Mal sehen wie viel er gegen Lichtenstein zu tun bekommt :D ! Ich rechne mit einen Schützenfest für uns ;)
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Mal sehen wie viel er gegen Lichtenstein zu tun bekommt :D ! Ich rechne mit einen Schützenfest für uns ;)
Sollte man aufjedenfall von Ausgehen das wir die Abschießen. Aber mal sehen wie es kommt. Sollte das in die Hose gehen dann kann Löw sich schon mal Warm anziehen.
Bierhoff appelliert - Alle Spieler fit
Oliver Bierhoff fordert vor dem Qualifikations-Auftakt gegen Liechtenstein "so viele Tore wie möglich, und die Voraussetzungen dafür sind zumindest schon einmal nicht schlecht, denn der gesamte Kader ist fit. Alle 20 nominierten Spieler konnten das Abschlusstraining vor dem Spiel am Samstag in Vaduz absolvieren. Teammanager Bierhoff forderte indes einen deutlichen Sieg zum Auftakt des Qualifikations-Marathons für die WM 2010 in Südafrika. "Wir brauchen Punkte, wir brauchen Tore - so viele wie möglich", sagte er bei einer Pressekonferenz in St. Gallen.
Quelle:www.sportal.de
Mit Vollgas aus dem Startblock
Mit einem Torfestival gegen Liechtenstein möchte die deutsche Mannschaft ihre "Afrika-Safari" erfolgreich beginnen.
"Ein guter Start in die WM-Qualifikation ist für uns enorm wichtig. In der EM-Qualifikation hat uns der Sieg gegen San Marino durch die Gruppenphase getragen und gleich viel Selbstvertrauen gebracht. Auch wenn Liechtenstein eine ganz andere Klasse als San Marino hat, wollen und werden wir gewinnen", sagte Bundestrainer Joachim Löw, der am Samstag im Rheinpark-Stadion in Vaduz (20:45 Uhr/live in der ARD) zum 30. Mal als Chef auf der Bank sitzt.
Pflichtsieg
Nach dem Auftakt beim 130. der Weltrangliste wartet auf den Vize-Europameister am kommenden Mittwoch in Helsinki gegen Finnland (19:35 Uhr/live im ZDF) im Rennen um den ersten Platz in der Gruppe 4 gleich der erste richtige Härtetest.
"Sechs Punkte sind Pflicht", meinte Spanien-Legionär Christoph Metzelder, der möglicherweise aber nur auf der Ersatzbank sitzen wird. Das Innenverteidigergespann könnte wie zuletzt beim 2:0 gegen Belgien Serdar Tasci und Heiko Westermannn bilden.
Die Ausfälle der Routiniers Michael Ballack und Torsten Frings sollen mit Blick auf den angepeilten Sechs-Punkte-Start keine Rolle spielen. Als Anführer im Mittelfeld wird der zuletzt formstarke Bastian Schweinsteiger in der Zentrale das Zepter schwingen.
Selbstbewusst
Thomas Hitzlsperger und Simon Rolfes haben bereits gegen Belgien unter Beweis gestellt, dass sie im defensiven Mittelfeld in den kommenden zwei Jahren bis zum EURO-Beginn ernsthafte Konkurrenten für Ballack und Frings werden können.
"Ich weiß, dass mit Michael Ballack und Torsten Frings noch zwei erfahrene Spieler da sind, die es zu verdrängen gilt. Ich will den nächsten Schritt zum Stammspieler machen", hatte VfB-Kapitän Hitzlsperger zuletzt erklärt und damit eine Kampfansage an die arrivierten Kräfte in der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gerichtet.
Auch der Leverkusener Rolfes will seinen Platz an der Seite von Hitzlsperger nicht so schnell wieder hergeben. "Für uns beide beginnt jetzt ein neuer Abschnitt mit neuen Zielen", sagte Rolfes.
Gesunde Konkurrenz
Worte, die Löw gerne hört. Denn der Bundestrainer forderte, nachdem Ballack und Frings bereits in der entscheidenden Phase der EM-Qualifikation lange verletzungsbedingt gefehlt hatten, Spieler wie Hitzlsperger, Schweinsteiger und Rolfes auf, "jetzt auch Ansprüche anzumelden".
Zudem will Löw unter anderem Marko Marin und Patrick Helmes noch näher an die erste Elf heranführen. Piotr Trochowski ist da schon einen Schritt weiter. Der Hamburger steht gegen Liechtenstein in der Anfangsformation. "Er hat uns zuletzt sehr gut gefallen und in Hamburg wieder einen Schritt nach vorne gemacht", sagte Löw-Assistent Hans-Dieter Flick
Klose trägt die Binde
Ein neuer Abschnitt beginnt mit dem Spiel in Liechtenstein für Angreifer Miroslav Klose. Mit 82 Länderspielen ist der WM-Torschützenkönig derzeit erfahrenster Akteur im DFB-Team und wird den dreimaligen Welt- und Europameister in Vaduz deshalb als Kapitän in das nur 7.000 Zuschauer fassende Rheinpark-Stadion führen. "Ich bin absolut guter Dinge, dass es jetzt aufwärts geht", sagte der 30-Jährige, der gemeinsam mit Lukas Podolski das Sturmduo bildet.
Trotz der Hoffnung auf ein Schützenfest gegen Liechtenstein mahnte Löw vor der Abreise nach St. Gallen einmal mehr, den Underdog nicht zu unterschätzen. "Ich will Liechtenstein nicht stark reden, aber sie haben zu Hause gegen große Mannschaften wie England oder Spanien nur knapp verloren und auch mal in Portugal ein Unentschieden erreicht", meinte Löw.
In den bisherigen beiden Duellen gegen die DFB-Auswahl musste Liechtenstein allerdings 17 Gegentreffer hinnehmen. Im Juni 1996 siegte Deutschland in Mannheim 9:1, vier Jahre später in Freiburg 8:2.
Die voraussichtliche deutsche Mannschaftsaufstellung:
Enke - Fritz (Jansen), Tasci, Westermann, Lahm - Schweinsteiger, Hitzlsperger, Rolfes, Trochowski - Klose, Podolski
Quelle: bundesliga.de
oha Klose im Sturm :shok: der gehört auf die Bank :D
Neun Profis, ein Halbprofi und vier Ex-Profis
Im ersten Pflichspiel der neuen Saison tritt die deutsche Nationalmannschaft in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika in Vaduz gegen Liechtenstein an.
Liechtenstein, der kleinste Fußballverband in Europa, trifft auf den größten, Deutschland - ein Duell David gegen Goliath. Der fußballerische Unterschied könnte kaum deutlicher sein. Lediglich sieben Fußball-Vereine existieren in Liechtenstein, in denen rund 1.700 Fußballer aktiv sind und im Meisterschaftsbetrieb der Schweiz mitspielen.
Erstmals ausverkauft
"Ich will Liechtenstein nicht stark reden, aber sie haben zu Hause gegen große Mannschaften wie England oder Spanien nur knapp verloren und auch mal in Portugal ein Unentschieden erreicht", hat Bundestrainer Joachim Löw gewissen Respekt vor dem Gegner.
Der 130. der FIFA-Weltrangliste hat in der Quali zur EURO 2008 zwei seiner vier Heimspiele gewonnen. Gegen Lettland glückte ein 1:0, gegen Island fiel der Erfolg recht deutlich aus (3:0).
Ein Deutscher auf der Bank
Deutschland empfängt man das erste Mal in Liechtenstein. Das Rheinparkstadion in Vaduz wird mit 6.128 Plätzen erstmals ausverkauft sein. Bei den Gastgebern sitzt mit Co-Trainer Josef Weikl sogar ein Deutscher auf der Bank. Der gebürtige Bayer lebt seit über einem Jahrzehnt in dem kleinen Fürstentum, wo er als Junioren-Coach und als Co-Trainer der Nationalmannschaft tätig ist.
"Das wird ein ganz besonderes Spiel. Wir hatten uns in der Qualifikation einen Gegner wie Italien oder Deutschland gewünscht. Dieser Traum ist in Erfüllung gegangen. Wir wissen aber, dass wir nur Außenseiter sind", berichtete der 54-Jährige, der 303 Mal für Fortuna Düsseldorf in der Bundesliga gespielt hat und mit den Rheinländern 1979 und 1980 den DFB-Pokal gewann.
17 Gegentreffer
Chancenlos sei seine Mannschaft gegen den Vize-Europameister aber nicht. "Wir haben in der Vergangenheit schon des Öfteren einen Großen geärgert. Das wollen wir auch diesmal schaffen", berichtet Weikl.
In den bisherigen beiden Duellen gegen die DFB-Auswahl musste Liechtenstein allerdings 17 Gegentreffer hinnehmen. Im Juni 1996 siegte Deutschland 9:1, vier Jahre später in Freiburg mit 8:2. Einer erinnert sich an das Spiel im Breisgau gerne zurück.
Frick ist besonders heiß
Der 33-jährige Italien-Legionär Mario Frick (AC Siena) traf damals zum zwischenzeitlichen 2:2. "Das Tor war einer meiner schönsten Momente in meiner Länderspielkarriere. Ich werde alles daransetzen, um den Erfolg zu wiederholen", scheint Mario Frick besonders heiß.
Einen Tag vor seinem 34. Geburtstag wird der Angreifer sein 80. Länderspiel bestreiten. Zu Ruhm gelang Frick, als er als erster Liechtensteiner in der italienischen Serie A debütierte (26. August 2001), in welcher er sieben Tore für Hellas Verona erzielte.
Respekt vor der Kopfballstärke
Wie man die Löw-Elf ärgern kann, hat sich Hans-Peter Zaugg, der seit Dezember 2006 Nationaltrainer in Liechtenstein ist, schon ausgemalt. "Im Verhalten Mann gegen Mann in der Defensive müssen wir uns deutlich verbessern. Wenn uns das gelingt, sieht unser Spiel sofort anders aus. Es wäre natürlich erleichternd, wenn wir wieder einmal in Führung gehen würden", sieht Zaugg die Taktik.
Respekt zeigt Zaugg vor allem vor der Kopfballstärke der Deutschen. "Wir wissen, über welch extreme Kopfballstärke Klose verfügt. Mit dem groß gewachsenen Gomez oder selbst Kuranyi, sowie den Verteidigern, besitzt Deutschland große Möglichkeiten. Wir müssen in der Lage sein, dieser deutschen Stärke Paroli zu bieten. Das wird wichtig sein."
"Träume von Riesenüberraschung"
Dem aktuellen Kader Liechtensteins gehören neun Profis, ein Halbprofi und vier Ex-Profis an. Torhüter Peter Jehle (FC Tours), Martin Stocklasa (SV Ried), Martin Büchel (FC Zürich) und Michele Polverino sind neben Mario Frick die Leistungsträger. Der Einsatz von Mittelfeldmann Polverino ist wegen einer Knieverletzung aber noch fraglich. "Wir wissen nicht, ob es für Samstag reicht", macht sich der Trainer Sorgen.
Da die Erwartungshaltung gering ist, kann Liechtenstein ohne jeglichen Druck ins Spiel gehen. "Unser Ziel lautet, möglichst lange ohne Gegentreffer zu bleiben. Wenn eine Überraschung drin ist, umso besser. Angst werden wir keine haben.", geht der Jungnationalspieler optimistisch in das Spiel.
In den Mittelpunkt will auch Mathias Christen rücken. Der Stürmer vom FC Will ist gut in Form und traf in den ersten sechs Partien der Schweizer Challenge League bereits vier Mal. Gute Vorraussetzungen also, um den Traum des Trainers umzusetzen. "Vielleicht läuft das Spiel für uns. Als Trainer träumt man von einer Riesenüberraschung."
Das Aufgebot Liechtensteins:
Tor: Peter Jehle (FC Tours), Benjamin Büchel (FC Widnau)
Abwehr: Fabio D'Elia (USV Eschen/Mauren), Yves Oehri (FC St. Gallen), Marco Ritzberger (FC Vaduz), Martin Stocklasa (SV Ried), Franz-Josef Vogt (FC Balzers)
Mittelfeld: Martin Büchel (FC Zürich), Ronny Büchel (USV Eschen/Mauren), Stefan Büchel (USV Eschen/Mauren), Roger Beck (FC Balzers), Christoph Biedermann (USV Eschen/Mauren), Franz Burgmeier (Darlington FC), Michele Polverino (FC Vaduz), Andreas Gerster (USV Eschen/Mauren), Raphael Rohrer (USV Eschen/Mauren)
Angriff: Mario Frick (AC Siena), Thomas Beck (FC Hard), Beni Fischer (FC Vaduz), Mathias Christen (FC Wil), David Hasler (FC Basel)
Quelle: bundesliga.de
0 : 1 zur Pause durch dein Tor von Podolski :rofl:
Schützenfest allez! :dash1:
Oha, dein 1. Post hier:good:
Schau dir mal Frankreich an, denen gehts noch viel schlechter:yes:
Sooooo, das Spiel wurde verdient mit 6:0 gewonnen
Für die Zukunft dürfte ein Wechsel im Sturm unabdingbar sein.
So Leid es mir auch tut Andreas, Klose muss davorne raus.. :sarcastic:
Sonst bin ich eigentlich noch zufrieden...
Es kommen ja noch die schwierigen Aufgaben Ironie