das war ja ne englische woche:D:D
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das war ja ne englische woche:D:D
hammer speiltag mit vielen toren :yahoo:
manU ist mal wieder später als die anderen:bad:
ja klar!
Das heißt ManUdt :pardon:
Anklage gegen Steven Gerrard erhoben
Der Streit um die Musikauswahl in einer Bar könnte harte Konsequenzen für Steven Gerrard haben. Der angeblich in eine nächtliche Kneipenschlägerei verwickelte Liverpool-Kapitän wird wegen Köperverletzung angeklagt. Im schlimmsten Fall sollen ihm sogar fünf Jahre Gefängnis drohen.
Der 28 Jahre alte Mittelfeldstar hatte Sonntagnacht bis in die frühen Morgenstunden den 5:1-Sieg seiner Elf über Newcastle United gefeiert, mit dem Liverpool seine Tabellenführung vor dem FC Chelsea untermauerte. Gegen 02.30 Uhr war es im Nachtclub Lounge Inn in Southport zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung gekommen, in deren Anschluss Gerrard und fünf weitere Verdächtige verhaftet wurden.
Streit um die Musikauswahl
In der Bar soll es zu einem Streit mit Marcus McGee, dem DJ der Bar, über die Musikauswahl gekommen sein, der eskalierte, als Gerrard selbst das Mischpult übernehmen wollte. Ein Gast der Bar erklärte der SUN seine Version der Vorfälle: "Marcus gab Gerrard einen Stoß vor die Brust und beinahe instinktiv schlug Gerrard zurück, mit seinem Ellbogen in Marcus Mund. Gerrard ging dann weg, aber seine Freunde stürzten sich auf ihn. Einer schlug ihm eine Bierflasche über den Kopf. Das ganz dauerte nicht einmal zehn Sekunden."
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Die Polizei veröffentlichte bisher keine näheren Informationen. Bekannt ist aber, dass dem DJ ein Zahn ausgeschlagen wurde. Zudem musste er im Krankenhaus mit vier Stichen im Gesicht genäht werden. Auch die Nase wurde in Mitleidenschaft gezogen.
Erster Gerichtstermin schon angesetzt
Der 70-malige englische Nationalspieler und zwei weitere Angeklagte müssen jetzt am 23. Januar zu einem ersten Gerichtstermin erscheinen. Das Verhör hatte dem Vernehmen nach knapp neun Stunden gedauert, Gerrard hatte insgesamt mehr als 24 Stunden in Polizeigewahrsam verbracht. Laut britischen Medienberichten drohen dem Fußball-Star bei einer Verurteilung nun sogar bis zu fünf Jahre Haft.
Der FC Liverpool sprang seinem Kapitän derweil zur Seite. In einer Erklärung auf der Internetseite des Clubs hieß es: "Steven hat Liverpool in den vergangenen zehn Jahren in hervorragender Weise gedient, und der Verein wird ihm alle Unterstützung geben, die er jetzt braucht." Gerrard feierte im "Lounge Inn", offenbar mit Wissen seines Trainerstabs. Liverpools Trainer Rafael Benitez, ein Verfechter strenger Disziplin, steht nun vor der schweren Entscheidung, wie er Gerrard bestrafen soll.
Jenseits des Platzes geriet Gerrard zuletzt unverschuldet in die Schlagzeilen. Im April bestätigte sein Vater Paul vor Gericht, sich an eine Unterwelt-Größe gewandt zu haben, um eine Erpressungs- und Einschüchterungskampagne gegen seinen Sohn zu beenden.
Kriminelle hatten Gerrards Wagen wiederholt demoliert, ihn verfolgt und gedroht, ihm in die Beine zu schießen. Vor einem Jahr wurde seine 26-jährige Frau, das Modell Alex Curran, von maskierten Einbrechern festgehalten und bedroht. Sie raubten Gerrards Anwesen aus, während die Kinder des Paares schliefen. Der Profi spielte an dem Abend in Marseille.
Quelle:http://www.sportal.de
Wie kann der DJ auch die falsche Musik spielen :sarcastic:
wegen einer falschen musik tiocken stars aus?? :bad:...die sollen doch vorbilder sien :yes:
Araberhengst oder Islandpony?
2009 wird das Jahr der großen weltweiten Finanzkrise. Daher müsste eigentlich auch der Fußball im allgemeinen und der englische Fußball im besonderen kleinere Brötchen backen. Das gilt allerdings nicht für alle Clubs der Premier League.
Während sich die finanzielle Krise bei West Ham United weiter zuspitzt und Besitzer Bjorgolfur Gudmundsson den Club verkaufen muss, um eine Insolvenz abzuwenden, bereitet sich Manchester City auf einen Einkaufsrausch vor.
Wir hatten an dieser Stelle schon im Herbst von den Problemen West Hams berichtet. Sie wurden durch die Millionenstrafe ausgelöst, die der Club an Sheffield United zahlen muss, weil einst der illegal eingesetzte Carlos Tevez die Hammers vor dem Abstieg gerettet hatte. Massiv verschärft wurde die Krise dann durch den Kollaps des isländischen Bankensystems, dem die Besitzer der Irons ihren Reichtum verdanken.
Nun scheint Gudmundssons Firma Hansa vor dem Konkurs zu stehen. Der Boss muss West Ham bis zum März verkaufen, ansonsten würde der Club selbst in die Insolvenz rutschen. Das wiederum zöge automatisch einen Abzug von neun Punkten in der Premier League nach sich - und damit den wahrscheinlichen Abstieg.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Gudmundsson muss nach Berechnungen des Guardian rund 250 Millionen Euro erlösen, um seine Verbindlichkeiten bedienen zu können. Das könnte sich jedoch als schwierig erweisen - zumal der Wert des Clubs durch die zu erwartenden Notverkäufe im Januar nicht unbedingt ansteigen dürfte. Wie der Mirror erfahren haben will, stehen neben Craig Bellamy und Matthew Upson auch Scott Parker und Keeper Robert Green zum Verkauf, während Kapitän Lucas Neill an Galatasaray verschenkt werden soll - um sein Gehalt einzusparen...
Weitaus rosiger sieht es natürlich bei Manchester City aus. Statt aus Island wird City aus Abu Dhabi finanziert, und hat damit zumindest für den Moment aufs richtige Pferd gesetzt, Araberhengst statt Islandpony sozusagen. Der erste Einkauf des Winters wird wohl Wayne Bridge aus Chelsea sein. Der Außenverteidiger verhandelt bereits mit City und soll rund 12 Millionen Euro kosten.
Während Chelsea als Ersatz für Bridge bereits an Yuri Zhirkov von ZSKA Moskau interessiert sein soll, der bei der EM 2008 überzeugte, oder - wenn es nach der Daily Mail geht, an Sevillas Stürmer Luis Fabiano, hat City seine Investitionen gerade erst begonnen. Roque Santa Cruz wird immer wieder ins Spiel gebracht, zuletzt vom Daily Express. Roque könnte von den abstiegsbedrohten Blackburn Rovers zu seinem alten Trainer Mark Hughes nach Manchester wechseln - das ganze zum Schnäppchenpreis von 18 Millionen Euro.
Auch in Spanien haben die Scheichs sich umgesehen. Nachdem Villarreals Europameister Marcos Senna dankend abgelehnt hat, richtet sich das Interesse jetzt auf David Villa. Den will natürlich halb Europa, allen voran Real Madrid. Aber Valencias Vizepräsident Fernando Gomez Colomer verriet dem Independent: "Was immer für ein Angebot reinkommt, wir werden es genau prüfen, obwohl der Plan ist, weder David Villa noch David Silva verkaufen zu müssen. Es müsste schon eine exorbitante Summe sein." Wenn das in Abu Dhabi keine Glöckchen klingeln lässt, was dann?
Citys Nachbarn Manchester United hat dagegen seine Wintereinkaufsliste schon fertig abgearbeitet. Flügelstürmer Zoran Tosic und der erst 17-jährige Mittelfeldspieler Adem Ljajic kommen von Partizan Belgrad nach Old Trafford - wobei Ljajic erst nach Ablauf der Saison nach England wechseln wird. Die Ablöse wurde bisher nicht bekannt, wird aber von Soccernet auf 17 Millionen Euro geschätzt.
Einkaufen möchte dringend auch Tottenham Hotspurs Harry Redknapp. Denn die Spurs befinden sich mitten im Abstiegskampf und tanzen nebenbei noch auf drei weiteren Hochzeiten: UEFA Cup, FA Cup und Carling Cup. Wunschspieler Redknapps und der Fans an der White Hart Lane ist Jermain Defoe, der gerade erst vor einem Jahr den Club in Richtung Portsmouth verlassen hatte.
Am Wochenende ist in England kein Premier League-Spieltag, sondern die traditionelle 3. FA Cup-Runde, in der die Clubs der ersten und zweiten Liga in den Wettbewerb einsteigen. In Spanien nimmt dafür die Primera División wieder ihren Betrieb auf. Dann wird der Groundhopper seine Fixierung auf England etwas lösen können und seinen Blick auch wieder auf den Kontinent richten.
Daniel Raecke
Quelle: http://www.sportal.de
bridge für 12 mille
dumm!!!!!!
Das stimmt :yes:
Sein Marktwert beträgt zu Zeit gerade mal 6 Millionen € :D
United hat gut eingekauft, finde ich.
Cristiano Ronaldo übersteht Autounfall unverletztManchester (dpa) - Cristiano Ronaldo ist am Donnerstagmorgen bei einem Autounfall in Manchester mit dem Schrecken davongekommen. Der 23-jährige portugiesische Star in Diensten von Manchester United prallte in der Nähe des Flughafens mit seinem Ferrari gegen eine Absperrung.
Europas Fußballer des Jahres blieb dabei unverletzt, wie der britische Sender BBC berichtete. Ein Atemalkoholtest am Unfallort zeigte laut Polizei keine Auffälligkeiten. Sein Club bestätigte, dass sich Ronaldo in guter Verfassung befinde und am Training teilnehme. In den Unfall war kein anderes Fahrzeug verwickelt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Q: weltfussball.de
Ja habe ich schon was von gelesen. Schade um den schönen Ferrari würde ich mal sagen^^
Aber natürlich gut das Ronaldo nichts passiert ist den sowas sollte man keinen Wünschen!
da muss ich dem dortmunder mal zustimmen, sowas wünscht man wirklich KEINEM.... und bei crisitiano sowieso nicht.... der soll noch weiter seine tricks zeigen... das mag ich nämlich :yes: obwohl ich ribery lustiger find:D
Ja ja der Ribery der hat echt eins an der klatsche:sarcastic::rofl:
Ballack: Neuer Vertrag, weniger Geld?
Michael Ballack ist einer von zahlreichen europäischen Topstars, die im Sommer ablösefrei wechseln könnten. Der Deutsche möchte aber beim FC Chelsea bleiben. Allerdings wird er dann wohl eine geringeres Grundgehalt akzeptieren müssen, bei den Blues regiert derzeit der Sparstift.
Bisher verdient der Mittelfeldspieler nach Informationen der Zeitung rund 135.000 Euro pro Woche. Künftig soll das Grundgehalt laut der englischen Zeitung The Times niedriger sein - allerdings durch Bonuszahlungen je nach Einsätzen, Toren und Tabellenstand des Teams aufgebessert werden können. Der Vertrag von Ballack beim Londoner Premier-League-Club läuft am Saisonende aus.
Es geht auch um die Laufzeit
Schon vor Weihnachten habe es erste Gespräche über einen neuen Einjahresvertrag gegeben, schreibt die Times weiter. Ballack soll jedoch zuletzt Interesse an einer Verlängerung seines Kontrakts beim Champions-League-Teilnehmer und englischen Vizemeister um zwei Jahre geäußert haben. Ballack-Berater Michael Becker war zu einer Stellungnahme nicht zu erreichen.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Zuvor war bekannt geworden, dass Chelsea-Mäzen Roman Abramovich nicht mehr der reichste Mann im englischen Fußball ist. Laut einer Liste des Magazins FourFourTwo ist der russische Eigentümer des Londoner Clubs mit einem Vermögen von geschätzten 7,7 Milliarden Euro lediglich noch auf Platz drei der Rangliste der Reichen. Abramowitsch soll diesem Bericht zufolge durch die Finanzkrise insgesamt 3,3 Milliarden Euro verloren haben.
Neben Ballacks Kontrakt beim FC Chelsea laufen zahlreiche andere Verträge aus, die Zukunft der Spieler ist ebenfalls noch offen. Carlos Tevez gehört zu den begehrtesten Objekten auf dem Transfermarkt, doch auch John Obi Mikel, Emmanouel Eboue, Carlos Kameni, Fabio Cannavaro und Marco di Vaio dürften keine Probleme haben, einen neuen Club zu finden.
Zwei Spiele abgesagt, Liverpool nur torlos
Die Befürworter der Winterpause werden zufrieden zur Kenntnis nehmen, dass in der Premier League zwei Spiele wegen eines Kälteeinbruchs ausfallen mussten. Spielen konnten Arsenal und Liverpool: Während die Gunners siegten, ließen die Reds im Titelkampf zwei wichtige Punkte liegen.
Schiedsrichter Rob Styles begutachtete vor der Partie des FC Fulham gegen die Blackburn Rovers den Rasen im Craven Cottage und hielt einige Abschnitte für unbespielbar. Im Fratton Park zu Portsmouth wurde das Spiel gegen Manchester City wegen der frostigen Temperaturen frühzeitig abgesagt.
Stoke City - FC Liverpool 0:0
Die Reds scheinen sich der historischen Chance des ersten Titelgewinns seit 1990 nicht bewusst zu sein. Beim Abstiegskandidaten Stoke City investierte Liverpool viel zu wenig für einen Auswärtssieg. Mit einem Dreier wäre der Vorsprung an der Tabellenspitze weiter angewachsen, zumal sich Chelsea und Manchester United im Spitzenspiel gegenseitig die Punkte wegnehmen.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Über die gesamte Spielzeit waren die Reds vor den Augen von Argentiniens Nationalcoach Diego Maradona überlegen, doch der Gast erarbeitete sich zu wenig gute Torchancen und hatte bei einigen guten Gelegenheiten von Stoke Glück, dass es nicht sogar zur zweiten Niederlage der Saison gekommen ist.
Nach einer ereignisarmen ersten Halbzeit wurde das Spiel nach der Pause zwar munterer, doch selbst die Hereinnahme von Fernando Torres brachte nicht den entscheidenden Kick. Die besten Chancen zum Siegtreffer für Liverpool hatte einmal mehr Kapitän Steven Gerrard, doch der Kapitän scheiterte mit einem Freistoß an der Latte (84.) und traf in der Nachspielzeit nochmals nur Aluminium.
FC Arsenal - Bolton Wanderers 1:0
Der Begriff optische Überlegenheit wird im Sportjournalismus etwas inflationär benutzt, doch beim zeitweise etwas einfallslosen Sturmlauf des FC Arsenal passt er ziemlich genau. Für Bolton wiederum stand von der ersten Minute an nur die Sicherung des einen Punktes im Vordergrund, die Wanderers bauten eine massive Kette vor dem eigenen Tor auf und bemühten sich nicht mal ernsthaft um die Entwicklung eines Konterspiels.
Im ersten Abschnitt tat sich Arsenal sehr schwer mit dem Abwehrriegel, nur selten brachten die Gunners das Tor von Jussi Jaaskelainen in Gefahr. Die beste Chance hatte Samir Nasri, dessen Weitschuss knapp über die Latte strich (26.).
Nach der Pause wurde der Druck dann immer stärker, doch das erlösende Tor für die Zuschauer im Emirates Stadium wollte zunächst einfach nicht fallen. Robin van Persie traf aus kurzer Distanz nur den Pfosten (64.) und auch Torjäger Emmanuel Adebayor scheiterte, schön freigespielt von Samir Nasri, in aussichtsreicher Position an der vielbeinigen Abwehr der Wanderers (69.).
Trainer Arsene Wenger hatte dann aber den richtigen Einfall, er brachte mit Nicklas Bendtner einen weiteren Stürmer (74.) und der Joker stach. Nach schöner Vorarbeit von van Persie nahm der Däne den Ball am Fünfmeterraum direkt und tunnelte Keeper Jaaskelainen (84.). Wenige Sekunden später hatte Bolton dann zwar die beste Chance des Spiels, doch Arsenal brachte den hochverdienten Sieg nach Hause.
