Kahn sollte bei Bayern ganz klar die Verhandlungen führen. Der kann jeden Preis und jedes Gehalt drücken. Wenn der einmal richtig den Mund aufmacht haben se so ne Angst das se Unterschreiben :rofl:
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Kahn sollte bei Bayern ganz klar die Verhandlungen führen. Der kann jeden Preis und jedes Gehalt drücken. Wenn der einmal richtig den Mund aufmacht haben se so ne Angst das se Unterschreiben :rofl:
och Andy , ich bin auch wieder ganz lieb ..........mag aber Bayern trotzdem nicht :P:P
ist bei uns allen, du bist alleine, bääätsch, aber es klappt wirklich gut hier, trotz dem Multi Kulti hier :D
Neuer Wirbel um Podolski - Klinsmann begrüßt Neuzugang Borowski
Nach nur 16 Tagen Urlaub haben die sechs Vize- Europameister des FC Bayern München inklusive Neuzugang Tim Borowski am Donnerstag die Saison-Vorbereitung beim deutschen Fußball-Meister aufgenommen. Neuen Wirbel gab es pünktlich zum Trainingseinstieg der deutschen Nationalspieler sowie des türkischen EM-Teilnehmers Hamit Altintop um Stürmer Lukas Podolski. Das Fachmagazin «kicker» und die «Bild»-Zeitung berichteten am Donnerstag von einem angeblichen «Vorkaufsrecht», dass sich sein Ex- Club 1. FC Köln beim Transfer nach München im Sommer 2006 gesichert haben soll. Nach dieser Vertragsklausel müsse der Rekordmeister den Bundesliga-Aufsteiger unterrichten, falls er Podolski an einen anderen Verein abgeben möchte. Der 1. FC Köln könnte den 23 Jahre alten Angreifer nach den Medienberichten für die vom interessierten Verein gebotene Ablösesumme selbst verpflichten
Der «kicker» berichtete darüber hinaus von einer angeblichen Mehrbeteiligung bei einem möglichen Weitertransfer Podolskis durch den FC Bayern. Die Münchner hatten vor zwei Jahren 10 Millionen Euro an die Kölner gezahlt, von jedem Euro mehr würden dann 30 Prozent an den FC fließen, berichtet das Fachmagazin. Eine Bestätigung für derartige Regelungen zwischen den Bayern und Kölnern gibt es nicht.
Podolski hatte während der Europameisterschaft, bei der er von Bundestrainer Joachim Löw in allen sechs Partien als Stammkraft im linken Mittelfeld aufgeboten worden war, mehrfach seine Unzufriedenheit über seine Situation beim FC Bayern geäußert. Er vermisse das Vertrauen in München, in diesem Zusammenhang missfiel ihm zudem das Interesse des Rekordmeisters an einer Verpflichtung von Nationalstürmer Mario Gomez vom VfB Stuttgart.
Nach einem Transfer-Veto der Schwaben hatten die Bayern einen möglichen Wechsel Podolskis «ad acta» gelegt und planen im Angriff mit Luca Toni, Miroslav Klose und Podolski. Der ehemalige Bundestrainer Jürgen Klinsmann will dem Angreifer im dritten Jahr zum Durchbruch beim Rekordmeister verhelfen. «Ich weiß, wie ich ihn anzupacken habe», sagte Klinsmann, der Podolski im Gegensatz zu Löw nicht im Mittelfeld einplant: «Beim FC Bayern ist Lukas Podolski ein Stürmer», hatte Klinsmann in der vergangenen Woche klargestellt.
Für die Nachzügler Podolski, Klose, Schweinsteiger, Jansen, Altintop und den ablösefrei von Werder Bremen gekommenen Borowski begann die Arbeit unter Klinsmann am Donnerstag mit diversen Leistungstests. Training mit der Mannschaft auf dem Platz stand am ersten Arbeitstag noch nicht auf dem Stundenplan. Bis auf den verletzten Franzosen Franck Ribéry, der nach seiner bei der EM erlittenen Fußverletzung (Syndesmoseriss) und der anschließenden Operation den Saisonstart verpassen wird, hat Klinsmann rund dreieinhalb Wochen vor dem ersten Pflichtspiel im DFB-Pokal bei Rot- Weiß Erfurt seinen Kader komplett beisammen.
Quelle: dpa
Der Poldi hat eine Klaussel im Vertrag , wo der FC Köln mitsprachrecht hat am Poldi Verkauf ! Auch nicht schlecht :shok:
Naja wenn es so ist muss man sagen das die Kölner das ganz schön schlau hingebogen hätten. Vill ein Grund warum Bayern ihn nicht verkaufen will....
genau das denke ich auch , die haben vielleicht gewußt das er versagt bei Bayern :D
Die Personalie Podolski
Beim 1. FC Köln dreht sich auch weiterhin alles nur um einen Namen: Lukas Podolski. Ein interessantes Detail hat die Wechsel-Diskussion um den Nationalstürmer erneut entfacht. Dank einer besonderen Klausel hat der FC ein Vorkaufsrecht auf den Liebling der Kölner Massen.
Konkret bedeutet dies: Bekommt der FC Bayern München ein Angebot für Podolski, muss der deutsche Rekordmeister den Bundesliga-Aufsteiger unverzüglich darüber informieren. Kann dieser dann mit der Konkurrenz-Offerte gleichziehen und wollen die Bayern den Stürmer abgeben, wechselt der in Köln aufgewachsene Blondschopf zurück an den Rhein. Dies berichten mehrere Medien übereinstimmend.
Gedanken an Rückkehr
Podolski liebäugelt schon länger mit einem Wechsel zu seinem alten Arbeitgeber. Wenn er die Bayern verlässt, dann nur für den FC - ein anderer Club spielt in Poldis Überlegungen keine Rolle. Und am liebsten würde der Noch-Münchener schon jetzt in seine alte Heimat zurückkehren. Der Profi, der weiterhin unzufrieden mit seiner Situation in der bayerischen Landeshaupstadt ist, kündigte nach dem verdienten EM-Sonderurlaub bei seiner Ankunft in München an, dass er das Gespräch mit den Bayern-Bossen suchen wolle.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? In Köln würden sie ihren Lukas mit Kusshänden empfangen. Seit Wochen herrscht in der Rhein-Metropole eine regelrechte Podolski-Mania, kein Thema bestimmt den Klatsch-und-Tratsch der Stadt mehr als Prinz Poldis Rückkehr. Auch Christoph Daum ließ sich von seinem Umfeld anstecken, will die "Symbiose des Erfolgs" (FC-Vizepräsident Jürgen Glowacz) zwischen FC und Podolski neu aufleben lassen.
Vorläufiges "Nein" der Bayern-Bosse
Doch bei aller Kölner Euphorie: Die Bayern sind der Chef im Ring und so wird es einen Wechsel zum jetztigen Zeitpunkt nicht geben. Der Bayern-Vorstandsvorsitzende Karl Heinz Rummenigge schob Podolskis Abwanderungsgedanken einen Riegel vor und schloss einen Transfer nach dem geplatzen Gomez-Deal bereits mehrfach vehement aus. Dennoch: Eine Saison wie die letzte will sich Podolski nicht noch einmal antun, sollte er auch unter Jürgen Klinsmann keine wichtige Rolle im Bayern-Kader spielen, wird eine Rückkehr nach Köln immer wahrscheinlicher.
Doch Klinsmann hat seinem ehemaligen Nationalmannschafts-Schützling einen Platz in der Stammelf in Aussicht gestellt, sollte er nach seiner Urlaubspause an die gute EM-Form anknüpfen können. "Ich weiß, wie ich ihn anzupacken habe", gab sich der neue Mann an der Bayern Seitenlinie zuversichtlich.
In Klinsis 4-4-2 System geht es darum, wer die vakante Position neben dem gesetzten Stürmstar Luca Toni einnehmen wird. Und so kommt es für Podolski in der Vorbereitung zum teaminternen Duell mit Miroslav Klose. Die Löw-Variante mit Podolski im Mittefeld ist für Klinsmann zumindest derzeit keine ernstzunehmende Option: "Beim FC Bayern ist Lukas ein Stürmer", stellte er klar. Noch ist für Podolski das Kapitel Bayern München also nicht beendet. Sollte er an seine starke Leistungen bei der Europameisterschaft anknüpfen, könnte es im Bayern-Sturm eine Wachablösung geben. Sollte jedoch Klose den längeren Atem haben und auch unter Klinsmann der Mann neben Toni werden, wird Köln seinen Prinzen wohl schon bald wiederhaben.
Quelle : www.sportal.de
Naja aber mal erlich ob Köln der richtige Weg wäre? Das er bei Bayern bleiben soll finde ich aber ebenso wenig. Den wenn er kein Stammspieler wird und sich nicht weiter entwickeln kann, so wird er nie mehr zu alten Form kommen und auch der Nationalmannschaft nicht weiterhelfen können. Köln könnte ihm besser liegen da sie sicher ihr System nach ihm richten werden.