das ist schnell verdientes geld in amerika,die locken die stars mit mllionen :yes: angefangen hat das mit beckenbauer & co.
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das ist schnell verdientes geld in amerika,die locken die stars mit mllionen :yes: angefangen hat das mit beckenbauer & co.
Denn sie wissen nicht, was sie tun
In vier der letzten sechs Jahre entließ Tottenham Hotspur im Herbst seinen Trainer. Im September 2003 musste Glenn Hoddle gehen, im November 2004 Jacques Santini, im Oktober 2007 Martin Jol und jetzt gerade Juande Ramos. So wie Julius Cäsar die Iden des März fürchtete, sollte sich Harry Redknapp wohl vor dem kommenden Oktober hüten, wenn ihm sein Auskommen lieb ist.
Redknapp ist der neue Mann an der White Hart Lane - ein englischer Trainer alter Schule, dessen Sohn Jamie einst für die Spurs spielte. Redknapp wurde - auch das eine Spurs-Tradition - seinem bisherigen Club Portsmouth einfach mitten in der Saison weggekauft. Genauso lief es 2007 mit Ramos, genauso kam Glenn Hoddle 2001 aus Southampton nach London, und so wurde zuvor auch George Graham aus Leeds einfach mit höherem Gehalt wegverpflichtet.
Der Erfolg dieser Personalpolitik spiegelt sich in den Titeln wider, die Tottenham in den letzten 17 Jahren errungen hat: zwei Ligapokale. Für einen der 15 reichsten Clubs der Welt und einen der traditionsreichsten und populärsten im Mutterland des Fußballs ist das nicht viel. Der Gegensatz zum Erzrivalen Arsenal könnte nicht größer sein: Redknapp ist der neunte Trainer der Spurs, seit Arsène Wenger den gleichen Job beim Nachbarn übernommen hat. Kein Wunder, dass englische Journalisten wie Sid Lowe (Guardian, World Soccer) den Spurs-Präsidenten Daniel Levy schon in einem Atemzug mit Atléticos berüchtigtem Trainerkiller Jesus Gil y Gil nennen.
Was aber läuft immer schief bei Tottenham? Wir haben die abgelaufenen zwölf Monate analysiert und nennen die Hauptfaktoren.
1. Ausverkauf des Sturms
Am Ende des Jahres 2007 hatte Tottenham in der Hinrunde der Premier League 41 Tore erzielt. Das war mehr als jedes andere Team der Liga, und in den großen fünf europäischen Ligen hatte nur Werder Bremen zu diesem Zeitpunkt einen Treffer mehr erzielt. Zu behaupten, dass die Spurs damals eine der besten Offensiven Europas hatten, ist also keineswegs eine Übertreibung.
Umso unfassbarer aber, dass innerhalb der folgenden acht Monate alle drei Stürmer aus dieser hochkarätigen Angriffsformation verkauft wurden: Dimitar Berbatov nach Manchester, Robbie Keane nach Liverpool und Jermain Defoe nach Portsmouth. Nun wollten Keane und Berbatov zugegebenermaßen unbedingt wechseln, der Club versuchte, sie zu halten. Gutes Club-Management aber zeigt sich gerade darin, wie gut man mit solchen Situationen umgehen und wie man solche Abgänge kompensieren kann.
Zu Zeiten von Keane, Berbatov und Defoe hatte Tottenham eine höchstens durchschnittliche Defensive, die durch einen überragenden Angriff kompensiert wurde - vergleichbar etwa mit der Barcelona-Mannschaft von 2006, die mit einer solchen Schräglage sogar die Champions League gewann. Hätte Barca dann auf einen Schlag Messi, Eto'o und Ronaldinho verkauft, wäre ein Einbruch die logische Konsequenz gewesen - wenn auch vielleicht nicht so dramatisch wie in der aktuellen Spurs-Situation, in der die Londoner den schlechtesten Saisonstart ihrer 125-jährigen Geschichte erlebten.
2. Die sogenannte Kontinentale Struktur
Anders als in England üblich, hatte sich das Spurs-Präsidium um Levy vor einigen Jahren in den Kopf gesetzt, eine an kontinentaleuropäischen Gepflogenheiten orientierte Hierarchie im Club zu etablieren. Der Trainer sollte primär für Training und Mannschaftsaufstellung zuständig sein, die Transfers aber von einem Sportdirektor verantwortet werden.
Als Problem dieser Umstellung erwies sich, dass die ganze Personalpolitik des Clubs nur so gut sein konnte wie die Kompetenz des Sportdirektors. Der 2004 auf dieser Position installierte Frank Arnesen machte einen herausragenden Job und verpflichtete neben dem französischen Nationaltrainer Jacques Santini mit Martin Jol gleich noch einen fast schon überqualifizierten Co-Trainer, der Santini bald ersetzte. Die guten Kontakte des langjährigen PSV-Eindhoven-Managers brachten exzellente Transfers an die White Hart Lane. Auf einmal war Tottenham von einer Mittelfeldmannschaft zu einem Anwärter auf die Champions League-Ränge geworden.
Das blieb allerdings auch Roman Abramovich nicht verborgen. Der Chelsea-Mogul lockte Arnesen, der seit 2005 als Jugendscout der Blues doppelt so viel verdient wie zuvor als Sportdirektor der Spurs. Sein Nachfolger wurde der Franzose Damien Comolli, der zuvor für Arsenal und AS Saint-Etienne gearbeitet hatte, allerdings in einer weitaus begrenzteren Funktion. Fortan hatten Comolli und Levy das Sagen in Sachen Tottenham-Transfers. Spieler, die der jeweilige Trainer gar nicht haben wollte, wurden verpflichtet, wie Kevin-Prince Boateng von Hertha BSC, mit dem Martin Jol dem Vernehmen nach gar nichts anfangen konnte.
Verglichen mit dem spektakulären Auge für Talente, das Arsène Wenger bei Arsenal an den Tag legte, springen die Fehleinschätzungen Comollis umso deutlicher ins Auge. Sei es Stürmer Darren Bent, für dessen Transfer Tottenham an Charlton Athletic mehr Geld überwies als Barcelona für Thierry Henry, oder der französische U21-Nationalspieler Younes Kaboul, für den die Premier League um die gleiche Kragenweite zu groß war wie für Boateng.
Mit dem Rausschmiss von Ramos wurde jetzt auch Comolli entlassen, und die Spurs kehren wieder zu einem klassisch britischen Modell zurück - zumindest bis zur nächsten Krise.
3. Michael Carrick
Es ist leicht, die zentrale Bedeutung zu unterschätzen, die Michael Carrick für die Tottenham-Mannschaft von 2004 bis 2006 hatte. Dabei lag es nicht zuletzt an ihm, dass die Spurs 2006 fast die ganze Spielzeit auf einem Champions League-Platz verbrachten und erst am letzten Spieltag auf Rang fünf zurückfielen, nachdem eine vergiftete Lasagne die Hälfte des Kaders geschwächt hatte.
Im gleichen Sommer wechselte Carrick für 27 Millionen Euro zu Manchester United. Auch, wenn im Gegenzug Dimitar Berbatov aus Leverkusen kam, hatte die Spurs-Elf der Folgesaison nicht mehr die gleiche spielerische Klasse und vermochte Matches nicht mehr so zu dominieren wie zuvor. Zwar wurde Tottenham wieder Fünfter, hatte aber nie mehr eine echte Chance auf die Teilnahme an der Königsklasse. Der Abstand zu den großen Vier, der sich für eine Saison fast in Luft aufgelöst hatte, war wieder angewachsen.
Im Spurs-Mittelfeld hatte Carrick eine offensivere und kreativere Rolle gespielt als jetzt bei Manchester United. Tödliche Pässe, großes Laufpensum, intelligente Tempowechsel und entscheidende Balleroberungen vereinten sich zu einem kompletten Allroundmittelfeldspieler, dem in Jermaine Jenas ein ähnlich vielseitiger Profi zur Seite stand. Carricks Nachfolger Didier Zokora, von den Anlagen her Carrick gar nicht so unähnlich, zeigt in der Premier League zu selten die Matchwinner-Qualitäten, die ihn in der Nationalelf der Elfenbeinküste oft auszeichnen.
4. Die sich selbst erfüllende Prophezeiung
Vor einem Jahr reichten schon zwei Niederlagen zum Saisonstart aus, um Martin Jol in den Augen des Präsidiums so sehr in Frage zu stellen, dass die Bosse sich heimlich mit Juande Ramos trafen, um über eine Nachfolge zu verhandeln. Gut möglich, dass Jol, der zweimal in Folge Fünfter geworden war, eine weitere gute Saison hingelegt hätte - aber nachdem öffentlich geworden war, dass sein Nachfolger schon in den Startlöchern stand, war seine Position praktisch unhaltbar geworden.
In dieser Saison gingen die Spurs mit einer makellosen Saisonvorbereitung in die neue Premier League-Spielzeit. Ungeschlagen und mit beeindruckenden Siegen gegen AS Roma (5:0) und Borussia Dortmund (3:0) im Rücken, gingen dann aber die ersten beiden Pflichtspiele gegen Middlesbrough und Sunderland verloren. Schon in diesen ersten beiden Spielen scheint sich die Stimmung im Team leicht gegen Ramos gewendet zu haben. Anders ist nicht zu erklären, dass eine Mannschaft, die bei allen Abgängen immerhin mit Stars wie Luka Modric, Giovani dos Santos, David Bentley und Roman Pavlyuchenko verstärkt worden war, so sang- und klanglos ein Spiel nach dem anderen abschenkte.
Denn alle zuvor angesprochenen Faktoren erklären, warum Tottenham nicht so erfolgreich war, wie es sich Fans und Funktionäre erhofft hatten. Sie erklären aber nicht, wie der vierzehntreichste Club der Welt nach acht Spieltagen mit zwei Punkten auf Platz 20 der Tabelle rangierte - eine Lage, aus der heraus in der Geschichte der Premier League erst ein einziges Mal eine Mannschaft noch den Klassenerhalt geschafft hat.
Mit Harry Redknapp ist nun ein Trainer an der White Hart Lane, der für vieles steht - aber nicht für die großen Ziele, die die Spurs in den letzten Jahren ausgegeben haben. Für die weitere Zukunft erscheinen zwei Szenarien denkbar: Entweder es geht nun entsprechend der Leistungsstärke des Kaders steil bergauf, und die Saison wird im sicheren Mittelfeld beendet, vielleicht springt noch ein Erfolg in einem der Pokalwettbewerbe heraus. Oder die desolate Politik des Clubs fordert schließlich sportlich und finanziell ihren Tribut, und Tottenham erlebt das Jahr 2012 in der dritten Liga, wie Leeds United. Nur eines erscheint sicher: Bis dahin wird es den einen oder anderen Trainerwechsel gegeben haben.
Quelle: sportal.de
Hildebrand wirft das Handtuch
Zitat:
Timo Hildebrand wirft beim FC Valencia das Handtuch. Der Fußball-Nationaltorwart sieht für sich keine Zukunft mehr beim spanischen Erstligisten. Auf seiner Internetseite bestätigte er indirekt, dass er den Club möglichst bald verlassen will. «Die letzten Wochen haben mir gezeigt, dass der Club mittlerweile keine Verwendung mehr für mich hat», betonte der frühere Stuttgarter. Im Kader spiele er keine Rolle mehr. Hildebrand führte nach eigenen Angaben mit der Vereinsführung des spanischen Pokalsiegers bereits Gespräche über seine Zukunft. Zu deren Inhalt wollte er sich nicht äußern. Der Torwart hat seit Saisonbeginn in der spanischen Liga kein Pflichtspiel für seinen Club mehr bestritten. Er wurde von Trainer Unai Emery nicht einmal für die Ersatzbank nominiert.
Die spanische Presse geht davon aus, dass Hildebrand den FC Valencia in der Winterpause verlässt. Die Lokalzeitung «Las Provincias» wies allerdings darauf hin, dass ein Wechsel ein schweres Unterfangen sein werde. Es gebe in Valencia nur wenig Anfragen von Clubs, die sich für Hildebrand interessierten. Auch dürfte das Gehalt des Keepers, das die Zeitung auf über zwei Millionen Euro im Jahr bezifferte, eine Hürde für einen möglichen Transfer darstellen. Hildebrand hatte nach dem Pokalsieg mit Valencia eine Serie von Rückschlägen zu verkraften. Er wurde nicht ins DFB-Aufgebot für die EM 2008 in Österreich und der Schweiz berufen. Dann musste er erfahren, dass sein Verein trotz hoher Verschuldung einen neuen Torwart suchte. Der Club verpflichtete den Brasilianer Renan Brito, Hildebrand wurde ausgemustert und zur Nummer drei degradiert.
Nun macht er sich keine Hoffnung mehr auf ein baldiges Comeback. «Ich bin Profi genug, um nachvollziehen zu können, dass unser Trainer keine Notwendigkeit zum Torwartwechsel sieht», meinte Hildebrand. Mit Renan zwischen den Pfosten erwischte Valencia den besten Saisonstart der Vereinsgeschichte und rangiert in der Primera División an der Tabellenspitze, vor den Titelfavoriten FC Barcelona und Real Madrid.
Spanische Pressekommentatoren hielten Hildebrand vor, sich im Training hängenzulassen, sich lustlos zu zeigen und in einen Schmollwinkel zurückzuziehen. «Las Provincias» schrieb, der Keeper sei außer Form. Trainer Emery sagte: «Ich habe mit Hildebrand mehrmals gesprochen. Er ist der Spieler, mit dem ich die meisten Einzelgespräche geführt habe. Ihm fällt es schwer, seine Lage zu verdauen. Ich fordere ihn auf, zu trainieren und sich vorzubereiten für den Augenblick, in dem er wieder seine Chance erhält.»
Das hat er sich selber versaut bei Valencia :yes:
Beckham wechselt auf Leihbasis zum AC Milan
Lange wurde spekuliert, doch nun ist der Transfer in trockenen Tüchern: David Beckham spielt von Januar an für den AC Mailand. Nach nur wenigen Stunden Verhandlungen waren sich Milan und der englische Mittelfeldspieler der Los Angeles Galaxy einig.
Beckham überbrückt die Spielpause in der amerikanischen Profiliga beim italienischen Erstligisten. Dort will sich der im fernen Amerika vergessene Kicker zurück in die englische Nationalmannschaft schießen. Für Milan ist der Luxus-Zeitarbeiter wohl mehr ein Werbecoup der Extraklasse, als eine sinnvolle Verstärkung.
Ein Werbegag oder sportlich sinnvoll?
Noch bevor der Transfer perfekt war, sorgte Beckhams Gastspiel in Italien weltweit für Schlagzeilen. Ob Beckham und sein Frau Viktoria nun tatsächlich in Mailands Rotlichtviertel ziehen oder nicht, füllte ganze Zeitungsseiten. Milans Marketingstrategen rieben sich seit Tagen die Hände. Und von PR versteht der Club von Medienzar Silvio Berlusconi schließlich etwas.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Wo würden die schillernden Beckhams auch besser hinpassen als in die Modemetropole Mailand? Vielleicht liebäugelte der 33-Jährige auch deshalb schon einmal mit einem Wechsel nach Mailand. "Bevor ich zu Los Angeles Galaxy gegangen bin, stand ich kurz vor einem Wechsel zu Milan", verriet Beckham im Sommer in einem Fernsehinterview.
Alle sind zufrieden
Nun ist er da und alle freuen sich. Die Tifosi genauso wie Trainer Carlo Ancelotti: "Es ist mir eine Freude", empfing Ancelotti den Gastarbeiter mit offenen Armen. In den USA hatte Los Angeles Galaxy die Playoff-Runde verpasst, so dass die Saison für Beckham dort schon Ende Oktober zu Ende ging. Für sein avisiertes Comeback in der englischen Nationalmannschaft benötigt der 33-Jährige jedoch dringend Spielpraxis.
Mehr als ein Kurz-Gastspiel soll der sechsmalige englische Meister in Italien nicht geben. "Unsere Mannschaft bleibt intakt, Beckham ist nur ein ganz besonderes zusätzliches Element", sagte Galliani. Beckham soll nur ausgeliehen sein. Und dies ohne Ablösesumme. Ein gutes Geschäft für den AC Mailand.
Quelle:www.sportal.de
Dann hat der AC Milan mal 3 Monate ein volles Stadion :D
uii...milan hat dann ein team mit namendlichen topstars :yes: mal schaun was sie reißen können
Beckham wird in den 3 Monaten auch nicht groß was reißen bei denen :yes:
Hauptgrund ist ja nur die Nationalelf und das er im Form bleibt ;)
hat er nicht letztes jahr bei ManUtd trainiret aus dem selben GRund?
Nö , da hat er in London trainiert :yes:
Bei Arsenal glaubich.
Wie lange hat der denn eig. Pause?
Ich glaub die machen in der MLS immer 4 Monate pause
Dick Advocaat bleibt Trainer von Zenit St. Petersburg
Zitat:
Der Niederländer Dick Advocaat bleibt Trainer von Russlands Fußball-Meister Zenit St. Petersburg. Der 61-Jährige werde seinen im November auslaufenden Vertrag beim UEFA-Pokal-Sieger verlängern, teilte der Verein am Freitag auf seiner Internetseite mit. Advocaat, dem Angebote unter anderem aus der englischen Premier League vorgelegen haben sollen, hatte Zenit im Juli 2006 übernommen und 2007 zur Meisterschaft geführt. Davor war er unter anderem bei Borussia Mönchengladbach (2004/05) tätig gewesen. «Nächstes Jahr gibt es für Zenit nur ein Ziel: Die Meisterschaft», sagte Advocaat. Derzeit belegt St. Petersburg in der ersten Liga nach
26 von 30 Spieltagen den 5. Platz unter 16 Teams. Zenit trennen von Tabellenführer Kasan 17 Punkte. Die Saison endet in Russland im November. Für den Verbleib des nach eigenen Worten «heimwehgeplagten» Advocaat in Russlands zweitgrößter Stadt hatte Ende September sogar Regierungschef Wladimir Putin bei einem Treffen geworben.
Da wäre er auch schön dumm , wenn er den Verein verlassen würde :yes:
Der französische Meister macht Jagd auf den ablösefreien Angreifer
Zitat:
Michael Owen kann sich vor Interessenten kaum noch retten. Nun zeigt auch Olympique Lyon grosses Interesse an einer Verpflichtung des Newcastle-Angreifers. Die Franzosen sind schon konkret geworden und haben Owen ein lukratives Angebot vorgelegt. Der 28-Jährige, der bei den "Magpies" einen im Sommer auslaufenden Vertrag hat und ablösefrei zu haben ist, soll mit viel Geld in die Ligue 1 gelockt werden.
Mit Manchester United (schon seit einigen Monaten), Liverpool, Everton, Chelsea, Aston Villa sowie Juventus verfolgen mehrere Vereine die Vertragssituation des Ex-Real-Spielers mit Interesse. Genoa, das nach englischen Medienberichten ebenfalls mit Owen in Verbindung gebracht wurde, hat inzwischen in Person seines Präsidenten Enrico Preziosi ein Interesse an dem Spieler dementiert.
Owen hat sich bisher noch nicht zu seiner Zukunft geäussert und will sich alle Angebote anhören, bevor er eine Entscheidung trifft. Newcastle versucht derweil weiter, seinen Sturmleader mit einem neuen Vertrag zu binden
owen in lyon,durchaus denkbar :yes::yes:
Owen will nicht mehr ins Ausland , seit den er bei Real war ;)
warum denn nicht? :shok:
Nationalistische Krawalle in der Slowakei
In der Slowakei ist der Fußball zum Spielball nationalistischer Interessen geworden. Beim Spiel zwischen der ungarisch dominierten Heimmannschaft AC Dunajska Streda und Slovan Bratislava wurden mehr als 50 Zuschauer verletzt, die slowakische Polizei nahm 31 Randalierer fest.
Schon im Vorfeld des Meisterschaftsspiels in der südwest-slowakischen Stadt Dunajska Streda waren Krawalle befürchtet worden. Dunajska Streda ist eines der wichtigsten Zentren der ungarischen Minderheit in der Slowakei. Zuvor war auch bekannt geworden, dass mehrere hundert Fußball-Rowdys und Neonazis aus Ungarn zu dem Spiel fahren wollten.
Spannungen zwischen Ungarn und Slowaken
Zuletzt war es zu nationalistischen Spannungen zwischen Ungarn und Slowaken gekommen, die Extremisten beider Seiten mit provokanten öffentlichen Äußerungen aufgeheizt hatten. Unter anderem ging es dabei um slowakische Ortsnamen in einem Schulbuch für die ungarische Minderheit der Slowakei sowie derbe Äußerungen des Parteichefs der in Bratislava mitregierenden Slowakischen Nationalpartei Jan Slota gegen die ungarische Außenministerin. Slowakische Politiker wiederum werfen der ungarischen Regierung seit langem vor, zu wenig gegen rechtsextreme ungarische Gruppierungen zu unternehmen, die offen die Staatsgrenze zwischen beiden Ländern in Frage stellen.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Zur Sicherung der öffentlichen Ordnung waren daher laut offiziellen Angaben zunächst 760 Polizisten vorgesehen gewesen, die schließlich auf rund 1000 aufgestockt wurden.
Die schwersten Verletzungen entstanden laut TV-Berichten durch ein Gedränge unter ungarischen Fans, das nach dem umstrittenen Einschreiten der Polizei entstanden war. Eine Polizeisprecherin erklärte, aus dem Sektor der einheimischen und ungarischen Fans des AC Dunajska Streda seien Steine geworfen worden. In Internetforen wurde der Polizei hingegen vorgeworfen, willkürlich gegen ungarische Fans vorgegangen zu sein.
Am Abend versammelten sich vor der slowakischen Botschaft in Budapest vorwiegend rechtsextreme ungarische Demonstranten, die unter anderem mit "Blutrache" drohten. Der slowakische Botschafter Juraj Migas erklärte noch am Abend slowakischen TV-Sendern, er schätze die Zahl der Demonstranten vor der Botschaft auf etwa 500 bis 600. Die ungarische Polizei habe die Lage jedoch unter Kontrolle.
http://www.sportal.de/images/blank.gif
Quelle:www.sportal.de
Was sind das für Hirnverbrannte Fußball-Fans :ireful:
das sind deppen die den fußball systematisch zerstören :yes:
Jo und es werden von Jahr zu Jahr immer mehr verrückte :yes:
Das fängt in Deutschland schon in den Kreisligen an :yes:
Real fordert Revanche
Vor dem Rückspiel gegen Juventus Turin (das Hinspiel gewann Juve mit 2:1) steht Real Madrids Trainer Bernd Schuster mächtig unter Druck. Der Verein hat sich den Gewinn der Königsklasse zum Ziel gesetzt. Vorgaben, die bei schlechten Ergebnissen sofort sämtliche Kritker des Landes auf den Plan rufen. Die konservative Tageszeitung La Razón kritisierte nach dem 1:1 gegen UD Almería bereits einen Rückfall in die Mauer-Taktik-Zeiten unter Trainer Fabio Capello.
Wiedergutmachung muss her
"Wir können uns keine weitere Niederlage leisten", betonte Reals Fabio Cannavaro, den die Niederlage gegen seine ehemaligen Mitspieler besonders wurmte. In der Liga lief es zuletzt ebenfalls mehr schlecht als recht und so steht die Mannschaft nach einem mageren 1:1 gegen UD Almería nur auf Rang drei der Primera Division. Dazu kommt noch die peinliche Hinspiel-Niederlage (3:2) gegen den Drittligisten Real Union de Irun (Rückspiel ist am 12. November) in der Copa del Rey.
http://m.de.2mdn.net/viewad/817-grey.gif http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Nach Angaben der Sportzeitung As steht Schuster vor dem Champions-League-Schlager "ernsthaft unter Druck". Das Blatt befand, dass die Meisterschaft im letzten Jahr nur durch die schwache Leistung des Rivalen FC Barcelona gewonnen werden konnte. "Jetzt aber hat Real es mit einem wirklich erstarkten Barça zu tun", so die Zeitung.
Die Marca zitierte einen namentlich nicht genannten Real-Spieler: "Gegen Juve müssen wir auf jeden Fall gewinnen, damit die Kritiken nicht weiter anschwellen."
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Quelle: sportal.de
Schuster nach Real-Pleite unter Druck
Bernd Schuster gerät bei Real Madrid zunehmend unter Druck. Nach enttäuschenden Leistungen in der Primera División und der 0:2-Heimpleite gegen Juventus Turin in der von der Clubspitze zur Priorität erklärten Champions League schießt sich die spanische Presse mehr und mehr auf den deutschen Fußball-Lehrer ein.
"Schuster hat die Kontrolle über ein Schiff verloren, das langsam unterzugehen droht. Es wird Zeit, dass jemand mit der Faust auf den Tisch haut", forderte "As". Während Juventus dank des als "Alex, der Matador" gefeierten Doppeltorschützen Alessandro del Piero mit dem ersten Sieg in Madrid seit 46 Jahren als dritter Club nach dem FC Barcelona und Sporting Lissabon ins Achtelfinale einzog, muss Real um dieses Ziel noch bangen. Prompt werden sämtliche Qualitäten des im Sommer noch als Meistertrainer gefeierten Schuster in Frage gestellt.
"Es fehlt eine klare Linie. Schuster stellt mal diesen Spieler auf, mal jenen, aber ohne taktisches System", monierte "El País". So werde es nichts mit dem anvisierten zehnten Europacup-Triumph: "In Spanien kann Real sich vielleicht von Spiel zu Spiel durchwursteln, aber für Europa reicht es nicht."
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Quelle: sportal.de
Primera Division - Robben verstärkt Reals Sorgen
Eurosport - Do 06.Nov. 15:19:00 2008
Der spanische Meister Real Madrid muss rund sechs Wochen auf Stürmer Arjen Robben verzichten. Der niederländische Nationalspieler erlitt beim Aufwärmen vor dem Champions-League-Spiel gegen Juventus Turin (0:2) einen Muskelfaserriss in der rechten Wade. Das ergab eine Untersuchung am Donnerstag.
Die Personallage bei den Madrilenen vor dem Heimspiel in der Primera Division am Samstag gegen den FC Malaga ist auch deswegen sehr angespannt, weil der Einsatz der angeschlagenen Profis Pepe und Sergio Ramos gefährdet ist.
dpa / Eurosport
Skandal-Profi klaut Schiri die Gelbe Karte
Sachen gibts...Zitat:
Die Fans von Botafogo Rio de Janeiro (Brasilien) haben's gut: Bei ihrem Klub wird es nie langweilig. Dank „Enfant terrible“ Andre Luiz (29) – der Skandal-Profi hat wieder zugeschlagen.
Im Spiel der Copa Sudamericana (vergleichbar mit dem Uefa-Cup) gegen Estudiantes de la Plata aus Argentinien (2:2) sah Luiz erst Gelb und dann Rot. Im doppelten Sinne...
Nach einem Spieler-Gerangel wurde er von Schiri Carlos Chandia aus Chile verwarnt. Luiz flippte aus, entriss Chandia die Karte und zeigte sie dem Schiedsrichter (Foto oben).
Aber der Schiri hatte noch ein Ass im Ärmel – oder besser in der Gesäßtasche: Glatt Rot für den Botafogo-Verteidiger!
Andre Luiz – der Skandal-Profi hat wieder zugeschlagen. Bereits im Juni sorgte er für Wirbel, als er bei einem Spiel gegen Recife (0:3) auf dem Platz verhaftet wurde.
Luiz hatte sich nach einem Platzverweis mit Fans angelegt und ihnen den Stinkefinger gezeigt, war nur durch den Polizei-Einsatz zu beruhigen.
Jetzt der neue Skandal. Aber: Bei Luiz scheint Besserung in Sicht. Denn immerhin verließ er den Platz diesmal ohne polizeiliche Hilfe...
:rofl: das sollte mal einer bei uns machen :D
Ja habe ich schon gelesen finde es ein bisschen übertrieben muss ich ehrlich sagen.
:rofl::rofl::rofl:...geil :D:D
ich finds geil.
Vierfacher Higuain rettet Schusters Job
In einem unglaublichen Spiel hat Real Madrid gegen den FC Malaga dreimal einen Rückstand aufgeholt und am Ende in Unterzahl doch noch mit 4:3 gewonnen. Alle vier Treffer für die Königlichen erzielte Gonzalo Higuain. Der Sieg dürfte Trainer Bernd Schuster vorerst den Job retten.
Nach der Niederlage in der Champions League gegen Juventus Turin war Real in der Primera Division gegen Malaga gefordert, waren die Andalusier doch in der Vorwoche gegen den FC Barcelona mit 1:4 unter die Räder gekommen.
Doch den besseren Start erwischten die Gäste aus Malaga. Eliseu spielte auf der rechten Seite die Real-Abwehr in Person von Marcelo und Gabriel Heinze schwindlig, seine Hereingabe fand keinen Abehmer, doch der Ball prallte zu ihm zurück und so vollendete der Portugiese in der der 6. Spielminute selber zum 1:0 für das Auswärtsteam.
Higuain zum Ersten
Die Freude bei dem in schwarz-lila angetretenen Team aus Malaga währte jedoch nur zwei Minuten. Gonzalo Higuain ließ Francesc Arnau mit einem satten Schuss aus zentraler Position keine Chance.
http://m.de.2mdn.net/viewad/817-grey.gif http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Real schien das Spiel in der Folge besser in den Griff zu bekommen, doch die Abwehr machte den Königlichen erneut einen Strich durch die Rechnung. Eine Hereingabe von Duda unterschätzte Heinze komplett und Nabil Baha hatte keine Mühe, aus elf Metern die erneute Führung zu erzielen (18.).
Real brauchte einen Handelfmeter, um den erneuten Ausgleich zu erzielen. Der Brasilianer Weligton konnte ein Zuspiel in den Strafraum nur mit der Hand verhindern und der Argentinier Higuain konnte seinen zweiten Treffer (37.) erzielen.
Malaga mit großen Chancen
Die Gastgeber blieben zwar spielbestimmend, doch die besseren Chancen hatte eindeutig Malaga. Immer wieder kamen die Gäste gefährlich über die rechte Abwehrseite Reals, wo Sergio Ramos hoffnungslos überfordert war.
Das schwache Spiel des spanischen Nationalverteidigers gipfelte in seinem Platzverweis in der 44. Minute. Frustriert hatte Ramos gegen Eliseu nachgetreten. In Unterzahl ging es für Real in die Kabine.
Real Madrid erwischte den besseren Start in den zweiten Durchgang. Dem Team von Bernd Schuster war nicht anzumerken, dass es in Unterzahl agierte und setzte die Gäste gehörig unter Druck. Entlastende Konter Malagas waren in der ersten Viertelstunde der zweiten Halbzeit Mangelware, aber Zählbares sprang für Real zunächst nicht heraus.
Tore im Minutentakt
Und so kam Malaga zu seinem dritten Treffer (70.). Fernando Gago foulte Duda im Strafraum und Apono verwandelte den fälligen Strafstoß sicher. Doch im Gegenzug fiel sofort wieder der Ausgleich. Higuain nahm sich ein Herz und glich mit einem fulminanten Schuss erneut aus (71.).
Und der Argentinier legte noch einen drauf. Calleja foulte Higuain im Strafraum und der Gefoulte konnte im Nachschuss seinen neunten Saisontreffer erzielen (78.). Von diesem erneuten Rückschlag erholten sich die Gäste nicht mehr. Sie spielten weiter mutig nach vorne, doch konnten die schwache Hintermannschaft Reals nicht noch einmal in Bedrängnis bringen.
Barcelona verteidigt die Spitze
Mit einem lockeren 6:0-Sieg über Real Valladolid verteidigte der FC Barcelona souverän die Tabellenführung in der Primera Division. Dabei gelangen Samuel Eto'o ebenfalls vier Tore, im Gegensatz zu Higuain benötigte der Kameruner dafür nur die erste Halbzeit.
Der Barca-Stürmer erzielte alle vier Treffer zum 4:0 Pausenstand. Die weiteren Tore fügten Eidur Gudjohnsen und Thierry Henry hinzu. Die Bilanz von 22:3 Torschüssen für die Katalanen gab ihre Überlegenheit eindrucksvoll wieder.
Quelle: sportal.de
ich hab des gestern in der sportschau gesehn
einfach gestört...
der wird jetzt bestimmt 6 spiele gespertt oder so:yes::yes:
ja, da hab ichs auch geshen gestern.
und was barca zur zeit leistet, so werden sie meister.
Madrid nimmt 16-jährigen Brasilianer unter Vertrag
Der spanische Fußball-Rekordmeister Real Madrid hat den erst 16 Jahre alten brasilianischen Stürmer Alípio Duarte Brandão verpflichtet. Das Talent werde zunächst in der B-Mannschaft der «Königlichen» spielen, hieß es dazu am Montag in Medienberichten. Duarte Brandão stand bislang beim portugiesischen Club Rio Ave unter Vertrag. Der Wechsel soll den Verein des deutschen Trainers Bernd Schuster 550 000 Euro wert gewesen sein.
«Ich bin schnell, gewandt und torgefährlich», sagte der junge Fußballer von sich selbst. Sein großes Vorbild ist der frühere Real- Madrid-Star Ronaldo. Ebenso wie sein bekannter Landsmann möchte er eines Tages in der brasilianischen Nationalelf spielen.
Q: dpa
Naja mal schauen was draufs wird bisschen zeit hat er ja noch.
Arshavin will gehen... zu den Bayern?
Nachdem Zenit St. Petersburg die Champions League höchstwahrscheinlich verpassen wird - zwei Spieltage vor Schluss beträgt der Rückstand auf den dritten Platz, der zur Champions-League-Qualifikation berechtigt, sechs Punkte - will Andrei Arshavin den Club nach dieser Saison unbedingt verlassen.
Im russischen Sport Express kündigte der Angreifer an: "Ich will und werde hier nicht mehr weiter spielen. Ich habe dem Präsidenten schon vor vier Monaten gesagt: Ich will nicht mehr in dieser Mannschaft spielen."
Bei Zenit soll man auch bereit sein, seinen Top-Spieler gehen zu lassen. "Wir sind bereit, Verhandlungen über ihn aufzunehmen. Auch der Fußballmarkt wird durch die Finanzkrise beeinflusst. Also wird auch das Angebot für Arshavin nach unten gehen. Die Frage ist nur, wie viel", verlautete es aus Zenit-Kreisen.
Clubs stehen Schlange
Wie die spanische Zeitschrift As berichtete, soll Real Madrid großes Interesse an einer Verpflichtung Arshavins haben. Die Königlichen wollen den Zenit-Stürmer für die zweite Saisonhälfte ausleihen mit einer Kaufoption für die kommende Spielzeit.
http://m.de.2mdn.net/viewad/817-grey.gif http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Aber Arshavin wird auch mit Bayern München in Verbindung gebracht. Da Lukas Podolski die Münchner in der Winterpause verlassen darf, sucht man an der Säbener Straße händeringend nach einem Ersatz. Arshavin wäre die richtige Verstärkung für den Bayern-Sturm. In der BILD am Sonntag sagte er: "Es ist eine Ehre für die Bayern zu spielen. Auch für mich."
Aber es gibt auch Konkurrenz aus England. Wie so oft, wenn ein Top-Spieler auf dem Markt ist, hat auch Tottenham Hotspur seine Fühler ausgestreckt. Immerhin spielt bereits Arshavins Nationalsturm-Kollegen Roman Pavlyuchenko seit dieser Saison für die Spurs.
Quelle: sportal.de
Manchester City bietet 18 Millionen für Mourinho
Alle Treuschwüre des Vorstandes gegenüber Trainer Mark Hughes scheinen nach einem Bericht der Sun hinfällig oder zumindest zeitlich begrenzt: Umgerechnet 18 Millionen Euro will Manchester City Jose Mourinho als Jahresgehalt für eine Rückkehr auf die Insel bieten.
Hughes, der sich vor der 1:2-Niederlage gegen Tottenham Hotspur mit dem Vorsitzenden Khaldoon Al Mubarak getroffen hatte, und die Verantwortlichen scheinen unterschiedliche Strategien zu fahren. Während Hughes Spieler vom Kaliber Roque Santa Cruz verpflichten möchte, scheinen die Scheichs aus Abu Dabhi größere Kaliber im Sinn zu haben.
Al Mubarak zeigt sich derzeit allerdings noch geduldig, auch wenn ihn die jüngsten Ergebnisse nicht erfreuen. "Wir glauben an Mark und schätzen seine Kompetenz", so der Vorsitzende. "Wir wissen, dass wir ein Gewinnerteam haben, dass im Moment noch Erfahrung sammeln muss."
Rapport in der Wüste
http://m.de.2mdn.net/viewad/817-grey.gif http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Eine Verpflichtung Mourinhos soll entgegen dieser Aussagen aber bereits seit fünf Wochen diskutiert worden sein. Allerdings stünde der ehemalige Chelsea-Trainer erst ab dem nächsten Sommer zur Verfügung, denn auch wenn sein Wunsch nach einer Rückkehr in die Premier League groß ist, möchte er zunächst eine Spielzeit bei Inter Mailand beenden. Ein konkretes Angebot habe es nach dem Bericht der Sun deswegen noch nicht gegeben.
Genau den Zeitraum bis zu einer möglichen Verpflichtung des Portugiesen könnte Hughes nun nutzten. Ein seit zwei Monaten geplantes Gespräch mit dem Besitzer soll heute stattfinden - der Trainer wird Sheikh Mansour bin Zayed Al Nahyann in Abu Dhabi Rede und Antwort über seine Pläne stehen müssen, insbesondere sollen mögliche Transfers für den Januar diskutiert werden.
Aus für Hamann?
Sheik Mansour liebäugelt nach Presseberichten mit einer Verpflichtung vom Kaliber Robinhos, der kurz nach der Übernahme für umgerechnet 40 Millionen Euro geholt worden war. Ausgerechnet der Brasilianer soll gemeinsam mit seinen Landsleuten Jo und Elano massive Probleme mit Hughes haben.
Gerade Elano ist dabei Gesprächsthema: Er habe nach seiner Verletzung zwar nicht zurück zu alter Form gefunden, hieß es aus Manchester, doch viele sehen in ihm den Hauptgrund, dass sich Robinho so schnell in den Eastlands eingelebt hat. Hughes sieht das laut Independent anders und hat den Mittelfeldspieler auf seine Liste der möglichen Januar-Verkäufe gesetzt. Ebenfalls auf der Liste: Mittelfeld-Veteran Dietmar Hamann.
Quelle: sportal.de
arshavin bei bayern? da würde ich mich freun :yahoo:
AS St. Etienne trennt sich von Trainer Roussey
Zitat:
Der französische Fußball-Erstligist AS St. Etienne hat sich von seinem Trainer Laurent Roussey getrennt. Die Führung des zehnmaligen französischen Meisters zog damit am Dienstag die Konsequenzen aus der sportlichen Talfahrt des Clubs, der nach fünf Niederlagen in Serie auf einen Abstiegsplatz abgerutscht ist. «Wegen der Leistungen in der jüngsten Vergangenheit und einigen Problemen abseits des Rasens hat sich der AS St. Etienne dazu entschlossen, etwas zu ändern», teilte der Club dazu am Dienstag mit.
Die Verantwortung werde vorübergehend dem bisherigen Roussey- Assistenten Gérard Fernandez sowie Jugendtrainer Alain Blachon und Fitness-Coach Thierry Cotte übertragen, hieß es in der Mitteilung.
Als mögliche Roussey-Nachfolger werden in Frankreich Alain Perrin, Didier Deschamps, Frédéric Hantz und Jacques Santini gehandelt.
mourinho hat ja geagt er will unbedingt zurück nach england...
Lange Haft für früheren Juve-Manager gefordert
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Geht es nach dem Willen der Staatsanwaltschaft, soll der ehemalige Juventus Turin-Manager Luciano Moggi mindestens sechs Jahre in Haft. Ihm werden unter anderem Ergebnismanipulationen vorgeworfen.
Im Prozess gegen die Spielervermittlung "GEA World" hat die Staatsanwaltschaft in Rom sechs Jahre Haft für den früheren Juventus Turin-Manager Luciano Moggi gefordert. Für Moggis Sohn Alessandro verlangte Staatsanwalt Luca Palamara fünf, für Davide Lippi, den Sohn des italienischen Fußball-Nationaltrainers Marcello Lippi ein Jahr und vier Monate Gefängnis. Die Spielervermittler Franco Zavaglia sollen drei Jahre, Francesco Ceravolo zwei Jahre und vier Monate sowie Pasquale Gallo acht Monate hinter Gitter.
Bildung einer kriminellen Vereinigung
Die Staatsanwaltschaft wirft den Angeklagten die Bildung einer kriminellen Vereinigung vor. Sie sollen Fußballer zu Vertragsabschlüssen genötigt und bedroht haben. "Sie haben den Fußball kontrollieren wollen", behauptete Staatsanwalt Palamara. Dabei soll der ehemalige Juve-Manager Moggi aufgrund seiner hervorragenden Kontakte im italienischen Fußball die Schlüsselrolle gespielt haben. Der 71-Jährige bestritt die Vorwürfe.
Forderung nach hohen Haftstrafen überrascht nicht
"Wir haben eine derartige Forderung der Staatsanwaltschaft erwartet", zeigte sich Alessandro Moggis Anwalt von dem hohen Strafmaß wenig überrascht. Das Plädoyer des Staatsanwalts habe am Dienstag fast sechs Stunden gedauert, berichtete die "La Gazzetta dello Sport". Das Urteil des Gerichts wird Mitte Januar erwartet.
Luciano Moggi war wegen Schiedsrichterbeeinflussung und Ergebnismanipulationen in der Serie A vom Sportgericht des Italienischen Fußball-Verbandes (FIGC) 2006 bereits mit einem langjährigen Berufsverbot und einer Geldstrafe belegt worden. Juve wurde damals zum Zwangsabstieg in die Serie B verurteilt. Der in Italien einst als "Fußballpate" bezeichnete Moggi steht auch in Neapel vor Gericht. Dort wird ihm Ligamanipulation durch Beeinflussung von Schiedsrichtern vorgeworfen.
(dpa, N24)
richtig :yes: sperrt diese idioten weg :good:
Finde ich grade mal Sau lustig!
Man stellt sich vor:
1. Ein Mann ist mit Beteiligt das Spiele zu seinen Gunsten Manipuliert werden. Damit verdient er uns sein Verein und die ganzen die da mit drin Stecken ein Haufen Geld.
Ein andere Verein hat dann eben keine Chance Meister zu werden und werden somit um Mio. beträge gebracht die ein andere bekommt der sie nicht Verdient hat.
Dieser Mann und seine "Kumpels" bekommen nun 6 Jahre zumietest in diesem Fall einer.
2. Ein Mann geht durch die Stadt vill in einem Wald was weiß ich. Er schnappt sich ein Kind vergewaltigt es. Das Kind wird da druch einen sehr schwerern Seelischen Schaden für das ganze Leben haben. Im schlimmen fällen wird das Kind getöt und es hat garnichts mehr vom Leben. Den dieser Mann hat ein Menschen leben ausgelöscht und die Famielie um ein Famielienmitgild "betrogen"
Dieser Mann bekommt 5 Jahre als Kinderschänder.
So finde den Fehler...!!!!