Aston Villa - West Bromwich 2:1
Die Villans mausern sich immer mehr zum Spitzenteam und sind ein ernsthafter Kandidat für die Qualifikationsplätze zur Champions League. Mit 41 Punkten steht Aston Villa vorerst sogar auf Platz drei, doch Manchester United - insgesamt sogar schon drei Spiele im Rückstand - kann mit einem Erfolg im Spitzenspiel gegen den FC Chelsea gleichziehen und mit den Nachholspielen deutlich vorbeiziehen.
Trotzdem hat Trainer Martin O'Neill eine Mannschaft geformt, die die großen Vier in England sprengen kann. Gegen West Bromwich geriet der Sieg trotz des knappen Ergebnisses nie wirklich in Gefahr. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase nahm Villa das Heft nach zehn Minuten in die Hand und ging kurz darauf durch Curtis Davies, der beim Abpraller nach einem Kopfball von Steve Sidwell am schnellsten schaltete, in Führung (18.).
In der Folge drängten die Gastgeber den Tabellenletzten dauerhaft in die Defensive, das 2:0 fiel folgerichtig durch Gabriel Agbonlahor. Der junge Stürmer traf aus spitzem Winkel (41.), hatte aber Glück, denn der Ball war durchaus nicht unhaltbar. Nach der Pause schaffte West Bromwich früh den Anschlusstreffer durch James Morrison (49.), doch Aston Villa blieb die spielbestimmende Mannschaft, hatte noch einige gute Gelegenheiten und verpasste die endgültige Entscheidung, die Gäste taten aber zu wenig für die Offensive, um ernsthaft auf Remis zu spielen.
FC Everton - Hull City 2:0
Für den tapferen Aufsteiger aus Hull zeigt die Tendenz weiter nach unten, nach tollem Saisonstart gab es in den letzten zwölf Partien nur einen Sieg. So droht langsam doch der vor der Saison prognostizierte Abstiegskampf. Gegen Everton war das Spiel bereits zur Pause entschieden, nach der Führung durch Marouane Fellaini (18.) erhöhte Mikel Arteta mit dem Pausenpfiff auf 2:0.
Marcus Krämer
Quelle:http://www.sportal.de
und heute das topspiel:yahoo::yahoo:
Manchester schlägt Chelsea im Spitzenspiel
Die gesamte Hinrunde verlor der FC Chelsea auswärts kein Spiel, im Spitzenspiel bei Manchester United erwischte es die Blues erstmals. Mit dem verdienten 3:0-Erfolg entwickelt sich ManU nach der mäßigen Vorrunde wieder zum Topfavoriten auf die Titelverteidigung.
United (41 Punkte) bleibt nach dem verdienten Sieg zwar noch auf Rang drei hinter Chelsea (42) und Tabellenführer FC Liverpool (46), doch mit zwei Nachholspielen in der Hinterhand ist der Sturm an die Tabellenspitze nur eine Frage der Zeit. Für Chelsea-Coach Luiz Felipe Scolari wird die Luft nun immer dünner, in den vergangenen Wochen nahm die Kritik an dem Brasilianer in London stetig zu.
Das Führungstor für Manchester erzielte Manndecker Nemanja Vidic (45.), in der zweiten Halbzeit legten die beiden Stürmer Wayne Rooney (63.) und Dimitar Berbatov (87.) nach.
Freistöße bringen nichts ein
Langes Abtasten war nicht das Ding der beiden Teams, vom Anpfiff weg war viel Bewegung und Hektik im Spiel. Bereits nach 18 Sekunden konnte Chelsea-Keeper Petr Cech einen Rückpass nicht kontrollieren, ebenfalls noch in der ersten Minute gab Frank Lampard den ersten - wenn auch verunglückten - Torschuss der Partie ab.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Die Anfangsphase gehörte aber ansonsten den Gastgebern. ManU spielte schnell nach vorne, konnte daraus aber kein Kapital schlagen. Nach zehn Minuten verflachte die Partie dann aber etwas, die Abwehrreihen beider Mannschaften hatten alles fest im Griff, zudem wurden die Zweikämpfe im Mittelfeld verbissen geführt.
Echte Torgefahr gab es nur nach Standardsituationen. Michael Ballacks Freistoß wurde mit Didier Drogba vom eigenen Mann geklärt (14.), Cech hatte keine Probleme beim Versuch von halbrechts von Ryan Giggs (23.) und auch Cristiano Ronaldos Freistoß wurde zur Ecke geklärt (24.).
Portugiesisches Scharmützel
So übernahm Schiedsrichter Howard Webb eine kleine Hauptrolle im Spitzenspiel des 21. Spieltags. Lampard bekam nach seinem ersten Foul (4.) eine zweifelhafte Verwarnung, Mannschaftskollege José Bosingwa konnte sich über seine Gelbe Karte dagegen nicht beschweren (27.). Als sich direkt im Anschluss die Landsleute Ricardo Carvalho und Ronaldo an den Kragen gingen, beließ es Webb berechtigterweise auch bei zwei Mal Gelb.
In den Tor- oder Strafräumen passierte derweil sehr wenig, beide Teams kennen sich zur Genüge und neutralisierten sich im Mittelfeld weitestgehend. Taktisch und auch vom Grundtempo her war es trotzdem ein gutklassiges Match, einzig die Torchancen fehlten.
Ecke, Kopfball, Tor - im zweiten Versuch
Die beiden besten Gelegenheiten zur Führung hatte Manchester: Dimitar Berbatov wurde von Wayne Rooney im Sechzehner eingesetzt, ließ Carvalho mit einer klasse Körpertäuschung uns Leere laufen - einzig der Torabschluss des Bulgaren war alles andere als toll und Cech hatte keinerlei Probleme (31.). Wesentlich mehr gefordert war der Tscheche beim Schuss von Ji-Sung Park (43.).
Richtig turbulent wurde es dann in der Schlussphase der ersten Halbzeit. Ronaldo traf im Anschluss an eine Ecke per Kopf zur Führung, doch Webb gab den Treffer nicht, der Ball sollte noch nicht freigegeben gewesen sein. Bei der Wiederholung der Ecke durch Giggs verlängerte Berbatov und am langen Pfosten kümmerte sich niemand um Nemanja Vidic, der aus kurzer Distanz ein köpfen konnte (45.).
Der Joker sticht nicht
Für Scolari war der späte Rückstand das Signal, die Offensive zu verstärken. Mit dem erfolgreichsten Torschützen Nicolas Anelka brachte er für Deco den zweiten Stürmer, in der ersten Halbzeit hatte sich Drogba ein wenig aufgerieben und die vielen ähnlichen Mittelfeldspieler wie Ballack, Lampard oder auch John Obi Mikel standen sich auf den Füßen.
Den Blues war dann auch das Bemühen, früh zurück ins Spiel zu finden, nicht abzusprechen. Aber das Spiel war weiter zu statisch und wurde zu selten über die Außen eröffnet - Torchancen für Chelsea waren weiter Mangelware. Ballack war zwar viel unterwegs und zeigte sich ständig anspielbereit, doch der Weg in die Spitze war auch für den Deutschen häufig zu weit.
Die Red Devils, die bereits am Mittwoch das erste Nachholspiel gegen Wigan bestreiten, machten ihrerseits nur noch das Nötigste. Trotzdem hatte man jederzeit das Gefühl, United könnte ohne Probleme wieder einen Gang hochschalten. Und so fiel dann auch mit der ersten gelungenen Aktion des zweiten Durchgangs das 2:0. Ronaldo setzte auf links per Hacke Patrice Evra ein, der Franzose schlug eine Traumflanke und im Fünfer ließ sich Ashley Cole von Rooney düpieren. Statt zum Ball zu gehen, machte Cole die Beine auf und gab Rooney damit die einzige Chance zum Torschuss - Cech war aus kurzer Distanz ohne Chance (63.).
Mourinho staunt
Chelsea wirkte in der Folge geschockt, nichts deutete auf eine Wende hin. Die Red Devils konnten Kräfte sparen und brachten das Spiel locker nach Hause. In der Schlussphase wechselte Scolari mit Franco Di Santo noch einen Youngster ein, doch der Stürmer konnte keine Akzente setzen und verschuldete sogar noch das dritte Tor:
Nach einem Freistoß von Ronaldo ließ der Argentinier Berbatov aus den Augen und der Bulgare hatte keine Probleme, aus kurzer Distanz einzuschieben (87.). Unter den Augen von Inters Coach José Mourinho - die Mailänder treffen in der Champions League auf Manchester - siegte United möglicherweise um ein Tor zu hoch, hochverdient war der Erfolg allemal.
Nächste Pleite für die Spurs
Im ersten Spiel des Sonntags musste Tottenham einen weiteren Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt hinnehmen. Die Spurs verloren gegen Wigan Athletic unglücklich durch ein Tor in der letzten Minute mit 0:1 und stehen nach den Punktgewinnen von Stoke und Middlesbrough auf einem Abstiegsplatz.
Wigan wiederum schnuppert als Tabellen-Siebter an den internationalen Plätzen, Maynor Figueroa erzielte das Goldene Tor für Athletic.
Marcus Krämer
Quelle:http://www.sportal.de
21. Spieltag
10.01. 13:45 Aston Villa 2:1 West Bromwich
10.01. 16:00 FC Arsenal 1:0 Bolton Wanderers
10.01. 16:00 FC Portsmouth abg. Manchester City
10.01. 16:00 Newcastle United 2:2 West Ham United
10.01. 16:00 FC Middlesbrough 1:1 FC Sunderland
10.01. 16:00 FC Fulham abg. Blackburn Rovers
10.01. 16:00 FC Everton 2:0 Hull City
10.01. 18:30 Stoke City 0:0 FC Liverpool
11.01. 14:30 Wigan Athletic 1:0 Tottenham Hotspur
11.01. 17:00 Manchester United 3:0 FC Chelsea
Also das ManU gewinnt war mir klar aber 3:0:yahoo::yahoo::yahoo:
Was für ein Sieg, einfach super!
Kann sein ,dass Ronaldo gerede ein tief hat oder irr ich michIronie
Eher einen Autounfall :sarcastic:
Fünf Premier League-Profis, die Sie kennen sollten
Sie ist die teuerste Liga der Welt, Stars geben sich die Klinke in die Hand und die Clubbesitzer sind jederzeit bereit, Unsummen für Spieler auszugeben. Dabei haben die Teams ebenso hervorragende Scouting-Abteilungen wie Jugendakademien. sportal.de stellt Ihnen fünf Spieler aus der Liga vor, die mit unterschiedlichen Voraussetzungen eines in dieser Saison gemeinsam haben: den Erfolg.
Marouane Fellaini (FC Everton, 21 Jahre)
Während die Konkurrenz zum Ende der Sommer-Transferperiode händeringend nach dem großen Namen suchte, fand der FC Everton den gewünschten Spieler in den kleineren Ligen des Kontinents und verpflichtete den belgischen Nationalspieler Marouane Fellaini. Günstig war der Transfer für die Toffees allerdings nicht, 16 Millionen mussten sie Standard Lüttich auf den Tisch des Hauses legen.
Bei Everton zeigte der Mittelfeldspieler schnell seine zwei Seiten. Seine vier Treffer, besonders das 1:1 gegen Manchester United und das 1:0 gegen die Bolton Wanderers, bedeuteten umgerechnet acht Premier-League-Punkte für den Club. Andererseits kassierte er in 17 Liga-Einsätzen zehn Gelbe Karten und verpasst nun beide Merseyside-Derbys gegen den FC Liverpool. Doch sein Trainer steht hinter Fellaini: "Einige der Karten gegen ihn waren sehr hart, genau wie jetzt die letzte. Felli ist sehr enttäuscht, dass er die Derbys verpasst", so Phil Neville.
Es mag allerdings auch an seiner Spielweise liegen, die Verwarnungen einbringt. Fellaini entspricht dem Prototyp des körperbetont spielenden kopfballstarken Mittfeldspielers in der Tradition eines Roy Keane, Michael Ballack oder Steven Gerrard, der sowohl in der Defensive als auch der Offensive zu finden ist - dem Box-to-Box Midfielder. Mit diesen Attributen machte er sich bereits in 84 Partien der Jupiler League einen Namen und wurde 2008 mit dem Ebony Shoe für den besten belgischen Spieler afrikanischer Abstammung ausgezeichnet.
Amr Zaki (Wigan Athletic, 25 Jahre)
Der ägyptische Nationalspieler landete - von einem kurzem Gastspiel bei Lokomotive Moskau 2006 abgesehen - erst im letzten Sommer in Europa, obwohl man in England bereits nach dem Afrika Cup 2006 auf den Vollblutstürmer aufmerksam geworden war. Wigan Athletic hielt sich mit zwei Jahren Verzögerung an den Rat des Ex-Spurs-Trainers und TV-Experten David Pleat und lieh ihn kurzerhand für ein Jahr von El Zamalek aus.
Bereits nach 16 Spielen scheint der Stürmer auf der Insel angekommen - mit zehn Toren liegt er auf Platz drei der Torjägerliste der Premier League. Ähnlich wie Fellaini bei Everton zeichnete er für einige der entscheidenden Tore des derzeit Tabellenelften verantwortlich. Der Lohn seiner bisherigen Bemühungen - beim Afrika Cup 2008 landete er mit vier Treffern auf Platz zwei der Torjägerliste - brachte ihm eine Nominierung zu Afrikas Fußballer des Jahres ein.
Das Erfolgsgeheimnis des 25-Jährigen ist seine Allrounder-Fähigkeit. "Zaki ist ein vielseitig einsetzbarer Stürmer, der sowohl als hängende als auch einzige Spitze spielen kann", so Treat in seiner Lobeshymne im Guardian 2006. "Er besitzt alle Merkmale, die einen guten Fußballer auszeichnen: Gute Kondition, die Einstellung, eine gute Physis und technische Versiertheit. Im Straf- und Fünfmeterraum ist er so effektiv, wie es sein soll."
Ashley Young (Aston Villa, 23 Jahre)
Der Mittelfeldspieler entstammt der Jugend des FC Watford. Er wurde zwar nicht in deren Jugendinternat aufgenommen, kam aber auf Umwegen zur Profimannschaft, mit der er 2006 in die Premier League aufstieg und diese ein halbes Jahr später in Richtung Villa Park verließ. Dort sorgte er bereits in seiner ersten vollen Spielzeit in Zusammenarbeit mit Gabriel Agbonlahor und John Carew für Aufsehen - Villa landete auf Platz 6, Young mit 17 Vorlagen auf Platz zwei hinter Cesc Fabregas.
In dieser Spielzeit sieht es noch besser für Villa aus - derzeit belegt der Club Platz vier hinter den großen Drei FC Liverpool, FC Chelsea und Manchester United und sprengte damit das langjährige Gefüge, indem der FC Arsenal auf Rang fünf verwiesen wurde. Geht es nach Young, dürfen die Villans ab dem Sommer sogar europäischen Fußball der Extraklasse in der Champions League genießen. "Wenn eine Mannschaft mal ein schlechtes Spiel erwischt und trotzdem die Punkte macht - das ist einfach das Zeichen für ein Klasse-Team", so seine Begründung. "Als wir gegen Arsenal gespielt haben, lagen wir mit 0:2 hinten und trotzdem wurden wir dank unsere Teamgeistes noch mit einem 2:2 belohnt."
Dass es dabei bleibt, dafür will der meist über links auftretende flinke Macher mit seinen Vorlagen und Toren sorgen. Ein Geheimtipp ist der englische Nationalspieler indes schon lange nicht mehr, so konnte er gleich drei Mal im vergangenen Jahr den Preis für den Spieler des Monats abräumen, für die abgelaufene Spielzeit wurde er sogar ins Team der Saison gewählt. Lediglich neben dem Spielfeld auftretende Skandale - Ende 2007 tauchte ein Webcam-Video von ihm auf, in dem er sich selbst befriedigte - sollten einen der aufgehenden englischen Stars am Glänzen hindern.
Ricardo Fuller (Stoke City, 29 Jahre)
Der Jamaikaner ist einer der Spätzünder in unserem Quintett. Nach seinen ersten Ausflügen auf die Insel zu Crystal Palace, den Schotten von Heart of Midlothian, Preston North End, dem FC Portsmouth, FC Southhampton und Ipswich Town landete er 2006 schließlich beim Zweitligisten Stoke City, bei dem er sich zum Topstürmer und Fanliebling mauserte und schließlich die Rückkehr in die Erstklassigkeit und den ersten Aufstieg in die Premier League feierte.
In der höchsten Spielklasse schloss er gleich nahtlos an seine vorherigen Leistungen an und verbuchte das erste Premier-League-Tor Stoke Citys, sein zweiter Treffer beim 3:2 über Aston Villa wurde sogar als Tor des Monats geehrt. In 14 Partien der laufenden Saison konnte er insgesamt sechs Tore verbuchen. Für Aufsehen sorgte er auch im Spiel gegen West Ham United am 28. Dezember 2008: Fuller, der bereits zu Beginn seiner Karriere bei Stoke mit Karten zu kämpfen hatte, ohrfeigte Mitspieler Andy Griffin nach dem Ausgleich des Gegners und sah dunkelrot.
Der dribbelstarke Stürmer verfügt über eine erstklassige Technik, besonders seine Tore aus der Drehung lassen die Fans der Potters ein ums andere Mal verzückt jubeln. Der noch so spitzeste Winkel scheint für den mit einer sauberen Schusstechnik und Spielübersicht ausgestatteten Angreifer kein Problem. Sorgen bereitet bei Stoke eher seine Schwäche für Disziplin, in den Tagen nach dem Zwischenfall mit Kapitän Griffin meldete er sich mit Rechtfertigungen in den Medien zu Wort, ehe die Angelegenheit zum Jahreswechsel endgültig zu den Akten gelegt wurde.
Geovanni (Hull City, 29 Jahre)
Ginge es nach dem FC Barcelona, den Beobachtern der Olympischen Spiele in Sydney und brasilianischen Journalisten hätte Geovanni Deiberson Maurício Gómez bereits 2001 seinen Durchbruch erleben müssen, doch der 29-Jährige rechtfertigte bei der Blaugrana seine Ablöse von 18 Millionen Euro nicht. Von Barca ging es jeweils ablösefrei erst zu Benfica, zurück in die Heimat Brasilien zu Cruzeiro Esporte Clube und von dort zu Manchester City. Mit mageren drei Toren nach einer vollen Saison in der Premier League war auch seine Zeit bei den Citizens abgelaufen, Aufsteiger Hull City schnappte zu.
Bei den Tigers blühte der Brasilianer auf und zeigte erstmals in Europa seine in der Heimat bewunderten Fähigkeiten, die auch Mitspieler Nick Barmby ("Er ist unser Robinho") jubeln lassen. So verbuchte er das erste Premier-League-Tor in der Geschichte des Clubs und fügte diesem noch fünf weitere Saisontreffer hinzu. Genau wie sein Club, immerhin seit 104 Jahren im Geschäft, scheint er auch seine Erstklassigkeit gefunden zu haben. Der derzeit achte Tabellenplatz lässt die Tigers auf jeden Fall genüsslich schnurren.
Der Robinho-Vergleich Barmbys liegt angesichts Geovannis Spielweise auf der Hand, ist sein zugegebenermaßen etablierterer Landsmann doch auch eine Art Nachfolger bei Manchester City. In Hull ist man mit dem Spielmacher, der sich auch für die Stürmerrolle nicht zu schade ist, sehr zufrieden. "Spieler wie er kommen in diesem Alter nicht ablösefrei zu einem. Unserer Scouting-Abteilung und Trainer Phil Brown gebührt das große Lob", freut sich Barmby.
"Er spielt jetzt für das Team. Er musste eine andere Rolle als bisher lernen, hier bei Hull gibt es gegen die Großen weite Strecken, in denen der Ball beim Gegner ist - dafür hat er das Spiel ohne Ball gelernt", verrät Brown das neue Erfolgsgeheimnis seines Machers. Ob Brown sich dabei den Schliff eines Rohdiamanten zugute halten kann, müssen die nächsten Spielzeiten zeigen, vorerst scheinen sich der Aufsteiger und die Ex-Barca-Hoffnung gesucht und gefunden zu haben.
Sven Kittelmann
Quelle:http://www.sportal.de
Manchester United siegt mit viel Mühe
Manchester United hat den Abstand auf Tabellenführer FC Liverpool weiter verkürzt. In einer äußerst schwachen Partie besiegten die Red Devils Wigan Athletic mit 1:0, konnte dabei aber zu keiner Zeit an die Galaform aus dem 3:0 gegen den FC Chelsea anknüpfen.
Dabei hatte es für die Gastgeber vor 75.000 Zuschauern in Old Trafford vielversprechend begonnen. Bereits nach 51 Sekunden zappelte der Ball im Tor von Wigan Athletic. Cristiano Ronaldo narrte auf der rechten Seite Maynor Figueroa und passte den Ball scharf in die Mitte, wo Wayne Rooney aus kurzer Distanz keine Mühe hatte, den Ball über die Linie zu bugsieren.
Doch nach der frühen Führung ließ United die Zügel erst einmal schleifen. Nach acht Minuten war die Partie für Rooney wegen einer Zerrung bereits beendet, für ihn kam Carlos Tevez ins Spiel.
Tevez verstolpert die Vorentscheidung
Die nächste große Chance ließ bis zur 25. Minute auf sich warten. Nach einem Kopfball von John O'Shea aus der eigenen Hälfte, schlief die komplette Wigan-Abwehr und Tevez hatte auf einmel freie Bahn zum Tor der Gäste, doch der Argentinier verstolperte als er den Ball an Keeper Chris Kirkland vorbeilegen wollte und vergab so diese gute Gelegenheit.
Auch in der Folgezeit blieb Manchester die spielbestimmende Mannschaft, konnte sich aber keine weiteren Chancen mehr herausspielen. In der Wigan-Verteidigung tat sich in diesem Zeitraum Kapitän Mario Melchiot hervor, der sich beherzt in die United-Angriffe warf und seine Abwehr zusammenhielt. Mit dem 1:0 ging es dann auch in die Pause.
Wigan wacht auf
Unverändertes Bild nach der Pause. United setzte auf die Offensive, Wigan verteidigte geschickt, hatte aber Glück, dass Paul Scharner in der 52. Minute nicht die Rote Karte sah, sondern nach einem Foul an Tevez mit gelb davon kam.
Die mangelnde Durchschlagskraft Uniteds hätte sich beinahe gerächt. In der 63. Minute hatte Wigan seine erste Chance im Spiel und hätte beinahe den Ausgleich erzielt, doch Ryan Taylor verpasste aus aussichtsreicher Position.
Diese Gelegenheit zeigte Wigan aber, dass Manchester heute zu schlagen war und die Gäste setzten nach und brachten die United-Abwehr ein ums andere Mal in Bedrängnis. Doch ein Treffer wollte Wigan nicht gelingen.
In der Schlussphase bekommt die Partie noch einmal Pfeffer
Nachdem die Partie eine zeitlang vor sich hingeplätschert war, faste sich Luis Antonio Valencia noch einmal ein Herz und verpasste mit einem fulminanten Schuss den Kasten der Gastgeber nur knapp (82.).
So ganz kampflos wollte Manchester dem Gegner dann aber doch nicht das Feld überlassen und Ronaldo ließ endlich einmal seine Klasse aufblitzen, verfehlte mit seinem Schuss den Kasten aber doch deutlich (84.). Nur wenig später verpasste Dimitar Berbatov mit einem Schlenzer die endgültige Entscheidung (85.).
Doch bis zum Schlusspfiff wollte dann beiden Teams nicht mehr viel gelingen und so blieb es beim glücklichen Sieg des Teams von Alex Ferguson.
Henning Schulz
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manunited wird kommen und den titel verteidigen:yes::yes:
Denke ich auch ;)
Natürlich, wer soll denn sonst Meister werden?
manCity wenn sie Kaká haben:D:D
Du kannst aber sehr schlechte Träume haben :bad:
Späte Siege von Chelsea und ManUnited
ManUnited und der FC Chelsea hatten die Glücksfee auf ihrer Seite, denn beide Mannschaften kamen erst in den Schlussminuten zu ihren drei Punkten. United gewann durch ein Tor von Berbatov mit 1:0 gegen die Bolton Wanderers, Chelsea siegte mit 2:1 gegen Aufsteiger Stoke City.
