genau und das waren doch unse Erwartung an die Klinsfrau :rofl:
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genau und das waren doch unse Erwartung an die Klinsfrau :rofl:
oh man, wer hat den nur nach München geholt:ireful:
Der Kaiser :D
Bayern ohne Stars, aber mit Stress
Der FC Bayern München muss den 75-Stunden-Trip nach Japan ohne viele seiner Stars antreten. Luca Toni, Franck Ribéry, Tim Borowski, Martin Demichelis und Hans-Jörg Butt werden auf die Reise nach Fernost verzichten. Zudem fehlen die bei Olympia aktiven Breno und José Ernesto Sosa.
In Tokio bestreitet das Team von Trainer Jürgen Klinsmann, der demnächst seinen 44. Geburtstag feiert, ein Freundschaftsspiel bei Kooperationspartner Urawa Red Diamonds, dem derzeitigen Tabellenzweiten der japanischen J-League.
Dritter Trip nach Japan
Bereits zum dritten Mal unternehmen die Bayern die Reise ins "Land der aufgehenden Sonne" und kommen dabei ihren Verpflichtungen nach. "Es ist schon Stress", räumte Manager Uli Hoeneß vor dem zwölfstündigen Flug ein, "aber wenn man sich entscheidet, ein 'global player' zu sein, dann muss man ab und zu auch dorthin fahren, wo die internationalen Gegner sind."
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Die vom deutschen Trainer Gert Engels betreuten Red Diamonds werden laut Hoeneß ein echter Prüfstein für das Klinsmann-Team sein. Für die Bayern ist die Partie im Saitama-Stadion, wo man im vergangenen Jahr eine 0:1-Niederlage kassierte, der vorletzte Test vor dem Pflichtspielauftakt im DFB-Pokal gegen Rot-Weiß Erfurt am 10. August. Am 5. August empfangen die Münchner den italienischen Meister Inter Mailand in der Allianz Arena.
Reservespieler ersetzten verletzte Stars
Fußball-Weltmeister Toni, der sich im Training am vergangenen Freitag eine Muskelverhärtung in der rechten Wade zuzog, und Nationalspieler Borowski (Innenbanddehnung im linken Knie) haben bereits die Rehabilitation aufgenommen. Vize-Weltmeister Ribéry arbeitet nach der Operation am Syndesmoseband in München an seinem Comeback.
Wegen der zahlreichen Ausfälle holte Klinsmann mit den Stürmern Mehmet Ekici und Thomas Müller zwei Spieler aus der Reservemannschaft ins Japan-Aufgebot.
Außer dem Testspiel gegen den Partnerclub stehen für die Bayern ein Training und ein Turnier mit Kindern auf dem Programm. Nach drei Tagen geht es zurück nach München. Ganz bewusst habe man die Reise so kurz wie möglich gehalten, erklärte Hoeneß: "Dann gibt es keinen großen Jetlag."
Quelle: www.sportal.de
Klinsmann kündigt Großes an
Mit einem offenen Brief hat sich Jürgen Klinsmann an die Fans des FC Bayern gewandt und Großes versprochen. Begeisternden Fußball soll der Rekordmeister unter seiner Regie bieten. "Jetzt stehen wir vor einer neuen Epoche und wir müssen diese großartige Tradition des Vereins mit den modernen Anforderungen verknüpfen", schrieb der Coach.
Das schließe natürlich einige neue Maßnahmen ein: „Wenn wir uns dauerhaft in der europäischen Spitze etablieren wollen, müssen wir Einiges verändern, ohne Liebgewordenes zu verlassen." Baldmöglichst soll sich dann auch der große Erfolg einstellen, trotzdem tritt Klinsi etwas auf die Euphoriebremse. "Ich kann nicht versprechen, dass wir mit diesen Veränderungen gleich die Champions League gewinnen. Aber ich bin mir sicher, dass wir was verändern müssen, wenn wir die Champions League wieder gewinnen wollen", führte Klinsmann aus. Man müsse den "Anforderungen im neuen Hochleistungsfußball" gerecht werden, aber auch die "Traditionen ausbauen".
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Klinsmann stolz, bei Bayern zu sein
Rund einen Monat nach Beginn seines Dienstes an der Säbener Straße war es Klinsmann "wichtig", sich direkt beim Vereins-Anhang vorzustellen. "Ich bin ungeheuer stolz, Trainer dieses Vereins zu sein und ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam Einiges bewegen werden." Zu seinen obersten Prinzipien gehöre, dass der Verein Sorge trage, dass die Fans immer stolz auf den Club seien.
"Auch deshalb wollen wir eine neue Form der Begeisterung schaffen: Wir wollen schnell und aggressiv spielen, wir wollen das Spiel beherrschen und dominieren, wir wollen Tore erzielen", schrieb Klinsmann. Mit einer ähnlichen Philosophie hatte er bei seinem Amtsantritt als Bundestrainer vor vier Jahren eine neue Begeisterung für die DFB-Elf geweckt. "Es wird ganz schnell die Zeit kommen, da wird in der Allianz Arena der Funke von Euch und von den Spielern auf dem Rasen auch auf die anderen Zuschauer überspringen."
1,5 Millionen für 75 Stunden
Mit dem Testspiel bei den Urawa Red Diamonds beginnt für den deutschen Meister der Countdown auf das erste Pflichtspiel. Zehn Tage nach dem Test in Fernost kommt es am 10. August gegen Rot-Weiß Erfurt im DFB-Pokal zum Ernstfall. Dort drohen neben dem verletzten Franck Ribéry, der erneut unter das Messer muss, auch die verletzten Luca Toni und Tim Borowski auszufallen. Bei der Generalprobe am Dienstag in München gegen Inter Mailand fehlen sie in jedem Fall.
Den stressigen 75-Stunden-Trip nach Japan, der den Bayern angeblich eine Einnahme von 1,5 Millionen Euro bescheren soll, hatte das Trio nicht angetreten und konnte im Flugzeug, irgendwo über Russland in 10.000 Metern Höhe auch nicht auf den 44. Geburtstag des Trainers anstoßen. "Man nimmt es einfach so, wie es ist", sagte Klinsmann über seinen Ehrentag. Vielmehr als der Feier galten die Gedanken eh der bevorstehenden Prüfung gegen den japanischen Spitzenclub, der im Vorjahr das asiatische Pendant zur Champions League gewann.
"Wir wollen sportlich weiterkommen und Erkenntnisse sammeln über den Leistungszustand der Mannschaft. Mit Urawa haben wir einen sehr guten Gegner", sagte Klinsmann. Vor allem die später eingestiegenen EM-Urlauber müssen noch nachholen und können dazu auch solche Spiele nutzen. "Es geht jetzt darum, dass sie so schnell wie möglich ihren Rückstand aufholen und in Rhythmus kommen", sagte der Bayern-Coach, dessen Team seit dieser Woche mit einer 8667-PS-starken neuen Wagenflotte unterwegs ist. "Die Spieler, die von Beginn an die Vorbereitung mitgemacht haben, haben einen Vorsprung."
Quelle: www.sportal.de
Hoeneß: "Mit Mario war alles klar"
Bayern-Star Franck Ribery wird voraussichtlich am Freitag erneut an seinem Syndesmoseband operiert.
Nach dem Eingriff, bei dem eine Schraube, die das Sprunggelenk stabilisiert, entfernt wird, wird der Franzose den Münchnern um Trainer Jürgen Klinsmann voraussichtlich erst Mitte September wieder zur Verfügung stehen. Er fehlt daher auch heute beim Test gegen die Urawa Red Diamonds
Mindestens noch diese Saison muss "Klinsi" unterdessen auf Mario Gomez verzichten. Dabei schien ein Wechsel des Nationalstürmers vom VfB Stuttgart an die Isar recht weit vorangeschritten zu sein. Manager Uli Hoeneß bestätigte in der "tz": "Mit Mario war alles klar. Wir waren uns mit ihm einig."
Neuer Versuch im neuen Jahr
Einzig der VfB habe dem Wechsel einen Riegel davor geschoben. "Ich finde es schade, aber da ist nichts zu ändern", sagte Hoeneß, ließ für die kommende Spielzeit aber ein Hintertürchen offen.
"Die Stuttgarter haben das dieses Jahr abgelehnt. Nächstes Jahr geht’s von neuem los."
Trio fehlt gegen Urawa
Neben Ribery und Gomez werden den Münchnern gegen Urawa auch Luca Toni, Tim Borowski und Jörg Butt fehlen.
Das Trio hat die Reise zum japanischen Kooperationspartner - Hoeneß: "Wir bekommen eine siebenstellige Summe" - erst gar nicht angetreten. Die drei absolvieren stattdessen an der Säbener Straße ein Reha-Programm
Innenbanddehnung bei Borowski
Toni laboriert an einer Muskelverhärtung in der Wade und droht für das Spiel um den Franz-Beckenbauer-Cup gegen Inter Mailand am 5. August genauso auszufallen wie Borowski (Innenbanddehnung) und Butt (muskuläre Probleme).
Die Chancen auf ein Mitwirken des Trios seien "sehr, sehr gering", sagte Klinsmann. In der kommenden Woche werde "einer nach dem anderen" auf dem Platz zurückkehren.
Damit scheint auch ein Einsatz im Pokalspiel am 10. August beim Drittligisten Rot-Weiß Erfurt zumindest fraglich.
"Nicht da, wo sie hingehören"
Unterdessen hat Klinsmann vor zu hohen Erwartungen an die Mannschaft in der Anfangsphase der Saison gewarnt.
Zum Pokalspiel in Erfurt und zum Bundesliga-Start gegen den Hamburger SV könnten die wegen ihrer Nationalmannschaftseinsätze später ins Training eingestiegenen Profis "noch nicht da sein, wo sie hingehören. Es geht jetzt darum, dass sie so schnell wie möglich ihren Rückstand aufholen und in den Rhythmus kommen. Das wird erst passieren, wenn die Saison schon läuft."
Bis die Mannschaft seine Spiel-Philosophie umsetzen könne, werde es sogar "ein paar Monate" dauern, sagte der Trainer.
"Ständig neu definieren"
Zudem betonte Klinsmann erneut, dass es in der gesamten Saison "einen permanenten Wettkampf" geben werde.
"Die Spieler werden sich ständig neu definieren, ständig neu hinterfragen müssen. Der Fußball lebt im Ist-Zustand. Man schaut nur auf das, was morgen, nächste Woche oder nächsten Monat kommt. Was hinter uns liegt, hat überhaupt keine Bedeutung mehr", wird Klinsmann auf der Internetseite des Vereins zitiert.
Quelle: sport1.de
Nach Ribery auch Toni verletzt
Vorbereitungszeit heißt auch Verletzungszeit in der Bundesliga. Trotz hochmoderner Trainingsmethoden ist auch der FC Bayern München nicht verschont geblieben und muss nun in den kommenden Wochen auf Torgarant Luca Toni verzichten.
Dem Italiener droht aufgrund einer Wadenverhärtung eine längere Pause. Die Verletzung verhindert voraussichtlich auch seinen Einsatz beim Pokalspiel des Cupverteidigers am 10. August bei Drittligist Rot-Weiß Erfurt. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Luca schon im Pokal gegen Erfurt spielen kann. Mit Muskelverletzungen ist nicht zu spaßen. Ich denke, dass er frühestens zum Ligastart gegen Hamburg wieder dabei ist", sagte Bayern-Manager Uli Hoeneß der "Bild"-Zeitung.
Bundesliga-Torschützenkönig Toni stand den Bayern bereits beim Testspiel bei Urawa Red Diamonds (4:2) in Japan nicht zur Verfügung und fehlt auch beim Spiel um den Franz-Beckenbauer-Cup gegen den italienischen Meister Inter Mailand in der Allianz Arena. Angeschlagen sind auch Tim Borowski (Innenbanddehnung), Ersatztorwart Jörg Butt (muskuläre Probleme) und Willy Sagnol (Probleme an der Achillessehne).
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Der Franzose Franck Ribéry beginnt nach seiner Syndesmoseband- Operation mit dem Aufbautraining. Hoeneß rechnet "Ende August, Anfang September" wieder mit dem Mittelfeldspieler: "Bei Franck geht das immer relativ schnell. Er ist ja kein Schwergewicht, sondern ein Floh."
Quelle: www.sportal.de
Klinsmann hofft auf Luca Toni
Der FC Bayern München kann möglicherweise früher als erwartet wieder auf die Dienste von Stürmerstar Luca Toni zurückgreifen. Der Italiener hat seinen Muskelfaserriss in der Wade auskuriert und soll an diesem Mittwoch wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.
Womöglich gehört der Italiener schon beim DFB-Pokalspiel am Samstag bei Rot-Weiß Erfurt wieder zum Aufgebot, was Manager Uli Hoeneß am Wochenende noch ausgeschlossen hatte. Trainer Jürgen Klinsmann will dagegen die Entwicklung der nächsten Tage abwarten: "Ich möchte sehen, wie Luca drauf ist. Wir sind happy, dass er wieder mit der Mannschaft trainieren kann. Er genießt bei uns eine hohe Wertschätzung."
Den Ehrgeiz und Genesungsprozess von Toni dürfte auch Lukas Podolski beschleunigen, der vehement in die Startelf drängt. Der Nationalspieler, der zuletzt mit zwei Toren beim 4:2-Sieg im Test bei den Urawa Red Diamonds in Japan Werbung in eigener Sache machte, darf sich auch beim letzten ernsthaften Test gegen Inter Mailand beweisen und richtete schon einmal eine Kampfansage an die Angriffs-Konkurrenten Toni und Miroslav Klose: "Ich bin stark genug, um mir einen Stammplatz zu erkämpfen."
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Forsche Töne von Poldi
Podolski demonstriert nach der auch persönlich erfolgreichen EM, bei der er mit drei Treffern bester deutscher Torschütze war, ein im Bayern-Trikot bislang noch nicht erlebtes Selbstbewusstsein. Dass er in Erfurt zur Startelf gehört, "davon gehe ich aus", sagte der 23-Jährige forsch.
Und auf die - vorerst gescheiterten - Bemühungen der Bayern-Verantwortlichen um Nationalstürmer Mario Gomez vom VfB Stuttgart reagiert Podolski inzwischen nicht mehr beleidigt, sondern angriffslustig: "Sollen sie ruhig machen. Ich werde um meinen Platz kämpfen."
Kurz vor dem Saisonstart ist der Champions-League-Konkurrent Inter Mailand für alle Bayern-Akteure ein namhafter Gradmesser, um sich für einen Platz im Klinsmann-Team zu empfehlen.
Inter hat einen Platz in Klinsmanns Herzen
"Wir wollen sehen, wie die Spieler individuell drauf sind und wie sie sich taktisch gegen eine gut geschulte italienische Mannschaft verhalten", äußerte Klinsmann vor dem Wiedersehen mit seinem Ex-Club. "Inter Mailand hat einen Platz in meinem Herzen", betonte der 44-Jährige, der trotz des Ausfalls von Franck Ribéry zum Saisonstart Optimismus ausstrahlt: "Sorgen haben wir keine. Es läuft alles nach Plan."
Das Interesse am Spiel gegen Inter ist groß, fast 60.000 Karten setzte der FC Bayern bis Montag im Vorverkauf ab. Klinsmanns Trainer-Kollege José Mourinho muss allerdings auf etliche Asse wie Zlatan Ibrahimovic, Walter Samuel, Ivan Cordoba und Cristian Chivu verzichten.
"Inter ist ein guter Gegner, ein guter Name, aber ob wir gewinnen oder verlieren, ist nicht ganz so wichtig", sagte Podolski: "Auf Ergebnis zu spielen ist erst wichtig am Sonntag in Erfurt."
Quelle: www.sportal.de
Da geht die Seuche schon losZitat:
Bundesliga - Bayern-Pechvogel hat's wieder erwischt
Eurosport - Di 05.Aug. 14:53:00 2008
Im Kampf um einen Stammplatz bei Rekordmeister Bayern München hat Willy Sagnol erneut einen Rückschlag erlitten. Wie der Verein mitteilte, musste der französische Nationalspieler an der Achillessehne operiert werden. Nach Luca Toni und Franck Ribery gehen Jürgen Klinsmann langsam die Spieler aus.
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Stürmerstar Toni zwickt die Wade, Mittelfeld-Ass Ribery geht nach seinem Syndesmoseriss im Sprunggelenk noch immer an Krücken. Die Verletzungsserie reißt aber nicht ab. Nun hat es auch Abwehrrecke Sagnol böse erwischt.
Der französische Nationalspieler klagte bereits im Training am Montag über Schmerzen und musste noch am selben Tag im Münchner Klinikum Bogenhausen an der Achillessehne operiert werden. Wie lange der 31-Jährige ausfällt, ist noch unklar.
Nächster Rückschlag für Sagnol
Offensichtlich lag bereits eine Vorschädigung vor. Nach der Diagnose wurde sofort die Entscheidung zur Operation getroffen.
Bereits in der letzten Saison fehlte Sagnol, der noch einen Vertrag bis 2010 hat, fast die komplette Hinrunde. Einem Meniskus- und Knorpelschaden folgte damals eine achtmonatigen Pause. Hinzu kamen Probleme an der Bandscheibe.
Nachdem der Franzose seinen ersten richtigen Karriereknick hinter sich hatte, kam er sogar in der Regionalliga-Mannschaft unter Trainer Hermann Gerland zum Einsatz.
Lell steht schon bereit
Bei der Fußball-EM 2008 in Österreich und der Schweiz absolvierte er zwei von drei Spielen mit der französichen Nationalmannschaft, die nach einer schwachen Leistung bereits in der Vorrunde die Segel streichen musste.
Auf der rechten Abwehrseite wollte Sagnol nun unter Klinsmann wieder an seine "alten Zeiten" anknüpfen. Größter Konkurrent auf dieser Position ist Christian Lell, für den nun der Weg frei ist.
Quelle:
Dirk Adam / Eurosport