War ja ein krankes Spiel:shok:
Glückwunsch zum Sieg:good:
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War ja ein krankes Spiel:shok:
Glückwunsch zum Sieg:good:
jo war echt sau krass
und noch was:
Vertrag von Savio fristlos gekündigt
Wie Geschäftsführer Dr. Robert Niemann nach dem Heimspiel gegen Arminia Bielefeld mitteilte, wurde der Vertrag von Mittelfeldspieler Savio Nsereko fristlos gekündigt.
„Sportdirektor Miki Stevic und ich hatten am Freitagabend ein Gespräch mit Savio Nsereko, um zu erfahren, warum er über zwei Wochen seinem Arbeitsplatz ohne Entschuldigung ferngeblieben ist", erklärt Dr. Robert Niemann. „Savio konnte uns dafür keine plausiblen Gründe nennen. Somit sahen uns wir uns gezwungen, die fristlose Kündigung auszusprechen".
man der junge hat so ein talent und er macht nichts draus:ireful:
is der nicht eig. nur ausgeliehen? muss der jetzt zum alten verein? und kriegt der TSV das eventuell gezahlte geld wieder?
also ja er is nur ausgeliehen letztlich muss jetzt die fiorentina entscheiden was sie mit ihm machen und leihgebühr war was ich weiß keine vereinbart
Lauth sorgt für die Entscheidung
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Jubel nach dem Siegtreffer: Vorbereiter Moritz Leitner (li.) gratuliert Torschütze Benjamin Lauth.
Eine Serie hielt, die andere ging zu Ende: Während die Löwen durch den 2:1-Erfolg über Aachen auch im achten Spiel unbesiegt blieben, kassierte die Alemannia nach sechs ungeschlagenen Partien wieder eine Niederlage. Die Gäste waren mit ihrer ersten Chance in der 8. Minute durch Benjamin Auer in Führung gegangen, Alexander Ludwig glich eine Viertelstunde später aus (23.). Für die Entscheidung sorgte Benjamin Lauth in der 82. Minute mit seinem sechsten Saisontreffer.
Personal: Löwen-Coach Reiner Maurer musste gegen Aachen auf Necat Aygün (Rückenprobleme), Stefan Aigner (Syndesmosebandanriss), Benjamin Schwarz (Reha nach Knie-OP) sowie Kenny Cooper (Aufbautraining) verzichten. Tarik Camdal, Christopher Schindler, Kushtrim Lushtaku und Emanuel Biancucchi spielten tags zuvor in der U23 bei Hessen Kassel (2:4). Keine Berücksichtigung im 18er-Kader fanden Mathieu Beda, Juan Barros und Eke Uzoma.
Spielverlauf: Die Löwen hatten die Vorgabe ihres Trainers, fulminant zu beginnen, verinnerlicht, legten los wie die Feuerwehr. Nach knapp drei Minuten spielte Antonio Rukavina nach einem Ballgewinn sofort einen weiten Pass in die gegnerische Hälfte, Benjamin Lauth lief alleine aufs Aachener Tor zu, doch Schiedsrichter Sascha Thielert pfiff ihn wegen einer angeblichen Abseitsstellung zurück - zumindest eine äußerst knappe Entscheidung! Besser machten es die Aachener, die gleich mit dem ersten gefährlichen Angriff in Führung gingen. Zoltán Stieber hatte von der linken Seite geflankt, Benjamin Auer kam zwischen den beiden Löwen-Innenverteidigern Kai Bülow und Stefan Bell ans Leder, sein Kopfball aus sechs Metern konnte 1860-Keeper Gabor Kiraly nur nach vorne abwehren, Auer stocherte mit dem Fuß nach, der Ungar versuchte erneut zu parieren, lenkte den Ball dabei aber unglücklich ins eigene Tor (8.). Trotzdem blieben die Weiß-Blauen das spielbestimmende Team. In der 10. Minute flankte Alexander Ludwig mit rechts einen Freistoß aus halblinker Position an den zweiten Pfosten, doch Florin Lovin köpfte aus fünf Metern das Leder knapp neben das Tor. Die Sechziger waren auch danach das dominante Team, Chancen konnten sie sich aber lange nicht erspielen. Bis zur 23. Minute. Aleksander Ignjovski hatte sich auf dem linken Flügel durchgesetzt, verpasste Aimen Demai einen Beinschuss, legte dann das Leder fast von der Grundlinie auf Daniel Halfar zurück, der hatte keine freie Schussbahn, passte deshalb zurück auf Alexander Ludwig, der das Leder aus 18 Meter volley nahm und in das lange rechte Eck zum 1:1 einhämmerte (23.). Direkt nach dem Anspiel beinahe sogar die Löwen-Führung. Nach Balleroberung drang Daniel Bierofka über die linke Seite in den Strafraum ein, sein Neun-Meter-Schuss aus extrem spitzem Winkel klatschte an den Innenpfosten und sprang von dort wieder heraus (24.). Die Löwen blieben aber am Drücker. Nach einem Eckball kam Ludwig 15 Meter vor dem Tor aus halblinker Position zum Schuss, der Ball hätte ins rechte Eck gepasst, wenn nicht einer Aachener das Leder zur erneuten Ecke geblockt hätte (25.). Aber der Angriffswirbel der Hausherren ging weiter. Rukavina flankte von rechts, Lauth legte das Leder per Kopf zurück auf Ignjovski, der aus 15 Metern per Dropp-Kick sofort abzog, aber um Haaresbreite neben den linken Pfosten schoss (29.). Beinahe hätte Ludwig einen Freistoß von der linken Strafraumseite direkt verwandelt. Seine scharfe Hereingabe segelte mit viel Schnitt über Alemannia-Torhüter David Hohs hinweg, ging aber knapp am rechten Pfosten vorbei ins Tor-Aus (42.). Eine Minute später hatte Halfar Rukavina auf der rechten Seite steil geschickt, dessen Flanke an den ersten Pfosten erreichte zwar Lauth, doch Thomas Stehle fälschte den Schuss aus sieben Metern zur Ecke ab (43.). Stieber hätte kurz vorm Pausenpfiff beinahe den Spielverlauf auf den Kopf gestellt, als er einen Freistoß von der rechten Strafraumseite mit viel Schnitt an die Oberkante der Querlatte setzte (45.). Kurz danach pfiff der äußerst schwache Schiedsrichter Thielert, der die unfairen Attacken der Alemannen bis auf eine Ausnahme ungestraft ließ, zur Pause. Es waren vielleicht die stärksten 45 Minuten, die die Sechziger in dieser Saison vor eigenem Publikum zeigten.
Das muntere Spielchen setzte sich auch im zweiten Durchgang fort, dabei kam Aachen nach Standards immer wieder zu Chancen. In der 51. Minute hatte Kevin Kratz einen Eckball von rechts vom Tor weg an den zweiten Pfosten geflankt, Buck ließ den Ball von der Brust genau in die Mitte abprallen, wo der eingewechselte Nico Herzig aus sieben Meter frei zum Schuss kam, doch das Leder von einem Löwen-Bein zur Ecke abgefälscht wurde. Zwei Minuten später war es erneut Kratz der von rechts eine Ecke getreten hatte, Stieber am ersten Pfosten kam zum Kopfball, der Ball strich aber knapp am langen Ecke vorbei (53.). Direkt im schnellen Gegenzug konnte Lauth sich auf der rechten Strafrauseite durchsetzen, sein Zuspiel kam auf Ludwig, der aus acht Metern das Leder nicht voll traf. Dadurch konnte Torhüter Hohs sich lang machen, abtauchen und das Leder mit den Fingerspitzen um den rechten Pfosten lenken (53.). Dann unterlief Kiraly eine Aachener Ecke von der linken Seite, doch Herzig war zu überrascht, setzte das Leder aus fünf Metern völlig freistehend neben das Tor. In der 59. Minute kam Lovin auf der linken Strafraumseite zum Abschluss, sein 15-Meter-Schuss wurde aber von einem Aachener zur Ecke abgefälscht. Danach verflachte das Spiel etwas, da beide Mannschaften dem hohen Tempo der ersten Stunde Tribut zollen mussten. Kai Bülow setzte das Leder nach einer Freistoßflanke von Ludwig von der rechten Seite mit dem Kopf aus sieben Metern knapp neben das Tor (78.). In der 82. Minute wurden die Löwen für ihre Leistung an diesem Nachmittag dann belohnt. Der eingewechselte Moritz Leitner kam auf der rechten Strafraumseite zum Flanken, mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks köpfte Lauth den Ball aus neun Metern an den linken Innenpfosten, von wo das Leder zum 2:1 ins Netz sprang. In der 87. Minute hätte der eingewechselte Djordje Rakic vorzeitig alles klar machen können. Nach einer Flanke von Rukavina köpfte er den halbhohen Ball aus neun Metern Richtung langes Eck, doch das Leder strich um Millimeter am linken Pfosten vorbei. So mussten die Sechziger bis in die Nachspielzeit zittern, hatten aber das Glück das Tüchtigen und gewannen verdient.
momentan läuft es ja ganz gut für die Blauen:good:
endlich mal wieder und dass dann noch gleichzeitig nicht gut für die roten läuft is natürlich eine große genugtuung^^
Ismaik: Erster Eindruck von 1860 «sehr gut»
Der mögliche «Löwen»-Retter Hasan Abdullah Ismaik hat sich am Samstag beim Heimspiel des Fußball-Zweitligisten TSV 1860 München gegen Energie Cottbus erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. «Der erste Eindruck war sehr gut und sehr herzlich», sagte der Geschäftsmann aus Jordanien vor dem Anpfiff der Partie in der Münchner Allianz Arena. Besonders gefallen habe ihm, dass 1860 München «ein Arbeiterverein» sei, wie ein Übersetzer berichtete.
Zum Stand der Verhandlungen über seinen möglichen Einstieg als Investor äußerten sich Ismaik und Vereinspräsident Dieter Schneider vor dem Spiel nicht. Der 34 Jahre alte Jordanier will angeblich mit einem zweistelligen Millionenbetrag den von der Pleite bedrohten Sechzigern helfen. Bei seinem geplanten Investment sei seine Fußball-Leidenschaft im Spiel, sagte der Geschäftsmann.
Er wolle aber auch «mit 1860 kein Geld verlieren», erklärte Ismaik. Der Jordanier war am Vormittag in München eingetroffen. Er soll bis Sonntag in der bayerischen Landeshauptstadt bleiben.
Ismaik: Erster Eindruck von 1860 «sehr gut» - Newsansicht - Seite 1 - transfermarkt.de
Wenn der Mann versucht, mit seinem Geld vernünftig ein Team aufbauen zu lassen, hätte ich eiegntlich nichts dagegen einzuwenden. 1860 hat einige sehr sehr gute Spieler, wenn mann da den ein oder anderen noch dazuholt, kann es wirklich was werden mit dem Aufstieg nächste Saison. Und dieser Ismaik scheint mir ganz nett und sympathisch zu sein, bin mal gespannt, wie sich das entwickeln wird.
1860 machen einen Kuhhandel mehr nicht :)
Der Kerl will den Löwen einen 2 stelligen Betrag geben .....was eigentlich nix anderes ist wie Schuldbezahlen und er Besitzt dafür 49% des Vereins ..........Hoffenheimdenken unter aller Sau :negative:
Quelle: transfermarkt.deZitat:
Investor Ismaik knüpft Einstieg bei 1860 an Bedingungen
Der jordanische Millionär Hasan Abdullah Ismaik knüpft seinen Einstieg beim von der Pleite bedrohten Fußball-Zweitligisten TSV 1860 München an Bedingungen. Er werde nur Geld investieren, wenn die Gläubiger der «Löwen» auf Altschulden verzichteten, sagte Ismaik der «Süddeutschen Zeitung».
«Ich würde auf keinen Fall einsteigen, wenn dieser Teilverzicht von etwa 60 Prozent, der ja auch den Banken zugesagt war, nicht zustande käme», sagte der Geschäftsmann. Die Altschulden des Vereins sollen sich auf 14 Millionen Euro belaufen.
Im Groben habe er sich mit den 1860-Verantwortlichen auf seinen Einstieg geeinigt, sagte Ismaik. Wenn die Deutsche Fußball Liga (DFL) den Erwerb von maximal 49 Prozent der Club-Anteile absegne, «steht nichts mehr im Wege». Der 34-Jährige will sich angeblich bis 2014 mit mehr als 30 Millionen Euro bei dem Traditionsverein engagieren.
Nach den DFL-Statuten (50+1-Regel) darf ein Geldgeber nicht die Mehrheit eines Vereins übernehmen. Daher will Ismaik einen Mitarbeiter bei den «Löwen» installieren, «der als verlängerter Arm in München arbeitet, wirtschaftlich kompetent ist, meine Seite vertritt und eng mit dem Club zusammenarbeitet». Er denke dabei an einen Deutschen, der «Ahnung vom Fußball» habe. Den Namen will Ismaik erst verraten, wenn die Verträge mit 1860 unterschrieben seien.
Sein erklärtes Ziel ist der sportliche Erfolg. «Ich möchte den Verein nach oben bringen. Das Wichtigste ist, in die Bundesliga aufzusteigen», betonte Ismaik. «Wir wollen nicht von der Champions League reden, aber vielleicht spielen wir doch mal in fünf oder zehn Jahren international.» Dafür will er einiges im Verein ändern: «Vieles müsste professioneller gemacht werden.» Ismaik will unter anderem den Ausverkauf von Talenten stoppen.
Der Fan-Forderung nach einem eigenen Stadion erteilte Ismaik eine Absage. «Die Arena ist einer der Hauptgründe für mein Interesse. Ich habe nicht die Absicht, jetzt ein eigenes Stadion zu bauen, auch nicht in absehbarer Zeit.» Er respektiere die Verträge mit dem FC Bayern München. Das Mietverhältnis läuft bis 2025.
bin mal gespannt wer dieser mitarbeiter sein wird. wirds wohl eher einer mit großem namen oder gibt es einen fachkundigen jordanier in deutschland?:D
Gibt es überhaupt Jordanier in Deutschland? :D
Also bei dem fachkundigen wird es sich ziemlich sicher um einen Deutschen handeln... vielleicht auch jemand mit 60-Vergangenheit, auch wenn mir da momentan eigentlich niemand einfällt.
Vielleicht wird's am Ende Lothar Matthäus, wer weiß :D
des löwen neue kleider ;)
mag zu gefallen
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Löwen feiern 5:0-Kantersieg in Cottbus
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War der überragende Löwe in seinem 100. Zweitliga-Spiel: Kapitän Benjamin Lauth.
Die Löwen feierten beim 5:0 bei Energie Cottbus nicht nur ihren ersten Zweitliga-Sieg im Stadion der Freundschaft, sondern demontierten die bisher verlustpunktfreien Lausitzer in dieser Partie. Nach Toren von Stefan Aigner (2.), Kevin Volland (23.), Daniel Halfar (32.) und einem Eigentor von Uwe Hünemeier (40.) stand es zur Pause bereits 4:0. Den Schlusspunkt setzte der überragende Benjamin Lauth, der die ersten drei Tore vorbereitet hatte, in der 72. Minute.
http://vg07.met.vgwort.de/na/617909e...2cb8dc2b0b6297Personal: Gegen die bisher verlustpunktfreien Cottbuser musste Cheftrainer Reiner Maurer verletzungsbedingt auf Necat Aygün (Gesichtsfraktur), Stefan Buck (muskuläre Probleme), Collin Benjamin (Muskelfaserriss) und Benjamin Schwarz (Knieverletzung) verzichten, Für Benjamin kam Daniel Bierofka auf der Sechser-Position erstmals von Beginn an zum Einsatz.
Spielverlauf: Für die Löwen begann es optimal. Einen Freistoß in halbrechter Position aus 30 Meter Torentfernung flankte Benjamin Lauth mit links ans linke Torraumeck, Stefan Aigner kam aus dem Rücken von Uwe Hünemeier, übersprang den baumlangen Verteidiger und traf per Kopf zum 1:0 ins lange Eck (2.). Es war bereits der vierte Saisontreffer für die Sechzger nach einem ruhenden Ball. Cottbus zeigte sich wenig geschockt von dem Rückstand, versuchte die Löwen sofort unter Druck zu setzen. In der 5. Minute hätte Jules Reimerink auf der rechten Strafraumseite freie Schussbahn gehabt, doch der Niederländer flankte an den zweiten Pfosten, wo Dominik Stahl zur Ecke klären konnte. Zwei Minuten später lief Lauth nach einem Pass aus der eigenen Hälfte allein auf Torhüter Sascha Kirschstein zu, Konstantin Engel verfolgte ihn, zog ihn von hinten am Trikot, der Löwen-Torjäger verlor dadurch das Gleichgewicht und kam ins Straucheln. Schiedsrichter Markus Schmidt zögerte keinen Moment, pfiff das Foul und zeigte Engel die Rote Karte (7.). Den Freistoß zwei Meter vor der Strafraumlinie schlenzte anschließend Daniel Halfar über den Querbalken am kurzen Eck (8.). Durch die numerische Überzahl hatten die Sechzger viel Platz zum Kontern, den sie auch geschickt nutzten. In der 19. Minute spielte Aigner steil in den Strafraum, Kevin Volland konnte sich von seinem Bewacher lösen, kam kurz vor der Grundlinie zum Flanken, doch Hünemeier klärte in der Mitte vor dem lauernden Lauth zur Ecke. Drei Minuten später besaß Cottbus die Riesenchance zum Ausgleich. Christopher Schindler hatte im Spielaufbau den Ball gegen Reimerink vertändelt, Daniel Ziebig übernahm das Leder, legte von der linken Strafraumseite quer zum Reiemerink, der zwölf Meter vor dem Tor sogar den Ball annahm, doch sein schwacher Schuss konnte Gabor Kiraly mit einem Spagat-Schritt glänzend parieren (22.). Anstatt des Ausgleichs mussten die Lausitzer im Gegenzug das 0:2 hinnehmen. Lauth hatte kurz hinter dem Mittelkreis den Ball mit viel Gefühl auf die linke Seite gechipt, Volland kam von hinten angerauscht, Alexander Bitroff griff ihn im Strafraum nur halbherzig an, so dass sich der 19-Jährige aus spitzem Winkel ein Herz nahm und aus neun Metern ins lange Eck traf (23.). Aber Cottbus blieb auch danach weiter gefährlich. Nach einem Eckball von der rechten Seite schlug Arne Feick am ersten Pfosten eine Kerze, der Ball senkte sich anschließend gefährlich auf die Tormitte, doch Kiraly drückte das Leder mit einer Hand über die Querlatte (28.). Drei Minuten später kam der agile Reimerink auf der rechten Strafraumseite aus spitzem Winkel zum Schuss, verfehlte aber knapp das linke Eck des Löwen-Tores (31.). In der 32. Minute sogar das 3:0, und wieder war Jubilar Lauth - bestritt sein 100. Zweitliga-Spiel - der Vorbereiter. Auf der rechten Seite hatte er sich gegen den Brasilianer Roger durchgesetzt, lief anschließend Richtung Strafraum, passte dann mit viel Gefühl quer durch den Strafraum, Halfar am zweiten Pfosten löste sich aus dem Rücken von Bitroff, grätschte ins Leder und bugsierte es aus drei Metern über die Torlinie (32.). Doch es kam noch dicker für die Lausitzer. In der 40. Minute hatte Halfar auf die rechte Seite gepasst, Aigner flankte das Leder sofort scharf in die Mitte, wo Hünemeier beim Klärungsversuch unbedrängt aus vier Metern den Ball ins eigene Tor abfälschte. Auf der Gegenseite scheiterte eine Minute später Reimerink erneut knapp, nachdem er sich am rechten Strafraumeck gegen Kai Bülow durchgesetzt hatte. Sein 15-Meter-Schuss landete aber knapp über dem linken Kreuzeck (41.). So nahmen die Löwen einen Vier-Tore-Vorsprung mit in die Kabine.
Schon einmal hatten die Löwen in Cottbus mit 4:0 geführt (Saison 2002/2003). Am Ende mussten sie beim 4:3 sogar um den Sieg zittern. Wahrscheinlich hatte Trainer Maurer sein Team darauf hingewiesen, das ähnlich engagiert und konzentriert wie vor der Pause zu Werke ging. Nach nicht einmal drei Minuten besaßen die Sechzger die nächste Großchance. Lauth hatte an der linken Strafraumseite mit viel Gefühl auf Halfar gepasst, der leitete das Leder weiter auf Volland, der jedoch bei seinem Schuss aus acht Metern im letzten Moment entscheidend gestört wurde (48.). Danach nahmen die Sechzger etwas das Tempo aus der Partie, ohne aber ihre Dominanz zu verlieren. In der 62. Minute flankte Lauth von der rechten Seite in die Mitte, wo Hünemeier am Torraum vor Volland klären konnte. Sechs Minuten später klärte Hünemeier nach einer gefährlichen Ecke von Lauth auf dem Boden liegend im Torraum (68.). Kapitän Lauth, der diese Woche seinen 30. Geburtstag feierte, krönte seine Leistung in der 72. Minute mit seinem ersten Saisontor. Volland hatte das Leder durchgesteckt, Lauth löste sich geschickt aus dem Rücken der Abwehr und schob das Leder aus acht Metern an Torhüter Kirschbaum vorbei zum 5:0 ins Netz. Ab der 75. Minute durfte der 17-jährige Sebastian Maier bei den Löwen sein Profidebüt feiern. Kurz danach verpasste Sandro Kaiser das 6:0. Manuel Schäffler hatte aus dem rechten Halbfeld an den linken Pfosten geflankt, Kaiser verfehlte mit der schwer zu nehmenden Direktabnahme aus drei Metern knapp das Tor (79.). Danach passierte nicht mehr viel. Die Löwen feierten ihren ersten Zweitliga-Sieg in Cottbus und überholten aufgrund der besseren Tordifferenz mit sechs Punkten die Lausitzer in der Tabelle.
Quelle: TSV 1860 München - Home
p.s. Benny Lauth wurde heute vom "Kicker" zum Spieler des Spieltages gewählt
Löwen fegen Aue vom Platz! 4:0
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Der überragende Daniel Halfar markierte beide Löwen-Treffer zur 2:0-Halbzeit-Führung.
Die Löwen knüpften im Heimspiel gegen Erzgebirge Aue dort an, wo sie gegen Energie Cottbus aufgehört hatten: Mit 4:0 fegten sie die Sachsen aus der Allianz Arena. Der überragende Daniel Halfar hatte die Sechzger mit einem Doppelpack vor der Pause in Führung gebracht (10. und 45.), Benjamin Lauth (69.) und Manuel Schäffler (76.) trafen im zweiten Durchgang. Damit schoben sich die Löwen auf den 2. Tabellenplatz vor.
Personal: Löwen-Trainer Reiner Maurer musste im zweiten Heimspiel auf Necat Aygün (Gesichtsfraktur), Stefan Buck (Trainingsrückstand) und Benjamin Schwarz (Reha nach Knieverletzung) verzichten. Beim Abschlusstraining musste erneut Collin Benjamin (muskuläre Probleme) passen. Für ihn rückte wieder Jonatan Kotzke in den Kader. Die Sechzger begannen damit in der gleichen Aufstellung wie beim grandiosen 5:0-Erfolg bei Energie Cottbus eine Woche zuvor.
Spielverlauf: Die Löwen hatten gegen die massive Auer Defensive bereits in der 3. Minute die erste gute Chance. Nach einem Doppelpass mit Benjamin Lauth kurz vor der Strafraumgrenze ließ Kevin Volland den Ball aber zu weit nach vorne abprallen, sodass der aufmerksame Torhüter Martin Männel klären konnte. Nach einer Flanke aus dem rechten Halbfeld mit links durch Stefan Aigner kam Volland am Torraum einen Schritt zu spät gegen den Aue-Keeper (7.). Drei Minuten später war Männel machtlos. Einen Eckball von der rechten Seite hatte Daniel Halfar kurz auf Lauth ausgeführt, anschließend umlief er Lauth, bekam den Ball vom Löwen-Kapitän in den Lauf gespielt, ging mit viel Tempo im Strafraum außen an Fabian Müller vorbei und traf aus zwölf Metern mit links ins lange Eck zur Führung (10.). Damit war den Löwen bereits nach zehn Minuten das gelungen, was letzte Saison in 180 Minuten gegen den FC Erzgebirge nicht gelang: Ein Tor! In der Folge wurden die Auer etwas offensiver. In der 17. Minute kam Jan Hochscheidt auf der rechten Seite zum Flanken, Mike Könnecke versuchte es am vorderen Torraumeck mit einem Flugkopfball, traf das Leder aber nicht voll, das weit am rechten Pfosten vorbeiflog. Bei einem Linksschuss von Lauth aus halbrechter Position von der Strafraumgrenze tauchte Männel ab, holte den Ball aus dem kurzen Eck (22.). Auf der Gegenseite war es Marc Hensel, der mit einem 22-Meter-Schuss das lange Eck verfehlte (24.). Konfusion herrschte in der 28. Minute vorm Löwen-Tor. Dominik Stahl wollte nach einer Rechtsflanke klären, passte dabei am Torraum den Ball nach hinten an Könnecke vorbei, der aber nicht damit gerechnet hatte, sodass Bülow das Leder aus der Gefahrenzone befördern konnte. Fünf Minuten später leitete Volland ein Zuspiel von Antonio Rukavina von rechts mit dem linken Innenrist direkt in den Strafraum weiter, wo aber der gestartete Stefan Aigner in aussichtsreicher Position wegrutschte und Müller das Leder zur Ecke klären konnte (33.). Danach wurde die Partie etwas hitziger, ohne dass sich eines der beiden Teams Chancen erspielen konnte. Das änderte sich in der Nachspielzeit. Volland wurde an der linken Seite von Adli Lachheb gefoult, konnte aber den Ball zuvor noch auf Daniel Bierofka weiterleiten. Schiedsrichter Daniel Siebert entschied auf Vorteil. Bierofka passte in die Tiefe auf den gestarteten Halfar, der Paulus an der Strafraumgrenze austanzte und anschließend den Ball aus zehn Metern über dem herausstürzenden Männel zum 2:0 ins Netz lupfte (45.). Kurz danach pfiff Siebert zur Pause.
Trotz Doppelwechsel bei den Gästen änderte sich auch in der 2. Halbzeit nichts an der Dominanz der Löwen. In der 49. Minute setzte sich Lauth auf der rechten Strafraumseite durch, seine scharfe Hereingabe auf Volland konnte Männel beherzt abfangen. Fünf Minuten später kamen die Sachsen zu einer guten Möglichkeit. Kevin Schlitte hatte kurz vor der Strafraumgrenze nach rechts auf den eingewechselten Ronny König abgelegt, der zog sofort aus 14 Metern Vollspann ab. Doch der Ball ging weit über Keeper Gabor Kiraly hinweg ins Tor-Aus (54.). Drei Minuten später flankte Hochscheidt einen Freistoß zwei Meter vorm linken Strafraumeck an den Torraum, doch Stahl konnte im Kopfballduell mit Paulus zur Ecke klären (57.). Innerhalb von fünf Minuten kamen die Gäste in dieser Phase zu fünf Eckbällen, doch die Löwen ließen gegen die kopfballstarken Auer keine Chancen zu. Trotzdem brachte Trainer Reiner Maurer danach mit Manuel Schäffler einen großgewachsenen Spieler (66.). Zuvor hatte Jan Hochscheidt aus dem linken Rückraum abgezogen, der abgefälschte Ball strich nur knapp am rechten Pfosten vorbei (65.). Vier Minuten später setzte Lauth endgültig den Deckel auf den Topf. Nach einem Zuspiel von Rukavina nahm er den Ball zwei Meter vorm Strafraum an, legte ihn sich vor dem nur halbherzig angreifenden Lachheb vom rechten auf den linken Fuß und traf mit einem platzierten Flachschuss unten links zum 3:0 ins Netz (69.). Drei Minuten später sogar das 4:0. Aigner hatte zentral auf Halfar durchgesteckt, der herausstürzende Männel holte ihn im Strafraum von den Beinen, Schiedsrichter Siebert ließ aber weiterspielen, weil der Ball zu Schäffler kam, der aus fünf Metern nur noch ins leere Tor einschieben musste (72.). In der 76. Minute wurde Halfar mit Standing Ovations verabschiedet. Für ihn kam Sandro Kaiser, der mit einem Sololauf loslegte. Sein Schlenzer aus 13 Metern verfehlte nur knapp das Tor (77.). Symptomatisch die Szene für die Gäste in der 81. Minute. König hatte sich auf der rechten Seite durchgesetzt, seine Rückgabe von der Grundlinie jagte der eingewechselte Skerdilaid Curri aus 15 Metern hoch in die Wolken. In der Schlussphase durfte der 17-jährige Sebastian Maier noch zeigen, welches Talent in ihm steckt. Die Gäste zeigten zwar bis zum Abpfiff Moral, wurden aber nicht mit dem Ehrentreffer belohnt.
ich war natürlich wieder draußen und muss sagen so macht Sechzig wirklich freude!!
Löwen schlagen Union 3:1 - Doppelpack durch Volland
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Kevin Volland (re.) erzielte die ersten beiden Treffer für die Löwen und bereitete das dritte Tor vor.
Die Löwen blieben beim 3:1-Erfolg über Union Berlin bereits im achten Heimspiel in Folge ungeschlagen. Mann des Tages war eindeutig Kevin Volland, der die ersten beiden Treffer selbst erzielte und das Tor zum 3:1 mustergültig vorbereitete. Damit haben die Sechziger ihr Ziel von zwölf Punkten aus den ersten sechs Spielen erreicht.
Personal: Löwen-Trainer Reiner Maurer musste gegen Union Berlin auf Necat Aygün (Aufbautraining), Collin Benjamin (Trainingsrückstand) und Benjamin Schwarz (Aufbautraining nach Knieverletzung) verzichten. Kurzfristig fiel beim Aufwärmen noch Antonio Rukavina mit Oberschenkelproblemen aus. Für ihn rückte Stefan Buck in die Startelf. Dagegen waren die unter der Woche grippekranken Daniel Halfar und Stefan Aigner dabei.
Spielverlauf: Gleich in der 1. Minute wurde es gefährlich vorm Union-Tor. Einen Freistoß aus halblinker Position hatte Daniel Halfar mit viel Gefühl vors Tor gehoben, Kai Bülow kam aus acht Metern zum Kopfball, doch Silvio, der mit ihm hochgestiegen war, klärte mit dem Kopf zur Ecke. Glück hatten die Löwen bei einem Konter der Berliner über die linke Seite. Die flache Hereingabe von Michael Parensen nahm der mitgelaufene Christian Stuff am Torraum mit der Hacke, doch der Ball ging am rechten Pfosten vorbei (5.). Ähnlich gefährlich war die Situation vor dem Löwen-Tor in der 14. Minute. Silvio hatte sich halblinks durchgesetzt, anschließend den Ball in den Lauf des gestarteten Simon Terodde gespielt, der halblinks vor Gabor Kiraly auftauchte, dann aber in die Mitte auf John Jairo Mosquera ablegte, dessen Schussversuch aus sechs Metern jedoch Kai Bülow vereiteln konnte. Drei Minuten später konterten die Sechziger. Kevin Volland hatte steil auf die rechte Seite gespielt, wo Benjamin Lauth davon eilte, Stuff kam mit seiner Grätsche zu spät, doch Lauth hatte bei seinem 13-Meter-Schuss zu viel Rücklage, so dass er weit über das Union-Tor zielte (17.). Eine Minute später konnte sich Arne Feick auf der linken Seite durchsetzen, seine Flanke an den ersten Pfosten erwischte Lauth aus sieben Metern mit dem Kopf, doch Torhüter Jan Glinker klärte den Ball mit einem Reflex zur Ecke (18.). In der 22. Minute lag das Leder dann im Union-Tor. Feick hatte mit einem Diagonalpass von links auf rechts zu Stefan Aigner das Spiel geöffnet, der überlupfte aus halbrechter Position mit viel Gefühl die Innenverteidigung, Volland war in Position gelaufen, nahm den Ball aus zwölf Metern direkt und traf zum 1:0 ins rechte obere Eck. Lange währte die Freude über den Treffer aber nicht. Zwei Minuten später hatte Markus Karl von der rechten Außenlinie aus dem Halbfeld geflankt, der Ball war lange unterwegs, trotzdem kam Mosquera im Rücken von Schindler zum Kopfball, traf aus sechs Metern zum 1:1 unter die Latte (24.). in der 35. Minute hatten die Löwen erneut Glück, als Union einen Konter in Überzahl zu überhastet abschloss, der Schuss von Terodde aus 15 Metern weit neben dem linken Pfosten landete. Kurz vor der Pause verlor Schiedsrichter Thomas Metzen in einigen Szenen den Überblick, als er zum Beispiel nach einem Kopfballduell zwischen Terodde und Stefan Buck Vorteil für Sechzig laufen ließ, dann aber plötzlich Foul für Union pfiff (42.). Außerdem bestrafte er viele taktische Fouls der Berliner nicht adäquat ahndete. Kurz vor der Pause hatten die Löwen noch eine gute Chance. Nach einer Kontersituation kam Halfar im Zentrum aus 20 Metern zum Abschluss, seinen gefährlichen Aufsetzer parierte Glinker zur Seite, Volland reagierte am schnellsten, erlief sich den Ball, fand aber keine Anspielstation in der Mitte. Im Gegenzug kam Terodde im Strafraum aus 14 Metern zum Schuss, doch der Kullerball landete genau bei Torhüter Kiraly, der ohne Probleme aufnehmen konnte (45.). Kurz danach war Pause in einer Halbzeit, die die Löwen nach etwa einer Viertelstunde dominierten, Berlin aber immer wieder durch schnell vorgetragene Konter gefährlich blieb.
Die 2. Halbzeit begann zunächst verhalten, ehe sie in der 53. Minute aus Löwen-Sicht richtig Fahrt aufnahm. Christoph Menz hatte einen katastrophalen Fehlpass gespielt, Lauth ging mit dem Ball halbrechts auf und davon, legte im Strafraum mit viel Übersicht quer auf Volland, der aus acht Metern zum 2:1 traf. Stadionsprecher Stefan Schneider war gerade dabei, den Treffer anzusagen, da lag das Leder bereits wieder im Netz der Berliner. Volland hatte sich halblinks durchgesetzt, hob den Ball anschließend mit viel Gefühl in den Strafraum, wo Aigner aus neun Metern zum Kopfball kam und gegen den Lauf von Torhüter Glinker ins linke Eck zum 3:1 traf (54.). Danach war etwas die Luft aus dem Spiel. In der 73. Minute wäre fast aus dem Nichts beinahe der Anschlusstreffer gefallen. Einen Eckball von rechts durch Torsten Mattuschka unterlief Tohüter Kiraly, Stuff kam herangebraust, köpfte den Ball aber aus acht Metern über das leere Löwen-Tor. Auf der anderen Seite kam Dominik Stahl nach einer Lautzh-Ecke von der linken Seite am ersten Pfosten zum Kopfball, Glinker verhinderte aber mit einer Glanzparade das 4:1 (80.). Union gab sich aber bis zum Schluss nicht auf, versuchte immer wieder den Anschlusstreffer zu erzielen, doch die Löwen verteidigten das 3:1 mit Glück und Geschick, kamen in dieser Saison zum dritten Heimsieg im dritten Spiel. :yahoo:
Quelle. TSV1860.de
Die Löwen haben ja einen ganz vernünftigen Saisonstart hingelegt.
Schwächeanfall bei Präsident Schneider
Schwächeanfall bei 1860-Boss | Live | Bundesliga | SPORT1 | Ticker | News | Ergebnisse | Manager
Aston Martin wird neuer Hauptsponsor von 1860 München
16.09.2011
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Der TSV 1860 München hat den britischen Sportwagenhersteller Aston Martin als neuen Hauptsponsor gewonnen. Initiiert wurde die Partnerschaft von Gesellschafter Hasan Ismaik. Es handelt sich um den höchstdotierten Hauptsponsoringvertrag, den 1860 seit 2004 abgeschlossen hat. Zunächst ist ein mittelfristiges Engagement von Aston Martin geplant. Der Vertrag ist ab sofort wirksam. Beim nächsten Spiel der Löwen am 18. September 2011 gegen den FSV Frankfurt werden die 1860-Profis bereits das Emblem ihres neuen Hauptsponsors auf der Brust tragen.
Für den TSV 1860 München ist dies ein weiterer Meilenstein auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Hasan Ismaik hatte bereits bei seinem Einstieg angekündigt, dass er 1860 mit einem unverwechselbaren und absolut zugkräftigen Hauptsponsor zurück auf Erfolgskurs bringen werde. Mit der Partnerschaft zwischen dem Traditionsverein und der Traditionsmarke Aston Martin ist der erste Schritt nun eindrucksvoll vollzogen.
Robert Schäfer, Geschäftsführer des TSV 1860 München, sagte: „Die Partnerschaft mit Aston Martin freut uns sehr und ist ein Riesenerfolg. Sie zeigt, dass wir auf einem guten Weg sind, den Verein gemeinsam mit Hasan Ismaik nach vorne zu bringen. Mit der Kultmarke Aston Martin haben wir einen hochkarätigen und internationalen Partner gewonnen, der als traditionsreicher Sportwagenhersteller mit langer Geschichte genau versteht, wo die Wurzeln unseres Kultvereins liegen. Der Vertrag bedeutet für uns, dass wir den Auftrag haben, unsere Entwicklung weiter mit voller Kraft voranzutreiben."
Für Aston Martin ist das Engagement beim TSV 1860 München das erste im deutschen Profifußball und das erste Sponsoring-Engagement in dieser Dimension überhaupt. Dr. Ulrich Bez, CEO von Aston Martin, erklärte: „Mit dieser Sponsoring-Partnerschaft betritt unsere Marke Neuland. Aston Martin verfügt heute über ein starkes wirtschaftliches Fundament. Dadurch sind wir in der Lage, Aktivitäten zu starten, die bislang nicht zu unseren Kernstrategien zählten. Dieses Engagement wird die Sichtbarkeit von Aston Martin in Deutschland, einem unserer wichtigsten Märkte, steigern."
„Die deutsche Bundesliga gehört zu den renommiertesten und am professionellsten geführten Fußballligen weltweit", führte Dr. Bez aus. „Der TSV 1860 München ist hier ein spannender Partner für uns. Wie Aston Martin verfügt der Verein über große Strahlkraft. Beide Marken sind höchst authentisch und stark emotional geprägt, und sie erfreuen sich einer hohen Loyalität ihrer Anhänger. Mit dem neuen Gesellschafter sehen wir für den Verein hervorragende Möglichkeiten für eine wirtschaftlich fundierte und erfolgreiche sportliche Zukunft. Diesen Weg wollen wir begleiten."
Die Partnerschaft zwischen dem TSV 1860 München und Aston Martin wurde von der Vermarktungsgesellschaft des Vereins H.I. Squared International GmbH vermittelt. „Diese Partnerschaft zeigt, dass auch Aston Martin das große Potential des Vereins erkannt hat. Aston Martin ist ein erstklassiges Unternehmen, das sich in seiner erfolgreichen Geschichte stets treu geblieben ist. Gemeinsam setzen wir Stein auf Stein und führen die Löwen langfristig wieder dahin, wo sie hingehören", sagte Hasan Ismaik, Gesellschafter des Vereins und Miteigentümer der H.I. Squared International.
Das nenn ich mal hammergeile News!!!
Löwen besiegen FSV Frankfurt zum Wiesenauftakt 4:0
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Erzielte bereits nach 125 Sekunden per Kopf die Löwen-Führung: Stefan Aigner.
Der Wiesn-Auftakt ist gelungen. Mit 4:0 bezwangen die Löwen den FSV Frankfurt. Je zwei schnelle Tore durch Stefan Aigner (3.) und Kevin Volland (47.) zu Beginn der beiden Halbzeiten führten zum 2:0. Volland mit seinem sechsten Saisontreffer traf in der 67. Minute zum 3:0, Alexander Huber machte den Löwen-Erfolg mit einem Eigentor komplett (90.). Somit sind die Sechziger seit neun Spielen (7 Siege, 2 Remis) zu Hause ungeschlagen und haben alle vier Heimspiele in dieser Saison gewonnen.
http://vg07.met.vgwort.de/na/eb5a7f9...0f218a76060fb6
Personal: Löwen-Chefcoach Reiner Maurer musste auf Sandro Kaiser (Muskelfaserriss) und Benjamin Schwarz (Reha nach Knieverletzung) verzichten. Geburtstagskind Sebastian Maier (18) und Bobby Wood spielten am Freitagabend in der U23 gegen den FC Ingolstadt II (0:0). Die Innenverteidigung bildeten diesmal Necat Aygün und Stefan Buck, Collin Benjamin verteidigte auf der linken Seite, Kai Bülow rückte auf die Sechser-Position vor.
Spielverlauf: Erstmals traten die Löwen mit „Aston Martin", dem neuen Hauptsponsor, auf der Brust an. Und es begann für die Heimmannschaft optimal am ersten Wiesn-Wochenende. Bereits nach 125 Sekunden lag der Ball im Tor der Hessen. Benjamin Lauth führte einen Eckball von der linken Seite kurz auf Daniel Halfar aus, der kam von der Grundlinie zum Flanken, Stefan Aigner stand am Torraum mutterseelenallein, musste nur noch zum 1:0 einnicken (3.). In der 6. Minute kam Collin Benjamin im FSV Strafraum bis zur Grundlinie, doch seine Hereingabe in die Mitte fand keinen Abnehmer. Drei Minuten später hatte Halfar auf der rechten Seite Lauth angespielt. Dessen Flanke an den zweiten Pfosten auf Kevin Volland konnte Gledson aber per Kopf klären (9.). In der 24. Minute verweigerte Schiedsrichter Bastian Dankert den Löwen einen klaren Elfmeter. Lauth hatte an der rechten Strafraumseite Samil Cinaz getunnelt, lief dann an ihm vorbei, der Frankfurter holte ihn im Strafraum von den Beinen, doch der Unparteiische ließ weiterspielen. Drei Minuten später die nächste Riesenchance für die Sechziger. Aigner hatte im Strafraum zurück auf Lauth gepasst, der nahm das Leder aus 15 Metern volley, hatte aber bei seinem Schuss zu viel Rücklage, so dass er weit über den Querbalken ging (27.). Nach einem 1860-Konter lupfte Antonio Rukavina von halbrechts den Ball schön in die Mitte, wo der zurückeilende Gledson gerade noch vor Lauth das Leder über das eigene Tor köpfen konnte (33.). In der folgenden Phase gaben die Sechziger dem Gegner mehr Raum, ließen sie durchs Mittelfeld kombinieren. Zum Glück fanden deren letzte Pässe meistens keinen Abnehmer. So wurde es nur in der 43. Minute nach einem Eckball von rechts durch Zafer Yelen gefährlich. Der großgewachsene Marc Heitmeier kam bedrängt aus acht Metern zum Kopfball, setzte das Leder aber zwei Metern neben den rechten Pfosten. So blieb es bei der knappen Führung für die Hausherren zur Pause, die nach gutem Beginn etwas den Faden verloren hatten.
Noch schneller ging es mit dem ersten Tor für die Löwen im zweiten Durchgang. Torhüter Kiraly schlug aus dem Spiel heraus weit ab. Volland wurde bei der Ballannahme nur halbherzig von Yannick Stark bedrängt, drehte sich anschließend um die eigene Achse, lief noch zehn Meter, sah das Keeper Patric Klandt weit vor seinem Kasten stand. Mit einem Linksschuss aus 20 Metern überlupfte er den Torhüter, traf rechts oben zum 2:0 ins FSV-Tor (47.). Zwei Minuten später die nächste Großchance für die Sechziger. Aigner hatte aus halbrechter Position in die Mitte gespielt, wo Halfar als erster am Ball war, sein Schuss aus zwölf Metern konnte Klandt aber in bester Handball-Torhüter-Manier mit dem Fuß zur Ecke klären (49.). Ähnlich gut war die Möglichkeit in der 52. Minute. Halfar hatte einen Eckball von links an den Torraum geflankt, Kai Bülow kam relativ frei zum Kopfball, setzte das Leder aber aus sechs Metern neben den rechten Pfosten. Dann verlor Bülow in der Vorwärtsbewegung den Ball. Stark passte auf die rechte Seite zu Viachaslau Hleb, der frei vor Kiraly auftauchte, aber aus sechs Metern am Löwen-Keeper scheiterte (56.). Nach einer Stunde musste der gerade wiedergenesene Necat Aygün verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Für ihn kam Christopher Schindler ins Spiel. Sehenswert der Treffer zum 3:0 in der 67. Minute. Halfar kam nach einem Fehlpass von Gledson an die "Torfabrik", zog von links in die Mitte, spielte dann mit rechts den Pass außen am Gegenspieler vorbei in den Strafraum. Volland war gestartet und überlupfte den herausstürzenden Klandt aus acht Metern mit links, erzielte damit seinen zweiten Treffer an diesem Nachmittag. Es war bereits das sechste Saisontor des 19-Jährigen. Danach passierte nicht mehr viel. FSV-Trainer Hans-Jürgen Boysen wechselte zwar offensiv ein, doch an Durchschlagskraft gewann sein Team dadurch nicht. Lediglich ein Schuss aus spitzem Winkel von Babacar Gueye aus zwölf Metern aufs kurze Eck musste Kiraly halten (85.). Im Gegenzug wäre Volland beinahe sein erster Hattrick gelungen. Im Strafraum kam er zum Schuss, Klandt war zwar mit den Händen dran, doch der Ball trudelte Richtung Tor, wo Gledson mit einer Grätsche das Leder von der Linie bugsierte (86.). Nicht so gut machte es sein Kollege Alexander Huber in der 90. Minute. Der eingewechselte Djordje Rakic hatte von rechts scharf in die Mitte geflankt, Huber wollte vor dem hinter ihm lauernden Lauth klären, lenkte dabei das Leder zum 4:0 ins eigene Netz. Damit feierten die Löwen ihren vierten Sieg im vierten Heimspiel in dieser Saison.
Quelle: tsv1860.de
1860 trauert um Bernd Meier :(
Der TSV 1860 München trauert um seinen ehemaligen Keeper B. Meier (40) welcher am Donnerstag völlig überraschend an einem Herzinfarkt verstarb! Für die Löwen stand er 93 mal im Bundesligator, er spielte außerdem noch für Borussia M'gladbach, LR Ahlen und Borussia Dortmund!
Quelle: Kicker
sehr traurig :(
Mit 40 an einem Herzinfakt zu sterben ist schon Hart :negative:
Verdammt :shock:
Boah wie übel :(
Habs grade auch gelesen. Schock für mich, da der Kerl mich über meine ganze BuLi Karriere "begleitet" hat:(
Das hat sich ja bereits abgezeichnet... ich könnte mir vorstellen, dass wenn's in der Rückrunde bei den Löwen nicht läuft, der gute Sven dann ganz übernimmt...?!
Wahnsinn :rolleyes:
ach ja, die 59-er gibt's ja auch noch:D, die sollen sich erst mal um ihren Geldgeber kümmern, sonst sieht es mau aus mit einer Lizenz für die nächste Saison
Ach du meine Backe! :shok: Ich hatte eigentlich gehofft, dass Ismaik langsam das Interesse an seinem Spielzeug 1860 verliert, aber das geht leider in eine ganz andere Richtung!
Scheint wirklich sehr geordnet zuzugehen in diesem Club :sarcastic:
1860 spielt Champions Leeeeeague, die ganze Naaaacht
http://www.transfermarkt.de/de/eriks...en_111352.html
Nun ist auch das Rätsel geklärt, warum Eriksson nicht bei 1860 unterschrieben hat! Was für eine Überraschung - er geht nach Katar!
Und weiter geht es mit dem trotteligen Scheich Verein 1860:
Nachdem Eriksson sich für Katar entschieden hat, ist der geschlossene Friedensvertrag zwischen Ismaik und Schneider schon wieder beendet. Ismaik sieht die Schuld für die Entscheidung Erriksons bei Schneider und will ihn jetzt wieder loswerden...
Spox.com
Zitat:
Beim TSV 1860 München spricht man eine Sprache (!)
Gemeinsame Pressekonferenz mit Neu-Präsident Monatzeder und Investor Hassan Ismaik nach eingehenden Gesprächen über die Zukunft des Klubs:
Hep Monatzeder: "Interne Gespräche", die nicht verraten werden.
Hassan Ismaik sitzt daneben und sagt paar Minuten später: "We need a new Sportchef."
So viel zum Thema "interne Gespräche"!
hihihihi:D
Und täglich grüßt der Löwe... ähm... das Murmeltier :sarcastic: