zimmermann, Heise, Göhlert, Wittek, Strauss, Schnatterer (K), Reinhardt, Griesbeck, Janzer (71" Leipertz), Grimaldi (71" Niederlechner), Morabit (90" Mayer)
Am achten Spieltag gastierte der Tabellenführer, der 1. FC Heidenheim beim SV Sandhausen, dem 11 der aktuellen Tabelle.
Der FCH ist nach wie vor noch ohne Niederlage und dies sollte auch gegen Sandhausen so bleiben.
Frank Schmidt rotierte Adriano Grimaldi in die Startformation, für Ihn musste Florian Niederlechner auf der Bank Platz nehmen.
Von der ersten Minute an zeigte der Gast, wer hier als Sieger vom Feld gehen will, nach 90 Minuten.
Bereits nach zwei Minuten musste Riemann sein Können zeigen, bei einem Schuss von Smail Morabit, war jedoch kein Problem für den Sandhäuser Keeper.
Anderst sah es in der 8 Minute aus, Morabit spielte genau in den Lauf von Grimaldi und der netzte gnadenlos zum Null zu eins für die Gäste ein.
Kaum vom Null zu eins leicht erholt, folgte der zweite Treffer der Gäste, einen Stellungsfehler von Olajengbesi nutzte Morabit eiskalt aus und traf zum Null zu zwei nach 10 Minuten.
Drei Minuten später hätte Morbait nach einer Ecke den dritten Treffer erzielen können für die Gäste, doch Riemann war zur Stelle.
Dann einige Minuten Leerlauf, Sandhausen kam nicht raus aus der eigenen Hälfte, der FCH betrieb ein kompromissloses Pressing, so auch in der 44 Minute. Flanke von Smail Morabit und Kapitän Marc Schnatterer mit einer schönen Direktabnahme zum Null zu drei vor der Pause.
In der Nachspielzeit der ersten Hälfte zeigte sich der SV Sandhausen doch auch mal vor dem gegnerischen Tor, nach Pass von Knollstand Bieler völlig blank vor Wittek, tunnelte diesen und lies Zimmermann keine Chance, Ergebniskorrektur zum 1 zu 3 aus Sandhäuser Sicht.
In der 57 Minute scheiterte Janzer mit einem schönen Schuss am glänzenden Riemann.
Und genau dieser Manuel Janzer gab die Vorlage zum 1 zu 4 für die Gäste in der 61 Minute, den Treffer erzielte Smail Morabit. Schmidt wechselte Niederlechner für Torschütze Grimaldi und Leipertz für Janzer ein.
Der eingewechselte Florian Niederlechner hatte mehrere Chancen (73", 75" und 77") das Ergebnis noch höher zu schrauben, traf allerdings entweder das Aluminium oder fand in Riemann seinen Meister.
Und weil Julis Reinhardt von der Sandhäuser Hintermannschaft nicht zu stellen war und Leipertz blank vor Riemann stand,
gab es in der 78 Minute den 1 zu 5 Endstand für die Fans des FCH zu bestaunen.
Flo Niederlechner hätte in der Nachspielzeit das Ergebnis noch höher schrauben können, sogar müssen, allerdings zeigte sich Riemann bei seinem Schuss klasse, mit einem tollen Reflex. Somit bleibt der FCH auch nach Spieltagen ungeschlagener Tabellenführer.
Der SV Sandhausen, kann sich so langsam nach dieser Niederlage Richtung unten orientieren, als nächstes folgen Spiele gegen Fürth, Nürnberg und Bochum, für den SVS.
Für Heidenheim geht es im DFB Pokal weiter, Gegner wird Bayer 04 Leverkusen sein.
1. FC Heidenheim: (4-5-1)
Sattelmaier, Vitzthum, Kraus, Göhlert (86" Mayer), Malura, Leipertz, Riese, Bagceci, Schnatterer (K),
Janzer (73" Titsch-Rivero), Morabit (86" Beermann)
Bayer 04 Leverkusen: (4-2-3-1)
Leno, Boenisch, Toprak, Papadopoulos, Hilbert, Bender, Reinartz (K) (64" Castro), Bellarabi, Çalhanoglu (86" Drmic),
Son, Kiessling
Im Regen von Heidenheim gastierte in der 2. Runde des DFB Pokals der Bundesligist Bayer 04 Leverkusen. Für Frank Schmidt und seine Mannen ging es nur darum dabei zu sein, keiner in Heidenheim hätte je daran gedacht was am Ende des Spiels Wirklichkeit geworden war.
Rotation war das Stichwort bei Frank Schmidt, gleich sechs neue Spieler fanden sich in der Startformation wieder.
Rouven Sattelmaier durfte ins Tor, Dennis Malura spielte für Straus, Michael Vitzthum ersetzte Heise auf der linken Verteidigerposition.
Außerdem spielten Bagceci und Riese für Titsch-Rivero und Griesbeck.
Auf der Bank nahmen mit Maurizio Scioscia und Timo Beermann ebenfalls zwei neue Spieler Platz. Schmidt entschied sich für ein 4-5-1 System, Smail Morabit war also die einzige Spitze.
Bei der Werkself gab es nur eine Änderung in der Startformation gegenüber dem 5 zu 1 Kantersieg gegen den SV Werder Bremen. Stefan Reinartz ersetzte den etatmäßigen Kapitän Simon Rolfes, der sich eine leichte Prellung beim Ligaspiel zugezogen hatte.
In der Offensive sollten Kiessling, Son, Bellarabi und Çalhanoglu für Torgefahr sorgen.
Allerdings spielten die Heidenheimer von der ersten Minute an, wie aufgedreht vor heimischem Publikum in dem auch der FCH Präsident Klaus Mayer saß.
Bereits nach drei Minuten gab es die erste Chance für die Hausherren, doch Leipertz scheiterte an Bernd Leno.
Sechs Minuten später sah aber auch Leno chancenlos zu wie der FCH in Form von Manuel Janzer das 1 zu0 markieren konnte. Eine Flanke von Schnatterer lies Morabit abtropfen und Janzer sagte Danke.
In der 11 Minute sorgte dann der Franzose und Torjäger der zweiten Bundesliga Smail Morabit für die frühe zwei zu Null Führung. Nach einem Pass von Riese in den Lauf von Morabit.
Vier Minuten später dann schon die Vorentscheidung ?
Erneut ein Konter des FCH über Janzer, der schneller als Toprak war, die Flanke perfekt setzen konnte und in der Mitte Morabit fand. Drei zu Null nach 15 Minuten so stellte sich Roger Schmid es mit Sicherheit nicht vor.
Das erste Lebenszeichen der Werkself gab es in der 19 Minute zu bestaunen, der Koreaner Son prüfte Sattelmaier, er parierte sicher.
Es waren knapp 30 Minuten gespielt in der Voith-Aren zu Heidenheim, ehe Manuel Janzer den vierten Treffer erzielen konnte, diesmal sah Papadopoulos der heute in der Innenverteidigung bei Leverkusen anstelle von Donati agierte, nicht gut aus.
In der 31 Minute sorgte dann der pfeilschnelle Bellarabi mal für Offensivschwung bei den Gästen, er entkam seinem Bewacher Malura und setzte einen Schuss an den rechten Außenpfosten. Den Abpraller von Song parierte Sattelmaier erneut sicher.
Vier Minuten später erneut der Neunationalspieler Karim Bellarabi, sein Schuss allerdings deutlich über das gegnerische Gehäuse.
Kurz vor der Pause dann eine kleine Aufregung, Vitzthum senste Papadopoulos um und der Heidenheimer sah dafür zurecht die gelbe Karte.
Nach der Pause sofort wieder hellwach, wer der FCH. Schnatterer in der 50 Minute mit einem Schuss den Leno sicher halten konnte.
Fünf Minuten später sendete dann auch die Werkself ein Lebenszeichen in Hälfte zwei, Bender überlief Malura, lies Kraus stehen und passte scharf in die Mitte, dort stand Son völlig blank und schob zum 1 zu 4 aus Leverkusener Sicht ein.
