ich denke eher dass er schon vorher was hatte:yes:
Druckbare Version
ich denke eher dass er schon vorher was hatte:yes:
Laut aussage der Ärzte hat er vorher nix gehabt ! Wenn ein Blutgefäß im Gehirn gerissen ist , kann es schnell das Ende sein ;)
das ist natürlich hart, war ein vielversprechendes talent. das ein so junger mensch so stirbt, das ist schon echt traurig... :(:(
Ja Informationen zufolge soll aber dormagen am Wochenende antreten
Nach neuen information tritt Bayer Dormagen am Wochenende gegen TBV Lemgo nicht an, da die spieler an der beeerdigung von faißt teilnehmen wollen.
Die obduktion in schaffhausen hat ergeben, dass faißt an herzversagen gestorben ist.
man ey ihr könnt auch mal was schreiben:D
Die rhein-neckar löwen bezwingen chambery zuhause mit 40 :25
im viertelfinale wartet jetzt entweder FLENSBURG / VESZPREM, MOSKAU ODER CIUDAD REAL
Die Auslosung findet morgen (9.März 2009) in wien (Österreich) statt
Staatsanwalt ermittelt gegen Schwenker
Im Zuge der angeblichen Manipulations-Affäre um den THW Kiel ermittelt die Staatsanwaltschaft Kiel auch gegen den Geschäftsführer Uwe Schwenker. Laut Aussage von Oberstaatsanwalt Uwe Wick sei der Grund dafür der Verdacht auf Untreue.
"Der Anfangsverdacht hat sich Ende der Woche verdichtet", sagte Wick. Gegen den früheren THW-Trainer Noka Serdarusic werde zudem wegen des Verdachts der Beihilfe zur Untreue ermittelt. Es sei noch nicht absehbar, wann mit ersten Ergebnissen gerechnet werden könne, sagte Wick weiter. "Wir sind mitten in den Ermittlungen." Schwenker und Serdarusic bestreiten die Vorwürfe.
Bereits zuvor hatten laut Wick Mitarbeiter des Landeskriminalamtes und der Staatsanwaltschaft Kiel mehrere Gebäude durchsucht - nach Informationen des Internetportals Spiegel-online die THW-Geschäftsstelle und einige Privatwohnungen. Einzelheiten wollte der Staatsanwalt nicht bestätigen. "Wir ermitteln in alle Richtungen", betonte Wick. Allerdings gelte weiter die Unschuldsvermutung. "Wir sind noch weit weg von einer Verurteilung."
Spiegel beruft sich auf Sitzungsprotokolle
Auslöser für das Ermittlungsverfahren sei unter anderem ein Bericht des Nachrichtenmagazins Spiegel gewesen, sagte Wick weiter. Demzufolge soll der THW mindestens zehn Champions-League-Spiele manipuliert und Schiedsrichter bestochen haben. Allein für das Finale 2007 gegen die SG Flensburg- Handewitt sollen 96.000 Euro geflossen sein. Das Nachrichtenmagazin beruft sich auf Sitzungsprotokolle des Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen.
Darin soll der frühere THW-Coach Zvonimir Serdarusic über Bestechungen in Zusammenarbeit mit Schwenker berichtet haben. Zeuge dieser Gesprächsrunde im Haus von Serdarusic war auch Thorsten Storm, Manager der Rhein-Neckar Löwen. "Wir haben bei Noka Serdarusic zusammengesessen und auch er hat Gerüchte bestätigt", sagte Storm. Zudem soll Schwenker sowohl bei einem Gespräch mit Löwen-Gesellschafter Jesper Nielsen während der Handball-WM in Kroatien wie auch bei einem Treffen mit HSV-Präsident Andreas Rudolph im Juli 2007 auf Mallorca Manipulationen eingeräumt haben.
"Ich gebe dazu in der Öffentlichkeit keinen Kommentar ab. Ich teile das der Staatsanwaltschaft mit, wenn ich befragt werde", sagte Rudolph. Serdarusic, der mit seinen Behauptungen die Lawine ins Rollen gebracht haben soll, hatte erst vor wenigen Tagen erklären lassen, er habe weder Spiele manipuliert, noch beschuldige er jemandem beim THW Kiel. Seither ist er nicht zu erreichen.
