Schade, schade Bayern:pardon:
Und, gewinn´se gegen Inter?
Ich sag mal 1:1.
Druckbare Version
Schade, schade Bayern:pardon:
Und, gewinn´se gegen Inter?
Ich sag mal 1:1.
zu Zeit steht es 0-0 :D
Bayern unterliegen Inter Mailand
Der deutsche Meister Bayern München hat fünf Tage vor dem DFB-Pokal-Erstrunden-Spiel bei Rot-Weiß Erfurt die Generalprobe verloren und Trainer Jürgen Klinsmann eine glücklose Heim-Premiere beschert. Bei der zweiten Auflage des Franz-Beckenbauer-Cups unterlagen die Münchner gegen Inter Mailand mit 0:1 (0:0). Vor 64.000 Zuschauer in der Allianz Arena war der Brasilianer Mancini in der 52. Minute mit seinem Treffer der Matchwinner. Vor einem Jahr war der FC Barcelona durch ein 1:0 in München erster Gewinner des Pokals. Für den FC Bayern war es im vierten Testspiel gegen einen Erstligisten bei nur einem Sieg die zweite Niederlage.
http://www.sportal.de/images/blank.gif
Quelle: www.sportal.de
Da haben es 2 wirklich verdient:good::good:Zitat:
Ribéry und Hitzfeld siegen bei Fußballer-Wahl
Mi 06 Aug, 13:28 Uhr
http://d.yimg.com/eur.yimg.com/ng/sp.../257604596.jpgBild vergrößern
München (dpa) - Der deutsche Rekordmeister Bayern München hat schon vor dem Start in die neue Spielzeit zwei Titel gewonnen. Der Franzose Franck Ribéry wurde zum Fußballer des Jahres, Ottmar Hitzfeld zum Trainer der Saison 2007/08 gewählt.
Der Vize-Weltmeister aus Frankreich, der vor einem Jahr für 25 Millionen Euro nach München gekommen war, setzte sich in der Journalistenwahl des Fachmagazins «kicker» mit 224 Stimmen vor Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack (115) und seinem Teamkollegen Luca Toni (108) durch. Hitzfeld (264) siegte klar vor Felix Magath (131) vom VfL Wolfsburg. Mit 200 Stimmen gewann Nationalspielerin Birgit Prinz vom 1. FFC Frankfurt bereits zum achten Mal in Serie die Wahl zur Fußballerin des Jahres.
Selten hat ein Club bei der traditionellen Umfrage so dominiert wie der FC Bayern. Hinter Ribéry, dem beim FC Chelsea engagierten Ex-Münchner Ballack sowie Weltmeister und Liga-Torschützenkönig Toni schafften in Philipp Lahm, Oliver Kahn, Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger vier weitere Bayern den Sprung in die Top 10. «Das ist ein einzigartiges Ergebnis und zeigt einmal mehr die Popularität und Qualität unserer Mannschaft», sagte Clubchef Karl-Heinz Rummenigge, «wir sind glücklich und stolz, dass Franck mit überwältigender Mehrheit gewählt worden ist. Sein Sieg ist absolut verdient.»
Ottmar Hitzfeld, der im Februar 2007 Felix Magath in München abgelöst und den Renommierclub in der vorigen Saison zum Double geführt hatte, vervollständigt den Triumph der Bayern. Der 59- Jährige, der erstmals die Trainerwahl gewann, wird in den kommenden zwei Jahren die Schweizer Nationalmannschaft trainieren.
Als die dreimalige Weltfußballerin und zweifache Weltmeisterin Birgit Prinz (30) in Peking mit dem Auftaktspiel gegen Brasilien (0:0) ins Unternehmen «Olympia-Gold» startete, schuftete Ribéry in München an seinem Comeback. Der Power-Fußballer, der mit seinem Turbo-Dribblings die Bundesliga verzaubert hat, hatte sich im EM-Spiel gegen Italien am 17. Juni das Syndesmoseband gerissen und war operiert worden. Anfang September kann Trainer Jürgen Klinsmann mit der Rückkehr des 25 Jahre alten Spaß-Fußballers rechnen.
In seiner Heimat war Ribéry 2007, ein Jahr nach der Vize-Weltmeisterschaft, zum Fußballer des Jahres gewählt worden. Der Glaube der «Grande Nation», der pfeilschnelle, trickreiche Künstler könne in die Fußstapfen des großen Zinedine Zidane treten, war groß. Die «L'Equipe» feierte ihn als «Le Roi de Munich» (König von München) und «Kaiser Franck», als Ribéry mit seinen Kunststücken begeisterte. Die ständigen Vergleiche mit Zidane schmeichelten Ribéry, «aber Zizou war einmalig, und ich versuche nicht, ihn zu kopieren.»
Der Franzose, der bis 2011 bei Bayern unter Vertrag steht, hat einen schweren Weg hinter sich. Ein Autounfall im Alter von zwei Jahren hinterließ Spuren. Wegen der hässlichen Narbe über der rechten Gesichtshälfte war er lange dem Spott anderer Kinder ausgesetzt. Er wuchs in Boulogne-sur-Mer auf, einer Arbeiterstadt an der Kanalküste. Wegen seines Aussehens wurde er provoziert, und Ribéry ging keiner Rauferei aus dem Weg. Er galt als Rüpel, der nur eines im Kopf hatte: Fußball. Mit 16 flog er aus dem Internat des OSC Lille. Als 2003 sein Club in Alès Pleite war, jobbte er als Straßenarbeiter.
Ein Jahr später erhielt er beim FC Metz einen Profivertrag. Nach einem unerlaubten Disco-Besuch, bei dem Ribéry in eine Schlägerei verwickelt war, wurde er gefeuert. Doch die Rückschläge machten ihn noch ehrgeiziger und besser. «Ich will immer angreifen», lautet sein Motto. Im Sommer 2005 spielte sich der 1,70 Meter kleine Dribbler mit überragenden Leistungen bei Olympique Marseille in die Nationalelf. Ottmar Hitzfeld hat Ribéry als «Glücksfall und Attraktion für die Bundesliga» bezeichnet. Bei seinen Kollegen ist der Spaßvogel beliebt, wegen seiner deftigen Streiche aber auch gefürchtet. Mit seiner algerischen Ehefrau hat Ribéry zwei Töchter, vor sechs Jahren konvertierte er zum Islam und nahm den Namen Bilal an.
Kann ich auch nur sagen das die beiden es sich wirklich verdient haben!
Genau die beiden haben es verdient :good:!
Nur die Seuche bei Bayern will nicht enden :D
Ich glaube die Seuche kommt von den tollen Trainer. Nicht nur das seine Spieler Verletztungsbedingt flöten gehen wo für er wahrscheinlich net wirklich viel kann. Nur besser ist wenn man sich die Testspiele der über Bayern anschaut!
Hitzfeld: 'Klinsmann unter Druck'
Ex-Bayern Trainer Ottmar Hitzfeld hat großes Interesse an der Arbeitsweise seines Nachfolgers Jürgen Klinsmann bekundet, dabei aber auch leise Zweifel an dessen Herangehensweise erkennen lassen. Ähnlich äußerte sich der ehemalige Bayern-Kapitän Stefan Effenberg.
"Ich bin überzeugt, dass Jürgen mit seinem Ehrgeiz und seiner Winnermentalität Bayern wieder dahin bringt, wo sie hin gehören in der Champions League. Aber ganz nach oben braucht es auch Zeit", sagte Hitzfeld in München. So wie in diesem Satz, lobte der Meistertrainer seinen Nachfolger häufiger, um jeweils im Anschluss vorsichtig Kritik mehr anzudeuten, denn offen zu formulieren.
"Den einen oder anderen Star"
"Ich finde es legitim, wenn man sagt, man will jeden Tag die Spieler besser machen. Natürlich wird man gemessen an der Aussage, wenn es mal schlechter läuft. Jürgen hat sich auch etwas selber unter Druck gesetzt", setzte Hitzfeld seine Ausführungen bei einer Pressekonferenz des TV-Senders Premiere fort. "Das ist eine ganze andere Beanspruchung als als Nationaltrainer", sagte Hitzfeld mit Blick auf Klinsmann, den auch die zwei Jahre als Bundestrainer schon sichtbar viel Kraft gekostet hatten.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? "Ich bin gespannt, wie er das mental packt und wie er in drei, vier Jahren aussieht. Ich traue es ihm sicherlich zu, ich habe es ja auch sechs Jahre geschafft und war etwas älter - und etwas gezeichnet nach den sechs Jahren." Im Trainingsalltag ist Hitzfeld gespannt, wie Klinsmann den Alltagsstress nach der Vorbereitung meistert. "Die Vorbereitung kann man planen, aber danach muss man improvisieren, man muss schnelle Entscheidungen treffen und hat nicht viel Zeit", sagte Hitzfeld, der gerne den "einen oder anderen Star" als Neuzugang gesehen hätte.
Effenberg: "Schmaler Grat"
Der große Trainerstab Klinsmanns ist nach Ansicht von Hitzfeld auch kräftezehrend. Er sei gespannt, wie man alle Trainer beschäftige. "Trainer sollen ja Spieler beschäftigen, aber Klinsmann muss auch die Trainer beschäftigen, was auch viel Kraft und Zeit in Anspruch nimmt", sagte Hitzfeld. "Ich hätte mir das nicht mehr zugemutet, sieben, acht, neun Trainer zu beschäftigen." Für Klinsmann sei die Saison insgesamt "eine gute Chance, als Vereinstrainer gleich bei Bayern einzusteigen, andere müssen da größere Umwege gehen."
Ähnlich äußerte sich Ex-Bayern-Kapitän Stefan Effenberg: "Ich bin gespannt, wie das alles funktioniert, ob das alles so harmonisch ist wie in der Vorbereitung. Das kann sich alles ändern bei Bayern München, wenn der Erfolg eben nicht da ist", sagte Effenberg. "Jürgen hat gesagt, ich möchte jeden einzelnen Spieler besser machen: Das ist die Aufgabe eines jeden Bundesliga-Trainers, auch in der 2. oder 3. Liga", betonte Effenberg. Klinsmann befinde sich ebenso wie Jürgen Klopp bei Borussia Dortmund auf einem schmalen Grat, von dem man auch nach unten fallen könne.
Quelle:www.sportal.de
Das noch zum Thema "Seuche";)Zitat:
Bundesliga - Schock: Demichelis fällt länger aus
Eurosport - Mi 06.Aug. 17:03:00 2008
Der nächste Schock für den FC Bayern München: Martin Demichelis hat sich beim 0:1 im Test gegen Inter Mailand wohl doch schwerer verletzt als zunächst angenommen und fällt wegen einer Unterschenkel-Blessur für längere Zeit aus.
http://d.yimg.com/eur.yimg.com//ng/s...eabf7099d5.jpg
Damit fehlt der Argentinier im Pokalspiel am Sonntag beim Drittligisten Rot-Weiß Erfurt und beim Bundesligastart am 15. August gegen den Hamburger SV. Vier Tage vor dem ersten Pflichtspiel der neuen Saison nun also die nächste "Schreckensmeldung", wie es Trainer Jürgen Klinsmann auf der Bayern-Homepage nennt, für den deutschen Rekordmeister. Nach den Verletzungen von Franck Ribery, Luca Toni, Willy Sagnol, Tim Borowski und Hans-Jörg Butt fällt auch Demichelis aus.
Ob der Abwehrspieler zwei, drei oder sogar vier Wochen ausfalle, hänge vom Heilungsprozess ab, sagte Klinsmann, dem immer mehr Spieler ausgehen: "Es wird langsam etwas dünn. Aber das müssen wir schlucken." Bereits am Donnerstag soll Demichelis mit seinem Reha-Programm beginnen. "Wir werden alles dafür tun, dass er nicht allzu viel Fitness verliert", sagte der Bayern-Trainer.
Ohne sieben in Erfurt
Im Testspiel am Dienstagabend gegen Inter Mailand (0:1) musste der "Gaucho" bereits nach 21 Minuten ausgewechselt werden. Demichelis zog sich die Blessur in der 5. Minute bei einem Zweikampf mit Inter-Stürmer Adriano zu.
Bei seinem Pflichtspieldebüt am Sonntag in Erfurt muss Klinsmann auf insgesamt sieben Profis verzichten. Neben Demichelis stehen auch Ribery, der nach der Operation des Syndesmosebands frühestens Anfang September einsatzbereit sein wird, der an der Achillessehne operierte Sagnol, Torwart Butt (Muskelverletzung), Borowski (Knieblessur) sowie die für Olympia abgestellten José Ernesto Sosa und Breno nicht zur Verfügung. Fragezeichen stehen hinter dem Einsatz von Weltmeister Toni (Wadenverhärtung) und Bastian Schweinsteiger (Grippe).
"Bei Bastian ist es möglich, dass er am Sonntag spielt. Das hängt von seinen Werten ab", sagte Klinsmann über den Nationalspieler, der am Vorabend beim Franz-Beckenbauer-Cup pausiert hatte. Schweinsteiger nahm am Mittwoch am Mannschaftstraining teil. Auch Nationalspieler Borowski kehrte nach zwölf Tagen Pause ins Training zurück. "Für ihn kommt das Wochenende aber noch zu früh", meinte Klinsmann.
Quelle Eurosport