Mein Vorschlag wäre das Lied von Raab " Watte hatte du den da " :rofl:
Druckbare Version
Mein Vorschlag wäre das Lied von Raab " Watte hatte du den da " :rofl:
Oder"Wir kiffen"ne besser ist noch "Maschendraht Zaun":rofl:
Ich mache die ganze Palette verpackt in einem Remix :rofl:
Okay ich melde dich an:sarcastic:
Ja coole Sache!
Wir sollten uns schon Karten bestellen Chris :sarcastic:
Chris dann muss aber auch einen ausgeben:sarcastic:
Ja geht ja erst Ende 2009 :D
Ja sicher wir machen ne richtige Randale draus :D
Bis dahin können wir noch warten:yes:
Ich stelle es mir schon bildlich vor:rofl:
Klar da wird Bohlen Augen machen :rofl:
Vergess dein Sexyoutfit nicht;)
Klar doch und danach lasse ich mich zur Frau um Operieren :D
Wie Lorenzo!Wie willse dann heissen?Christina:sarcastic:
Ne Diva Chester bitte.
So nun aber B2T
Sehnsucht nach Stromstößen
Hilfe beim Umzug, Hausaufgaben, Dauerlauf: Wie Trainer faule Fußballprofis disziplinieren.
Da standen sie nun in Reih und Glied und gehorchten aufs Wort. „Alle Mann Kopf schütteln!“, gab der Trainer vor, und so geschah es. „Was soll das?“, fragte nach einer Weile der Erste. „Damit ihr wisst, was ihr zu tun habt, wenn euch einer fragt, ob ihr Fußball spielen könnt“, antwortete der Zampano.
So soll es gewesen sein vor rund 40 Jahren beim TSV 1860 München am Tag nach einer deftigen Niederlage, und wer den Trainer Max Merkel je kennengelernt hat, zweifelt keine Sekunde an der Richtigkeit dieser Anekdote. Als er danach den 1. FC Nürnberg übernahm, jagte er die Spieler die Berge hoch und schaute mit dem Fernglas vom Hotelbalkon aus zu, vor sich ein Glas Bier. Und nach einem von ihm initiierten Saufabend setzte er am nächsten Morgen Zirkeltraining an.
Heute hassen Trainer anders.
Uwe Rapolder von der TuS Koblenz hat es dieser Tage demonstriert. Seine formal zweitklassige Mannschaft wirkte im Spiel bei Hansa Rostock wie eine Thekentruppe und schrieb Geschichte: Das 0:9 war die höchste Niederlage in der Zweiten Liga seit 28 Jahren. Prompt strich Rapolder den Rückflug, denn der wäre zu kurz gewesen für sein Strafprogramm. Dreimal ließ er während der achtstündigen Rückfahrt im Mannschaftsbus die Video-Aufzeichnung von der Partie laufen. Außerdem müssen die Spieler für die Kosten der Fans aufkommen, die fatalerweise mitgereist waren an die Ostsee.
Erfunden hat er das nicht, allerdings kamen bisher meist Vorstände auf die Idee, den Profis ans Geld zu gehen. Trainer denken doch mehr an Strafen an Leib und Seele.
Automatisch kommen wir dann auf Felix Magath, den Treuhänder der alten Trainerschule. Als er noch beim FC Bayern war, standen die Münchner Profis nach einem Pokalspiel beim FC Erzgebirge Aue mal von 3.40 Uhr an auf dem Trainingsplatz, besorgte Anwohner riefen sogar die Polizei ob der ungewöhnlichen Ereignisse.
Auch von seinem Nachfolger Ottmar Hitzfeld (21.30 Uhr) und von Christoph Daum (2.05 Uhr) sind solche Geschichten nach Pleiten überliefert. Als Erfinder des Nachttrainings gilt aber der Frankfurter Dietrich Weise, der schon 1985 zu dieser kuriosen Maßnahme griff.
Beliebt ist bei Trainern auch das Streichen von gesellschaftlichen Großereignissen wie die Teilnahme am Kölner Rosenmontagstrubel (Daum 2007) oder der traditionellen Floßfahrt der Bayern-Mannschaft (Magath 2004).
Gefürchteter bei Spielern ist ohne Frage jedoch der intellektuelle Ansatz. So ließ Max Merkels Landsmann Walter Schachner 2007 ebenfalls bei 1860 München die Profis nach einem 0:3 Hausaufgaben machen: „Jeder muss eine Analyse schreiben, die er in einem Couvert am Mittwochmorgen abgeben muss.“ Alle gaben ab, doch mit welchem Erfolg? Sie verloren weiter, vier Wochen später war der Trainer seinen Job los.
Auch vom Trainerneuling Magath beim Hamburger SV und von Hoffenheims Ralf Rangnick, damals in Hannover, haben wir derartige Feldversuche schon gehört. Besonders leicht ist es also nicht mehr als Trainer von heute, Spieler noch zu beeindrucken mit seiner Wut. Werder Bremens Sportdirektor Klaus Allofs weist zu Recht daraufhin, dass „24 Stunden Videoberieselung und Stromstöße nicht erlaubt sind“. Und wer Grenzen überschreitet, muss mit den Folgen leben. Frag nach bei Willi Kronhardt, Trainer der Wolfsburger Reserve.
Der kam 2007 auf die Idee, die Kicker des damaligen Tabellenletzten für seinen privaten Umzug einzuspannen. Er habe sehen wollen, auf wen er sich verlassen könne, privat wie auch sportlich. Die Spieler fanden es nicht so toll. „Wir kamen uns vor wie unbezahlte Möbelpacker.“ Willi Kronhardt wurde umgehend entlassen.
Hannes Linßen dagegen überstand im Winter 1994 seine Wutdemonstration. Fünf Tage schwieg er die Kicker von Fortuna Köln an, erst kurz vor dem nächsten Spiel sprach er wieder mit ihnen, um die Aufstellung zu verkünden, „sonst wären wir mit 15 Mann aufgelaufen“.
Den Schweigetrick hat er vielleicht von Gladbachs Legende Hennes Weisweiler, der zuweilen nicht mit Günter Netzer sprach. Berti Vogts war dann der Mittler. Sein Auftrag hieß: „Sag dem langen Arschloch, dat et nit spielt.“
Quelle:debatte.welt.de
:rofl:
Irgendwie muss man ja seine Spieler fit halten:D
Präsidentschaftskandidat Mc Cain und seine Zunge
Im letzten TV Duell machte sich der amerikanische Präsidentschaftskandidat Mc Cain mit einer Blödelei hinter Obamas Rücken lächerlich. Es war wohl der letzte verzweifelte Versuch an Obama vorbei zukommen.
Vielleicht war es aber auch ganz anders. Wer weiß schon ob nicht evtl. Chuck Norris seine Hände im Spiel hatte?
http://swiss-lupe.blogspot.com/2008/...lderserie.html
Das ist doch mal was :rofl:
Na Trainer muss man sein. Da kann man ja richtig seine Aggros raus lassen :rofl:
Na das es sowas gibt hätte ich nicht gedacht :yes:
Keine schlechten Bilder sind echt gut gemacht :rofl:
Auch das Angebot eines Behinderten schlug sie aus
Die Herzlos-Schaffnerin, über die ganz Deutschland spricht. Sie setzte ein junges Mädchen (12) in der Dunkelheit aus! Weil sie ihr Portemonnaie und ihr Ticket vergessen hatte!
Wie gnadenlos können Erwachsene sein? Denn: Selbst das Angebot eines Behinderten, das Mädchen auf seine Karte mitfahren zu lassen, lehnte die Bahn-Mitarbeiterin ab!
Vor ihrem Rauswurf hatte das Mädchen dem Mann selbstlos geholfen: „Ich bin schwerstbeschädigt, das Mädchen hat mir in den Zug geholfen“, erinnert sich Fred Zuppke im „Hamburger Abendblatt".
Er habe dann der Zwölfjährigen seine Unterstützung angeboten, als es zum Problem wegen der vergessenen Fahrkarte kam. „Ich darf eine Begleitperson kostenlos mitnehmen“, sagte er.
Doch: Die Herzlos-Schaffnerin setzte das Kind fünf Kilometer von ihrem Zuhause entfernt aus dem Zug, ließ es allein auf dem Bahnsteig in Parkentin (Mecklenburg-Vorpommern) zurück. Das Mädchen musste mit dem schweren Cello auf dem Rücken heim nach Bad Doberan laufen!
Die Mitreisenden protestierten. Viele wollten eine Fahrkarte (2,90 Euro) für das Mädchen nachlösen. Doch vergeblich!
Die Schaffnerin wurde von der Bahn inzwischen suspendiert. Denn: Nach den Bestimmungen der Bahn dürfen Minderjährige nicht aus einem Zug geworfen werden.
Quelle:Bild.de
Wenn dann doch schon welche bereit sind für das Mädchen zu bezahlen und sie dann trotzdem rauswirft ist schon schlimm.
Richtig so das sie suspendiert wurde:yes:
Das haben die heute im Radio gebracht und war sehr erstaunt :shok: ! Ist aber schon sehr krass , wie die gehandelt hat :yes:
Vorallem das Mädchen ist 12 Jahre alt wer weiss was der alles passiert hätte können:yes:
Jo genau , die Frau hatte sie laut Radio als Schwarzfahrerin ausgemacht :dash1:
Kann mir auch nicht vorstellen das die Frau selber Kinder hat :yes:
Der behinderte wollte sie ja mit fahren lassen auf seiner Karte.
Warum sie das nicht wollte?Das weiss glaube ich nur sie selbst:yes:
Die wollte den strengen Schaffner raus hängen lassen
Dafür hattse ja auch direkt die Kündigung bekommen:good:
Genau richtig in meinen Augen :yes: ! Ich dürfte mir auch sowas nicht einfallen lassen , dann würde der nächste meinen Job bekommen ;)
Heutzutage muss man echt aufpassen was man tut sonst ist man schneller seinen Job los als man glaubt:yes:
Dafür sollte man der Frau mal so schön Links und Rechts eins in die Fresse hauen!
Ganz ehrlich dafür habe ich 0 Verständnis!
Plan für «Nacktscanner» empört Abgeordnete
Berlin/Brüssel (dpa) - Deutsche Politiker aus Opposition und Koalition lehnen den Einsatz von «Nacktscannern» an Flughäfen als Verletzung der Intimsphäre ab. Die EU-Kommission verteidigte ihren Vorstoß: Die Durchleuchtungsgeräte seien eine effektive, aber freiwillige Ergänzung der Kontrollen.
23. Oktober 2008 16:37 Uhr Das Europaparlament verlangte weitere Prüfungen. In Deutschland sollen erste Labortests Ende des Jahres kommen. Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz findet das Vorhaben «in jeder Beziehung fragwürdig und unverhältnismäßig», wie er dem Internetportal «Handelsblatt.com» am Donnerstag in Berlin sagte. Sein FDP-Kollege Max Stadler befand: «Was zu weit geht, geht zu weit.» Die Methode überschreite alle Schamgrenzen.
Der Grünen-Experte Wolfgang Wieland sprach von einem «elektronischen Zwangs-Strip» und einer «Massenerniedrigung der Passagiere». Grünen-Chefin Claudia Roth warf der Kommission krankhaften Kontrollwahn vor. Ulla Jelpke von der Linksfraktion sagte: «Ein Flughafen ist kein FKK-Strand, und Flugpassagiere sind keine Akteure einer Peepshow.»
Die FDP-Politikerin Gisela Piltz und ihr Grünen-Kollege Volker Beck argumentierten im Internetportal «fr-online.de», dass auf den Bildern der Geräte sogar Brustamputationen oder künstliche Darmausgänge sichtbar würden.
Die EU-Kommission versuchte, Bedenken zu zerstreuen. «Wir wollen ausschließen, dass ein Passagier dazu gezwungen wird, und wir wollen auch die Mitgliedstaaten nicht verpflichten, das einzusetzen», erläuterte ein Sprecher in Brüssel.
Die Geräte durchleuchten Passagiere bis auf die Haut. Auf einem dreidimensionalen Bild ist der Fluggast in Umrissen ohne Kleidung sichtbar. Alle am Körper befestigten Gegenstände - etwa versteckte Waffen - werden sichtbar. Die Scanner sind probeweise auf Flughäfen in Amsterdam, Zürich und London im Einsatz. Der Kommissionssprecher sicherte zu, Verkehrskommissar Antonio Tajani werde mit dem Europaparlament eng zusammenarbeiten, um alle Bedenken mit Blick auf Datenschutz, Privatsphäre und Gesundheit zu klären.
Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV) sicherte die Wahrung der Intimsphäre zu. Der Kontrolleur am Bildschirm werde die Betroffenen nicht direkt sehen können. «Damit wird ausgeschlossen, dass das Bild der Person direkt zugeordnet werden kann», erklärte Hauptgeschäftsführer Ralph Beisel. Laut Bundespolizei sollen in Deutschland zunächst im Labor Gesundheits- und Sicherheitsaspekte sowie mit Hilfe externer Experten rechtliche Fragen geklärt werden. «Erst wenn klar ist, ob dieser Scanner unseren Anforderungen entspricht, wird über einen Praxistest entschieden», sagte Sprecher Jörg Kunzendorf der Deutschen Presse-Agentur.
Das Europaparlament in Straßburg forderte die EU-Kommission in einer Entschließung auf, in drei Monaten mögliche Auswirkungen auf Persönlichkeitsrechte und Gesundheit zu prüfen. Ein Antrag der Liberalen zum Verzicht auf das Projekt fand keine Mehrheit. Besorgt sind die Abgeordneten in erster Linie darüber, dass die Kommission das Vorhaben «durch die Hintertür» ohne Diskussion einführen könnte. Dieses «äußerst heikle Thema» erfordere eine «umfassende und offene Diskussion mit Fluggästen auf EU- und einzelstaatlicher Ebene».
Quelle: dpa-info.com GmbH
Und so manche Zollangestellte am Flughafen haben sich so drauf gefreut :rofl:
Och ich glaube dann wäre ich auch zum Zoll gegangen :D
Ne aber ist schon richtig das, dass Abgelehnt wurde!
jo klar , das wäre ein Ding gewesen , wenn sie sowas zu lassen würden :yes:
Auf einer Seite aufjedenfall ne Lustige Sache :D
Doch wenn man sich vorstellt das man das selber über sich ergehen lassen müsste :D
Genau :D , wir wollen die ja nicht vor Neid erblassen lassen :sarcastic:
Eben das war auch meine größte sorge das sich danach irgendwelche Komplexe bekommen :sarcastic:
Tierhasser binden Hund an fremdes Auto an!
Immer wieder schlug das Hündchen auf den Asphalt, versuchte verzweifelt, sich auf den kleinen Beinen zu halten ...
Die Polizei jagt Deutschlands gemeinste Tierquäler: Unbekannte banden einen kleinen Terrier-Mischling an die Anhängerkupplung eines parkenden VW-Transporters. Der ahnungslose Fahrer fuhr los – und zog den Hund hinter seinem Wagen her!
Während der Transporter mit Tempo 50 durch Berlin fuhr, sprang der Hund regelrecht über den Asphalt, schleifte sich Bauch und Pfoten auf.
Eine Polizeistreife hielt den Wagen zum Glück nach 500 Metern an. Der geschockte Fahrer (47) hatte das Drama nicht bemerkt. Der Terrier erlitt schwere Abschürfungen am Bauch, kam mit blutenden Pfoten in eine Tierklinik, später in eine Pflegefamilie.
Die Polizei sucht jetzt die Täter wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz (Strafe: bis zu mehreren Jahren Haft).
Quelle: bild.de
das ist ja unerhöhrt :ireful::ireful:
tiere sind auch lebewesen :yes: solche leute muss man wegsperren,die so was machen :yes:
Naja das zeigt doch mal ganz ehrlich das wir Menschen die mit Abstand schlimmsten Lebewesen auf dieser Erde sind.
Leider ist auch das die sogenannte "zivilisierte Welt":ireful:
Ohne Worte , kann man nur den Kopf schütteln :yes:
Schicksal der zwölfjährigen Deborah ist kein Einzelfall
14-Jährige wurde aus dem Zug geworfen
Für Zugbegleiter gelten klare Vorschriften, doch nicht alle halten sich daran: Einige springen rüde mit Fahrgästen um.
Was Deborah (12) aus Bad Doberan am Montagabend passierte, als sie von einer Schaffnerin aus dem Zug geworfen wurde, ist nach Aussage von Achim Stauß, Konzernsprecher der Deutschen Bahn, ein "extremer Einzelfall". "Die Zugbegleiterin hätte sich ganz anders verhalten müssen." Dass der rüde Umgang mit Fahrgästen jedoch gar nicht so selten ist, zeigen die Reaktionen zahlreicher Abendblatt-Leser, die über ähnliche Erfahrungen berichten.
So wie die 14-jährige Luca Schick aus Hamburg-Curslack, die am 23. August mit einem Eurocity (EC) von Oldenburg (Holstein) nach Hamburg fahren wollte. "Die Mutter ihrer Freundin hatte versehentlich eine Fahrkarte für den Regionalzug am Automaten gelöst", erzählt ihre Mutter Gabi Schick. "Die Schaffnerin hat gesagt, ,du musst in Lübeck aussteigen.'" Luca habe schweres Gepäck - einen großen Rucksack sowie Schlafsack und Zelt - dabeigehabt. "Ihr Handyakku war fast leer, sie konnte uns nur noch sagen, dass sie später ankommt", erzählt die Mutter von vier Kindern. "Direkt nach dem Vorfall war ich sehr geladen", so Gabi Schick. Sie habe dann eine Beschwerde-Mail an mehrere Bahnadressen geschickt: "Es ist ja nicht einfach, die Mail-Adresse eines Zuständigen herauszufinden." Die Leiterin des Kundendialogs antwortete schließlich und entschuldigte sich "in aller Form" und erklärte, "es hätte sicherlich auch eine kundenfreundlichere Lösung gefunden werden können." Mehr als diese E-Mail kam nicht. Auch die Zugbegleiterin in diesem Fall hat gegen die Vorschrift der Deutschen Bahn verstoßen, derzufolge Minderjährige auch dann nicht aus dem Zug verwiesen werden dürfen, wenn sie keine gültige Fahrkarte haben. Sie können gegebenenfalls in die Obhut der Bundespolizei übergeben werden.
Langsam scheint es auch der suspendierten Zugbegleiterin aus der Regionalbahn von Bad Doberan zu dämmern, was sie am Montagabend angerichtet hat, als sie Deborah an der kleinen Haltestation Parkentin (Kreis Bad Doberan) samt Cello in der anbrechenden Dunkelheit aus dem Zug gewiesen hat, weil das Mädchen das Geld für die Fahrkarte vergessen hatte. "Die Mitarbeiterin möchte sich bei dem Mädchen und der Familie entschuldigen. Ihr Fehlverhalten tut ihr aufrichtig leid", erklärte Bahnsprecher Stauß. "Wir werden auch arbeitsrechtliche Konsequenzen ziehen. Welche, kann ich noch nicht sagen, weil die Bundespolizei noch ermittelt", so der Bahnsprecher. Mittlerweile gibt es Zweifel, ob ein Mann, der dem Mädchen seine Hilfe angeboten haben will, tatsächlich im Zug saß. Die Polizei sucht daher weitere Zeugen.
Die Hamburgerin Tanja Schuit (18) hat Ähnliches wie Deborah und Luca erlebt. Sie sei am 4. März 2007 von einem Schaffner gegen 23.15 Uhr in Ashausen (Kreis Harburg) aus der Regionalbahn gewiesen worden, mit der Begründung, ihr HVV-Ticket sei nicht bis Winsen/Luhe gültig, erzählt sie. "Aus Verzweiflung fing ich an, mitten in der Nacht an wildfremden Haustüren zu klingeln", erzählt die junge Frau, die damals noch 17 war. Ein netter Herr, der die Tür öffnete, habe sie schließlich nach Winsen gefahren.
Quelle:abendblatt.de
Manchnmal wollen die einen schon nicht mitnehmen wenn man nur ein bisschen nach alk riecht,obwohl das gleich gilt wie bei den minderjährigen, aber das mit den minderjährigen ist schon heftig:yes: