Die stecken das schon weg , wenn man bedenkt wie viele Spieler sie nur im Kader hatten beim Letzten Erfolg in der CL ;)
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Die stecken das schon weg , wenn man bedenkt wie viele Spieler sie nur im Kader hatten beim Letzten Erfolg in der CL ;)
Magdeburg blamiert sich beim ASV Hamm
Der SC Magdeburg ist in der dritten Runde des DHB-Pokals überraschend beim ASV Hamm ausgeschieden. Der SCM verlor beim Zweitligisten mit 32:37 (17:21). Keine Mühe hatte derweil der THW Kiel in seinem Heimspiel gegen den Aufsteiger Stralsunder HV.
Magdeburg fand keine Einstellung zum Spiel. Die Abwehr war alles andere als sattelfest und ließ den Gastgebern, die nur beim 1:2 (3.) im Hintertreffen lagen, immer wieder Räume. Diese nutzte Hamm konsequent aus.
Auch die Halbzeit-Ansprache von SCM-Trainer Michael Biegler in der Kabine zeigte nicht die erhoffte Wirkung. Während Hamm abgeklärt agierte, konnten die Magdeburger einfach nicht den Schalter umlegen und eine Serie starten, die das Spiel noch zu ihren Gunsten gedreht hätte.
Kiel nur zu Beginn nachlässig
Der deutsche Meister THW Kiel hat die Titelverteidigung im Pokal derweil weiter fest im Visier. Der Spitzenreiter setzte sich gegen den Aufsteiger aus Stralsund souverän mit 38:25 (15:10) durch und buchte damit das [COLOR=darkgreen ! important]Ticket[/COLOR] für das Achtelfinale.
Die finanziell angeschlagenen Stralsunder, die ihr Heimrecht an den deutschen Rekordmeister verkauft hatten und damit für ein Novum sorgten, hielten die Partie zunächst offen und waren bis zum 10:10 (23.) auf Augenhöhe. Doch danach erhöhten die Kieler die Schlagzahl und spielten mit den in allen Belangen unterlegenen Gästen Katz und Maus (26:13/44.). Überragender Kieler Werfer war Filip Jicha mit elf Toren.
Nordhorn und Rhein-Neckar Löwen weiter
Die Runde der letzten 16 erreichte auch der Bundesliga-Vierte HSG Nordhorn, der sich gegen Liga-Kontrahent TSV Dormagen mit 26:18 (14:9) behauptete. Die Rhein-Neckar Löwen behielten im Erstliga-Duell gegen MT Melsungen mit 32:30 (17:16) die Oberhand.
Im vierten Spiel zweier Bundesligisten deklassierte die HSG Wetzlar Schlusslicht TuSEM Essen mit 32:20 (17:6). Der VfL Gummersbach siegte beim TuS Bielefeld mit 34:21 (15:10) ebenso problemlos wie die GWD Minden (37:25) bei der HSG Tarp-Wanderup.
Auch die Zweitligisten ThSV Eisenach (34:33 gegen HSG Gensungen- Melsungen), Dessau-Roßlauer HV (32:28 gegen TSG Friesenheim), TuS N- Lübbecke (28:26 gegen TSV Burgdorf) und HSG Düsseldorf (36:30 gegen HG Saarlouis) bejubelten das Weiterkommen und hoffen nun auf attraktive Lose. Für den Zweitliga-Club TSV Altenholz kam dagegen überraschend beim TBV Lemgo II nach dem 25:33 (14:17) das Aus.
Zuvor hatten bereits die Bundesligisten SG Flensburg- Handewitt, HSV [COLOR=darkgreen ! important]Hamburg[/COLOR] und FA Göppingen sowie Zweitligist Concordia Delitzsch den Sprung in die nächste Runde geschafft.
Quelle: sportal.de
Da warst du schon wieder schneller als ich:D
Kiel ist aufjeden Fall wieder Pokal-,Meisterschafts,-Sieger Favorit.
Doch die Löwen könnten in ein paar Jahren auch gefährlich werden, zusammen mit den etwas im Moment schächelnden Hamburgern und den Flensburgern.