Der frühere Leverkusener Dimitar Berbatov hat Manchester United mit einem Last-Minute-Tor erstmals in dieser Saison an die Tabellenspitze der englischen Premier League geschossen. Der Bulgare erzielte in der Schlussminute der Partie bei den Bolton Wanderers den 1:0 (0:0)-Siegtreffer.
Der Titelverteidiger rangiert damit nach 21 Spielen mit 47 Punkten einen Zähler vor dem FC Liverpool (46), der allerdings am Montag mit einem Erfolg im Lokalderby gegen den FC Everton wieder vorbeiziehen kann. Michael Ballack und sein FC Chelsea (45) nutzten zwei späte Tore zum 2:1 (0:1)-Sieg gegen Aufsteiger Stoke City.
United tut sich schwer
Die "Blues" haben ein Spiel mehr ausgetragen als Manchester United und Liverpool und einen Punkt Vorsprung auf Aston Villa (44), das den FC Sunderland mit 2:1 (0:0) bezwang. Kurz vor dem Anpfiff musste Chelsea die schlechte Nachricht verkraften, dass ihr Flügelspieler Joe Cole wegen eines Kreuzbandrisses für den Rest der Saison ausfällt. Der 27 Jahre alte englische Nationalspieler hatte sich die Verletzung am Mittwoch beim 4:1-Sieg über Drittligist Southend United im englischen FA-Pokal zugezogen.
Manchester United tat sich bei Bolton zunächst schwerer als gedacht. Wanderers-Keeper Jussi Jaaskaleinen vereitelte mit mehreren Großtaten die Führung durch Manchesters Weltfußballer Cristiano Ronaldo. Mit dem zwanzig Minuten vor Schluss eingewechselten Ryan Giggs, der sein 550. Premier-League-Spiel für United absolvierte, drehte Manchester noch einmal auf, und Berbatov erlöste schließlich die Anhänger (90. Minute).
Belletti erzielt den Ausgleich
Chelsea musste gegen Stoke neben Cole auch auf Kapitän John Terry verzichten, der sich beim Aufwärmen verletzte. Frank Lampard trug stattdessen im Stadion an der Stamford Bridge in seinem 400. Premier-League-Match die Kapitänsbinde. Die "Blues" waren deutlich überlegen, verpassten aber wiederholt die Führung.
Ballack prüfte in der 9. Minute Stoke-Torhüter Thomas Sorensen mit einem Freistoß und hatte kurz nach dem Wiederanpfiff mit einem Kopfball Pech. Stattdessen ging Stoke durch Rory Delap (60.) in Front, aber Juliano Belletti schaffte kurz vor Schluss noch den Ausgleich (88.), und durch Lampard (90.+3) gelang gar noch der Last-Minute-Sieg.
Manchester City, das AC-Mailand-Star Kaká in einem 119-Millionen- Euro-Rekordtransfer umschmeichelt, schlug Wigan Athletic mit 1:0 (0:0) und schaffte etwas Distanz zur Abstiegszone. Ohne den deutschen Verteidiger Robert Huth, der nur auf der Bank saß, blieb der FC Middlesbrough auch im zehnten Match in Serie ohne Sieg und verlor bei Schlusslicht West Bromwich Albion mit 0:3 (0:1). Blackburn Rovers schlug Newcastle United mit 3:0 (0:0).
Auch Arsenal mit späten Toren
Arsenal ging bei Hull erwartungsgemäß durch Emmanuel Adebayor in Führung (29.). Den Gastgeber gelang durch Daniel Cousin (65.) der zwischenzeitliche Ausgleich, doch Samir Nasri (82.) und Nicklas Bendtner (88.) sicherte den "Gunners" den Sieg.
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Benitez: Keine Vertragsverlängerung
Mehr Macht oder Rafa Benitez geht. Der Coach hat ein Angebot zur vorzeitigen Vertragsverlängerung beim FC Liverpool abgelehnt. Der Spanier fordert laut eines Berichts der Lokalzeitung Echo vor einer Unterschrift mehr Einfluss bei Etatfragen und Spielereinkäufen.
Benitez' derzeitiger Kontrakt endet im Sommer 2010. In der Vorwoche hatte Benitez erklärt, er sei sich mit dem englischen Rekordmeister über eine weitere Zusammenarbeit einig. Jetzt die Wende: "Die Vereinseigentümer meinen, dass die Entscheidungen des Trainers vom Vorstand abgesegnet werden müssen. Aber ich weiß, das ich von den Ergebnissen und unseren Fans abhängig bin, sie sind die besten Richter, die ich jemals haben werde", wurde Benitez von der Zeitung zitiert.
"Die Fans können sich entspannen. Rafa wird Liverpool-Trainer in den nächsten fünf Jahren sein. Wir werden diese kleinen rechtlichen Dinge klären", sagte Hicks dem Sender SkySports. Dennoch plädierte Benitez vorerst für eine Verhandlungspause. "Wir haben die Gespräche fürs Erste beendet und können nun über den FC Everton reden", sagte der spanische Coach.
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Verhältnis zu Besitzern ist intakt
Sein Verhältnis zu den amerikanischen Clubbesitzern sei intakt. "Die einzige Person, die über den Wert eines Spielers entscheiden kann, ist der Trainer, weil er weiß, welche Qualitäten für den Kader wichtig sind", sagte Benitez. Es ginge ihm nicht um mehr Geld.
Benitez hat den Liverpool-Kader seit seinem Amtsantritt im August 2004 extrem verändert. Nur Sami Hyppia, Steven Gerrard und Jamie Carragher sind seitdem noch in Liverpool. Derzeit führt das Team die englische Premier League an. Der letzte nationale Meistertitel datiert aus dem Jahr 1990. In der kommenden Woche stehen in Liga und Pokal Duelle gegen den Lokalrivalen FC Everton an.
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Das ist sehr mutig , solche Forderungen zu stellen :D
Wenn der keinen Titel holt , ist er seinen Posten los in Liverpool :D
22. Spieltag
17.01. 16:00 Blackburn Rovers 3:0 Newcastle United
17.01. 16:00 West Bromwich 3:0 FC Middlesbrough
17.01. 16:00 FC Sunderland 1:2 Aston Villa
17.01. 16:00 Manchester City 1:0 Wigan Athletic
17.01. 16:00 FC Chelsea 2:1 Stoke City
17.01. 16:00 Bolton Wanderers 0:1 Manchester United
17.01. 18:30 Hull City 1:3 FC Arsenal
18.01. 14:30 West Ham United 3:1 FC Fulham
18.01. 17:00 Tottenham Hotspur 1:1 FC Portsmouth
19.01. 21:00 FC Liverpool 1:1 FC Everton
Neues von den Citizens
Kein Tag vergeht, an dem nicht irgendeine Nachricht aus Manchester die Runde durch Europa macht. Nach dem nun Kaká den Rekordtransfer von Mailand zu City platzen ließ, machte sich dessen Landsmann Robinho dünne und verließ das Trainingslager auf Teneriffa. Was es sonst noch von der Insel zu berichten gibt, weiß der sportal.de-"Cityhopper".
Cook tritt nach...
Es war eine "Entscheidung des Herzens", verkündete Kaká gegenüber den Medien und Fans und beendete damit alle Spekulationen um den möglichen Rekordtransfer des Weltfußballers von 2007 auf die Insel. Marcelo Lippi hatte bereits gestern gegenüber der La Gazzetta dello Sport gemunkelt, was in der Nacht zu heute Gewissheit wurde.
Kaká konnte der Verlockung des Geldes widerstehen, was bei einem Festgehalt von 8 Millionen bei der Rossoneri beinahe als groteske Floskel erscheint, und zog die "Liebe der Mailänder" (Kaká) vor. "Bei Milan sind so wundervolle Menschen wie Berlusconi oder Leonardo (kümmert sich um die Brasilianer bei Milan)", sagte er dem TV-Sender Italian TV.