Löwen-Manager Storm wies den Verdacht zurück, Interesse an einer Demontage des Nord-Rivalen zu haben. "Jeder denkt immer, die Rhein-Neckar Löwen sind hier die großen Ankläger. In dieser ganzen Sache hat sich der ganze Handball nicht mit Ruhm bekleckert, alle nicht. Wir haben niemanden angeklagt", sagte Storm. "Ich werde jetzt von überall angepisst, dass ich den großen THW, das Zugpferd der Liga, schlachte. Ich habe doch nur Nachteile im Moment. Was habe ich davon?"
Nielsen legt nach
Jesper Nielsen, Gesellschafter des Liga-Rivalen Rhein-Neckar Löwen, hat derweil THW-Manager Uwe Schwenker und den ehemaligen Kieler Trainer Zvonimir Serdarusic erneut schwer beschuldigt. "Ich kann bestätigen, dass mir von Serdarusic Casino-Belege und Kontoauszüge gezeigt wurden, die den THW belasten", sagte Nielsen dem Mannheimer Morgen.
Auch Löwen-Manager Thorsten Storm und ein Anwalt des badischen Bundesligisten hätten diese Belege gesehen. "Als ich das gesehen habe, war ich schockiert. Ich konnte das kaum glauben. Ich liebe diesen tollen Sport, den ich selbst jahrelang betrieben habe", wird Nielsen weiter zitiert: "Aber offensichtlich hat sich der Handball in eine Richtung verändert, die niemand für möglich gehalten hätte. Das macht mich traurig."
Nielsen räumte zudem ein, schon etwas länger von den möglichen Manipulationen gewusst zu haben. Das Treffen in Kiel mit Serdarusic, Storm und dem Anwalt habe erst nach einer Unterredung stattgefunden, die er mit Kiels Manager Uwe Schwenker am Rande der WM in Kroatien geführt hätte. "Schwenker hat mir gegenüber zugegeben, dass es Manipulationen gegeben hat", sagte der Däne.
Schwenker kündigt juristische Schritte an
Schwenker hatte bereits juristische Schritte angekündigt, um "gegen die Verursacher dieser verleumderischen Gerüchte vorzugehen". Wick betonte, eine Anzeige des THW und seines Managers wegen Verleumdung liege ihm nicht vor. Ein Gesellschafter des THW Kiel habe ihm in einem Gespräch jedoch eine "umfangreiche Kooperation" zugesichert.
Gesellschafter und Beirat des deutschen Handball-Rekordmeisters haben sich hinter den Club und sein Management gestellt. Die Gremien hätten sich mit THW-Geschäftsführer Uwe Schwenker "ausführlich mit den in den Medien verbreiteten Gerüchten um angebliche Manipulationsversuche durch Schiedsrichterbestechungen befasst", hieß es in einer Pressemitteilung des Vereins vom Montagabend. "Nach eingehender Diskussion sind aber auch weiterhin keinerlei belastbare Fakten bekannt, die diese Gerüchte bestätigen", hieß es weiter.
HBL will Gremium schaffen
Innerhalb des Aufsichtsrats der Handball-Bundesliga (HBL) wird die Bildung eines unabhängigen Kontrollausschusses erwogen. "Wir müssen auch im Handball einen Kontrollausschuss à la DFB oder eine Schiedsgerichtsfunktion à la DOSB einrichten, um solche Fälle professioneller anzugehen", sagte Hans Peter Krämer, Aufsichtsrats- Mitglied des Ligaverbandes HBL. Aufsichtsratschef Manfred Werner sieht nach Einschaltung der Staatsanwaltschaft keinen Handlungsbedarf mehr. "Die Sache ist jetzt in den richtigen Händen. Wir können und wollen keine Oberermittler sein. Wir sind alle von diesem Thema mit einer unglaublichen Wucht überrollt worden", sagte Werner.
Die Europäische Handball-Föderation (EHF) drückte unterdessen ihre tiefe Besorgnis aus, dass das Spitzenprodukt des kontinentalen Club-Handballs Schaden nehmen könnte. Die Verbandsführung, die bislang passiv geblieben war, kündigte interne Ermittlungen in dieser Angelegenheit an, wenn aus Deutschland Ergebnisse vorliegen.
Quelle:http://www.sportal.de
gestern war in wien (österreich) die auslosung für die champions league.
Die Partien im Viertelfinale der Champions League im Überblick:
Chehovskie Medvedi - Rhein-Neckar Löwen
SG Flensburg-Handewitt – HSV Hamburg
RK Croatia Zagreb – THW Kiel
BM Ciudad Real – KC Veszprem
Das könnte ein schönes Spiel werden SG Flensburg-Handewitt – HSV Hamburg
jap hoffentlich gewinnt flensburg :sarcastic: dann werden die wieder gegen die löwen im halbfinale deklassiert:yes: unser lieblingsgegnercoolcool
DHB sucht Weg aus der Krise
Man sei auf dem richtigen Weg, die Vorwürfe völlig aufzuklären, gab die HBL nach der Anhörung des Schiedsrichter-Duos Lemme/Ullrich bekannt. Ein Maßnahmen-Katalog soll helfen die Vorwürfe zu überprüfen. Auch die EHF reagierte, an Kritik am Verband wurde dennoch nicht gespart.
Bis in die späten Abendstunden ging die Anhörung der Magdeburger Lemme und Ullrich, die sich in der Zentrale des deutschen Handballs in Dortmund zu den Manipulations-Vorwürfen äußerten. An Ort und Stelle wurde vor knapp zwei Wochen auch THW-Manager Uwe Schnwenker befragt.
Doch anders als vor zwölf Tagen, als die Ermittlungen im Fall Kiel voreilig und leichtfertig für beendet erklärt wurden, gingen die Verantwortlichen diesmal etwas weniger blauäugig vor. "Wir sind auf dem richtigen Weg, die Sache völlig aufzuklären", befand Reiner Witte, Präsident des Ligaverbandes HBL.
Schiedsrichter müssen zum Rapport
Dabei steht der in Verruf geratenen Sportart ein echter Herkulesakt bevor. Mit sorgenvoller Miene verlas DHB-Präsident Ulrich Strombach nach dem mehr als zweistündigen Treffen einen Maßnahmen-Katalog, mit dessen Hilfe die ungeheuerlichen Vorwürfe überprüft werden sollen. Angesichts der Brisanz verzichtete der Jurist dabei auf weiterreichende Kommentare.
Die vorläufige Suspendierung der Unparteiischen Lemme/Ullrich, bei denen auf der Rückreise vom Europapokal-Finale zwischen Tschechow und Valladolid im Jahr 2006 am Flughafen 50.000 US-Dollar im Handgepäck gefunden worden waren, ist nur ein erster Schritt. Darüber hinaus sollen alle in den vergangenen drei Jahren aktiven Bundesliga-Schiedsrichter persönlich zu eventuell ähnlichen Vorkommnissen angehört und auffällige Spiele analysiert werden.
Zudem forderte der DHB den europäischen Verband auf, "bezüglich der in den vier EHF-Wettbewerben beschäftigten Schiedsrichtern gleichwertig zu verfahren und einen unabhängigen Spielanalyse-Ausschuss zu berufen".
Unschuldsvermutung gilt
Trotz der erdrückenden Indizien glaubt Strombach weiter an die Unschuld von Lemme und Ullrich. "Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass keine Manipulation vorliegt. Uns gilt das Wort der Schiedsrichter beim derzeitigen Stand der Dinge mehr als irgendwelche Gerüchte", sagte der Verbandspräsident. Angelastet wurde dem Duo lediglich, dass sie den Vorgang am Moskauer Flughafen nicht gemeldet hatten.
Die Antwort auf die Frage nach dem Grund für das lange Schweigen der Referees gab HBL-Präsident Witte: "Sie haben sich gedacht, das klingt wie Grimms Märchen. Deshalb haben sie sich entschieden, nichts zu erzählen." Witte ist zuversichtlich, dass das Duo nach dem Ende der Affäre wieder Spiele leiten wird: "Das denke ich sicher."
Beide Unparteiischen bestritten in Dortmund abermals, das Geld genommen und das Spiel manipuliert zu haben. "Wir dachten, das glaubt uns eh kein *******", begründete Lemme im WDR-Fernsehen seine dubiose Vorgehensweise nach den Vorkommnissen in Moskau.
Schiedsrichter schießen scharf gegen EHF
"Wir wussten aus Gesprächen mit Kollegen, wie die EHF reagiert, wenn ein Bestechungsversuch angezeigt würde: Die Schiedsrichter wurden aus dem Verkehr gezogen, die betreffenden Vereine hingegen kamen ungeschoren davon. Da überlegt man sich dann schon, ob man überhaupt etwas erzählt", wird Bernd Lemme in der Magdeburger Volksstimme zitiert.
Und auch die dänischen Schiedsrichter Martin Gjeding und Mads Hansen erheben schwere Vorwürfe gegen den Verband. Die Dänen werfen dem Verband vor, nach einem von ihnen gemeldeten Bestechungsversuch vor dem WM- Qualifikationsspiel Rumänien gegen Montenegro im Juni 2008 untätig geblieben zu sein.
Die EHF hatte am Montag erklärt, dass ihr keine offiziellen Meldungen zu versuchten Bestechungen vorliegen. "Bei uns wird kein solcher Fall in den zuständigen Gremien behandelt. Ob es Beschwerden von Schiedsrichtern gegeben hat, dass sie sich unter Druck gesetzt fühlten, kann ich nicht sagen. Ich schließe nicht aus, dass es Statements gegeben hat", sagte EHF-Generalsekretär Michael Wiederer.
Blieb der EHF untätig?
Wie die Zeitung Jyllands-Posten meldete, wurden den Unparteiischen nach eigenen Angaben im Juni 2008 je 30.000 Euro in einem Koffer geboten, um den Rumänen zu einem Sieg zu verhelfen. Sie hätten dies abgelehnt. Die Rumänen gewannen das Spiel genau mit dem zum Weiterkommen nötigen Vorsprung von fünf Toren.
In dem dänischen Zeitungsbericht hieß es, Gjeding und Hansen hätten der EHF umgehend vom rumänischen Bestechungsversuch Bericht erstattet. Es sei danach aber nichts passiert. Der Geschäftsführer des dänischen Verbandes, Morten Stig Christensen, meinte zu dem Fall: "Das erschüttert uns und zeigt, dass im Handball dringend radikale Veränderungen durchgesetzt werden müssen."
Die EHF reagierte nun und verschickte an alle Unparteiischen und Delegierten aus den vergangenen vier Jahren Fragebögen. "Das sind fünf Fragen, in denen wir um präzise Aufklärung bitten, was den Einzelnen begegnet ist. Das machen wir in Rasterform und werden es dann verfeinern. Wir setzten das parallel zum DHB um", sagte Wiederer.
Quelle: http://www.sportal.de
Da werden wohl bald Köpfe rollen :negative:
THW geht gegen Nielsen vor
Die Attacken von Jesper Nielsen bleiben in Kiel nicht unbeantwortet. Der THW will die Möglichkeit einer "falschen uneidlichen Aussage" des Gesellschafters der Rhein-Neckar Löwen prüfen lassen. Es gehe laut THW-Pressesprecher Björn Goos um Zweifel Nielsens "Glaubwürdigkeit" und um die "Glaubhaftigkeit" seiner Angaben.
In einem zweiteiligen Interview der Hamburger Morgenpost hatte Nielsen schwere Vorwürfe gegen den Bundesliga-Rivalen aus Kiel erhoben. Zwischen den dabei getroffenen Aussagen und Nielsens Erklärungen im Rahmen der staatsanwaltschaftlichen beziehungsweise richterlichen Vernehmungen könnte es laut Goos in sechs Themenkomplexen Diskrepanzen geben. Diese möglichen Abweichungen soll nun die Staatsanwaltschaft Kiel klären.
THW-Trainer Alfred Gislason attackierte den dänischen Löwen-Gesellschafter Nielsen für dessen Rolle als Chefankläger. "Es ist lächerlich, was dieser Däne so von sich gibt. Er ist ein kleiner Selbstdarsteller. Er ist gerade nach Deutschland gekommen, weil ihm in Dänemark keiner mehr zuhört", sagte der Isländer Gislason im NDR.
Gislason setzt auf's Sportliche
Kein Nebenkriegsschauplatz konnte den Erfolgsexpress unter Führung des Isländers stoppen. Unbeeindruckt von der angeblichen Manipulationsaffäre rund um den THW Kiel führt der 49-Jährige den Handball-Rekordmeister auf den Weg zum 15. Bundesliga-Titel.
Auch das Wechselbegehren seines Welthandballers Nikola Karabatic brachte Gislason nicht aus der Fassung. Akribisch kümmert sich der "Berufsoptimist", wie er sich selbst bezeichnet, seit seinem Amtsantritt an der Förde nur um die Dinge, die er durch seine Arbeit beeinflussen kann.
"Ich muss die Mannschaft auf ihre Spiele vorbereiten. Mit den anderen Sachen kann ich mich nicht auch noch beschäftigen", sagte er, als der Verein von Korruptionsvorwürfen erschüttert wurde. "Vor seiner Arbeit ziehe ich den Hut und fühle mich bestätigt", lobte der zurückgetretene THW-Manager Uwe Schwenker, der Gislason vor der Saison vom VfL Gummersbach freikaufte.
Quelle:http://www.sportal.de
Tja, THW wird Meister, dann ist bestimmt erstmal wieder Ruhe, dann gehts weiter.:D
Das wird dauern bis es Ruhe gibt um den THW :D
Die CL können sie ja auch noch gewinnen und sei es mit Holzer Hilfe Ironie
Ich geh am Donnerstag wieder Hin.:yes:
Ich will auch:ireful::ireful::D:D
Jawoll!!!
Die Rhein-Neckar-Löwen haben gewonnen und ich war da:yes:
Hab sogar ein Foto mit Roggisch gemachtcool
Ja:D Jetzt sind wir 3. geworden. Am ende doch ein guter platz:good:
Oleg Velyky, im Alter von 32 Jahren heute in Kiew verstorben
Schock für den HSV Hamburg und den deutschen Handball-Sport: Oleg Velyky erlag in der Nacht zum Samstag seinem Krebsleiden im Alter von 32 Jahren.
Der frühere Handball-Nationalspieler Oleg Velyky von Bundesligist HSV Hamburg ist in der Nacht zu Samstag in Kiew seinem Krebsleiden erlegen. Einen entsprechenden Bericht der Hamburger Morgenpost bestätigte der Sportliche Leiter der Hamburger, Christian Fitzek, dem SID. Velyky wurde 32 Jahre alt, er hinterlässt seine Frau und den sechsjährigen Sohn Nikita.
Im September 2003 war bei dem gebürtigen Ukrainer erstmals ein malignes Melanom diagnostiziert worden. Nach einer ersten Therapie spielte Velyky zunächst wieder Handball und gehörte 2007 auch zum Kader der Auswahl des Deutschen Handball-Bundes (DHB), die Weltmeister wurde.
Quelle: Focus
Sehr sehr bedauerlich.:(
R.I.P. Ruhe in frieden!:(:(:(
THW Kiel hat die Handball Champions League gewonnen!:yahoo::yahoo:
sport1.de Artikel
So eine *******.http://www.musik-hifi-stammtisch.de/...lies/boese.gif
Karol Bielecki bleibt auf einem Auge blind
Die Rhein-Neckar Löwen stehen nach einer niederschmetternden Diagnose für ihren Profi Karol Bielecki unter Schock.
Der polnische Nationalspieler wird aufgrund einer schweren Verletzung, die er sich bei einem Test-Länderspiel gegen Kroatien am 11. Juni zugezogen hatte, auf dem linken Auge blind bleiben. Das teilte der Bundesligist auf seiner Homepage mit. «Wir müssen die weiteren Genesungsschritte abwarten», sagte der behandelnde Augenarzt in Heidelberg, Thomas Katlun. «Die jüngsten Untersuchungen allerdings ergaben, dass die Sehkraft auf dem verletzten linken Auge leider nicht zurückkommen wird.»
weiterlesen....
Hart :shok:
Oha :shok::shok:
Nicht gut...:shok::(
WM-Auslosung in Göteborg am Freitag
DHB-Team drohen starke Gegner
Der deutschen Nationalmannschaft drohen bei der Handball-Weltmeisterschaft in Schweden (13. bis 30. Januar 2011) bereits in der Vorrunde starke Gegner.
lesen....
Bielecki ist zurück!
weiterlesen...Zitat:
Die Rhein-Neckar Löwen haben ihren Testspielauftakt am Donnerstagabend gegen den Regionalligisten TSB HN-Horkheim mit 35:27 gewonnen. Der Mann des Abends hieß Karol Bielecki: Der polnische Rückraumschütze der Badener kehrte sechs Wochen nach seinem tragischen Unfall im Länderspiel gegen Kroatien auf das Handball-Parkett zurück.
Zum Glück spielt er wieder.:yes:
HSV Hamburg holt Supercup
Zitat:
Pokalsieger HSV Hamburg hat Meister THW Kiel den Fehde-Handschuh für die bevorstehend Saison hingeworfen. Die Hanseaten gewannen in München den Handball-Supercup gegen den Rekord-Champion knapp mit 27:26 (13:11) und eroberten damit zum vierten Mal die Trophäe.
Die Kieler werden in diesem Wettbewerb mit fünf Erfolgen geführt.
Die Partie vor 8000 Zuschauern in der Olympia-Halle war das erwartete Prestige-Duell der besten deutschen Handball-Teams. Allerdings wirkten beide Mannschaften nach der langen Vorbereitung müde. Lediglich die kämpferische Komponente stimmte, das Spielvermögen fehlte weitgehend. Besonders der THW ließ Spritzigkeit vermissen. Lediglich Christian Zeit setzte Glanzpunkte.
Die Hamburger, die laut Präsident Andreas Rudolph in dieser Saison Meister werden wollen, schockten den Rekord-Champion mit einem 4:0-Katapultstart. Erst allmählich fanden die Kieler, die auf die verletzten Rückraumschützen Daniel Narcisse und Kim Andersson sowie Rechtsaußen Christian Sprenger verzichten mussten, in die Partie. Nach zwölf Minuten schaffte der THW den Anschluss (4:5), konnte die Wende aber nicht erzwingen. Beim HSV ragte Torhüter Per Sandström heraus, während Gegenüber Thierry Omeyer einen rabenschwarzen Tag erwischte.
Erster Einsatz von Frühwarnsystem
Zweimal hatten die Hamburger den THW im Supercup-Finale bereits in die Schranken gewiesen (2006, 2009), zuletzt gar mit sieben Toren Differenz. Erneut behielt das Team von Trainer Martin Schwalb die Oberhand. Das Fehlen von Linkshänder Krzystof Lijewski, der wegen einer Schulteroperation pausiert, wurde weitgehend kompensiert. Mit der Begegnung der Titelträger aus der vergangenen Saison wurde das neue Spieljahr eingeläutet, das am Mittwoch mit der Partie HSG Wetzlar gegen die SG Flensburg-Handewitt beginnt.
Um künftig Wettmanipulationen auszuschließen, wurde für den Supercup erstmals das Frühwarnsystem der Firma Sportradar eingesetzt. Dieses soll auffällige Quotenveränderungen der Wettanbieter signalisieren. Das System wird während der gesamten Bundesliga-Saison genutzt. Wenige Stunden zuvor hatte sich die neu gegründete Spielervereinigung GOAL vorgestellt. Die Organisation will sich für die Rechte der Lizenz-Handballer Deutschlands einsetzen. Ein Punkt soll die Entzerrung des Spielplanes sein.
Quelle: www.eurosport.de
Das ist echt hart mit bis zu 90 Spiele im Jahr und bei ner WM sogar fast jeden Tag ein Spiel. Und die Fußballer beschweren sich shcon nach 2 Spielen in der Woche!
Hamburg gewinnt im Jubiläumsspiel
Quelle: t-online.deZitat:
Der HSV Hamburg hat sich von seinem Ausrutscher zum Saisonauftakt endgültig erholt und steuert in der Handball-Bundesliga wieder Richtung Spitzengruppe. In ihrem dritten Spiel kamen die Hanseaten in heimischer Halle zu einem 32:27-Sieg gegen den SC Magdeburg und rückten vorläufig auf den fünften Tabellenrang vor. Der VfL Gummersbach feierte ebenfalls seinen zweiten Saisonsieg und ist nach dem 32:24 gegen HBW Balingen-Weilstetten verlustpunktfrei erster Verfolger von Spitzenreiter THW Kiel. Einen Auswärtserfolg feierte der TBV Lemgo durch den 31:27-Erfolg bei der TSG Friesenheim, die auf den letzten Platz abrutschte.
Gegen den HSV hatte der SCM keine Chance auf seinen zweiten Saisonsieg. Die meisten Gäste-Treffer erzielten Steffen Coßbau (5/3) sowie Jure Natek (4) und Robert Weber (4/2). Für die Hamburger waren Hans Lindberg (11/2) und Marcin Lijewski(10) am erfolgreichsten. Bis zum 4:4 in der 7. Minute hielt der SCM die Partie offen, anschließend starteten die Norddeutschen jedoch einen Zwischenspurt und zogen auf 9:5 (11.) davon.
Hamburg dominiert und siegt
Hamburg dominierte die Partie und baute bis zur Pause die Führung auf sechs Tore aus. Großen Anteil daran hatte Marcin Lijewski, der allein in der ersten Halbzeit sieben Treffer warf. Nach dem Seitenwechsel verkürzten die Gäste den Rückstand kurzfristig auf drei Tore (17:20/38.), doch die Hamburger ließen sich von der Aufholjagd nicht beeindrucken. Clever zogen sie ihr Spiel durch und verteidigten ihre Führung bis zum Schluss.
Wird hoffentlich ne erfolgreiche EM.
QuelleZitat:
Das vorläufige WM-Aufgebot des DHB:
Tor: Silvio Heinevetter (Füchse Berlin/48 Länderspiele/0 Tore), Johannes Bitter (HSV Hamburg/133/2), Carsten Lichtlein (TBV Lemgo/130/1)
Rechtsaußen: Christian Sprenger (THW Kiel/66/130), Patrick Groetzki (Rhein-Neckar Löwen/16/22)
Rückraum rechts: Holger Glandorf (TBV Lemgo/129/455), Adrian Pfahl (VfL Gummersbach/9/30)
Rückraum Mitte: Michael Haaß (FA Göppingen/67/95), Michael Kraus (HSV Hamburg/102/330)
Rückraum links: Pascal Hens (HSV Hamburg/175/514), Lars Kaufmann (FA Göppingen/99/247), Sven-Sören Christophersen (Füchse Berlin/45/75)
Linksaußen: Uwe Gensheimer (Rhein-Neckar Löwen/45/148), Dominik Klein (THW Kiel/119/227)
Kreis: Sebastian Preiß (TBV Lemgo/132/328), Jacob Heinl (SG Flensburg-Handewitt/11/16), Oliver Roggisch (Rhein-Neckar Löwen/145/29)
1. ist es eine WM. Mein Beitrag bezog sich auf die EM 2014
2. fing sie gestern an und Deutschland wird gleich im Ersten oder ZDF übertragen
und
3. ich freu mich shcon.:yahoo:
18:15 - Deutschland vs Ägypten live in der ARD
Nicht verpassen:good: