-
Van der Sar bleibt bis 2010 bei Manchester United
Edwin van der Sar hält Manchester United die Treue. Der 38 Jahre alte niederländische Nationaltorhüter verlängerte seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag beim englischen Fußball- Meister und Champions-League-Sieger um eine weitere Spielzeit bis zum 30. Juni 2010. «Wir haben uns auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit geeinigt», berichtete ManU-Coach Alex Ferguson am Freitag. Van der Sar war vor knapp vier Jahren vom FC Fulham nach Manchester gekommen.
Q:dpa
-
Für sein Alter hält er sich verdammt gut das muss man ihn einfach lassen. Er war zwar nie der Welttorhüter aber spielt seit Jahren auf dem gleichen hohen Level was nicht jeder Torwart schaft!
-
...ist wichtig für ManUinted :yes::yes:
-
Helguera bricht mit Valencia
Ob sich Ivan Helguera an Timo Hildebrand ein Beispiel genommen hat? Nur wenige Tage nach dem Abgang des deutschen Keepers löste auch der spanische Ex-Internationale seinen Vertrag mit dem FC Valencia auf. Ursprünglich wäre der Kontrakt bis 2010 gelaufen, doch Trainer Unai Emery hatte den Innenverteidiger zuletzt nicht mehr berücksichtigt und ihm zudem mangelnden Trainingseinsatz vorgeworfen.
Helguera war erst im Sommer 2007 von Real Madrid nach Valencia gewechselt. Er galt als Wunschkandidat des damaligen FC-Trainers Quique Sanchez Flores und sollte die Abwehrzentrale des sechsmaligen spanischen Meisters stabilisieren. Der 33-Jährige kam als Ersatz für den zuvor abgewanderten argentinischen Internationalen Roberto Ayala.
Unter Trainer Emery kam nun das Aus für den WM-Teilnehmer von 2002. Zuletzt hatte der Coach auf Helguera verzichtet und ihm mangelnden Einsatz im Training unterstellt. In der laufenden Saison kam der Abwehrspieler erst ein Mal zum Einsatz und holte sich beim 1:0-Auswärtssieg in Valladolid am 6. Spieltag gleich die Gelbe Karte ab.
Erst am 4. Dezember hatte der deutsche Ex-Nationaltormann Timo Hildebrand seine Zelte in Valencia abgebrochen. Auch er hatte Schwierigkeiten mit Trainer Emery und heuerte, nachdem er seinen Vertrag aufgelöst hatte, bei 1899 Hoffenheim an.
Quelle: kicker.de
-
...oh :shok: da gehst aber rund in valencia :yes:
-
Profifußball nur ein Intermezzo
Letztens meldete sich Bruno Cirillo zu Wort. Bevor nun einige Kopf kratzend in die Universalwelt Wikipedia abtauchen - Cirillo spielt derzeit Verteidiger bei Reggina und ist für seine mäßigen Anlagen bereits recht weit herumgekommen. Er grätschte u.a. bei Siena, AEK Athen, Levante und Inter, aber dort spielte ja jeder irgendwann schon einmal.
An Cirillo erinnert man sich eigentlich oft nur, weil ihm Marco Materazzi 2004 im Kabinengang heftig die Faust zwischen Nase und Auge drückte.
Wie dem auch sei, unter der Woche sprach Cirillo also: "Ich hatte immer den Traum, ein Pornodarsteller zu sein. Schon als ich klein war. Wer weiß, ob sich diese Sehnsucht eines Tages erfüllt."
Dabei fragte ich mich, was im Hause Cirillo wohl so über die Mattscheibe flimmerte, als er klein war. Während der Nachwuchs andernorts wie Grisu Feuerwehrmann werden wollte oder vielleicht auch Captain Future, zeigte der kleine Bruno da auf Rocco Siffredi und sagte: "Mama, da will ich später auch mal hin"? Nun ja, wie bei so vielen Träumern wurde aus dem Traumjob nichts, doch mit Fußball kam er schließlich auch ins Fernsehen.
Cirillo ist jedoch der Beweis dafür, dass einige Spieler in Italien ihr Fußballer-Dasein nur als Zwischenstation zur eigentlichen beruflichen Bestimmung nutzen möchten. Antonio Cassano enthüllte zuletzt, er hatte bereits 700 Frauen, woraufhin Real Madrid-Präsident Ramon Calderon seinen ehemaligen Angestellten lobte: "Er hat mit unseren vier Millionen Euro die Geburtenrate erhöht und die Prostitution neu belebt."
Vor einigen Wochen verriet ein Spieler aus der dritten Liga: "Meine Arbeit als Gigolo läuft hervorragend. Oft treffe ich mich nach den Partien mit Fußballern diskret im Hotel - sie zahlen ohne mit der Wimper zu zucken 1500 Euro dafür" - und bringt in der Summe sicher mehr als das Drittliga-Gehalt.
Nur Adriano hat offenbar genug von der lästigen Doppelbelastung. Der Inter-Spieler versprach in dieser Saison zwar schon zwei Mal, dem Fußball noch eine Chance zu geben, doch scheinbar passte das nicht ganz in den Terminplan. In dieser Woche erschien der Brasilianer erneut, wie es hieß "in nicht präsentablem Zustand", beim Training und wurde wieder nach Hause geschickt. Zeitgleich nannte ihn eine Dame der Lapdance-Bar mit dem charmanten Namen "Bunny Ranch" bei Vicenza als Kunden. Den Laden schlossen die Carabinieri mittlerweile aus Verdacht der Prostitution.
In den verfrühten Weihnachtsferien ohne Störfaktoren hat Adriano nun wieder mehr Zeit, sich seinem Traumjob zu widmen, dem er in der Vergangenheit bei rauschenden Festen in Mailänder Fünf-Sterne-Hotels schon einmal 160 000 Euro pro Monat widmete.
Vielleicht sollte Cirillo dem Fußball auch einfach Adieu sagen. Er ist 31 und mit Reggina wird er ohnehin keine großen Titel mehr holen. Außerdem erklärte jüngst ein italienischer Hardcore-Produzent, dass man im Business immer händeringend nach männlichen Darstellern suche. Na wenn das keine Vorlage ist, Bruno, für dein Feld der Träume!
Quelle: kicker.de
-
Real Madrid kurz vor Verpflichtung des Franzosen Diarra
Real Madrid steht kurz vor einer Verpflichtung des französischen Fußball-Nationalspielers Lassana Diarra. Der 23-jährige Mittelfeldspieler erhielt am Mittwoch die Freigabe seines bisherigen Vereins FC Portsmouth. Der Club der englischen Premier League teilte auf seiner Internetseite mit, dass er eine Offerte des spanischen Meisters akzeptiert habe. Spanische Medien bezifferten die Ablösesumme auf zehn Millionen Euro. Diarra soll bei Real seinen malischen Namensvetter Mahamadou Diarra ersetzen, der ebenso wie Rubén de la Red bis zum Saisonende ausfällt. Eine Einigung zwischen den Madrilenen und dem Franzosen galt nur noch als Formsache. Diarra hatte bereits der Sportzeitung «L'Equipe» versichert, dass er nach Madrid wechseln wolle.
Q:dpa
-
Naja mal sehen was er bei Real für eine Rollen spielen wird und ob er überhaupt eine Rolle spielen wird. Aber Real kann fast jeden recht guten Mann bis guten Mann gebrauchen!
-
Real bekommt den Hals nicht voll , die können doch locker aus ihren Kader 2 Top-Mannschaften aufstellen :sarcastic:
-
meck hat recht :yes:
schwachsinn was die da machen
-
Bestechungsskandal in Rumänien
George Becali, Besitzer des rumänischen Spitzenclubs Steaua Bukarest, muss sich wegen Bestechung vor Gericht verantworten. Die rumänische Antikorruptions-Staatsanwaltschaft (DNA) habe die Anklage fertiggestellt, berichtete die rumänische Nachrichtenagentur Mediafax.
Becali wird vorgeworfen, in diesem Frühjahr dem Verein Universatea Cluj 1,7 Millionen Euro angeboten zu haben, damit dieser gegen den Stadtrivalen CFR Cluj gewinnt. Nur bei einer Niederlage von CFR Cluj hätte Steaua Bukarest den Landesmeistertitel noch gewinnen können. Als Komplizen mitangeklagt sind fünf weitere Fußball-Manager.
Fünf Männer und ein Koffer voller Geld
Das betreffende Spiel hatte CFR Cluj mit 1:0 gewonnen. Vor der Partie hatte die Polizei fünf Personen in einer Gaststätte in Cluj festgenommen. Dieses dem Steaua-Mäzen nahestehende Quintett war mit 1,7 Millionen Euro Bargeld in einem Koffer angereist und sollte das Geld angeblich im Falle des Sieges an die Uni-Cluj-Spieler auszahlen. Becali hat alle Anschuldigungen mehrfach zurückgewiesen.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? 1,7 Millionen Euro für Bonbons?
"Es ist mein Geld und ich kaufe, was ich will. Sie sollten für mich Schokolade und Bonbons in Cluj kaufen", hatte der als exzentrisch geltende Millionär damals im rumänischen Fernsehen erklärt.
Später sagte Becali, das Geld sei eine Anzahlung für eine Grundstücks-Transaktion gewesen, womit der 50-Jährige sein Vermögen erworben hat. Medienberichten zufolge sollen seine Immobilien- Geschäfte derzeit schwer unter der globalen Wirtschaftskrise leiden.
Quelle:www.sportal.de
-
Immer wieder schlimm die Sachen, aber die lassen sich wohl nie vermeiden.
-
:ireful::ireful::ireful:.....ich versteh die leute net :sorry:
-
-
'Als hätte ich ihm ein Messer reingerammt'
Zu Weihnachten sollte man bekanntlich geben und nicht nehmen. Das nahmen Emmanuel Adebayor und Arséne Wenger wohl etwas zu wörtlich. Sie teilten körperlich bzw. verbal ordentlich aus. José Mourinho schloss sich an und gab es Cristiano Ronaldo richtig, wie der sportal.de-Groundhopper zu berichten weiß.
Bei der Partie Arsenal - Liverpool (1:1) war viel Zunder drin. Höhepunkt war wohl die Gelb-Rote Karte für Arsenals Emmanuel Adebayor für sein Foul an Alvaro Arbeloa. Der Londoner beschuldigte Arbeloa der Schauspielerei. Überdramatisiert hätte dieser, nachdem Adebayor ihn mit dem Ellbogen im Gesicht getroffen hatte und so Schiedsrichter Webb keine andere Wahl als einen Platzverweis ließ.
"Der fiel, als hätte ich ihm ein Messer reingerammt", echauffierte sich Adebayor noch lange nach dem Spiel. "Ich bin richtig sauer. Natürlich habe ich ihn gefoult, er hat nicht betrogen, aber was er gemacht hat, war kein Fairplay." Arsenal musste nach dem Platzverweis in der 62. Minute fast eine halbe Stunde mit nur zehn Mann spielen, holte aber trotzdem einen Punkt.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Wenger hält Liverpool für ängstlich
Arséne Wenger war entsprechend sauer auf den Schiedsrichter. "Heute war der Referee ein Gebender. Er gab uns zu viele unberechtigte Karten"" schimpfte der Coach über zu viele Fehlentscheidungen des Unparteiischen. "Seinetwegen haben wir zwei Punkte verloren." Und einmal in Fahrt legte Wenger seine sonst so vornehme Zurückhaltung völlig ab und teilte auch gegen den Gegner noch aus.
"Liverpool hat ja nicht einmal versucht uns zu schlagen, als wir nur noch zu Zehnt waren", erklärte er in der SUN. "Waren sie platt oder hatten sie einfach Angst, den einen Punkt noch zu verlieren? Sie sollten schon sehr enttäuscht über das Remis sein." Laut Wenger ist es in dieser Saison charakteristisch für Liverpool, wichtige Punkte liegen zu lassen. "Vier Mal haben sie zu Hause nur ein Unentschieden geholt. Da haben sie viel verloren, das wird sicher noch ein paar Mal passieren. Sie werden auch in der Rückrunde Punkte lassen."
Insgesamt hat Liverpool aber erst einmal verloren, Arsenal dagegen bereits fünf Schlappen auf dem Konto. Trotzdem glaubt Wenger noch an Titelchancen seines acht Punkte hinter den Reds auf Platz fünf liegenden FC Arsenal.
Almeria feuert Coach
Eine böse Weihnachtsüberraschung machte UD Almería seinem Trainer Gonzalo Arconada schon vor dem Fest. Der Tabellen-16. der Primera División feuerte seinen Übungsleiter mit sofortiger Wirkung und zog damit die Konsequenzen aus den Niederlagen in den vergangenen Wochen.
Nach gutem Saisonstart hatte die Leistungskurve nur noch bergab gezeigt, der Club geriet mehr und mehr in Abstiegsgefahr. Arconada ist bereits der fünfte Coach, der in dieser Saison in der Primera Division vorzeitig seinen Stuhl räumen muss. Als Nachfolger soll unter anderem der Argentinier Héctor Cúper im Gespräch sein.
Mourinho degradiert Ronaldo
Kritik von José Mourinho muss einem Fußballer einfach weh tun. Denn wenn "The Special One" etwas sagt, dann hat das Gewicht. Möglicherweise feiert Cristiano Ronaldo dieses Jahr Weihnachten mit gemischten Gefühlen. Denn bei der Aufzählung der besten Fußballer der Welt vergaß Mourinho doch glatt seinen Landsmann.
"Wenn ich darüber nachdenke, wie ein großartiger Fußballer beschaffen sein muss, dann kommen mir die Namen Kaka, Ibrahimovic und Messi in den Sinn", erklärte der Portugiese. Wo ist Ronaldo in dieser Liste? Immerhin gewann er doch erst kürzlich den Goldenen Ball.
"Ronaldo ist ein guter Spieler, aber sicher nicht der Beste"; so Mourinho weiter, er könne sich aber gegen starke Gegner und in wichtigen Spielen oftmals nicht in Szene setzen. "Er hat den Goldenen Ball verdient, weil seine Mannschaft die Champions- und Premier League gewonnen hat. Aber für mich ist Ibrahimovic einfach der Beste."
Malte Asmus
Quelle: www.sportal.de
-
Wer hat denn noch Spendierhosen an?
In Zeiten der Wirtschaftskrise hat selbst der megareiche Roman Abramovich plötzlich einen Igel in der Tasche. Angesichts von Milliarden-Verlusten spart der Russe am Weihnachtsgeld - doch nicht bei seinen Chelsea-Kickern. Bei ManCity wird dagegen das Geld weiter mit vollen Händen ausgegeben. Knapp 45 Millionen Euro stehen zur Verfügung, wie der sportal.de-Groundhopper weiß.
Knapp fünf Milliarden Euro Miese soll Roman Abramovich zuletzt infolge der weltweiten Finanzmarktkrise gemacht haben. Der SUN zu Folge soll der russische Oligarch nur noch über weitere knapp acht Milliarden Euro verfügen. Und was macht ein Wirtschaftsboss, wenn die Verluste überhandnehmen? Natürlich, Personalkosten müssen eingespart werden.
Doch die hochbezahlten Kicker vom FC Chelsea, die momentan alles andere als die hohen Erwartungen erfüllen, müssen noch keine Angst um ihr Weihnachtsgeld haben. Ihr Boss spart an anderer Stelle - am 50-köpfigen Personal seiner Luxus-Jacht. Denen strich er kurzerhand das Weihnachtsgeld. Die SUN zitiert einen wütenden Angestellten: "Wenn er nur einen Spieler verkauft hätte, dann hätte er alleine dadurch, was er dann an Wochengehalt einsparen könnte, das Weihnachtsgeld locker finanzieren können. Aber es sind immer die sowieso schon niedrig bezahlteren Angestellten, die Opfer bringen müssen, nie die Stars mit ihren riesigen Häusern."
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Bei den Scheichs sprudelt das Geld
Ans Sparen denken dagegen die Ölscheichs, die bei Manchester City das Sagen haben, nicht. Da es sportlich überhaupt nicht richtig rund läuft, wird noch einmal viel Geld locker gemacht. Vier neue Spieler sollen her, berichtet die Daily Mail.
Roque Santa Cruz (Blackburn), Craig Ballamy (West Ham), Wayne Bridge (Chelsea) und Marcos Senna (Villareal) sollen auf dem Wunschzettel stehen. Knapp 42,5 Millionen Euro sollen Coach Mark Hughes dafür zur Verfügung stehen. "Wir müssen die richtigen Spieler bekommen, die uns sofort helfen und sich sofort positiv auf das Team auswirken. Wenn wir das schaffen, werden wir uns auch schnell verbessern", erklärte Mark Hughes, der vorerst eine Bestandsgarantie für seinen Arbeitsplatz bekam. Doch die Rückrunde wird entscheiden, ob man bei ManCity nicht mittelfristig an seinem Gehalt sparen wird.
Real ist immer flüssig
Geld für Neuverpflichtungen ist auch bei Real Madrid immer da. Nach Klaas Jan Huntelaar und Daniel Parejo schnappte man sich den französische Nationalspieler Lassana Diarra für 20 Millionen Euro vom FC Portsmouth, an dem auch City dran war. Doch das soll noch nicht alles sein. Nun soll laut Marca auch noch Milos Krasic von ZSKA Moskau nach Madrid wechseln. Für 20 Millionen Euro würde der Club den abwanderungswilligen Serben ziehen lassen. Noch ist aber nichts fix. Real sondiert den europäischen Markt und hat auch auf Ashley Young von Aston Villa ein Auge geworfen.
Malte Asmus
Quelle:www.sportal.de
Die sind doch alle irre und kaufen alles was nicht bei 3 auf den Baum ist :D
-
was will mancity mit wayne bridge??
den mag ich mal überhaupt net
ohje der arme abromovich hat nur noch 8 milliarden
der arme http://smiliestation.de/smileys/Kotzen/32.gif
ich hass den so
-
Boca Juniors feiern 23. Meisterschaft
Zum 23. Mal in der argentinischen Fußballgeschichte heißt der Meister Boca Juniors. Der Traditionsverein aus Buenos Aires verlor im letzten Spiel der Entscheidungsrunde zwar beim ärgsten Verfolger Tigres mit 0:1, konnte den Titel aber aufgrund des besseren Torverhältnisses für sich beanspruchen.
Damit schrammte der Sensationsverein Atlético Tigre, der noch vor vier Jahren in der 3. Liga kickte, nur ganz knapp an seinem ersten Titel vorbei. Die Tigres hatten nach der regulären Saison gemeinsam mit Boca und San Lorenzo mit jeweils 39 Punkten die Tabelle angeführt.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? In den ersten Spielen der Entscheidungsrunde hatte Tiger zunächst mit 1:2 gegen San Lorenzo verloren, während die Blau-Gelben aus der Haupstadt sich mit 2:1 gegen San Lorenzo durchsetzen konnten.
Gratulation vom Meister-Trainer
Boca-Trainer Carlos Ischia bezeichnete seinen Verein als "verdienten Meister". Zugleich gratulierte er aber Tigre zu deren großartiger Leistung. "Ich gratuliere Diego (Cagna, dem Tigre-Trainer), denn Tigre hätte den Titel ebenso verdient. Sie können wirklich zufrieden mit ihrer großartigen Leistung sein", meinte Ischia.
Wenn Gagna so weitermache wie bisher, wird Tigre nach Einschätzung eines Kommentators der größten Zeitung des Landes, über kurz oder lang argentinischer Meister.
Quelle:www.sportal.de
-
Boca = Bayern in Deutschland.
War irgendwie klar.
-
Jo stimmt :yes: , dieses Jahr hatten sie aber richtig zu kämpfen :D
-
ja boca isch ne übermannschaft in argentinien(river plate wurde letzter:sarcastic::sarcastic:)
-
glückwunsch boca juniors :good:
-
ZSKA Sofia wird verkauft
Der indische Millionär Pramod Mittal verkauft den erst vor zwei Jahren erworbenen Fußballverein ZSKA Sofia. Ein vorläufiger Vertrag über den Verkauf des Erstligisten wurde mit der bulgarischen Gesellschaft Titan unterzeichnet, wie ZSKA mitteilte. Die Übernahme soll in den nächsten zwei Monaten abgeschlossen werden. Dies sei ein Weihnachtsgeschenk für alle, die ZSKA lieben, hieß es. Ein Kaufpreis wurde nach Vereinbarung beider Seiten zunächst nicht mitgeteilt.
Quelle:www.sportal.de
-
Zum Glück gibts das nicht in der BuLi.
-
eben das ist mal wieder ein beweis dafür, dass diese investoren gar kein bezug mit dem fussball haben.
deshalb mag ich auch hoffenheim.
denn
1. Hopp kennt sich mit Fussball aus
2. Hopp gibt ihnen nicht zu viel geld
3. Er unterstüzt nicht nur Hoffenheim sondern auch andere Clubs aus der Region
4. Außerdem mag ich Hoffe nheim schon seit sie in der Oberliga spielten und da wusst ich noch nichts von Hopp und seinem geld
-
Zidane kauft Drittligist
Die ehemaligen französischen NationalspielerZinedine Zidane (Bild, 36), Bixente Lizarazu (39) und Alain Boghossian (38) haben gemeinsam den französischen Drittligisten Olympique Croix-de-Savoie 74 erworben.
Q:dpa
-
Das werden die Hopps von Frankreich :D
-
-
Lionel Messis Gala-Auftritt im Pokal
Sprachlos lautet heute das Motto des sportal.de-Groundhoppers: Eine Gala-Vorstellung von Lionel Messi und eine brillante zweite Halbzeit von Tottenham in den jeweiligen Pokalwettbewerben verschlugen uns die Sprache, der Nuschel-Redeschwall von Sir Alex Ferguson ließ einen entgeisterten Nemanja Vidic zurück.
Messi entzaubert Atletico
Ein Lionel Messi in Gala-Form hat für den FC Barcelona das Tor zum Viertelfinale der Copa del Rey weit aufgeschossen. Mit einem Dreierpack beim 3:1-Sieg im Achtelfinalfinalhinspiel erledigte der Argentinier Atletico Madrid quasi im Alleingang.
Messi hatte bereits in der 12. Minute nach sehenswertem Doppelpass mit Daniel Alves die 1:0-Führung für die Katalanen erzielt. In der 58. Minute schockte er Atletico dann gleich doppelt. Zunächst wurde John Heitinga für ein Foul im Strafraum an Messi des Feldes verwiesen, dann verwandelte der Argentinier den fälligen Elfmeter locker zum 2:0. Die Madrilenen hatte zu zehnt nicht den Hauch einer Chance. Ihnen gelang durch Tomas Ujfalusi (69.) lediglich der zwischenzeitliche Anschlusstreffer.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Doch es war erneut Messi, der den Schlusspunkt setzte. In der 80. Minute vernaschte er Atletico-Keeper Gregory Coupet mit dem 3:1-Endstand und holte sich ein Sonderlob seines Coaches Pep Guardiola ab. "Messi war heute herausragend", stellte der Trainer hochzufrieden fest. Und auch der Argentinier selbst strahlte bis zu den Ohren. "Das war ein ganz besonderer Moment", versuchte Messi hinterher glücklich seinen Gala-Auftritt in Worte zu fassen. "Unbeschreiblich, für jeden Spieler." Das Rückspiel steigt am kommenden Mittwoch.
Redknapps Ansprache bringt die Wende
Beinahe unbeschreiblich war auch der Carling-Cup-Höhenflug des englischen Zweitligisten FC Burnley in dieser Saison. Überraschend hatte man eine Runde zuvor den FC Arsenal ausgeschaltet. Doch im Halbfinal-Hinspiel wurde die Erfolgsserie von Tottenham Hotspur jäh gestoppt.
Der Premier-League-Club machte mit dem unterklassigen Gegner letztlich kurzen Prozess und fegte ihn mit 4:1 aus der White Heart Lane. Dabei hatte alles gut für Burnley begonnen. Martin Paterson (15. Minute) hatte für die Halbzeitführung des Außenseiters gesorgt.
Doch die Ansprache von Tottenham-Coach Harry Redknapp brachte die Wende. "Die erste Hälfte war armselig", schimpfte der Trainer und stauchte seine Jungs offenbar gehörig zusammen. Denn im zweiten Durchgang drehten die Hausherren auf und schafften es durch die Treffer von Michael Dawson (47.), Jamie O'Hara (52.), Roman Pavlyuchenko (65.) und ein Eigentor von Michael Duff (67.) das Spiel noch zu einem souveränen Sieg zu kippen.
"Wir waren im zweiten Durchgang ein ganz anderes Team", freute sich Redknapp. "So müssten wir eigentlich das ganze Spiel über spielen."
Wer kann bloß Sir Alex verstehen?
Gut, dass die Spieler von Tottenham ihren Coach verstehen können. Das können bei Manchester United nicht alle Kicker von ihrem Boss Sir Alex Ferguson behaupten. Das Genuschel des meistens auch noch Kaugummi kauenden Schotten ist nicht nur eine Herausforderung für ausländische Journalisten, sondern auch für nicht britische Spieler wie den Serben Nemanja Vidic.
Der berichtete jetzt der SUN von seinen Schwierigkeiten, als er vor drei Jahren zu ManU kam. "Er ist zwar schon seit 20 Jahren bei Manchester, doch er hat immer noch diesen schottischen Akzent. Der macht es vielen vor allem den ausländischen Spielern einfach unmöglich, ihn zu verstehen", beschrieb Vidic.
Dass die Spieler trotzdem immer wissen, was Fergie von ihnen verlangt, ist dem guten teamwork in der Mannschaft zu verdanken, wie Vidic erklärt. "Ich sprach damals auch kaum englisch, aber wenn ich etwas nicht verstanden habe, musste es mir jemand anderes dann noch einmal erklären, bis ich es kapiert habe."
Malte Asmus
Quelle:http://www.sportal.de
-
ja barca ist momentan absolut die beste mannschaft der welt.
(komm jetzt jahr nicht mit bayern roctiv:sarcastic::sarcastic::sarcastic:)
-
Pagelsdorf wieder im Geschäft
Nur zwei Monate nach seiner Beurlaubung bei Zweitligist Hansa Rostock unterschrieb Frank Pagelsdorf am Donnerstag einen Eineinhalb-Jahres-Vertrag bei seinem Ex-Klub Al Nasr in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), den er schon zwischen 2004 und 2005 betreute.
Den Erstligisten betreute der 50-Jährige schon von Sommer 2004 bis Sommer 2005. "Die Arbeitsbedingungen haben sich seitdem verbessert", sagte Pagelsdorf dem Sport-Informations-Dienst (sid). "Damals gab es vier Profiklubs, jetzt ist die ganze Liga professionell."
Pagelsdorf war am 10. November nach einer sportlichen Talfahrt bei Bundesliga-Absteiger Hansa Rostock beurlaubt worden.
Quelle: kicker.de
-
was wollen die alle den in deiesen ländern????:shok::shok::bad:
-
Arbeiten und Geld verdienen vill....?
Wenn du in deinem Land nichts mehr bekommst und du nicht grade den besten Ruf hast oder als Top Trainer giltst was sollte dann groß machen.
-
Der hat es aber nicht lange ausgehalten ohne Traineramt zu sein :D
-
Zweitligist schlägt Manchester United
ManU blamiert sich im Liga-Cup, in der Copa del Rey hagelte es Platzverweise und in der Premier League wurde ein Spieler ohne sein Wissen transferiert. Der sportal.de-Groundhopper hat wieder jede Menge interessante Geschichten aus dem internationalen Fußball zusammengetragen.
Gestern berichteten wir an gleicher Stelle, dass die Spieler von Manchester United mitunter Probleme haben, die mit schottischem Akzent genuschelten Anweisungen von Coach Sir Alex Ferguson zu verstehen. Doch das wird nicht der Grund für die peinliche Schlappe seiner Mannschaft im Halbfinal-Hinspiel des Carling Cups bei Derby County gewesen sein.
Der Tabellen-18. der zweiten englischen Division siegte zu Hause gegen den amtierenden Meister, Champions League-Sieger und Clubweltmeister mit 1:0. Kris Commons bescherte mit seinem Distanzschuss in der 30. Minute Derby endlich wieder ein Erfolgserlebnis, nachdem der Club in den letzten neun Ligaspielen nur einen Sieg einfahren konnte. "Das war sicherlich einer meiner schönsten Momente überhaupt", freute sich der Matchwinner.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Rob Hulse hätte später sogar noch auf 2:0 erhöhen können, doch er vergab die Riesenchance. Der neue Coach Nigel Clough, der erst am nächsten Dienstag sein Amt antreten wird und dessen Vater eine Derby-Legende war, hatte auf der Tribüne seine helle Freude. Interimscoach David Lowe verkündete stolz: "Das war das Ergebnis von harter Arbeit, viel Enthusiasmus und Leidenschaft."
Weniger Spaß hatte Gegenpart Sir Alex, der vor dem Rückspiel am 20. Januar im Old Trafford nun um den Einzug ins Finale des Cups bangen muss. "Wir hatten ziemliches Glück, dass es nur 1:0 ausging. Wir haben schwach gespielt und Derby verdient gewonnen. Eigentlich waren wir so schwach, dass Derby sich ärgern muss, nicht mehr Tore geschossen zu haben. Deshalb ist es gemessen am Spielverlauf ein fantastisches Ergebnis", analysierte ein sichtlich zerknirschter Ferguson. Doch an ein Ausscheiden will er nicht denken. "Ich denke wir werden uns schnell davon erholen", gab er sich optimistisch.
Ronaldo übersteht Unfall unverletzt
Für Cristiano Ronaldo gab es nach der Niederlage noch einen weiteren Crash. Der ManU-Profi hatte am frühen Morgen einen Autounfall, den er zum Glück unverletzt überstand und bei dem keine anderen Fahrzeuge involviert waren. Der 23-jährige prallte in der Nähe des Flughafens mit seinem Ferrari gegen eine Absperrung.
Die Ursachen sind noch nicht bekannt. Ein Atemalkoholtest am Unfallort soll jedenfalls keinerlei Auffälligkeiten gezeigt haben. ManU bestätigte, dass sich Ronaldo in guter Verfassung befinde und am Training teilnehme.
Überraschung und Platzverweise in Spanien
Auch in Spanien triumphierte wieder ein unterklassiges Team. Im Achtelfinal-Hinspiel der Copa del Rey setzte Drittligist Poli Ejido seinen Siegeszug fort. Nachdem in der Runde zuvor der FC Villarreal aus dem Rennen geworfen worden war, könnte es jetzt Espanyol Barcelona an den Kragen gehen.
Die Katalanen verloren auswärts mit 2:3. Die Halbzeit-Führung der Gäste durch Hurtado Perez Moises (16.) glich Jorge Molina in der 50. Minute per Strafstoß aus. Cerda Juli (59) erzielte die Führung für die Gastgeber, ehe Roman Fernando Martinez (72.) egalisierte. Doch Ciaz Chico machte in der 75. Minute alles klar. Espanyols Widerstand war dann in der 81. Minute endgültig gebrochen, nachdem Hurtado Perez Moises vom Platz gestellt worden war.
Gleich zwei Feldverweise musste der FC Valencia beim 1:1 in Santander verkraften. Ein Eigentor von Gonzalo Colsa (36.) hatte die Gäste glücklich in Führung gebracht, ehe Mehdi Lacen (54.) egalisieren konnte. Danach fielen keine Tore mehr, dafür musste der Referee tief in die Tasche greifen. In der 87. Minute sah Vicente rot, in der 90. traf es dann auch noch Miguel. Beiden dürfen im Rückspiel pausieren.
Buffon muss auf Comeback warten
Apropos Pause... Die Zwangspause von Gianluigi Buffon geht noch etwas weiter, das Comeback des Keepers verzögert sich. "Ich will erst spielen, wenn ich mich sicher fühle", sagte der 30-Jährige, der damit im ersten Serie A-Spiel 2009 gegen Siena auf der Tribüne bleibt. Buffon hatte nach einer Muskelverletzung im Oberschenkel drei Monate pausieren müssen und erst in einem Testspiel gegen Monaco vor einigen Tagen eine Halbzeit zwischen den Pfosten gestanden.
"Entscheidend ist, dass ich keinen weiteren Rückschlag erleide", erklärte Buffon seine Vorsicht. Juve-Trainer Claudio Ranieri gibt ihm die nötige Zeit: "Ich muss niemanden austauschen, es spielen die Fittesten", sagte Ranieri und weiß mit Alexander Manninger einen glänzenden Vertreter im Kasten.
Smith ohne sein Wissen transferiert
Buffon hat es da auf jeden Fall besser als Newcastles Rekonvaleszent Alan Smith. Der wurde von seinem Club jetzt ohne sein Wissen einfach gegen Middlesbroughs Stürmer Mido eingetauscht. "Alan ist sauer. Er arbeitete hart daran, seine Fitness wieder zu erlangen und will sich beweisen - aber in Newcastle", erklärte ein Freund der SUN. Doch dort hat er keine Chance mehr. Der Club droht jetzt damit, ihn auf die Tribüne zu verbannen, sollte er sich weigern, dem Deal zuzustimmen. Harte Sitten in England.
Malte Asmus
Quelle:http://www.sportal.de
-
Spieler-tausch ohne dass es der spieler weiß
des isch geil:rofl::rofl::rofl:
aber manU scho bissle peinlich:bad:
-
Das ist schon ein Hammer-Unfall.:yes:
Gut das nichts passiert ist.http://img1.abload.de/img/ronaldo2dp0.gif:crazy:
-
Weniger Gehalt für Ballack
Die internationale Finanzkrise macht vor dem Fußball nicht halt. Auch beim FC Chelsea muss daher etwas sparsamer gewirtschaftet werden. Das könnte Michael Ballack bald zu spüren bekommen. Wie die englische Zeitung "The Times" berichtet, soll dem Kapitän der deutschen Nationalmannschaft bei den Blues in der kommenden Spielzeit das Grundgehalt gekürzt werden. Der Vertrag des 32-Jährigen läuft am Saisonende aus, kann jedoch per Option um ein weiteres Jahr verlängert werden.
Nach Informationen der Zeitung verdient Ballack in London derzeit 121.000 Pfund (rund 135.000 Euro) pro Woche. Künftig soll das Grundgehalt niedriger sein - allerdings durch großzügige Bonuszahlungen je nach Einsätzen, Toren und Tabellenstand aufgebessert werden. Schon vor Weihnachten habe es erste Gespräche über einen neuen Einjahresvertrag gegeben, schreibt die "Times" weiter. Ballack, dessen Berater Michael Becker zu einer Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen war, würde aber offenbar lieber gleich um zwei Jahre verlängern.
Chelseas Bemühungen, vor allem bei seinen älteren Akteuren eine etwas niedrigere Grundgehaltsstruktur zu schaffen, - in Zukunft wollen die Blues ein Stückweit unabhängiger von den Finanzspritzen ihres Klubchefs Roman Abramovich werden -, dürften auch andere Spieler mit Interesse zur Kenntnis nehmen. Zum Beispiel Didier Drogba. Der 30-Jährige, der wegen mehrerer Knieverletzungen in dieser Saison lange fehlte, will mit Chelsea im Sommer über einen neuen Vertrag verhandeln. Momentan hat der Klub alle Gespräche mit Spielern, deren Kontrakt nicht am Saisonende ausläuft, auf Eis gelegt. Neben Drogba müssen sich auch Joe Cole und John Obi Mikel bis zum Sommer gedulden.
Am Mittwoch war bekanntgeworden, dass Chelsea-Mäzen Abramovich nicht mehr der reichste Mann im englischen Fußball ist. Laut einer Liste des Magazins "FourFourTwo" ist der russische Eigentümer mit einem Vermögen von geschätzten 7,7 Milliarden Euro hinter Scheich Mansur bin Sajid Al Nahjan (Manchester City, 16,5 Milliarden) und dem Inder Lakshmi Mittal (Queens Park Rangers, 13,7 Milliarden) nur noch auf Platz drei der Rangliste der Super-Reichen. Abramovich soll demnach durch die Finanzkrise insgesamt 3,3 Milliarden Euro verloren haben.
Malouda und Kalou sollen gehen, Di Maria kommen
Folglich werden sich die Blues im Januar mit Transfers auch zurückhalten. Im Sommer wollen die Londoner dann offenbar Benficas Angel Di Maria an die Stamford Bridge holen. Für den 20-jährigen Argentinier dürften um die 16 Millionen Euro fällig werden. Geld, das auch durch die Verkäufe von Florent Malouda und Salomon Kalou wieder eingeholt werden soll.
Quelle: kicker.de
-
135.000€ pro Woche :crazy:
Warum soll denn Malouda gehen?
-
Beckham spielt und spaltet
Lange hat Italien auf diesen Moment gewartet. Seit der Bekanntgabe von David Beckhams Einstieg beim AC Mailand drehte sich Vieles um das glamouröse Leben des bekanntesten Fußball-Ehepaares der Welt. Am Sonntagabend, 20.30 Uhr, Stadio Olimpico zu Rom, war es soweit: Italienische Edeldesigner traten in der Berichterstattung in den Hintergrund und der smarte Engländer musste es auf'm Platz beweisen. Fazit: Test bestanden!
Die italienischen Reporter zeigten sich nach dem 2:2 beim AS Rom sehr angetan anlässlich des ersten Pflichtspieleinsatzes des 107-maligen englischen Nationalspielers für die Rossoneri. "David hat ehrenvoll im italienischen Fußball debütiert. So eine Leistung konnte man von ihm nicht erwarten", schrieb die Gazzetta dello Sport und meinte mit Blick auf den englischen Teammanager Fabio Capello: "Vielleicht wird Capello beim nächsten Mal einen Beobachter nach Italien schicken."
Römische Zeitung ätzt mit Kritik
Freilich wird Beckham die Fußball-Welt auf der Halbinsel weiterhin spalten, wie sonst wäre eine so ätzende Kritik möglich, wie sie die römische Sportzeitung Corriere dello Sport abdruckte: "Beckham hatte seit Juni 2007 kein echtes Match mehr bestritten. Im Spiel gegen AS Rom schien er verwirrt, er hatte Schwierigkeiten zu begreifen, welche Position er auf dem Spielfeld einnehmen sollte. In der ersten Halbzeit glänzte er nicht. In der zweiten war er praktisch nicht mehr zu sehen."
Derjenige, der alle mit Beckhams Nominierung in der Startelf überraschte, war auf jeden Fall zufrieden mit seinem neuen Star, der auf dem Spielfeld so gar keine Allüren zu pflegen scheint. Laut Milan-Trainer Carlo Ancelotti habe sich Beckham als taktisch cleverer Spieler gezeigt, ernsthaft und ausgeglichen: "Er hat sich gut in die Mannschaft integriert, deshalb habe ich ihn auch von Anfang an spielen lassen", meinte der Coach.
Der 33-Jährige selbst, der erst in der 89. Minute durch Flamini ersetzt wurde, war verzückt. "Es war großartig, ich habe es wirklich genossen." Auch seine Mitspieler waren voll des Lobes. "Beckham hat gut gespielt, wir verstehen uns gut, auch wenn wir hauptsächlich mit Gesten kommunizieren", so der 19-jährige Brasilianer Pato, der beide Treffer der Lombarden beim Hauptstadtklub erzielte.
Derlei angetan vom ersten ernsthaften Arbeitstag von Beckham tauchte natürlich auch die Frage auf, ob "Becks" nicht noch ein bisschen länger als bis zum Ende der Leihfrist am 8. März in der Mode-Stadt verweilen möchte. "Das Abkommen besagt, dass ich zu Los Angeles Galaxy am Ende des Vertrags zurückkehren werde."
Quelle: kicker.de