Handballer im Terminstreß
38 Spiele, 19 Tage, 5 Wettbewerbe: Wenn am kommenden Mittwoch die neu geschaffene EM-Qualifikation beginnt, steht den deutschen Handballern ein unübersichtliches Mammutprogramm bevor, das selbst dem Bundestrainer zu schaffen macht.
"Das ist eine ausufernde Entwicklung", beklagte Heiner Brand die terminlichen Chaostage. Fast die halbe Liga ist im Europacup aktiv, vier Teams allein in der Champions League.
"Wenn es von jedem Land ein Teilnehmer wäre und der Titelverteidiger, wäre das die richtige Geschichte. Dann würde man auch wieder durchsehen", regte der Bundestrainer eine Rückkehr zum früheren Spielsystem an und ergänzte: "Es ist ja nicht Sinn der Sache, dass die halbe Liga im Europacup spielt."
Ansetzungs-Wirwarr wegen TV-Fülle
Vor allem die Ausweitung der Fernsehübertragungen in den vier Sendern Eurosport, Eurosport 2, ZDF sowie ARD inklusive ihrer 3. Programme sorgt für ein Ansetzungs-Wirrwar. "Die Masse steigert nicht die Attraktivität. Das wird unübersichtlich", monierte Brand, "und die Einheitlichkeit in der Liga, die angestrebt war, ist dadurch auch nicht möglich."
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Damit befindet sich der Gummersbacher auf einer Linie mit dem Bundesliga-Dachverband HBL. "Der Terminplan ist zu aufgebläht. Da müssen wir etwas reduzieren, vor allem im Interesse der Spieler und der Clubs", sagte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann und kritisierte die von der Europäischen Handball-Föderation (EHF) eingeführte EM- Qualifikation: "Das ist ein Schritt in die falsche Richtung."
Konstante Bundesliga
Die Ausscheidung für die EM 2010 in Österreich, in der die deutsche Nationalmannschaft am kommenden Mittwoch in Wetzlar gegen Bulgarien und am Sonntag darauf in Celje gegen Slowenien spielt, sei in ihrer Form vom Fußball übernommen worden. "Aber dabei wurde vergessen, dass EM und WM im Fußball nur alle vier Jahre stattfinden, im Handball aber alle zwei Jahre", kritisierte der HBL-Chef.
Gern verweist er darauf, dass die Bundesliga - mit Ausnahme der Saison 2000/2001, als 20 Teams mitspielten - die zehnte Saison in Serie mit 18 Mannschaften und damit konstant 34 Spieltagen auskommt.
"Wir sind stabil geblieben", stellte Bohmann klar. Der internationale Kalender hingegen wurde immer dichter mit neuen Wettbewerben und mehr Europacup-Spielen gefüllt. Und wegen der Übertragungswünsche der TV- Sender "wird es immer schwieriger, das zu koordinieren", sagte Bohmann.
Konsequenzen angekündigt
Daraus will die HBL ihre Konsequenzen ziehen. Mit dem neuen Fernsehvertrag von 2009 an sollen die nationalen Belange höhere Priorität bekommen. Der Bundesliga-Spielplan soll dann der Maßstab für die internationalen Spiele der deutschen Clubs werden. Damit geht die HBL auf Konfrontation zur EHF.
"Den Konflikt gibt es", erklärte Bohmann und setzte nach: "Bisher war es immer so, dass wir mit unserem Spielplan kurzfristig auf europäische Ansetzungen reagieren. Diesen Einfluss auf die Spielgestaltung werden wir nicht mehr hinnehmen."
Quelle :www.sportal.de
Das kann doch nicht gesund sein auf Dauer für die Handballer :shok:
Na da sollte man sich aber mal schnell weiß ein fallen lassen.
Da kann ja keiner dauerhaft bei 100% bleiben. Und das Verletzungsrisiko wird gleich noch mal erhöht.
Die sind einfach nur Krank die sowas festlegen oder haben keinen Plan vom Sport
Ja sicher sind wahrscheinlich Leute die im Ihren Leben nicht viel von Sport halten.
Das ist alles ******* da, bei der EM- 9 Spiele in 11 Tagen.:shok:
Aber wenigstens jammern die nicht so wie die Fussballer:P
Was bringt es auch wenn sie Jammer ;)
Eben.