Schon schade für den Verein ;)
Vielleicht passiert ein Wunder und die finden noch jemanden der sie rettet ;)
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Schon schade für den Verein ;)
Vielleicht passiert ein Wunder und die finden noch jemanden der sie rettet ;)
HSV triumphiert in Nordhorn
Der HSV Hamburg hat seine Aufholjagd in der Bundesliga fortgesetzt. Drei Tage nach der vorzeitigen Qualifikation für die Hauptrunde in der Champions League setzten die Hanseaten ihre Erfolgsserie mit einem 33:29 (13:17) bei der HSG Nordhorn fort.
Durch den dritten Sieg in Serie verdrängte der Vorjahresdritte die Rhein-Neckar Löwen vom achten Platz. Nordhorn hingegen verpasste durch die zweite Saisonniederlage den Sprung auf Platz zwei hinter Tabellenführer THW Kiel, der an diesem Sonntag zum Top-Spiel den Tabellendritten TBV Lemgo empfängt.
Die Hamburger brauchten drei Viertel der Partie, um in Nordhorn ins Spiel zu finden. Nachdem die Gastgeber beim 10:4 (16.) ihren größten Vorsprung herausgeworfen hatten, kämpften die ersatzgeschwächten Hanseaten verbissen um den Anschluss. Vor allem durch den sich steigernden Marcin Lijewski, der sieben seiner acht Treffer in der zweiten Halbzeit erzielte, ging der HSV Hamburg beim 25:24 (46.) erstmals in Führung und geriet danach nicht mehr in Rückstand.
Wetzlar und Minden punkten
Am Tabellenende haben sich die HSG Wetzlar und GWD Minden wichtige Punkte im Kampf um den Klassenverbleib gesichert. Wetzlar siegte beim Schlusslicht Stralsunder HV mit 30:17 (13:11) und profitierte dabei vor allem vom undisziplinierten Spiel der Gastgeber, die insgesamt 16 Strafminuten kassierten.
Nationalspieler Sven-Sören Christophersen (8) und Kevin Schmidt (8/1) für Wetzlar sowie Konstantin Chantziaras (5) für Stralsund waren die besten Werfer. Minden gewann gegen Aufsteiger TSV Dormagen vor eigener Kulisse mit 30:24 (14:11). Beste Torschützen waren der ehemalige Nationalspieler Michael Hegemann (9/1) für Minden und Michiel Lochtenbergh (9/7) für Dormagen.
Quelle: sportal.de
Kiel deklassiert Lemgo
Der THW Kiel bleibt Dominator der Handball-Bundesliga: Mit einer Gala des Schweden-Duos Stefan Lövgren/Markus Ahlm deklassierte der deutsche Meister im Spitzenspiel den bisherigen Tabellendritten TBV Lemgo mit 33:23 (18:11).
10.250 Zuschauer bejubelten Glanzparaden von Torhüter Thierry Omeyer sowie die Treffer von Lövgren (7/2) und Ahlm (10) als Erfolgsgaranten für den Rekordmeister, der als einziges Team weiter unbesiegt ist. Im Schatten des Liga-Primus' hat der HSV Hamburg seine Aufholjagd aus dem Mittelfeld fortgesetzt.
HSV weiter gut drauf
Beflügelt vom Einzug in die Hauptrunde der Champions League feierte der Vorjahresdritte bei der HSG Nordhorn einen 33:29 (13:17)- Prestigeerfolg und brachte dem EHF-Pokalsieger die erste Heimniederlage bei.
"In der zweiten Hälfte haben wir gut gekämpft und standen in der Abwehr gut. Das hat schon Spaß gemacht", sagte Marcin Lijewski, der mit sieben seiner acht Treffer im zweiten Durchgang neben Torhüter Per Sandström der Matchwinner war. "Es war ein geiler Sieg", meinte der schwedische Schlussmann.
http://m.de.2mdn.net/viewad/817-grey.gif http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? In der Bundesliga rauscht unterdessen der Stralsunder HV dem Abstieg entgegen. Beim blamablen 17:30 (11:13)-Heimdebakel gegen den unmittelbaren Kontrahenten im Kampf um den Klassenverbleib, HSG Wetzlar, blieb der Aufsteiger den Nachweis seiner Bundesliga-Tauglichkeit schuldig.
Keine Trainerdiskussion in Stralsund
Trotz 2:20 Punkten erhielt Trainer Zdenek Vanek Rückendeckung von der Vereinsführung. "Eine Trainerdiskussion gibt es bei uns nicht. Bevor der Trainer geht, gehen eher die Spieler", sagte Manager Jörg Dombdera.
Stralsund hat schon drei Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz 16, den der TSV Dormagen einnimmt. Der Mitaufsteiger hatte bei GWD Minden mit 24:30 (10:14) verloren. "Das waren zwei Punkte gegen den Abstieg gegen einen direkten Konkurrenten, also ein Vier-Punkte-Spiel", erklärte Rückraumspieler Moritz Schäpsmeier.
Ausverkauf in Essen beginnt
Beim TuSEM Essen, der wegen seines Insolvenzantrages als erster Absteiger feststeht, hat der Ausverkauf eingesetzt. Torhüter Gerrie Eijlers, der neben Aljoscha Schmidt als erster den Club verlassen hat, gab sein Debüt bei HBW Balingen-Weilstetten. Der Niederländer unterlag mit seinem neuen Arbeitgeber vor heimischem Publikum mit 24:28 (9:14) dem SC Magdeburg, der weiter Kontakt zur Spitze hält.
Gleichauf mit den Magdeburgern bleibt Frisch Auf Göppingen trotz der ersten Heimniederlage der Saison. Das Team von Trainer Velimir Petkovic verlor gegen die Füchse Berlin mit 23:27 (12:8) und bekam dabei Michal Kubisztal nicht in den Griff. Der Pole erzielte 13 Tore. "Ich bin froh, dass Kubisztal heute sein Leistungspotenzial abgerufen hat", lobte Berlins Trainer Jörn-Uwe Lommel.
Quelle: sportal.de
Kiel - Lemgo, das war ein Spiel.:shok:
Schade das jetzt schon welche TUSEM verlassen, vorallem Eijlers.
Stralsund vor der Insolvenz
Der Stralsunder HV steckt in akuten finanziellen Schwierigkeiten. Wie Manager Jörg Dombdera sagte, droht die Insolvenz. Um diese zu vermeiden, sei die Stadt um eine Bürgschaft gebeten worden, damit der Tabellenletzte einen Kredit aufnehmen kann.
"Wenn das nicht funktioniert, müssen wir Insolvenz beantragen", sagte Dombdera. Der Aufsteiger aus Vorpommern wäre nach TuSEM Essen der zweite Bundesliga-Verein, der in dieser Saison Insolvenz anmelden muss.
Wie hoch die Schulden der Stralsunder sind, wollte Dombdera nicht genau beziffern, er sagte aber: "Im sechsstelligen Bereich." Stralsund hatte bereits in der vergangenen Spielzeit eine Etatlücke von rund 300.000 Euro verkraften müssen. Auch der Haushalt in der laufenden Saison ist nicht gedeckt, bestätigte Dombdera.
"Die Entscheidung der Stadt über eine Bürgschaft sollte in den nächsten drei bis vier Wochen fallen. Wir haben ein Sanierungskonzept vorgelegt, das ab der kommenden Saison greifen und den Verein in den drei Jahren konsolidieren soll", kündigte der Manager an. "Wir wollen die Insolvenz vermeiden."
Quelle: sportal.de
Nicht noch einer:sorry:
Die scheinen auch langsam zu fallen wie die Fliegen muss man mal ganz klar sagen.
oO jetzt shcon 2 handabllklubs mit inso0lvenz :shok: traurig :sorry:
Rudolph droht mit Rücktritt
Der schwache Saisonstart und das damit verbundene Absinken ins Mittelmaß der Handball-Bundesliga könnten beim HSV Hamburg schwerwiegende Konsequenzen haben. Präsident Andreas Rudolph erwägt Medienberichten zufolge seinen Rücktritt.
"Ich überlege ernsthaft, ob ich zurücktrete. Dann könnten sich die sportliche Führung, die Geschäftsstelle und das Team alleine der Verantwortung stellen und sich nicht mehr hinter mir verstecken", sagte der 53-Jährige der "Hamburger Morgenpost". Rudolph steht dem Verein nicht nur als Präsident vor, sondern ist zugleich auch Mäzen. Bisher soll er rund 15 Millionen Euro in den HSV investiert haben.
Grund für Rudolphs Rückzugs-Absichten ist die sportliche Situation. Der mit großen Ambitionen in die Saison gestartete Vorjahresdritte hat in der Bundesliga bereits vier Niederlagen kassiert, zuletzt beim 26:28 in Balingen, und belegt nach elf Partien nur einen enttäuschenden zehnten Platz. Rudolph, der den Klub seit knapp vier Jahren führt, hatte im Sommer den Titelgewinn als Saisonziel ausgegeben. Immerhin in der Champions League läuft es für das Team von Coach Martin Schwalb. Die Hamburger haben in ihrer Vorrundengruppe bislang alle fünf Spiele gewonnen und werden als Erster in die zweite Gruppenphase einziehen.
Präsidiumssitzung am Mittwoch
Am Mittwoch will Rudolph seine Entscheidung im Rahmen einer Präsidiumssitzung verkünden. Der HSV-Geschäftsstelle sind die Rücktrittsabsichten ihres Präsidenten bislang nicht bekannt. Der Präsident, der sich zur Zeit in den USA aufhält, war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
"Ich hoffe, dass sich die Stimmung bis Mittwoch beruhigt. Schließlich kann nicht alles verkehrt sein, wenn es bei uns in anderen Wettbewerben wie Champions League und DHB-Pokal funktioniert."
Geschäftsführer Peter Krebs kann den Unmut des Präsidenten verstehen. "Im Moment ist eine gehörige Portion Frust im Spiel. Andreas Rudolph hat viel Geld in den Verein gesteckt und hat hohe Erwartungen. Und jetzt findet er uns in der Tabelle auf Platz zehn wieder", sagte Krebs der Deutschen Presse-Agentur dpa und erinnerte daran, dass Rudolph Anfang des Jahres in seinem Amt bis 2011 bestätigt worden war.
Geschäftsführer Peter Krebs äußert Verständnis
"Ich habe ihn als einen Mann kennengelernt, der zu seinem Wort steht", sagte Krebs. Zahlreiche Verträge mit Spielern sind zudem mit dem Präsidenten ausgehandelt worden. Krebs: "Ich hoffe, dass sich die Stimmung bis Mittwoch beruhigt. Schließlich kann nicht alles verkehrt sein, wenn es bei uns in anderen Wettbewerben wie Champions League und DHB-Pokal funktioniert."
Den großen Wurf wollten die Hamburger aber in der Bundesliga landen. Und dort stellt sich am Mittwoch die SG Flensburg-Handewitt in der Hansestadt vor.
Quelle: kicker.de
Turbulenz vor dem Nordderby
Ohne Nationalspieler Stefan Schröder geht der HSV Hamburg durch turbulente Tage. Der Rechtsaußen plagt sich mit einem Außenbandriss herum und kann heute Abend (19.10 Uhr, LIVE! bei kicker online) im Nordduell gegen die SG Flensburg-Handewitt nicht auflaufen. Derweil kämpft der katastrophal aus den Startlöchern gekommene HSV mit einer Führungskrise. Präsident Andreas Rudolph erwägt Medienberichten zufolge seinen Rücktritt. Hierzu steht heute eine Sitzung an.
Die schlechte sportliche Situation - der Tabellendritte der Vorsaison überzeugt nur in der Champions League und rangiert in der Handball-Bundesliga auf einem enttäuschenden zehnten Rang (13:9) - lässt Klubchef und Geldgeber Rudolph über einen Rücktritt nachdenken.
Nach der Rückkehr von einer USA-Reise will sich der "starke Mann" des HSV Hamburg heute im Rahmen einer Präsidiumssitzung zum Thema äußern.
Vielleicht können ihn die Spieler mit einem überzeugenden Auftritt gegen die SG Flensburg-Handewitt heute Abend beeinflussen. Immerhin kann Trainer Martin Schwalb wieder auf Weltmeister Pascal Hens zurückgreifen, der schon in der Königsklasse bei Tatran Presow (35:26) mit drei Toren zu einem guten Comeback nach Verletzung kam. Bertrand Gille (Syndesmoseband-Anriss) und Oleg Velyky (Krebs-Rekonvaleszenz) sind nach wie vor nicht dabei.
"Wir stehen gegen Flensburg vor einer sehr schweren Aufgabe und werden versuchen, diese so gut wie möglich zu lösen", wird Martin Schwalb auf der Klubwebsite zitiert. Die SG habe "ein Top-Team, das sich über seine Stars Lars Christiansen und Dan Beutler im Tor hinaus im Saisonverlauf gut abgestimmt und immer sehr gefährlich präsentiert hat".
Gegner Flensburg ist mit 17:3 Zählern nach Minuspunkten schärfster Verfolger von Primus Kiel und will natürlich durch einen Sieg beim Nordrivalen im Geschäft um die Meisterschaft bleiben. Auch der SG fehlt ein Rechtsaußen: Alexander Petersson muss nach einer Schulter-OP bis zum März aussetzen. Für zwei seiner Teamkollegen wird es ein besonderes Aufeinandertreffen. Das Rückraum-Duo Marcin Lijewski und Blazenko Lackovic wechselte im Sommer aus Flensburg an die Elbe.
Im zweiten Spiel des Abends treffen die beiden punktgleichen (17:7) Verfolger VfL Gummersbach und SC Magdeburg aufeinander. Anwurf ist hier um 20.15 Uhr.
Quelle: kicker.de