In den nachfolgenden Minuten sorgte Leverkusen für deutlich mehr Druck, da der FCH allerdings jetzt wieder deutlich besser stand in dr Defensive, ergaben sich aus dem Druck keinerlei Torchancen für Leverkusen. In der 72 Minute hätte Bellarabi treffen müssen, völlig blank verzog er aber deutlich.
Der eingewechselte Gonzalo Castro scheiterte in der 79 Minute am guten Rouven Sattelmaier, der Jan Zimmermann einwandfrei vertrat.
Roger Schmid setzte alles auf eine Karte er brachte Ex-Clubberer Drmic für Çalhanoglu. Und genau dieser Schweizer Josip Drmic hatte auch sofort eine gute Möglichkeit, sein Schuss klatschte allerdings in der 82 Minute an den Querbalken.
In der Nachspielzeit sorgte Publikumsliebling "Paddy Mayer" dann für den 5 zu1 Endstand, erneut war es ein Konter der Gastgeber, Leipertz konnte von Hilbert nicht gestellt werden und Mayer stand goldrichtig.
Dann war Schluss und der 1. FC Heidenheim zog hochverdient in die nächste Runde des DFB Pokals ein, Bayer 04 Leverkusen hatte gegen die pfeilschnellen Konter kaum etwas entgegenzusetzen. Der große Hakan Çalhanoglu blieb völlig blass und somit verabschiedet sich Bayer 04 Leverkusen aus dem diesjährigen Pokal und kann sich nun voll und ganz auf die Bundesligasaison und den Meistertitel konzentrieren, den die Werkself gerne erreichen möchte.
Es gab doch einige Überraschungen, Wolfsburg hatte im Elfmeterschießen das Nachsehen gegen den 1. FC Kaiserslautern. Dortmund lag zur Halbzeitpause bereits zurück und schied am Ende gegen den FC Augsburg aus, Stuttgart und Bremen die auch in der Liga in der unteren Tabellenhälfte feststecken, schafften auch im Pokal die Wende nicht und schieden in der zweiten Runde aus.
Topfavorit Bayern München gab sich keine Blöse und schickte die TSG 1899 Hoffenheim verdient mit einem 3 zu 1 Sieg auf die Heimreise. Etwas überraschend scheiterte Borussia Mönchengladbach an Zweitligaaufsteiger RB Leipzig, allerdings auch erst im Elfmeterschießen. Mainz 05, der FC Schalke 04 und der 1. FC Köln kamen ungefährdet weiter.
Der FCH muss zum 1. FC Kaiserslautern reisen, die schockten die Wölfe in der ersten Runde.
Schlkae trifft auswärts auf RB Leipzig das erneut für eine faustdicke Überraschung sorgen könnte, die Fortuna trifft auf 1860 München ein ausgeglichenes Duell. Außerdem spielt Köln in Augsburg, Nürnberg in München, Hannover in Fürth und Freiburg zu Hause gegen die Alte Dame aus Berlin. Es ist wieder einiges an Überraschungen möglich.
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So hohe Ergebnisse! Hin und wieder so etwas ist ja nicht verkehrt, aber wenn man mit Heidenheim Leverkusen 5:1 abballert, mir würde da schnell der Reiz verloren gehen. Mir ging es ähnlich, bevor ich alles auf manuell und ohne Hilfe umgestellt habe, da du auch auf Legende spielst, nehme ich fast an, dass du auch ohne alle dem spielst, dafür sind die Ergebnisse schon richtig krass. Wie hast du deine Slidereinstellungen?
Jedenfalls gibts nichts zu bekriteln, inhaltlich und grafisch auch sehr gut gemacht, nur beim Sandhausen-Spiel hast du den Screen vom 1:4 vor dem vom 0:3 und 1:3.
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Es läuft ja erstaunlich. Heidenheim schießt alles Kurz und Klein. Gegen Leverkusen haste wohl die richtigen Pillen genommen ;-)
Textlixh und Grafik wie immer Top, weiter so
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Läuft gut, ich finde zu gut :pardon:
Vor allem die enorm hohen Ergebnisse, insbesondere gegen Leverkusen...
Eine Story muss Spaß machen, ich finde da immer mehr "Kampf" interessanter :yes:
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