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ja aber auch gladbach hätte das spiel durchaus gewinnen können und mit dem unentschieden können die löwen sehr gut leben in gladbach ist ein unentscheiden schon nicht zu verachten und vor allem ham sie ihre leistung gezeigt die in ihnen steckt und das das wehen spiel durchaus ein befreiungsschalg war
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Ja sagte ja da gehört das Glück mit dazu. Wenn du das Glück auf deiner Seite hast gewinnste das Ding im andern Fall verlierste eben halt. Oder man trennt sich Unendscheiden womit nach dem Spiel wohl beide Leben können!
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ja kla glück is aba so ne sache bei den löwen
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Der TSV 1860 München wurde vom DFB mir 3 Sternen für seine Jugendarbeit ausgezeichnet. 3 Sterne sind die höchste Anzahl die ein Verein erhalten kann. Kein Wunder bei solchen Talenten wie den Benders, Benjamin Schwarz, Fabian Johnson, Timo Gebhart und vielen anderen die auch in der U23 von 1860 Spielen oder gar noch in der Jugend wier eine große Zukunft vorrausgesagt!
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Löwen gelingt trotz Überlegenheit nur ein Remis
Die Partie brauchte lange, bis sie in Fahrt kam, doch dann spielte eigentlich nur noch eine Mannschaft: der TSV 1860. Der überragende Daniel Bierofka besaß die erste Chance. Von der rechten Seite zog er mit dem Ball nach innen, sein Linksschuss aus 18 Metern streifte aber knapp übers rechte Kreuzeck (22.). Zwei Minuten später flankte Antonio Di Salvo von links hoch in die Mitte, Danny Schwarz nahm das Leder aus 20 Metern mit vollem Risiko aus der Luft, verfehlte das VfL-Tor aber knapp (24.). In der 27. Minute setzte sich erneut Bierofka auf der linken Seite durch, flankte von der Grundlinie gefühlvoll zurück auf Danny Schwarz, dessen Kopfball aus zwölf Metern wurde jedoch von Andreas Schäfer am Torraum mit dem Fuß abgewehrt (27.). Fünf Minuten später ließ Bierofka erneut seinen überforderten Gegenspieler Marcel Schuon auf der linken Seite alt aussehen, zog von der Grundlinie in die Mitte, sein Schlenzer mit rechts hoch ins lange Eck verfehlte aber erneut knapp das Ziel (32.). In der 34. Minute drückte Schiedsrichter Dr. Jochen Drees beide Augen zu, als Jo Enochs als letzter Mann Di Salvo regelwidrig daran hinderte, alleine aufs Tor zu laufen (34.). Er quittierte dieses rotwürdige Foul lediglich mit Gelb. VfL-Trainer Claus-Dieter Wollitz bedankte sich, nahm bei der nächsten Spielunterbrechung Enochs vom Platz. Dann das Unfassbare: Osnabrück, bis dahin ohne Torchance, bekam einen Freistoss aus halbrechter Position 40 Meter vor dem Löwen-Tor. Rouwen Hennings flankte das Leder in den Löwen-Strafraum, der aufgerückte Innenverteidiger Jan Schanda stieg zum Kopfball hoch, berührte das Leder aber nicht und dieses landete ohne Richtungsänderung im langen Eck des Löwen-Tores zum 1:0 für die Niedersachsen (38.). Trotz dieses Schocks besaßen die Weiß-Blauen vor der Pause noch eine Ausgleichschance. Nach einem Missverständnis in der VfL-Deckung kam Berkant Göktan am Elfmeterpunkt an den Ball, wurde aber bei seinem Lupfer von Schanda behindert, sodass der Ball übers Tor ging (42.).
Auch nach der Pause dominierten die Löwen. In der 55. Minute wurde diese Dominanz dann endlich belohnt. Lars Bender setzte sich auf der rechten Strafraumseite durch, legte fast von der Grundlinie in die Mitte, wo Göktan am Torraum zur Stelle war und aus kurzer Distanz per Fuß zum 1:1 traf (55.). Vier Minuten später hatten die Gäste - wieder aus heiterem Himmel - erneut die Chance, in Führung zu gehen. Eine Linksflanke wehrt Markus Thorandt im Strafraum per Kopf genau vor die Füße von Paul Thomik ab, der hielt von rechts aus 13 Metern drauf, schoss aber übers Tor (59.). Danach waren aber wieder die Löwen am Drücker. Zunächst spitzelte Göktan, nach einem gewonnen Duell mit Schanda im VfL-Strafraum, den Ball an Torhüter Tino Berbig vorbei, doch Schanda konnte im Nachsetzen vor der Torlinie klären. Sekunden später kam der eingewechselte Mustafa Kucukovic zum Schuss, aber Berbig parierte (63.). Noch größer die Möglichkeit eine Minute später. Göktan ließ auf der rechten Seite drei Gegenspieler stehen, flankte mustergültig halbhoch in die Mitte, wo Kucukovic aus fünf Metern das Kunststück fertig brachte, den Ball unbedrängt am langen Eck vorbeizuschieben (64.). Nur noch einmal mussten die Löwen bei einem Standard für die Gäste zittern. Torschütze Hennings schoss einen Freistoss aus 25 Metern mit links aber kapp übers rechte Kreuzeck (75.). Das war der letzte Höhepunkt in einem Spiel, in dem die Sechziger einmal mehr nicht die Vielzahl an Chancen in Tore ummünzen konnten und gegen einen in fast allen Belangen unterlegenen Gegner die Punkte teilen mussten.
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scheint wohl so ich freu mich schon auf montag!
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Wettberg: "Kein Zurück für Ziffzer"
München - Stefan Ziffzer hat den skurrilen Machtkampf beim Zweitligisten 1860 München offenbar verloren.
Stefan Ziffzer ist seit 2006 Geschäftsführer bei 1860 München
Vorschau Stefan Ziffzer ist seit 2006 Geschäftsführer bei 1860 München
"Löwen"-Vizepräsident Karsten Wettberg kündigte gegenüber "Abendzeitung" die fristlose Entlassung des Geschäftsführers an.
"Was Ziffzer gemacht hat, ist grob vereinsschädigend. Eine schlimmere Aussage gibt es nicht", sagte Wettberg:
"Ziffzer hat den Verein beschädigt, in einem Ausmaße, das nicht zu verzeihen ist.".
"Sind uns zu 100 Prozent einig"
Ihm zufolge sollte die schriftliche Kündigung noch am Montag erfolgen. "Wir sind uns im Präsidium 100 Prozent einig", betonte Wettberg.
Auslöser der neuen Chaos-Tage beim ohnehin in der Vergangenheit durch interne Machtkämpfe und finanzielle Schwierigkeiten gebeutelten Verein war eine Pressekonferenz nach dem 1:1-Unentschieden am Sonntag gegen den VfL Osnabrück, durch das die "Löwen" den Klassenerhalt endgültig sicherten.
Ziffzer hatte Präsident Albrecht von Linde dabei scharf angegriffen.
"Der Fisch stinkt vom Kopf her, und bei uns ist der Kopf der Präsident", erklärte Ziffzer und kam zu dem vernichtenden Urteil: "Dieser Präsident ist eine Schande."
Fristlose Kündigung im VIP-Raum
Als Ziffzer wenige Minuten nach seinen öffentlichen Äußerungen in den VIP-Raum kam, trat ihm von Linde entgegen und sagte: "Sie sind fristlos entlassen."
Ziffzer habe nie verstanden, "wer Koch und wer Kellner ist". Der Geschäftsführer kündigte jedoch an, am Dienstag im Büro erscheinen zu wollen, da eine Entlassung schriftlich erfolgen und von zwei der drei Präsidiums-Mitglieder abgesegnet sein müsse.
"Bin sehr enttäuscht von Ziffzer"
Dieser Schritt sollte laut Wettberg umgehend vollzogen werden, der betonte, für Ziffzer gebe es "kein Zurück mehr".
Er wisse zudem nicht, "welcher Teufel ihn da geritten hat. Ich bin sehr enttäuscht von Ziffzer." Der andere Vizepräsident Franz Maget weilt derzeit in den USA.
Personalie Reuter weiter ungeklärt
Stefan Reuter erklärte unterdessen auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz am Montagnachmittag, dass in den kommenden Tagen zahlreiche Gespräche nötig seien.
"Wir sind in einer sehr schwierigen Situation", sagte der Sportdirektor, der offenbar die Hoffnung hat, dass die Entmachtung Ziffzers noch abgewendet werden kann.
Reuter wollte noch nicht sagen, ob er gegebenenfalls zurücktreten werde. "Ich sehe mich in der Verantwortung und bin überzeugt, dass es ganz wichtig ist, dass Sechzig handlungsfähig bleibt."
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Björn Ziegenbein und Lukasz Szukala verlassen den TSV
Björn Ziegenbein und Lukasz Szukala vom TSV 1860 München werden zum Ende der Saison ihren Verein ablösefrei verlassen. Ziegenbein wechselt zum Ligakonkurenten SV Wehen-Wiesbaden und Lukasz Szukala zur Alemania aus Aachen.
find ich v.a. ******** bei Szukala da er ein echt guter Innenverteidiger war, aber da sieht man wieder dass die Geschäftsführung einfach versagt hat und beide Verträge nicht verlängert hat.
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