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Besonderer Besuch beim Training
Einen besonderen Besuch haben die Borussen bei ihrer Trainingseinheit am Samstagmorgen erhalten. Rund 30 junge Patienten der Rehabilitationsklinik "Katharinenhöhe" aus Schönwald waren zu Gast und durften die Übungen ihrer schwarzgelben Idole hautnah miterleben. Und nach dem Training nahmen sich Spieler und Trainer noch eine Menge Zeit und erfüllten die Autogramm- und Fotowünsche der Kinder.
In der Klinik "Katharinenhöhe" werden Mädchen und Jungen aus ganz Deutschland (insbesondere nach Krebserkrankungen und den damit verbundenen Therapien und Behandlungen) bei ihrem Weg zurück ins Leben begleitet. Das Treffen mit den sportlichen Idolen könne dabei sehr hilfreich und motivierend sein, erklärte Dr. Martin Aichele, der die Gruppe aus Schönwald (Schwarzwald) begleitete. Der Kontakt zu Borussia Dortmund ist übrigens durch Aicheles Ehefrau Ute Graf und Tochter Elena entstanden, zwei glühende BVB-Fans
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Klopp: "Die Jungs sind bereit, den
Weg mitzugehen, den wir vorgeben"
Jürgen Klopp zeigte sich mit dem 2:2 gegen den FC Basel zufrieden: "90 Prozent des Spiels fand ich für den Stand der Vorbereitung richtig gut." Deutliche Worte fand der Trainer dagegen für die Ausschreitungen vor und während der Partie: "Es waren hier einige Dortmunder unterwegs. Die auf dem Rasen haben ein gutes Bild abgegeben, ein paar andere weniger."
Wie fällt Ihr Fazit nach dem Remis gegen Basel aus?
Jürgen Klopp: "Ganz ehrlich: 90 Prozent des Spiels fand ich für den Stand der Vorbereitung richtig gut. Die Basis für unser Spiel ist, dass wir den Gegner anlaufen und den Ball erobern. Gegen Basel hatten wir unzählige Balleroberungen im zentralen Mittelfeld, genauso wie auf den Flügeln. Beide Stürmer haben sensationell gearbeitet. Daraus ist ein sehr ordentliches Spiel für die zweite Trainingswoche entsprungen. Die Jungs sind bereit, den Weg mitzugehen, den wir vorgeben. Dass die Spieler kicken können in einzelnen Situationen und wenn der Ball mal läuft, ist nicht neu. Aber das alleine hilft nicht weiter, wenn man in anderen Bereich keine Konstanz erlangt. Um die Konstanz kämpfen wir im Moment und es sieht aktuell sehr ordentlich aus."
Mats Hummels und Neven Subotic haben jetzt schon häufiger zusammengespielt. Kann man schon sagen, dass die beiden zueinander passen?
Klopp: "Die beiden passen sehr gut zueinander. Gerade im Aufbauspiel war das teilweise überragend. Es kommt zwar nicht jeder Ball an, aber die beiden spielen den Pass immer wieder. Das ist wichtig. Denn es geht im Fußball nicht darum, dass man keine Fehler macht, sondern wie man damit umgeht. Da kann mal ein Ball durchrutschen, aber die beiden verstehen sich gut für die kurze Zeit, die sie zusammenspielen. Körperlich haben sie sicherlich momentan zu kämpfen, trotzdem war das sehr ordentlich."
Es gab unschöne Szenen. Mehrfach flogen in der zweiten Halbzeit Feuerwerkskörper aus dem eigenen Block auch in Richtung des eigenen Torhüters.
Klopp: "Das ist natürlich nicht in Ordnung. Das Spiel stand kurz vor dem Abbruch. Das war kein schönes Bild, das wir da abgegeben haben. Es war tendenziell sogar peinlich. Es waren hier einige Dortmunder unterwegs. Die auf dem Rasen haben ein gutes Bild abgegeben, ein paar andere weniger. Es hilft auch nicht, dass sich die Baseler in der ersten Halbzeit keinen Deut besser verhalten haben."
Santana hat heute als Rechtsverteidiger gespielt. Ist das aus der Not geboren oder eine echte Alternative für die Zukunft?
Klopp: "Felipe hat schon in der Dreierkette rechts gespielt, in der Viererkette noch nicht so häufig. Er hat noch einige Dinge, an denen er arbeiten muss. Eigentlich hat er sehr viele Voraussetzungen auch für die Außenverteidigerposition. Das muss man auch mal testen. Über einen langen Zeitraum sah das sehr ordentlich aus."
Was sagen Sie zur Leistung von Nelson Valdez?
Klopp: "Nelson gibt aus dem Stand 100 Prozent. Das ist ein unglaublicher Charakterzug von ihm. Ich glaube an Gerechtigkeit im Leben, das wird immer belohnt. Er läuft, marschiert und macht. Bei Nelson ist es gegen Basel schon belohnt worden. Er hat das erste Tor vorbereitet, das zweite selber gemacht. Ich habe schon schlechtere Quoten von einem Stürmer gesehen."
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Sebastian Kehl:
Auf dem Weg zurück zu alter Stärke
"Das Vertrauen in meinen Körper baue ich jeden Tag im Training mehr auf", sagt Sebastian Kehl im Interview mit dem kicker-Sportmagazin und fügt hinzu: Für mich ist es wichtig, dass ich richtig Power bekomme und mal wieder konsequent durchspiele. Wenn ich die Vorbereitung problemfrei überstehe, und danach sieht es im Moment aus, werden mir auch die vielen englischen Wochen im Herbst nichts ausmachen."
Hatten Sie eigentlich bei Borussia Dortmund bisher Einzelzimmer-Status, Herr Kehl?
Sebastian Kehl: Ja.
Mit wem teilen Sie das Zimmer während des Trainingslagers in Donaueschingen?
Kehl: Jetzt mit Robert Kovac, anfangs mit Diego Klimowicz.
Jürgen Klopp hat die Zimmerbelegung auslosen lassen. Er hat die Playstation auf den Zimmern verboten und einen Spieleraum für alle eingerichtet. Er gilt als Reformer. Was ist Mythos, was Wirklichkeit?
Kehl: Die in Donaueschingen anwesenden Fans haben sich schon ganz schnell ihre Meinung gebildet. Sie sagen: Es wird wieder viel mehr gesprochen auf dem Platz. Da ist viel mehr Leben drin.
Haben die Fans recht?
Kehl: Es ist lustig zu beobachten, wie solche Einschätzungen entstehen und wachsen. Vieles davon ist wirklich Mythos.
Was nicht?
Kehl: Natürlich bringt Jürgen Klopp seine eigene Philosophie und eine andere Sichtweise als Thomas Doll mit. Mit seinen Neuerungen außerhalb des Platzes macht er uns ein Angebot, um den Teamspirit besser zu entwickeln als in den vergangenen Jahren. In dieser Hinsicht hatten wir Lücken und Nachholbedarf.
Was fordert Klopp sportlich?
Kehl: Er möchte mit unheimlich viel Leidenschaft spielen. Er spricht immer wieder von einer Top-Einstellung. Und von Pressing.
Klopp unterbricht oft und korrigiert. Weil im Moment noch soviel falsch läuft?
Kehl: Viele Sachen funktionieren noch nicht so, wie er sich das vorstellt. Deshalb greift er ein, sonst würden wir ja so weitermachen wie bisher. Der Trainer versucht eben, uns seine Denkweise einzubläuen.
Wird er ungemütlich und kratzig auf dem Trainingsplatz, was nach eigener Einschätzung gelegentlich vorkommen soll?
Kehl: So haben wir ihn bisher noch nicht erlebt. Wir müssen eine Menge lernen - und dafür gibt er uns Zeit. Ich spüre, dass er einen hohen Anspruch hat, und ich weiß, was er für ein emotionaler Typ ist. Das werden wir sicher noch das eine oder andere Mal erfahren.
Kann die Mannschaft im Schatten eines Kult-Coaches womöglich sogar besser gedeihen?
Kehl: Dieses Thema wird sich irgendwann beruhigen. Wir haben keinen Bonus wegen Klopp. Die Mannschaft wird an Erfolg oder Misserfolg gemessen.
Klopps favorisiertes System ist ein 4-4-2 mit "flacher Vier" im Mittelfeld und einer Doppel-Sechs. Wie stehen Sie zu der These, dass Ihre Stärken allein vor der Abwehr besser zur Geltung kommen?
Kehl: Ich habe die "flache Vier" auch in der Nationalmannschaft schon gespielt. Diese Variante des 4-4-2 ist Ausgangssituation und Grundlage für manches andere System. Klopp will variabel sein. Wenn ich allein vor der Abwehr spielen will und er anderer Meinung ist, habe ich das zu akzeptieren.
Sie haben das Thema Nationalmannschaft schon angeschnitten. Blutete Ihnen bei der EURO das Herz, nicht zur Mannschaft zu gehören?
Kehl: Ganz ehrlich, es war nicht einfach, den Jungs zuzusehen. Da kam eine Menge Wehmut auf. Ein erfolgreiches Turnier wie die EURO kommt so oft nicht vor. Ich wäre gerne dabei gewesen - und hätte in dem Fitnesszustand, den ich von mir erwarte, sicher auch den einen oder anderen Einsatz gehabt. Aber jetzt schaue ich nach vorn.
Richtung 2010?
Kehl: Die Nationalmannschaft ist auf jeden Fall wieder ein Ziel. Joachim Löw hat mir bei seiner Absage für das Turnier in der Schweiz und Österreich versichert, dass ich für ihn ein Kandidat bleibe. Sofern ich gute Leistungen bringe, stoße ich wieder dazu. Das ist für mich ein Riesenanreiz.
Sie fielen verletzungsbedingt fast 15 Monate aus, kamen dann noch auf 14 Einsätze in der vorigen Saison, wurden immer wieder zurückgeworfen durch kleinere Blessuren. Wie fit sind Sie?
Kehl: Derart schwer verletzt gewesen zu sein, das kann man nicht so einfach wegwischen. Es bleibt immer eine gewisse Narbe zurück.
Am Knie? Oder - im übertragenen Sinn - auch im Kopf?
Kehl: Vielleicht in allen Bereichen ein bisschen. Das Vertrauen in meinen Körper baue ich jeden Tag im Training mehr auf. Für mich ist es wichtig, dass ich richtig Power bekomme und mal wieder konsequent durchspiele. Wenn ich die Vorbereitung problemfrei überstehe, und danach sieht es im Moment aus, werden mir auch die vielen englischen Wochen im Herbst nichts ausmachen.
Bisher wurden Sie immer als "heimlicher Kapitän" bezeichnet. Demnächst könnten Sie den Posten auch offiziell bekleiden. Machen Sie es?
Kehl: Sollte Jürgen Klopp mir dieses Amt übertragen, wäre es eine Selbstverständlichkeit, es anzunehmen. Darin käme auch eine gewisse Wertschätzung zum Ausdruck, die ich im Verein genieße. Das wäre eine tolle Sache, die mich stolz machen würde. Genauso viel Einfluss nehmen kann ich auch ohne diese Binde.
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Quelle: bvb.de
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sagt mal wer kommt den noch alles zum bvb bzw wer kommt endgültig
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100% Zugänge
Lukas Kruse (SC Paderborn)
Nuri Sahin (Feyenoord) Tamás Hajnal (Karlsruher SC)
Felipe Santana (Figueirense)
Neven Subotic (Mainz 05)
Patrick Owomoyela (Werder Bremen)
Marcel Schmelzer (B. Dortmund II)
100% Abgänge
Steven Pienaar (Everton)
Philipp Degen (Liverpool)
Alexander Bade (Unbekannt)
Christian Wörns (Unbekannt)
Sebastian Tyrala (B. Dortmund II)
Martin Amedick (1.FC K´lautern)
Das er gibt ein Ausgaben zu Einnahmen Verhältnis von: -6.350.000
Gerüchtet zur Zeit das Dortmund an diesen Leuten Interessiert sind
Gaspar,
Elis Bakaj, Mert Nobre, Jacques Momha, Ivan Saenko, Polga,
David Odonkor, Nadir Belhadj, Nikola Kalinic, Gennaro Sardo, Dimitrios Salpingidis, Sander Puri , Tiago, Blagoy Georgiev
Aber wie gesagt dies sind nur Gerüchte und nichts Handfestes.
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der Tiago könnte teuer werden , der hat doch noch Vertrag bei Juve oder irre ich mich :)
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Frag mich net wer auf solche Ideen kommt das es so ist^^
Aber soweit ich weiß hat der noch Vertrag und ich glaube auch net das er nach Dortmund will.
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Ivan Saenko könnte auch ein guter sein naja zu den neugängen außer hajnal und santana nichts wirklich gutes dabei da wurde wieder geld zum fenster raus geworfen gut owomoyela wenn der so wird wie er bei bremen war dann könnte das auch was werdne aber sonst schade ist nur das pienaar doch endgültig geht der hat ne super saison gespielt
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Owomoyela war bei Bremen nur 3te wahl am Ende.
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Ivan Saenko könnte gut zum BVB passen , allein wenn sie mit 3 Stürmern spielen sollten :yes:
Den David Odonkor sollen die bloss in Spanien lassen , der bringt wieso nix in meinen Augen
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da gebe ich mekc vollkommen recht david sollen sie in spanien lassen
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Was sollen wa auch noch mit dem. Der ist in Spanien kaputt gegangen und war auch nie wirklich ein Top Fussballer der konnte nur durch seine Geschwindigkeit überzeugen und helfen. Dafür haben wir nun den Buckley der ebenso kein guter Fussballer ist umbedingt aber ebenhalt auch sehr schnell ist.