omfg wie bekloppt
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omfg wie bekloppt
Einfach zu krass!
So sieht die Welt nun mal aus
Drei junge Menschen sterben bei Verkehrsunfall im Westerwald
Beifahrerin überlebt als einzige schwer verletzt
10.08.2008
KOBLENZ/ROSSBACH (dpa) Drei junge Menschen sind gestern Nachmittag bei einem Verkehrsunfall nahe Roßbach im Westerwald ums Leben gekommen. Die 17 Jahre alte Beifahrerin habe als einzige das Unglück überlebt, teilte die Polizei in Koblenz heute mit. Sie wurde schwer verletzt.
Die vier jungen Menschen waren auf dem Weg zu der Veranstaltung „Rhein in Flammen“ in Koblenz gewesen. Nach den ersten Ermittlungen der Polizei hatte die 18 Jahre alte Fahrerin das Auto zu schnell in eine Kurve der schmalen Kreisstraße zwischen Roßbach und Freirachdorf gefahren. Der Wagen kam von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Dann schleuderte er einige Meter weiter und blieb auf der Beifahrerseite liegen.
Alle vier Insassen wurden eingeklemmt. Die Fahrerin sowie die 19 und 20 Jahre alten jungen Männer, die auf der Rückbank saßen, wurden tödlich verletzt. Die Unfallopfer wohnten in den nahe gelegenen Orten Puderbach, Maxein und Lautzert.
Quelle:Google-News
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Forscher korrigieren in neuer Studie Zahl der Mauertoten
An der Mauer starben zwei Menschen mehr als bisher angenommen, insgesamt 136. Zu diesem Ergebnis kommt ein Berlin-Brandenburger Forschungsprojekt. Zudem konnte belegt werden, dass 19 Menschen nicht auf der Flucht starben, bisher aber auf Opferlisten standen. Und 48 überlebten die Grenzkontrollen nicht, meist wegen eines schwachen Herzens.
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Mindestens 136 Menschen wurden einer aktuellen Studie zufolge zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer getötet oder kamen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem DDR-Grenzregime ums Leben – zwei mehr als bisher angenommen. Das ist der derzeitige Stand des gemeinsamen Forschungsprojekts „Die Todesopfer an der Berliner Mauer 1961 – 1989“ der Gedenkstätte Berliner Mauer und des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam.
Insgesamt wurden 374 Fälle geprüft, sagte Projektleiter Hans-Hermann Hertle. 15 Fälle sind trotz intensiver Recherchen nicht aufzuklären, weiter 16 Verdachtsfälle werden noch bearbeitet. 159 Verdachtsfälle konnten durch die Forschungen als Mauertote ausgeschlossen werden, hieß es. Darunter sind auch 19 Menschen, die an der Berliner Mauer verletzt wurden und überlebten, aber auf verschiedenen veröffentlichten Listen als Todesopfer genannt werden.
Seit Jahren wird über die Zahl der Maueropfer gestritten. So seien die Angaben der Zentralen Beweismittel- und Dokumentationsstelle der Länder in Salzgitter für DDR-Unrecht zu niedrig, weil dort nur die Todesfälle durch Fremdeinwirkung erfasst wurden, sagte Hertle. Ertrunkene seien nicht erfasst worden, obwohl fast die Hälfte der Fluchtversuche in Berlin übers Wasser führten. Die Angaben der „Arbeitsgemeinschaft 13. August“ seien dagegen zu hoch angesetzt.
Die jetzt vorgelegten Zahlen beruhten auf gründlichen Nachforschungen, der erstmaligen Auswertung von Akten der Mauerschützenprozesse und auf Zeitzeugenbefragungen, sagte Hertle. Die von Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) finanziell geförderten Forschungen sollen bis Jahresende abgeschlossen sein und 2009 in Buchform vorliegen.
Das erste Opfer starb an seinem 59. Geburtstag
Es gehe aber weniger um die Zahlen als um die einzelnen Opfer, sagte Hertle. Eigentlicher Schwerpunkt des gemeinsamen Projektes sei darum die Erforschung und Dokumentation der Schicksale der Mauertoten. Die ersten 33 Biographien seien von sofort an im Internet unter www.chronik-der-mauer.de abrufbar. Unter den 136 Todesopfern sind Männer, Frauen und Kinder.
Ida Siekmann, geboren am 23. August 1902 in Gorken, war der Studie zufolge am 22. August 1961 das erste Maueropfer. Sie sprang am Tag vor ihrem 59. Geburtstag aus der dritten Etage ihres Wohnhauses in der Bernauer Straße 48 auf den in West-Berlin gelegenen Bürgersteig. Sie hatte lediglich einige Federbetten auf den Gehweg geworfen, die ihr jedoch keinen ausreichenden Schutz boten. Sie stürzte zu Tode. Auch ihr Schicksal soll noch ausführlicher aufbereitet werden.
Die meisten Todesopfer – nämlich 98 – waren DDR-Flüchtlinge. Unter den Mauertoten sind aber auch 30 Menschen aus Ost und West, die keine Fluchtabsichten hatten. Zu den Maueropfern zählen die Wissenschaftler zudem acht im Dienst umgekommene DDR-Grenzsoldaten, die durch Fahnenflüchtige, Kameraden, Flüchtlinge, einen Fluchthelfer sowie einen West-Berliner Polizisten getötet wurden. Die meisten Opfer waren junge Männer zwischen 16 und 30 Jahren.
Und es gab weitere Tote – die allerdings nicht im bekannten Sinne als Maueropfer bezeichnet werden können. Die Studie erfasst auch 48 überwiegend ältere Menschen aus Ost und West, die während der Kontrollen an Grenzübergangsstellen in und um Berlin starben – vornehmlich an den Folgen eines Herzinfarktes.
Quelle:Google-News
Eine Katze hat ja auch mehr als nur ein Leben^^Zitat:
Stadthagen (AP) Die Katze Bonny hat im niedersächsischen Stadthagen sieben Wochen eingemauert unter einer Badewanne überlebt. Die schwarze Persermischlingskatze sei am 19. Juni verschwunden und am 8. August hinter der Kachelverkleidung unter der Badewanne einer Nachbarin entdeckt worden, sagte Bonnys Besitzerin Monika Hoppert am Dienstag und bestätigte einen Bericht der «Hannoverschen Allgemeinen Zeitung». Das vorher sechs Kilo schwere Tier sei in der Gefangenschaft unter der Wanne bis auf zwei Kilo abgemagert.
http://row.bc.yahoo.com/b?P=.Xsdw03u...727212%2fV%3d1
«Sie konnte nicht einmal den Kopf allein halten und kippte immer um», erzählte Monika Hoppert. Der Tierarzt habe Bonny nur noch einschläfern wollen. Doch sie habe dem Tier mit Hilfe einer Spritze verdünntes Katzenbaby-Futter eingeflößt und sie langsam wieder aufgepäppelt. «Inzwischen wiegt Bonny wieder drei Kilo, kann sich orientieren und geht wieder aufs Katzenklo», sagte die 60-jährige Witwe, die auch noch einen Kater ihr eigen nennt.
Monika Hoppert ist sich ganz sicher, dass Bonny am 19. Juni unter Wanne eingemauert wurde. An diesem Tag sei in dem Mehrfamilienhaus ein Rohrbruch repariert wurden. Handwerker hätten in der einen Stock tiefer gelegenen Wohnung einer Nachbarin die gesamte Verkleidung der Badewanne entfernt. «Wegen des Lärms hat sich Bonny dann unter der Wanne verkrochen», erklärte die 60-Jährige. Sie selbst habe geglaubt, die Katze sei wegen des Lärm aus dem Haus gelaufen. Bei allen Nachbarn habe sie vergeblich nach Bonny gesucht.
Am 8. August hörte eine Nachbarin dann beim Duschen ein Kratzen und klagendes Miauen unter ihrer Wanne. «Als ich in die Wohnung kam und die Laute hörte, wusste ich gleich: Das ist Bonny», sagte Frau Hoppert. Jede Katze habe nämlich eine eigene Stimme. Man habe dann erneut die Handwerker geholt und die hätten noch einmal die Verkleidung der Wanne entfernt. Bonny habe dann völlig abgemagert versteckt hinter einem Rohr unter der Wanne gehockt.
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Hier mal eine Meldung von Heute aus meiner Stadt:
Quelle: APZitat:
Hof (AP) Mit einem Kavalierstart hat ein 25-jähriger Autofahrer an einer Ampel in Hof einer attraktiven Frau in einem anderen Pkw imponieren wollen. Er beschleunigte seinen Wagen am Samstagabend auf 100 Stundenkilometer und schaffte es damit tatsächlich, die 31-Jährige tief zu beeindrucken - allerdings völlig anders als erhofft: Die Frau entpuppte sich nämlich als Polizeibeamtin, die mit einem Zivilfahrzeug auf Streife unterwegs war. Auf einem Parkplatz stellte sie den Verkehrssünder, den nach Angaben der Polizeidirektion Hof nun statt eines Flirts ein saftiges Bußgeld und ein Fahrverbot erwarten.
Da kann man nur sagen, das wahr wohl Nichts:D
Das könnte auf dich zu treffen Andy :D
Ja, wenn ich noch 25 wäre:D
:rofl:
Daher nur gas geben, wenn deine Perle IM Wagen sitzt. :yes:
Peace.
tja pech gehabt würde ich mal sagen^^ imponieren lohnt sich eben nicht^^