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BVB am Wochenende in Rotterdam:
Owomoyela winken erste Kurzeinsätze
Diego Klimowicz verließ das Trainingsgelände am Mittwoch Vormittag frühzeitig in Zivil. Wegen einer Verhärtung im Bereich der Adduktoren ist der Einsatz des Angreifers beim Turnier am Wochenende in Rotterdam fraglich. "Es wird eng", sagt Jürgen Klopp zu dieser Personalie - ansonsten zeichnet sich auf diesem Gebiet eine deutliche Entspannung ab.
Patrick Owomoyela hat die beiden ersten Trainingstage mit der Mannschaft gut überstanden und wird am Donnerstag die Busreise in die Niederlande gemeinsam mit den Kollegen antreten können. "Soweit geht es mir ganz gut", sagte der frühere Bremer nach dem zweiten Tag im Mannschaftstraining: "Ich konnte alle Übungen problemlos absolvieren, bin aber jetzt ziemlich alle." Wegen einer Entzündung des Gleitgewebes im Bereich der Achillessehne hat der 28-Jährige weite Teile der Vorbereitung verpasst und einen dementsprechend hohen körperlichen Nachholbedarf: "Für mich beginnt die Vorbereitung im Grunde jetzt erst richtig."
Zusätzliche individuelle Einheiten sind in den nächsten Tagen logischerweise nicht geplant. "Ich versuche, so viele Dinge wie möglich mitzumachen und das Pensum so gut wie möglich wegzustecken", sagt Owomoyela, der in den verbleibenden zehn Tagen bis zum Pokalspiel in Essen zumindest einen Teil des Rückstands aufholen will: "90 Minuten kann ich dann aber noch nicht abreißen." Bereits am Freitag im Spiel gegen Feyenoord und am Sonntag in der Partie gegen Tottenham will Jürgen Klopp dem Außenverteidiger etwas Spielpraxis verschaffen: "Er wird in Rotterdam das erste Mal das Trikot von Borussia Dortmund tragen."
Auch Nuri Sahin zählt am Wochenende erstmals zum Kader, zudem sind Tamas Hajnal, der heute aus Gründen der Vorsicht, so Klopp, individuell trainierte, sowie Sebastian Kehl und Mats Hummels wieder voll belastbar, so dass der Trainer auf 21 (mit Klimowicz 22) einsetzbare Spieler zurückgreifen kann.
Quelle: bvb.de
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2:1 in Rotterdam: Tolle Spielzüge,
aber schwache Chancenverwertung
Am ersten Tag des Rotterdamer Jubiläumsturniers gewann Borussia Dortmund die Neuauflage des UEFA-Cup-Endspiels von 2002 nach phasenweise brillant vorgetragenen Angriffen mit 2:1 (1:1) gegen Gastgeber Feyenoord. Zum Auftakt des Turniers hatte sich Tottenham Hotspur mit 2:0 gegen Celtic Glasgow durchgesetzt.
Vor etwa 25.000 Zuschauern war der BVB in der fünften Minute durch Kuba, dem neben Hajnal auffälligsten Borussen, in Führung gegangen. Trainer Jürgen Klopp, der viele gelungene Spielzüge seiner Elf sah, musste in der ersten Halbzeit lediglich mit der Chancenverwertung und dem überflüssigen Ausgleichstor durch Wijnaldum in der 42. Minute hadern. Das Siegtor erzielte "Amateur" Sebastian Hille in der 79. Minute.
Nach überstandener Achillessehnenverletzung feierte Patrick Owomoyela sein Debüt im BVB-Trikot: Der Neuzugang aus Bremen bildete mit Kovac, Hummels und Dede die Viererabwehrkette. Im Mittelfeld durfte Kringe von Beginn an ran - gemeinsam mit Kuba (rechts offensiv) sowie den zentral agierenden Kehl und Hajnal. Im Angriff testete Cheftrainer Jürgen Klopp mit Bajram Sadrijaj den Neuzugang aus Thannhausen an der Seite von Torjäger Mladen Petric.