Während der Verhandlung versammelten sich zahlreiche Milan-Tifosi vor der Villa von Kaká und versuchten mit einer Demonstration den Star zum Bleiben zu bewegen. Als sich dieser dann in der Nacht mit einem Milan-Trikot ans Fenster stellte, entlud sich ein riesiger Jubelsturm. "Ich war nie eine Minute Spieler von Manchester City", sagte Kaká, der sich mit diesem Bekenntnis einen ewigen Platz in den Herzen der Fans gesicht haben dürfte.
Gerry Cook, Generaldirektor der Citizens, ärgerte sich bei seiner Rückkehr über den fehlenden Mut von Milan. "In Gesprächen haben sie uns versichert, dass er zu verkaufen sei", sagte er erbost und deutete an, dass die Vereinsführung hinter den Kulissen den Deal verhinderte und sich so dem Druck der Fans ergeben hätte, die gegen einen Verkauf protestierten.
...Robinho büchst aus
Damit ist das Thema vom Tisch. Ohnehin hat man in Manchester ganz andere Sorgen und muss sich neben einem "Ersatzmann" für den Brasilianer gleich auch noch um den bislang teuersten City-Spieler kümmern. Denn Robinho hat sich aus dem Staub gemacht und das Trainingslager auf Teneriffa verlassen, wie der Daily Star aktuell berichtet.
Cook bestätigte dies gegenüber BBC und fügte an, dass er aber derzeit nicht mehr wüsste und erst zu klären sei, ob der Spieler das Gelände komplett verlassen habe oder einfach nur nicht zum Training erschienen sei. In England warf dies sofort die Spekulationsspirale in Gang. Er sei wütend darüber, dass der angedachte Wechsel seines Freundes Kaká geplatz ist, heißt es und das er die erste Maschine in Richtung Südamerika genommen habe.
Eine Entwicklung die wohl vor allem Luiz Felipe Scolari freuen dürfte. Der Coach des FC Chelsea wollte Robinho bereits im Sommer an die Stamford Bridge lotsen und auch der Stürmer wollte damals eigentlich nicht nach Manchester. Doch das Angebot der Citizens war höher und Real schlug kurz vor Ablauf der Transferfrist nach Absprache mit Robinho zu.
Erst vor kurzem hatte Scolari via The Sun ein Angebot für Robinho abgegeben und angeblich 17 Millionen Euro plus Nicolas Anelka, Florent Malouda, Salomon Kalou und einem Innenverteidiger geboten. Eine Bekannter von Robinho sagte der Zeitung: "Sollte Kaká sich für Milan entscheiden, müsste auch Robinho eine Entscheidung treffen." Bis diese offiziell verkündet ist, darf weiter kräftig spekuliert werden über den Verbleib des Flügelflitzers.
HSV verzichtet auf De Jong
"Es sei noch ncihts konkret", sagte Nigel de Jong, doch beim Hamburger SV ist man sich sicher, dass er geht. Auf 98 Prozent bezifferte dessen Coach Martin Jol die Wechselwahrscheinlichkeit des Niederländers, dessen Berater derzeit immer noch die finanziellen Bedingungen auslotet.
Im Testspiel gegen Hansa Rostock wird Jol auf den defensiven Mittelfeldspieler jedenfalls verzichten. Er gehe doch kein Risiko ein, sagte er und betonte nochmal, dass der HSV unmittelbar nach einer Vollzugsmeldung selbst auf dem Transfermarkt aktiv werden würde. "Wir wollen sofort nachlegen", sagte er.
Ein Kandidat ist laut der Daily Mail Tom Huddlestone von Tottenham Hotspur, den Jol noch aus seiner Zeit beim Londoner Club kennt und schätzt. Damals sagte er über Huddlestone, er sei einer der besten Spieler seines Alters im defensiven Mittelfeld.
Julian König
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Auf den letzten Drücker
Späte Siege im Pokal sind die schönsten, allerdings nicht für Spurs-Coach Harry Redknapp, der eine ungemütliche Nacht verbrachte, wie der sportal.de-Groundhopper zu berichten weiß. Ebenso auf den letzten Metern überholte Valencia noch den FC Sevilla. Und laut Daily Star bereiten Chelsea und City einen Mega-Tausch vor.
Auf dem letzten Drücker zog Tottenham ins Finale des Carling Cups ein und schrammte nur knapp an einer Blamage vorbei. Mit 4:1 wurde das Hinspiel gegen Burnley bereits gewonnen, eigentlich eine beruhigende Ausgangsposition, doch die Clarets wussten zu überraschen. Zwei Minuten trennten Burnley in der Verlängerung davon, nach Arsenal und Chelsea auch den dritten großen Londoner Club aus dem Pokal zu werfen.
Redknapp hat es schon schwer
Robbie Blake (34. Minute), Chris McCann (73.) und Jay Rodriguez (88.) bescherten Redknapp die "unkomfortabelste Nacht" seines Fußballerlebens, wie er hinterher gegenüber dem Radiosender BBC 5 sagte. Da im Carling Cup nach 90 Minuten die Auswärtstorregelung noch nicht greift, sondern erst in der Verlängerung, mussten die Mannschaften eine Extraschicht einlegen.
"Kurz vor Ende dachte ich, wir scheiden aus", führte Redknapp aus. Roman Pavlyuchenko und Rückkehrer Jermain Defoe retteten die Spurs durch einen Doppelschlag in der 118. bzw. 120. Minute. Und Redknapp wirkte sogar für einen Moment gelöst, bevor er dann abermals zum Rundumschlag ausholte.
"Ich habe einen verdammt harten Job, das können sie mir glauben", raunzte er in Richtung der Journalisten. "Ich sage weiterhin, dass wir stärkere Spieler brauchen. Wir sind mental und physisch nicht gut genug", polterte er und stellte seine Schützlinge an den Pranger. "Die Spieler müssen um ihr Leben spielen, wenn sie bei diesem großartigen Club bleiben wollen."
Ob Marco Materazzi einer dieser "starken Spieler" sein wird steht noch aus. Inter Mailand wies Meldungen darüber, dass Tottenham ein Angebot unterbreitet habe, zurück. Dessen Berater Claudio Vigorelli hatte gegenüber der italienischen Presse von Kontakten zu den Spurs gesprochen. Noch läuft die Transferperiode und da Redknapp auf Teufel komm raus neue Leute fordert, könnte auch der Transfer von Materazzi erst kurz vor Schluss eingetütet werden.
Tut sich noch was bei City?
Der englische Daily Star jedenfalls will Informationen über einen möglichen Tausch zwischen von Robinho und Didier Drogba in Erfahrung gebracht haben. Beide Spieler sind unzufrieden in ihren Teams und vor allem Drogba deutete immer wieder an, den Verein verlassen zu wollen. "Robinho war kopflos, als er Real verlassen hat", sagte Reals ehemaliger Sportdirektor Arrigo Sacchi und fügte an: "Er hat in Manchester seinen Spaß am Fußball verloren."
Das Problem bei dieser Überlegung ist nur, dass Robinho bereits 63 Minuten im spanischen Super Cup gegen Valencia auf dem Feld war und es nicht erlaubt ist, für drei Vereine Pflichtspiele in einer Saison zu bestreiten. Ein Chelsea-nahe Quelle des Blatts hätte aber Zweifel angemeldet, ob dies überhaupt als richtiges Pflichtspiel und nicht als Vorbereitungsspiel zu werten sei. Er soll von einer überwindbaren Hürde gesprochen haben.
Julian König
Quelle:http://www.sportal.de
Also das wird ja immer schlimmer mit dem Scheich. Wenn der zu viel Geld hat, soll er es spenden:ireful:Zitat:
Premier League - Der Scheich will Chelsea kaufen
Eurosport - Sa 24.Jan. 16:55:00 2009
Scheich Sulaiman Al-Fahim hält die Fußball-Welt weiter in Atem. Der Besitzer des englischen Premier-Legue-Klubs Manchester City hat nun offenbar auch Interesse am Kauf des FC Chelsea. Nach Informationen einer arabischen Internetseite ist an dem möglichen Deal auch ein Deutscher beteiligt.
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Demnach soll Holger Heims, Finanzmanager der Schweizer Firma "Falcon Equity", für den milliardenschweren Scheich aus Abu Dhabi ein Angebot zur Übernahme der "Blues" vorbereiten. Der Klub des DFB-Kapitäns Michael Ballack ist erst vor sechs Jahren vom russischen Öl-Milliardär Roman Abramowitsch für mehr als 500 Millionen Euro gekauft worden.
Abramowitsch verliert viel Geld
Wegen der Finanzkrise hat der Russe allerdings in letzter Zeit einen erheblichen Teil seines Vermögens verloren. Da er auch immer seltener an der Stamford Bridge die Heimspiele seines Klubs verfolgt, wird darüber spekuliert, dass Abramowitsch sein Interesse an Chelsea verloren habe und den Londoner Verein gerne verkaufen wolle.
"Eine Übernahme wäre zwar nicht billig, aber möglich", wird Heims auf der Website "arabianbusinees.com" zitiert. "Es gibt nichts, was man nicht kaufen könnte. Es ist alles nur eine Frage des entsprechenden Preises."
Bei Chelsea trifft dieser Vorschlag zumindest vorerst noch auf taube Ohren. Abramowitsch denke gar nicht daran, die "Blues abgeben zu wollen. "Nein, nein, nein. Der Klub steht nicht zum Verkauf", machte Assistenztrainer Ray Wilkins deutlich.
Quelle:
Tobias Wiltschek / Eurosport
Erst waren es die reichen Russen die Fußballvereine kaufen und jetzt sind die reichen Scheichs dran :D !
das wäre doch behindert, wenn er 2 clubs in einer liga hätte?? dann kann er sich ja spieler zuschieben wie er will, wtf?? ich glaube das wird niemals der fall sein.... und ja andy er hat viel geld, zu viel:dash1: sein Vermögen soll ja knapp 500 Milliarden euro betragen.... das ist schon behindert, da kann er sich ja alle spieler der welt kaufen... aber mit geld wird man nicht glücklich:yes:
Chelseas Ersatzkeeper Cudicini wechselt zu Tottenham
Der englische Fußball-Erstligist Tottenham Hotspur hat Torhüter Carlo Cudicini vom Premier-League-Rivalen FC Chelsea verpflichtet. Der 35 Jahre alte Schlussmann, bei Chelsea seit Jahren die Nummer 2 hinter dem tschechischen Nationaltorwart Petr Cech, wechselt ablösefrei zum Londoner Lokalrivalen, teilte der FC Chelsea am Montag mit. Damit erfüllen die «Spurs» ihrem Coach Harry Redknapp den Wunsch auf Ersatz für den derzeit verletzten Keeper Heurelho Gomes, der zudem zuletzt nicht immer fehlerfrei agiert hatte.
Q:dpa
Oha....
Wenn ich mansur bin zayed wäre würde ich Chelsea kaufen alle guten Spieler zu ManCity holen und Chelsea dann wieder verkaufen:D:D
Die Alkoholfahrt des John Obi Mikel
"The Men who were not there" - so könnte man den heutigen sportal.de-Groundhopper auch überschreiben. Denn gerade die beiden bei den FA-Cup-Spielen ihrer Teams nicht anwesenden John Obi Mikel und Robbie Keane sorgten für jede Menge Gesprächsstoff.
Der FC Chelsea hatte sein Pokalspiel gegen Ipswich zu bestreiten, Coach Luiz Felipe Scolari hatte seinem Spieler Obi Mikel frei gegeben, er sollte sich schonen. Doch wie sah das Erholungsprogramm des Nigerianer aus? Offensichtlich feucht fröhlich, denn am Spieltag wurde er morgens um 5.30 Uhr von der englischen Polizei vor dem Chelsea Club-Gelände in seinem Range Rover gestoppt.
Den Bobbys war seine auffällig Fahrweise merkwürdig vorgekommen, sie baten zur Alkoholskontrolle. Die fiel zu Ungunsten des Spielers aus, der daraufhin den Tag in einer Zelle verbringen musste. Nachmittags wurde er angeklagt und kam auf Kaution frei. Zur gleichen Zeit besiegte Chelsea Ipswich mit 3:1.
Knast oder Geldstrafe?
Ein Insider wird in der Sun zitiert: "Big Phil wird sauer sein. Er gibt ihm das Match frei, aber anstatt sich zu erholen, schnappt ihn die Polizei in den frühen Morgenstunden. Der Club wird eine verdammt gute Erklärung hören wollen." Bisher wollte sich der FC Chelsea nicht näher zu dem Vorfall äußern. "Wir möchten erst alle Fakten beisammen haben, dann werden wir einen Kommentar dazu abgeben", hieß es.
Dem Vernehmen nach drohen Obi Mikel, dessen Fall am 3. April vor dem West London Magistrates Court verhandelt wird, jetzt ein Jahr Fahrverbot, aber - sollte das Gericht das Vergehen schwerer einstufen - auch eine sechsmonatige Haftstrafe steht im Raum. Die ebenfalls angedrohte Strafe von 5.000 Pfund wird ihn dagegen weniger treffen - soviel verdient er in nicht einmal einem Tag.
Keane bleibt beleidigt zu Hause
Bei Liverpools 1:1 gegen Everton fehlte Robbie Keane. Der hatte zwar keinen Ärger mit der Polizei, dafür aber mit seinem Coach Rafa Benitez. Denn der hatte den Iren gar nicht erst für das Match nominiert. "Wir haben einen guten Kader und Keane nicht nominiert", erklärte der Coach.
David Ngog erhielt den Vorzug und Benitez begründete: "Er hat zweimal für die Reserve getroffen. Daher war er die richtige Option. Außerdem haben wir Ryan Babel und Lucas, die auch Stürmer spielen können. Wir waren gut aufgestellt."
Eine verbale Ohrfeige für Keane. Der beleidigte Stürmer, der seit seinem 20 Millionen-Pfund-Wechsel im letzten Sommer nur sieben Tore für Liverpool erzielen konnte, tauchte dann auch gar nicht erst an der Anfield Road auf. Sein Trainer reagierte daher auf die Frage, wie Keane die Ausmusterung aufgenommen habe, entsprechend angesäuert: "Ich habe ihn nicht gesehen, daher weiß ich auch nicht, wie er reagiert hat. Aber ich glaube, er wird nicht sonderlich glücklich gewesen sein."
Hat Keane nun endgültig bei den Reds ausgespielt? Benitez wollte sich nicht festlegen. Es gibt noch einen Weg zurück ins Team. "Er arbeitet hart, und für mich ist das das wichtigste, wenn der Spieler sich für das Team einsetzt." Dazu gehört aber auch, von der Tribüne Unterstützung zu geben.
Malte Asmus
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Arshavin vor Wechsel zu Arsenal
Der Transfer des russischen Nationalspielers Andrej Arshavin von Zenit St. Petersburg zum FC Arsenal nimmt Formen an.
Der russische UEFA-Pokalsieger teilte mit, dass er mit dem englischen Premier-League-Club aus London nach längeren Verhandlungen Einigkeit über die Ablösesumme für den 27 Jahre alten Mittelfeld- und Angriffsspieler erzielt habe. Sie soll bei rund 21,5 Millionen Euro liegen. "Diese Summe entspricht auch Arshavins Marktwert", sagte Zenit-Sprecher Alexej Petrov.
Allerdings kann der Wechsel weiterhin nicht vollzogen werden, weil die Gehaltsforderungen des umworbenen Offensiv-Stars noch zu hoch sein sollen. Arschawin kassiert Medienberichten zufolge in St. Petersburg umgerechnet rund drei Millionen Euro pro Jahr.
Das Gehalt muss stimmen
Bei einem Wechsel möchte der seit seinen starken Auftritten in der vergangenen UEFA-Cup-Saison sowie bei der Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz umworbene Profi künftig deutlich mehr verdienen.
Einen möglichen Nachfolger für Arshavin hat Zenit bereits an der Angel. Laut einem Bericht der Zeitung La Gazzetta dello Sport ist Juventus Turin bereit, Vincenzo Iaquinta nach St. Petersburg ziehen zu lassen. Für den bei Juve selten zum Zuge gekommenen Torjäger soll Zenit zehn Millionen Euro geboten haben. Diese Summe wollen die Norditaliener in den Argentinier Eduardo Salvio reinvestieren.
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21,5 Millionen , mal sehen ob er die durch Tore und gute Spiele zurückzahlen wird :yes: