Mal eine dumme Frage , du hast bestimmt sehr viel Fachkompetenz;) ?
Das Spiel heute hat es gezeigt , was Bremen drauf hat oder nicht ;) !
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Mal eine dumme Frage , du hast bestimmt sehr viel Fachkompetenz;) ?
Das Spiel heute hat es gezeigt , was Bremen drauf hat oder nicht ;) !
Oh im Angriff haben wir sehr viel drauf, sind auch mit Bayern ebenbürtig, von Schalke oder HSV gar keine Rede.
Der Unterschied ist nur, dass diese Mannschaften so was wie eine Abwehr haben, die sogar schon mal Fußball gespielt hat.
Das gibts in Bremen seltener und außer Mertesacker (öfters), Fritz und Naldo (gelegentlich) gibts bei uns absolut keinen, der in der Lage wäre, einen unheimlich gefährlichen Cottbuser oder Bielefelder Angriff über die Außen aufzuhalten.
Eine Mannschaft, die zwei oder drei Jahre lang konstant gute Leistungen in der Bundesliga zeigt und dazu noch CL spielt, sollte schon in der Lage sein, gegen mittelmäßig gute Bundesligisten auch mal zu Null zu spielen. Wir spielen seit 5 Jahren immer, wirklich immer oben mit und schaffen es immer noch nicht, gegen die Bochums, Bielefelds und Karlsruher Sportclubs dieser Welt auch mal weniger als 2 Dinger zu kassieren.
Mit 40 Gegentoren Zweiter zu werden, das ist so, als wird man mit 45 Toren Meister. Und ein zweites Mal wird das nicht klappen. Und von daher find ichs umso erstaunlicher, dass KA und TS so gelassen mit dem Problem umgehen. Das ist erst einmal ziemlich beeindruckend, auf den zweiten Blick dann aber eher traurig. Denn diese Saison wird wohl wieder mal aus 3:3s in Karlsruhe oder 3:4s in Hannover bestehen. Und das ist einfach unglaublich beschämend.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich finde die Transferpolitik von KA und TS absolut genial. Was die in den letzten Jahren aus dem Verein rausgeholt haben, ist unglaublich. Aber dann sollte man mit diesen nun vorhandenen großartigen finanziellen Möglichkeiten auch mal in der Lage sein, eine komplette, bundesligareife Abwehr aufzustellen. Und das Problem ist, dass sich besagte Transferpolitik bei uns leider nur auf Mittelfeld und Angriff beschränkt. Und ich finde das Offensivspiel ebenso genial. Aber dann muss die Abwehr auch in der Lage sein, ein 4:0 zu halten und es nicht zu einem 4:3 werden zu lassen. Mit einer vernünftigen Abwehr hätten wir bei unserem klasse Sturm nämlich großartige Möglichkeiten, sowohl national als auch international.
Aber nun werden wir wohl wieder mal eine Saison erleben müssen, wo wir uns mit Platz 2-4 zufriedengeben müssen und international nicht über die Gruppenphase der CL hinauskommen.
Und das ist einfach unglaublich peinlich, wenn man bedenkt, dass wir beinahe unbegrenzte finanzielle Möglichkeiten haben, und die können sogar nicht nur für Stürmer, sondern fantastischerweise auch für Verteidiger eingesetzt werden.
da hat einer aber die Grün Weiße Sonnenbrille auf :D
Der Angriff ist top besetzt , das Mittelfeld ist ausgeglichen und die Abwehr ein Mittelklassig in meinen Augen als Fussballfan ;) ! Die Gegentore heute haben gezeigt , wo man Verstärkung braucht :yes: ! Der Wiese kann einen Leid tun bei der Abwehr ;)!
Die Rückkehr des Claudio Pizarro
Kaum in Bremen gelandet, hat Claudio Pizarro schon hohe Ziele für Werder Bremen formuliert. "Werder hat die Qualität, um Titel zu holen", sagte der 29 Jahre alte peruanische Nationalspieler bei seiner Vorstellung beim Bundesligisten. Der Leih-Stürmer kann sich ein längeres Engagement in Bremen gut vorstellen.
Rund 25 Kamerateams, über 50 Journalisten und zahlreiche Kiebitze auf dem Vereinsgelände - die Präsentation des Stürmers wurde zu einem Medienereignis, wie es das eher beschauliche Bremen nicht so häufig erlebt. Pizarro sagte: "Ich freue mich sehr, wieder hier zu sein. Ich hoffe, dass die Sachen für Werder sehr gut laufen." Der Peruaner erzielte zwischen 1999 und 2001 in 56 Bundesligaspielen 29 Tore für die Norddeutschen.
Schon vor einem Jahr ein Thema
Auch Manager Klaus Allofs strahlte angesichts des gelungenen Coups über das ganze Gesicht. "Er schwirrte schon lange in unseren Köpfen herum. Wir kennen ihn und sind der Überzeugung, dass er zu uns passt", sagte der 51-Jährige, einst selbst ein Klassestürmer, sichtlich zufrieden. Pizarro werde der Mannschaft mit seinem Können und seiner Erfahrung weiterhelfen.
Werder hatte sich bereits bei Pizarros Abschied von Bayern München vor Jahresfrist um ihn bemüht. "Damals war das noch nicht zu realisieren. Aber wir sind am Ball geblieben", sagte Allofs. Vor drei, vier Monaten habe es erste intensive Gespräche gegeben. Nun seien alle froh, dass das Ausleihgeschäft (ein Jahr) geklappt habe.
Das muss aber noch nicht das Ende der wiederentdeckten Beziehung sein. Pizarro selbst nährte Spekulationen, nach denen er sich ein über das Saisonende hinausgehendes Engagement beim Champions League-Teilnehmer vorstellen könne. "Klar ist das eine Option, länger zu bleiben", betonte er. Bei Chelsea hat der Stürmer noch einen Vertrag bis 2011.
Quelle: www.sportal.de
Mal sehen , wie er sich in Bremen wieder verkauft :yes:
Ich glaube der passt gut nach Bremen. Er ist klein schlechter Mann leider wohl auch net umbedingt die Weltspitze von daher finde ich das er gut darein passt.
Mertesacker zurück in Bremen
Die am "häufigsten gestellte Frage", die Per Mertesacker seit Saisonstart verfolgt, kann der Innenverteidiger mittlerweile wieder positiv beantworten.
Nach seiner Meniskus-Operation im Juli geht es ihm "soweit gut und auch schon wieder Richtung Fußball", erzählte Mertesacker am Montagmorgen vor dem Mikrofon von WERDER.TV.
"Setze mich nicht unter Druck"
Nach der ersten Einheit des Tages stellte "Merte" sich noch weiteren Fragen der Medienvertreter und versprühte auch hier Optimismus. "Eigentlich ist alles ganz schnell gegangen. In Donaustauf haben sie wieder gute Arbeit geleistet."
Einen konkreten Zeitpunkt, wann er wieder auf dem Feld stehen wird, wollte er aber nicht benennen. "Der Teil des Meniskus, der mein Gelenk blockiert hat, wurde entfernt. Jetzt muss sich das Knie an die neue Situation gewöhnen. Ich setze mich aber nicht unter Druck, komme erst zurück, wenn ich 100 Prozent fit bin."
Lob für die Konkurrenten
Seine Teamkollegen auf dem Platz geben ihm für die Zeit bis zum Comeback ein gutes Gefühl. "Ich war schon am vergangenen Freitag zurück in Bremen und habe mir natürlich auch das Spiel im Stadion angeschaut. Das war doch schon gut anzusehen. Mit Sebastian Prödl haben wir einen tollen Neuzugang, der seine Sache wirklich gut macht", lobte der Vize-Europameister.
Trübsal will er nach der verpassten Vorbereitung nicht blasen. "Wer weiß, wofür die Verletzung gut ist. Der Körper hat diese Pause gebraucht und sie sich genommen. Ich kann mich bislang nicht beschweren, ich war oft in solchen Phasen verletzt, in denen nicht viele Spiele stattfanden."
Sogar mit der Meniskusverletzung hat er seine Erfahrung gemacht. "Im Endspurt der Saison 2006/2007 hatte ich die gleiche Verletzung am anderen Knie und bin schnell wieder zurückgekommen. Für Angst gibt es deswegen keinen Grund, denn ich habe in der Saison danach die intensivste Spielzeit meiner bisherigen Karriere voll durchgespielt."
Schaaf will ihn nicht überfordern
So eine erfolgreiche Rückkehr strebt Merte auch diesmal an. Dafür fließt der Schweiß mehrere Stunden am Tag. Merte dazu: "In so einer Regenerationsphase muss man definitiv mehr arbeiten als im gesunden Zustand. Aber ich schaffe das."
Cheftrainer Thomas Schaaf traut ihm das schnell zu, wird ihn aber nicht überfordern. "Wir werden die Belastung langsam steigern, wir wissen, dass er gewisse Bewegungen schon in Donaustauf gemacht hat. Aber es ist wichtig, das nun Stück für Stück anzugehen. Im Moment absolviert er das normale Aufbau-Programm. Es wird in den nächsten Tagen kommen, dass er auch mal rausgeht, um die ein oder andere Übung zu absolvieren."
Quelle: Werder Bremen
Naja , den brauchen sie :yes:
Das endlich mal diese Altherrenabwehr aufwacht :D
Diego ist wieder da
Sehnlich hatte man bei Werder seine Ankunft erwartet, am Montagabend war es dann soweit. Diego landete - mit der olympischen Bronzemedaille im Gepäck - in Bremen. Am Dienstagvormittag trainierte der Brasilianer erstmals wieder mit seinen Teamkollegen. Danach setzte er sich gleich hohe Ziele.
"Ich will deutscher Meister werden. Wenn wir vom Verletzungspech verschont bleiben, haben wir gute Chancen, dies auch zu erreichen", sagte Diego nach dem Training am Dienstag. In die Startformation der Bremer wird der Brasilianer wohl am Samstag beim Auswärtsspiel in Mönchengladbach zurückkehren. "Ich bin in einem perfekten Fitnesszustand und glücklich darüber, dass ich wieder in Bremen bin. Mit einem Erfolg am Samstag können wir eine Siegesserie starten", erklärte Diego.
Vor etwas mehr als einem Monat, am 22. Juli, war der Mittelfeldspieler nach langem Hin und Her um seine Abstellung zum Treffpunkt der brasilianischen Olympia-Auswahl nach Paris gereist. Der Traum vom ersten Gold erfüllte sich für das von Carlos Dunga gecoachte Team allerdings nicht. Beim olympischen Fußballturnier von Peking kam das Aus im Halbfinale gegen den Erzrivalen und späteren Olympiasieger Argentinien. Mit einem 3:0 gegen Belgien sicherten sich Diego & Co. immerhin noch Bronze.
Das Hickhack zwischen Werder, der FIFA und dem brasilianischen Verband CBF habe ihn nicht beeinflusst, erklärte Diego. Auch sein Arbeitgeber zeigte sich versöhnlich. "Wir sind froh, dass Diego wieder hier ist. Das Ganze ist abgehakt. Diego ist unverletzt zurückgekommen und hat eine Medaille gewonnen. Jetzt konzentrieren wir uns auf die Saison", sagte Sportdirektor Klaus Allofs.
In Bremen wurde Diego an den ersten beiden Spieltagen, an denen es für Werder jeweils nur ein Unentschieden gab, schmerzlich vermisst. Beim 1:1 gegen Schalke am vergangenen Samstag lieferten Torsten Frings und Mesut Özil im Mittelfeld zwar starke Leistungen ab. Doch Diegos Geistesblitze könnten die Offensive noch mehr beflügeln.
Allzu lange wird der Spielmacher jedoch wieder nicht in Bremen bleiben. Nach dem Gladbach-Spiel geht es schon wieder auf Reise. Am 7. September muss Brasilien in der WM-Qualifikation schon wieder in Chile ran, drei Tage später empfängt die Seleçao in Rio de Janeiro Bolivien. "Dieser Terminplan gehört heute leider so zur Normalität. Früher hieß es Bremen, Achim und Osterholz-Scharmbeck, heute eben Peking, Bremen, Sao Paulo", kommentierte Schaaf mit einer Portion Ironie.
Quelle:www.kicker.de
Kaum da und schon große Töne spucken :rofl:
Hat Werder ein Schaaf-Problem?
sportal.de ist kein Freund der frühen Trainerentlassung, Thomas Schaaf ist in Bremen der richtige Mann auf der Bank. Trotzdem kann man dem langjährigen Werder-Coach einige Verfehlungen vorwerfen, wir fassen in unserer Bundesliga-Analyse zusammen und haben auch den einen oder anderen Tipp parat.
Ein verpatzter Saisonstart muss in Bremen nicht unbedingt etwas bedeuten, in der vergangenen Spielzeit hatten die Hanseaten nach drei Partien auch nur vier Zähler, bekanntlich sprang am Ende mit Platz zwei die direkte Champions-League-Qualifikation heraus.
Seit Jahren ziehen sich defensive Schwächen wie ein grüner Faden durch das Bremer Spiel, die Hanseaten kassieren regelmäßig die meisten Gegentore der Vereine aus der Spitzengruppe der Bundesliga. Auf der anderen Seite erzielt Werder auch stets mit die meisten Treffer, doch bekanntlich gewinnt die Defensive Meisterschaften.
Auch in den ersten drei Saisonspielen krankte das Bremer Spiel an den bekannten Dingen, nur Arminia Bielefeld hat mehr Gegentore kassiert. Bei den Auswärtsspielen in Bielefeld und Mönchengladbach erzielte Werder jeweils zwei Treffer, der Ertrag war mit einem Zähler katastrophal. Die derzeitige Situation am verletzt fehlenden Per Mertesacker festzumachen wäre zu simpel, sportal.de hat folgende Fehler auf Seiten von Thomas Schaaf entdeckt.
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Schaaf lässt zwar regelmäßig in den Vorbereitungen neue Systeme erproben, sobald die Saison dann aber losgeht, bleibt es beim altbekannten. Seit Jahren spielt Werder ein klassisches 4-4-2 mit einer Raute im Mittelfeld. Grundsätzlich ist gegen diese Ausrichtung nichts zu sagen, doch die Flut an Gegentoren spricht für starke Probleme im Umschalten von Offensive auf Defensive.
Kritiker werden nun einwenden, das Bremer Spiel steht auf der anderen Seite für Spektakel und tollen Angriffsfußball, doch eine Systemumstellung muss nicht bedeuten, dass die Kreativität leidet. Zudem haben sich die Gegner auf Werders Spielweise mit der Raute bestens eingestellt, bei schnellem Umschalten hat der Vizemeister Probleme in der Rückwärtsbewegung.
Welche Systeme wären für Bremen denn denkbar und gut umsetzbar. An der Viererkette sollte nicht gerüttelt werden, auch wenn Jürgen Klinsmann in München gerade versucht, die lange verpönte Dreierkette wieder salonfähig zu machen. Werder hat für eine solche Lösung nicht die richtigen Spieler. Doch wie in der Nationalmannschaft sollte Schaaf über die Einführung einer Doppelsechs nachdenken.
Mit Torsten Frings, der in Bremen in der Regel auf der rechten Seite in der Raute spielt, hätte der Trainer den idealen Spieler dafür und mit dieser zusätzlichen Absicherung wäre die Anfälligkeit für Konter gebannt.
Mit dieser defensiven Grundordnung gäbe es dann zwei Möglichkeiten für den Angriff. Die Beibehaltung des 4-4-2 würde beinhalten, dass Diego nicht mehr direkt hinter den Spitzen spielen würde sondern eher über außen kommen müsste. Deshalb plädiert sportal.de für ein 4-2-3-1 mit nur einem Stürmer, der dann Claudio Pizarro heißen würde.
2. Nibelungentreue zu einzelnen Spielern
Wer bei Thomas Schaaf ein Stein im Brett hat, kann in Bremen ein angenehmes Leben führen. Für die Öffentlichkeit manchmal schwer nachzuvollziehen hält der mittlerweile ins zehnte Jahr gegangene Coach an Spielern fest, die von ihrer Topform weit entfernt sind und zu denen es Alternativen im Kader gibt.
Auf die drei bisherigen Saisonspiele bezogen, müssen die Einsätze von Innenverteidiger Sebastian Prödl und Außenverteidiger Sebastian Boenisch hinterfragt werden. Prödl, als Platzhalter für Mertesacker und Naldo geholt, ließ die Bundesliga-Tauglichkeit bisher weitestgehend vermissen. Mit Petri Pasanen stände ein weiterer solider Manndecker zur Verfügung, doch dem Finnen fehlt der besagte Stein im Schaafschen Brett.
Boenisch wiederum hat schon gegen Ende der vergangenen Saison Schwächen gezeigt und hat diese in die neue Spielzeit rübergerettet. Auch bei Frank Baumann sollte die eine oder andere kritische Nachfrage erlaubt sein, der Kapitän wirkt als einzige Absicherung im Mittelfeld häufig überfordert.
3. Defensive Transferpolitik
Zwei Punkte müssen hier vorweg geschickt werden: Bei der Zusammenstellung des Kaders steht neben Thomas Schaaf selbstverständlich insbesondere Manager Klaus Allofs in der Pflicht und sportal.de ist es bewusst, dass die strukturellen Nachteile in Bremen keine Transfers wie in München möglich machen.
Trotzdem hätten in der vergangenen Jahren einige Problemstellen im Kader besser besetzt werden können. Schon seit längerem fehlt ein richtiges Backup für die beiden Manndecker Naldo und Mertesacker. Pasanen wird in dieser Rolle nichts zugetraut und mit Prödl wurde zwar ein weiterer Innenverteidiger verpflichtet, doch zwei gestandene Spieler plus ein Talent ist für die Spitzengruppe der Bundesliga etwas dünn.
Möglicherweise bereits in der kommenden Saison wird Diego den Verein verlassen, der Brasilianer soll nach sportal.de-Informationen nach dem olympischen Fußballturnier einen Vorvertrag bei Real Madrid unterschrieben haben. Mit diesem Wissen hätten sich die Werder-Verantwortlichen bereits in diesem Sommer um einen Nachfolger bemühen können.
Der Name Thiago Neves wurde schon lange in Bremen gehandelt und wie der Transfer nach Hamburg gezeigt hat, war der Brasilianer zu haben. Bei Werder hätte Neves ähnliche Perspektiven wie beim Nordrivalen gehabt, hätte sich aber behutsamer an die Bundesliga gewöhnen können.
Wie bei vielen Bundesligisten in der Vergangenenheit gibt es auch in Bremen allerdings das Problem, zu viel in Steine und zu wenig in Beine zu investieren. Nach fünf Champions-League-Teilnahmen in Folge hat Werder viele Millionen eingenommen, der Stadion-Ausbau wird forciert und schluckt viele Kapazitäten. Eine ausgeglichene Herangehensweise und etwas mehr Mut würde der Werder-Mannschaft sicher gut zu Gesicht stehen.
Marcus Krämer
Quelle:www.sportal.de
Oha , das geht ja gut los in Bremen :D ! Da läuft es mal nicht so und schon wird vieles in Frage gestellt :dash1: