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Danke dir. Wenn eine Katze einfach so verschwindet und man nicht weiß, wie es ihr geht oder was aus ihr geworden ist, diese Ungewissheit stelle ich mir auch schlimm vor!Zitat:
Zitat von Pinturicchio
Danke dir. Wenn ein geliebtes Tier krank wird oder stirbt, ist das immer seht traurig. Menschen, die selbst Tiere haben, können dies sehr gut nachvollziehen!Zitat:
Zitat von Cody
Meine Freundin nervt mich seit Monaten damit das sie eine Katze will.
Ich bin konsequent dagegen, meine Argumente gegen Hauskatzen:
keinen Bock das sie Möbel etc kaputt machen, Bude vollkotzen oder scheißen, ist mir zu „teuer“ (Unterhaltung, Tierarzt etc)
Gegen Freigänger (was hier möglich ist):
keinen Bock das die sich Krankheiten einfangen, dreck mit in die Bude schleppen
Könnt ihr meine Argumente „entkräften“ oder einfach mal erzählen wie das bei euch so ist mit Tierarzt und den Kosten, oder den Kosten allgemein...?
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Ich konnte mir auch nie vorstellen, eine Katze (oder zwei) zu haben und mit dieser zusammen zu leben. Meine Argumente waren ähnlich wie die deinen. Bis ich meine Frau kennenlernte. Sie hatte eine Katze und so konnte ich schon mal schauen, wie das so war/ist. Es war größtenteils unheimlich lustig, schön, spannend und lehrreich. Wir zogen zusammen, die Katze kam natürlich mit und so habe ich mich sehr schnell daran gewöhnt. Irgendwann ist die Katze gestorben. Danach kam ein Kater, dann ein zweiter Kater, einer ist verunglückt, es gab wieder einen neuen Kater, welcher leider an Herzversagen viel zu früh verstorben ist. Aktuell haben wir einen Kater (ein zweiter Kater kommt aber bald dazu, damit der eine nicht so allein ist) und ich könnte mir nicht vorstellen, wenn er mal nicht mehr da wäre. Das Zusammenleben mit Katzen, Katern oder Tieren allgemein, ist meiner Meinung nach nicht nur sehr lustig und einfach schön, sondern bringt einen selbst auch weiter. Unser Kater ist kein Freigänger. Möbel hat keine unserer Katzen je zerkratzt und die Wohnung vollgeschissen auch noch nie. Kotzen tun Katzen (ebenso wie Hunde) manchmal. Klar, sie haben Fell und putzen dieses täglich. Dabei verschlucken sie Haare und diese müssen halt irgendwann und irgendwie raus. Auch wird das Futter manchmal nicht vertragen, dann kann es auch schon mal passieren. Zu teuer? Das weiß man vorher nicht. Wenn die Katze gesund ist, dann ist der Unterhalt nicht teuer. Ab und zu Tierarzt, Futter und Katzenstreu, das geht eigentlich. Es sei denn, die Katze wird krank, dann kann man beim Tierarzt schon sehr viel Geld loswerden, das stimmt. Vom Unterhalt ist eine Katze deutlich günstiger als ein Hund. Ich kann verstehen, dass du dagegen bist und deine Argumente treffen ja auch teilweise zu aber ein Leben mit einer Hauskatze ist einfach schön und oft sehr lustig, so dass ich mir nicht vorstellen könnte, ohne eine Katze bzw. einen Kater zusammen zu leben. Bei einem Freigänger, hätte ich aber auch Angst, dass ungewollte Krankheiten reingeschleppt werden oder und aus meiner Sicht viel Schlimmer, dass der Katze draußen etwas passiert. Es gibt immer und für alles ein Pro und ein Contra!Zitat:
Zitat von FabianKlos31
Wir haben heute ein neues Familienmitglied dazubekommen. Eine 7 Monate alte Katzendame Namens Nalla. Ist ein Heilige Birma / BKH Mix. Ist sehr spannend, was gerade bei uns zu Hause abgeht. Unser Kater kriegt gerade die Kriese aber das wird schon!
Unsere Katze wurde letzte Woche kastriert. Damit sie nicht an die Wunde geht, haben wir ihr einen Body im Internet bestellt. Heute ist das Ding gekommen. Eben haben wir ihr den Body (Camouflage) angezogen - das sieht vielleicht lustig aus :rofl: ist aber sehr praktisch!
Hey Leute,
Ich überlege ob ich mir ein Meerwasseraquarium zulege.
Kenn sich hier jemand zufällig mit dem Gewicht aus das so ein Teil hat ?
Es soll ein 500- 600 Liter Aquarium werden, ich weiß nicht ob unser Haus (20 Jahre Alt) das Gewicht tragen kann :confused:
Falls sich da jemand Auskennt kann er sich gerne bei mir melden :yes:
Meine mal gehört zu haben, dass man bei 500 Litern mit guten 1000 kg rechnen sollte.
Leider wurde gestern unser kleiner 9 Monate alter Hund von einem Auto überfahren...Er war sofort tot...Hat also zumindest nicht leiden müssen...Aber das schlimmste ist, dass ich im Endeffekt dafür verantwortlich bin und die ganze Szenarie auch noch live vor meinen Augen abgelaufen ist...Die Kinder haben es gottseidank nicht gesehen...
Ich habe ihn bei uns in einen kleinen Garten gesperrt (abgezäunt) und vor diesem mit den Kindern gespielt...Als dann ein Kind hinein wollte, habe ich zu spät geschalten und als die Tür einen Spalt offen war, ist der kleine schon herausgehuscht und hat Tempo aufgenommen...Er wollte einfach seinen Auslauf (hatte er bislang immer auf dem Gelände der Schwiegermutter, welches auch voll abgezäunt ist) und ist auf die Straße gelaufen...Fast hatte ich ihn als er dann auf die Hauptstraße ist und voll von einem Auto erwischt worden ist...Es war ein schrecklicher Anblick (nochmal...gottseidank haben die Kinder es nicht gesehen- und auch danach nicht)...Mich zerfressen Schuldgefühle gegenüber diesem kleinen hilflosen Wesen, für das ich verantwortlich war- er hat im Endeffekt mir sein Leben anvertraut und sich darauf verlassen, dass ich auf ihn aufpasse...Außerdem bekomme ich diese schrecklichen Bilder nicht aus dem Kopf...Die letzten Sekunden eines Lebens zu sehen ist schrecklich...
Hat irgenjemand ähnliches erlebt und kann mir vielleicht irgenwelche Tipps geben?