Der BVB trat wie bisher immer unter Klopp aus einer 4-4-2-Grundordnung mit breitem Mittelfeld an. Der 14-malige holländische Meister bevorzugte ein ähnliches System, allerdings mit einer "Raute" im Mittelfeld, in der Bruins den zentral-offensiven Part gab und häufig sogar bis ins Angriffszentrum vorrückte.
Die Partie im etwa zur Hälfte gefüllten "De Kuip" (Fassungsvermögen: 51.000 Zuschauer) begann äußerst schwungvoll mit intensiv geführten Zweikämpfen im Mittelfeld und klug eingefädelten, blitzartig vorgetragenen Angriffen der Borussen: In der fünften Minute passte Hajnal auf Sadrijaj, der spielte Doppelpass mit Kuba, wurde zwar vor dem Tor der Niederländer gestellt, doch den Abpraller jagte Kuba aus halbrechter Position zur Dortmunder Führung in den linken Torwinkel. Kurz darauf tauchte Kringe nach sehenswerter Kombination über Kehl und Kuba frei vor dem Rotterdamer Tor auf, die Abseitsfahne aber schien zu Recht oben.
Das Mittelfeld wurde weiterhin schnell und direkt überbrückt: Nach zehn Minuten war Petric auf und davon, doch der Kroate ließ die große Möglichkeit zum 0:2 ungenutzt. Auf der anderen Seite konnte Weidenfeller den allein auf ihn zustürmenden Bisewar noch weit genug nach außen abdrängen, so dass dieser nur das Außennetz traf (17.).
Im Duell zweier möglicher Kontrahenten in der ersten UEFA-Cup-Runde machten die Borussen in der ersten Halbzeit einen Klassenunterschied deutlich. Auf dem Weg nach vorn lief der Ball wie an einer Schnur gezogen. Tempo und Esprit kennzeichneten die Angriffe. Allein die Chancenverwertung war an diesem herrlichen Sommerabend ein Kritikpunkt: Petric jagte Kubas Flanke über die Maschen (39.). Auch diesen Angriff hatte der auffällige Hajnal eingefädelt.
Kurz darauf konnte Kuba ein mustergültiges Zuspiel des neuen "Regisseurs" nicht verwerten. Stattdessen traf Wijnaldum mit einem Distanzschuss zum 1:1 (42.) und stellte den Spielverlauf auf den Kopf. Biseswar traf Sekunden später die Torlatte und deckte Schwächen der Borussen in der Rückwärtsbewegung auf. Bis auf die Phase vor der Pause, in der Feyenoord aufkam, hinterließ die Abwehr aber einen ordentlichen Eindruck. Owomoyela feierte ein gelungenes Debüt.
Im zweiten Durchgang verlor die Partie deutlich an Intensität und Tempo. Kein Wunder, denn auch am heutigen Vormittag hatten die Borussen intensiv trainiert. Nachdem Sadrijaj (51.) und Hajnal (59.) weitere gute Einschussmöglichkeiten ausgelassen hatten, war es der für Owomoyela in der Pause eingewechselte Hille, der mit einem satten Flachschuss ins linke Eck für die neuerliche Führung sorgte (79.). Das Zuspiel kam vom Sekunden zuvor eingewechselten und mit viel Applaus begrüßten Sahin, der in der vergangenen Saison als Leihspieler das Trikot Feyenoords getragen hatte. Glück für den BVB, dass Landzaat in der 88. Minute nur den Querbalken traf.
Feyenoord Rotterdam - Borussia Dortmund 1:2 (1:1)
Feyenoord: Timmer - Buijs, Greene (64. Vlaar), Bahia, de Cler (57. Fer) - Landzaat (88. Janota) - Wijnaldum, van Bronckhorst - Bruins (46. Hofs) - Biseswar, Mols (72. Erasmus).
Borussia: Weidenfeller - Owomoyela (46. Hille), Hummels, Kovac, Dede - Kuba, Kehl, Hajnal (62. Kruska), Kringe (78. Sahin) - Petric (46. Valdez), Sadrijaj (70. Federico).
Zuschauer: etwa 25.000. Tore: 0:1 Kuba (5.), 1:1 Wijnaldum (42.), 1:2 Hille (79.).
Quelle: bvb.de
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naja super spiel gewesen klasse leistung macht weiter so jungs:good:
allerdings scheint jetzt weniger die abwehr das problem sein als der sturm:D
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Naja Sturm hatten wir aber nun die letzten 4 Jahre nicht wirklich mehr die "100%" Leute. Da durch das Petric einen recht guten Job gemacht hat und unsere Abwer so schlecht war viel das ein bisschen in den Schatten denke ich.
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BVB verpasst Turniersieg in Rotterdam
0:3 - Tottenham eiskalt im Abschluss
Borussia Dortmund beendet das Jubiläumsturnier von Feyenoord Rotterdam auf dem zweiten oder dritten Platz. Zwei Tage nach dem hoch verdienten 2:1 gegen die Gastgeber verloren die Borussen das "Finale" gegen Tottenham Hotspur mit 0:3 (0:1). Die Engländer, die zum Auftakt mit 2:0 gegen Celtic Glasgow gewonnen hatten, sicherten sich damit den Siegerpokal.
Vor etwa 15.000 Zuschauern im "De Kuip" war Tottenham über weite Strecken die bessere Mannschaft und ging durch Tore von Bent (10.) und Giovani (55.) mit 2:0 in Führung. Der BVB hielt kämpferisch zwar dagegen, konnte aber eine Reihe guter Möglichkeiten nicht in Tore ummünzen. Mit einem Konter setzte O´Hara in der 88. Minute den Schlusspunkt.
BVB-Trainer Jürgen Klopp hatte die Mannschaft wie angekündigt auf sechs Positionen verändert, um die Belastung gleichmäßig zu verteilen. Für Weidenfeller, Kovac, Dede, Kuba, Kehl und Sadrijaj spielten Ziegler, Subotic, Schmelzer, Federico, Kruska und Valdez. Eigentlich hätte es sogar einen siebten Wechsel geben sollen, doch Buckley zog sich beim Aufwärmen eine leichte Zerrung zu, so dass Kringe abermals von Beginn an ran musste bzw. durfte. Taktisch blieb es beim 4-4-2-System mit "Doppel-Sechs" vor der Abwehr - aus der gleichen Grundordnung operierte auch der Vorjahres-Elfte der Premier Division.
Borussia hatte die erste Chance des Spiels durch Petric, der - von Schmelzer mit einem langen Pass in Szene gesetzt - aus zwölf Metern halblinker Position verzog (5.). Das erste Tor aber erzielte Tottenham schon in der zehnten Minute: Kapitän Jenas war an der Strafraumkante nicht vom Ball zu trennen, und Bent fackelte nicht lange. Sein Flachschuss schlug im linken Eck ein.
Mit minimalem Aufwand, aber hoher Ballsicherheit und kluger Raumaufteilung hatte der englische Ligapokalsieger das Geschehen in der ersten Halbzeit im Griff. Die Borussen versuchten zwar mit dem größeren Engagement dem gegnerischen Tor näher zu kommen, doch bis auf einen Freistoß, den Petric aus 17 Metern knapp über die Querlatte setzte (27.), sprang nicht viel heraus. Immerhin stand die Abwehr recht sicher, Owomoyela konnte sich auf der rechten Seite nochmals steigern. Nur vorne fehlt bislang die Durchschlagskraft. In den Zweikämpfen blieb Tottenham rund um den eigenen Strafraum fast immer Sieger. Und wenn nicht, konnten die Borussen daraus kein Kapital schlagen: Valdez stand kurz vor der Pause frei vor dem Tor, verfehlte dieses aber um wenige Zentimeter.
In den ersten fünf Minuten nach dem Seitenwechsel hätten die "Spurs" den Sack sogar frühzeitig zu machen können: Giovani schoss knapp am linken Pfosten vorbei (46.), Ziegler verhinderte mit einer tollen Parade gegen Bentley das 0:2 (50.). Auf der anderen Seite pflückte Keeper Gomes Valdez das mögliche 1:1 noch vom Fuß. Federico hatte den bis dahin besten Angriff der Borussen eingefädelt (53.). Dann aber war Giovani von Hummels nicht zu halten und ließ auch Ziegler keine Chance - das 0:2 in der 55. Minute war mehr als eine Vorentscheidung. Im mittlerweile strömenden Regen von Rotterdam hätten die Borussen jetzt drei Tore schießen müssen, um das Turnier doch noch zu gewinnen. Chancen dazu gab es allerdings noch: Zwei Mal Klimowicz (68. und 75.) sowie Sahin (76.) scheiterten am stark reagierenden Gomes zwischen den Pfosten des Tottenhamer Tores.
Borussia Dortmund - Tottenham Hotspur 0:3 (0:1)
Dortmund: Ziegler - Owomoyela, Subotic, Hummels (71. Santana), Schmelzer - Federico (83. Hille), Hajnal (60. Sahin), Kruska, Kringe (71. Sadrijaj) - Valdez (60. Klimowicz), Petric.
Tottenham: Gomes - Zokora, Dawson, Huddlestone, Gilberto - Bentley (63. Gunter), Jenas (72. Smith), O´Hara, Bale (46. Lennon) - Bent (46. Berbatov), Giovani.
Zuschauer: etwa 15.000. Tore: 0:1 Bent (10.), 0:2 Giovani (55.), 0:3 O´Hara (88.).
Quelle: bvb.de
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Jürgen Klopp bescheinigt seinem
Team eine "Riesen-Entwicklung" [4.08.] Vier Wochen sind seit dem "Halleluja-Cup" in Wattenscheid verstrichen. Vier Wochen, in denen Jürgen Klopp seiner Mannschaft seine Fußball-Philosophie vermittelt hat. Den gelehrigen Schülern bescheinigt der Coach zum Abschluss der Vorbereitungsphase eine "Riesen-Entwicklung" und erklärt: "Ich kann einen Plan erkennen. Wir sind aber noch nicht da, wo wir hin wollen!" http://bilder.sportsandbytes.de/bvb/...1217851047.jpgGing auch gegen Tottenham wieder weite Wege: Nelson Valdez (l.).Aber offenbar ist man bei Borussia Dortmund auch sportlich wieder auf einem recht guten Weg. "Die Mannschaft ist in der Pflicht, das jetzt konsequent durchzuziehen", fordert der Coach und spricht immer wieder vom "Spiel gegen den Ball", dem A und O seines taktischen Konzepts.
In den letzten vier Partien gegen durchweg hochkarätige Konkurrenz - 2:1 gegen Bayern München und Feyenoord Rotterdam, 0:3 gegen Tottenham Hotspurs, 1:3 gegen Juventus Turin - konnte sich Klopp von diesen deutlichen Fortschritten überzeugen. Augenfälliges Manko war zuletzt die Chancenverwertung. Doch das sieht der Coach recht gelassen. "Mir ist es lieber, wir haben Chancen - als dass wir keine haben", sagt er.
Nelson Valdez bekam am Sonntag in Rotterdam im Spiel gegen Tottenham sogar Szenenapplaus für seine Großchance, die er sich kurz vor der Halbzeitpause mit einer sehenswerten Aktion erarbeitet hatte, Mladen Petric sucht noch die Treffsicherheit, die ihn in der Hinrunde der vergangenen Saison ausgezeichnet hat. Aber der Kroate hat auch noch Trainingsrückstand nach der EM.
http://bilder.sportsandbytes.de/bvb/...1217850935.jpgDen Stürmern fehlt derzeit vor dem Tor noch der rechte Durchblick.Trotz des verletzungsbedingten Ausfalls von Alexander Frei sind die beiden Plätze im Angriff noch nicht vergeben. Diego Klimowicz darf sich durchaus Chancen ausrechnen. "Als Klimo rein kam, war das da vorne super lebendig", lobte Klopp den Argentinier nach dem Spiel gegen Tottenham.
Insgesamt gilt: "Frühform interessiert mich nicht so wahnsinnig. Der letzte Kick kommt mit dem Ligastart", erklärt Klopp - und lässt den Kampf um die Plätze bewusst offen: "Ich achte tatsächlich auf jede Trainingseinheit. Man kann sich sehr gut in die Mannschaft trainieren - man kann sich aber auch sehr einfach aus ihr heraus trainieren." Böse Überraschungen erwarten die Spieler am Samstag allerdings nicht: "Wenn mir eine Entwicklung nicht gefallen hätte, wäre der Betreffende bereits informiert."
Boris Rupert
BVB.de
WOW da schein sich was zu entwickeln in Dortmund wurde auch mal zeit
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49.300 Dauerkarten für die neue Saison -
Heimspiel gegen Bayern München ausverkauft [6.08.] Die Fußball-Bundesliga geht mit einem neuen Dauerkarten-Rekord in ihre 46. Spielzeit und darf angesichts der zuschauerträchtigen Aufsteiger 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach von einem neuen Besucherrekord träumen. Branchenprimus bleibt in diesem Segment Borussia Dortmund, das seit über einem Jahrzehnt den höchsten Zuschauerschnitt in der Bundesliga hat und auch in diesem Jahr die "Dauerkarten-Tabelle" anführt. http://bilder.sportsandbytes.de/bvb/...1212161433.jpg
Mit aktuell 49.300 verkauften Dauerkarten ist der BVB auch in diesem Jahr die Nummer eins. Der Vorjahres-Rekord von 50.549 Jahres-Tickets wird zwar nicht erreicht, das liegt allerdings daran, dass sich Borussia Dortmund beim Verkauf von Südtribünen-Karten eine freiwillige Selbstbeschränkung auferlegt hat, um ein vierstelliges Kontingent von Stehplatz-Tageskarten für Mitglieder und Fanklubs anbieten zu können.
Jürgen Klopp sieht seinen "persönlichen Anteil" an dieser bemerkenswerten Zahl als äußerst gering an. "Ich glaube eher, dass bei den Menschen hier das Gefühl vorherrscht, dass man etwas verpasst, wenn man die Dauerkarte mal nicht kauft", sagte der neue Sympathieträger und kündigte an: "Wir werden dafür sorgen, dass die Menschen bei unseren Heimspielen etwas erleben. Eine Einsatzgarantie kann ich abgeben, eine Ergebnisgarantie aber nicht."
Heimspiel gegen Bayern München ausverkauft
Das erste Bundesliga-Heimspiel des BVB in der Saison 2008/2009 am 23. August gegen Bayern München ist bereits ausverkauft. Unmittelbar nach Verkaufsstart waren alle 80.552 Tickets für diese Partie vergriffen. Allein über den Erwerb einer Dauerkarte gibt es noch die Möglichkeit, den Rekordmeister im Signal Iduna Park spielen zu sehen. (br)
bvb.de
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DFB-Pokal, 1. Hauptrunde
ROT-WEISS ESSEN - BORUSSIA DORTMUND
Samstag, 9. August 2008, 15:30 Uhr (Georg-Melches-Stadion)
Die Aufstellungen
RW Essen: Maczkowiak - Kotula, Czyszczon, S. Lorenz, Bührer - M. Lorenz, Kühne - Pagano, Mainka - Kurth, Mölders.
Bank: nicht bekannt.
Fraglich: Bührer (Trainingsrückstand nach Bänderriss).
Es fehlen: nicht bekannt.
Borussia Dortmund: Weidenfeller - Rukavina, Subotic, Hummels, Dede - Federico, Hajnal, Kehl, Kringe - Petric, Valdez.
Auf der Bank: Ziegler - Santana, Kovac, Schmelzer, Gordon, Kruska, Sahin, Klimowicz, Sadrijaj.
Fraglich: niemand.
Es fehlen: Buckley, Owomoyela (beide Faserriss im Oberschenkel), Frei (Aufbautraining nach Teilriss des Innenbandes im linken Knie), Kuba (gesperrt), Tinga (Kapselverletzung im Knie / Verletzung Syndesmoseband).
Schiedsrichter: Dr. Felix Brych (München). Assistenten: Marco Achmüller, Frederick Assmuth.
Zuschauer: 22.500 Besucher (ausverkauft) werden erwartet. Restkarten sind derzeit noch erhältlich.
http://bilder.sportsandbytes.de/bvb/...1218114873.gif
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das sollte machbar sein:yes::yes::yes:
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die müssen machbar sein :D