klingt interessant, muss ich mir mal anschauen;)
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Windows 7 wurde heute vorgestellt.
http://tinyurl.com/6j65yo
http://tinyurl.com/6xel5f
Die Beta1 soll, so Sinofsky, im Frühjahr 2009 erscheinen. Etwas später auch eine öffentliche Beta.
Windows 7 soll PC, Internet und Mobiles noch mehr miteinander verbinden, dieser Trend wird immer weiter gehen...
Peace.
Windows 7: Das bessere Vista
Auf der Professional Developers Conference (PDC) in Los Angeles hat Microsoft das erste Mal offiziell eine Vorabversion von Windows 7 verteilt und einige aufregende neue Features gezeigt. CHIP Online hat einen Blick auf den Vista-Nachfolger geworfen und verrät Ihnen, was wir noch zu erwarten haben.
Seine Hausmesse PDC nutzt Microsoft regelmäßig dazu, neue Projekte und interessante Technologien zu zeigen. Aber 2008 waren die Entwickler und IT-Interessierten so gespannt wie in kaum einem anderen Jahr. Microsoft hatte angekündigt, endlich viele Details zum nächsten Betriebssystem Windows 7 zu lüften und diese auch zu präsentieren. Und die Redmonder hatten nicht zu viel versprochen. Beeindruckende Features, durchdachte Funktionen und eine neue Optik zeichnen den Weg von Windows 7.
Neue Optik: Superbar, Jump List, Styles
Waren alle bisher gezeigten Versionen von Windows 7 selbst bei genauem Hinschauen ein Vista-Klon, so unterschied sich das, was Microsoft in Los Angeles zeigte, tatsächlich vom Vorgänger: Eine neue Taskleiste, Jump List und Styles sollen Funktion und Aussehen kombinieren.
Microsoft Dock
Am auffälligsten ist die neue Taskleiste, die nun höher ist und so den Start-Button komplett verschluckt. Doch das ist noch die unspektakulärste Neuerung. Denn Microsoft hat ein wenig bei Apple abgeschaut und der Leiste ähnliche Funktionen wie dem Dock aus Mac OS spendiert: Sie ist nun eine Kombination aus Schnellstartmenü und klassischer Taskleiste. Mit den Programm-Icons kann der User Anwendungen zum einen Öffnen (Schnellstartmenü) und zum anderen bereits laufende Programm wieder aufrufen (Taskleiste). Icons, die für ein laufendes Programm stehen, sind mit einem Rahmen markiert, verbergen sich dahinter mehrere Instanzen einer Anwendung – etwa drei Word-Dokumente oder fünf Tabs im Internet Explorer – ist ein doppelter Rahmen um das Symbol gezogen. Fährt der User mit dem Mauszeiger über solch einen Button, bekommt er eine oder mehrere Minivorschauen gezeigt – je nachdem, wie viele Instanzen sich hinter dem Symbol verbergen. Fährt er mit der Maus wiederum über dieses Thumbnail, erhält er eine Vollbildvorschau. Microsoft nennt die neue Taskleiste Superbar.
Kontextmenü deluxe
Ein Rechtsklick auf ein Icon in der Superbar holt ein weiteres neues Features hervor: die Jump List. In dieser Liste, die an ein Kontextmenü erinnert, führt Windows 7 die mit dem entsprechenden Programm am häufigsten geöffneten Dateien oder die meist genutzten Funktionen an – wie etwa »Play« beim Windows Media Player. Diese Jump List hat Microsoft auch im zweispaltigen Startmenü eingebaut. Nur klappt hier keine Liste aus: Die Menüeinträge werden stattdessen in der rechten Spalte angezeigt, wenn der Anwender mit der rechten Maustaste auf einen Eintrag im Startmenü klickt.
Systemtray aufgeräumt
Viele Benutzer kennen das Problem des überlaufenden Infobereichs auf der rechten Seite der Taskleiste. Fast jedes installierte Programm legt hier ein Icon ab, das sich obendrein noch ständig mit einer Sprechblase zu Wort meldet. Windows 7 will dem ein Ende setzen. Der Systray soll für neu installierte Software zunächst gesperrt sein – standardmäßig sind hier nur vier Symbole zu sehen. Die restlichen werden zunächst versteckt und erst dann frei geschaltet, wenn der User dem explizit zustimmt. So kann er auch bestimmen, welches Programm über das Icon im Infobereich mit ihm kommunizieren darf und welches den Mund halten muss. Zudem sitzt nun am äußersten rechten Rand ein schmaler Button. Fährt der Nutzer mit der Maus darüber werden alle Fenster durchsichtig und man hat freien Blick auf den Desktop. Ein Klick darauf minimiert hingegen alle Fenster und der User befindet sich direkt auf der Arbeitsoberfläche – eine altbekannte Funktion.
Wenig Kosmetik fürs Startmenü
Das Aussehen des Startmenüs hat sich im Vergleich zum Vorgänger kaum geändert – dafür hatte Microsoft schon bei Vista gravierende Änderungen eingeführt. Neben der bereits erwähnten Jump List können Einträge im Startmenü nun festgetackert werden, um sie ständig an der gleichen Position zu halten. Außerdem sind für Suchergebnisse jetzt beide Spalten und nicht nur – wie es bei Vista der Fall ist – der linke Teil reserviert. Auch der Knopf zum Aus- und Neustarten des Rechners sieht nun etwas anders aus.
Windows 7 durchgestylt
Wie Microsoft in Umfragen erfahren haben will, ändern sehr viele User das Aussehen des Desktops und passen ihn etwa mit Hintergrundbildern dem eigenen Geschmack an. Dem wollen die Entwickler von Windows 7 Rechnung tragen. So können Anwender nun eigene Styles entwickeln: Ein Style besteht aus Hintergrundfarbe und -bild, Glasfarbe von Aero Glass, Soundschema und Bildschirmschoner. Die individuelle Kombination wird in einer Datei gespeichert und kann so von Benutzern untereinander getauscht werden.
Aero Glass
Microsoft will den Glass-Lock von Vista zu Windows 7 mitnehmen. Das aufwendige Theme mit seinen halbtransparenten Rahmen und animierten Fenstern soll in der neuen Betriebssystemgeneration sparsamer mit den Ressourcen umgehen: 50 Prozent weniger versprechen die Entwickler. Außerdem wird Windows 7 DirectX 10.1 auch zur Darstellung von Desktop-Inhalten nutzen. So sollen auch 2D-Grafiken von schnellen Grafikkarten profitieren, was künftig noch aufwendigere Styles als Aero Glass und animierte Menüs und Bedienungselemente ermöglichen würde.
Quelle:www.chip.de
Neue Features: Multitouch, Device Stage, HomeGroup
Windows 7 soll mehr sein als eine überarbeitete Vista-Version. Die Entwickler wollen Features nicht bloß ausbauen und verbessern, sondern auch neue einbauen. Allen voran sorgt die Touchscreen-Funktion schon jetzt für Aufsehen.
Multitouch auf dem Desktop
Schon im Mai zeigte Julie Larson-Green, Managerin bei Microsoft, erste Funktionen live auf der Bühne. Besonders die Unterstützung von Touchscreens machte schon damals einen ausgereiften Eindruck. User sollen künftig – wenn sich Geräte und Displays mit Touch-Funktion immer stärker durchsetzen – die Finger statt der Maus nutzen, um den Computer zu steuern (siehe Video). Wie vom iPhone bekannt, kann man etwa mit zwei Fingern Fotos zoomen oder drehen. Der neue Windows-Desktop soll automatisch erkennen, wenn der User seine Hand zum Steuern nutzt und Buttons größer beziehungsweise mit mehr Zwischenraum darstellen. So wird die Bedienung mit den Fingern direkt auf dem Bildschirm problemlos möglich sein.
Eine Bühne für Peripherie
An einem Computer wird mittlerweile mehr angeschlossen als nur Monitor, Tastatur und Maus. Handys, Multifunktionsdrucker, MP3-Player, Digicams und andere Geräte werden vom PC aus bedient, mit Dateien befüllt oder geleert. Windows 7 soll den Umgang mit der Peripherie erleichtern und stellt dafür Device Stage bereit. Dieses Programm soll zu einer Art Zentrale rund um angeschlossene Geräte werden. So können User laut Microsoft hier künftig zum Beispiel den Klingelton des Mobiltelefons wechseln, die Digitalkamera fernsteuern oder über einen Link zum Shop des Anbieters neue Tintenpatronen für den Drucker nachbestellen. Für dieses Vorhaben holt Microsoft die Hersteller mit ins Boot. Sie sollen über XML-Dateien die passenden Informationen und Funktionen bereit stellen. Im Idealfall werden so alle Geräte automatisch erkannte und die entsprechenden Funktionen in Device Stage zur Verfügung gestellt – selbst ein Bild von Handy, Kamera oder Drucker soll eingeblendet werden.
Netzwerken für Einsteiger
Mit jeder neuen Ausgabe von Windows versucht Microsoft die Einrichtung eines Netzwerkes zu vereinfachen. Doch immer noch ist das Thema für viele User zu kompliziert und so stehen in vielen Häusern zwar mehrere PCs herum, allerdings sind die nicht vernetzt. Mit HomeGroup soll sich das ändern. Die Entwickler von Windows 7 haben sich einen neuen Weg einfallen lassen, Heim-PCs miteinander zu verbinden und Dateien für andere freizugeben. Der Anwender richtet auf einem Computer die HomeGroup ein und erhält vom Assistenten ein Passwort. Damit treten anschließend weitere PCs der Gruppe bei und über einen Dialog lässt sich festlegen, welche Dateien im Netzwerk bereit stehen und welche nicht. So kann der User etwa Bilder und Musik für alle Rechner im Nutz freigeben. Der Ordner mit persönlichen Dokumenten bleibt aber gesperrt. Voraussetzung ist, dass der User für seinen PC als Profil »Heimnetzwerk« auswählt. Nachdem die HomeGroup errichtet ist, sollen auch andere Geräte hinzugefügt werden können, um etwa einen Multimedia-Receiver anzusprechen und PC-Videos auf dem Fernsehr zu sehen.
Ordnung oder mehr Chaos?
Mit Windows 7 wird die Technik der virtuellen Ordner weiterentwickelt. Diese gibt es auch schon in Windows Vista, allerdings werden sie kaum genutzt. Virtuelle Ordner sind keine Verzeichnisse, die tatsächlich Dateien enthalten. Vielmehr zeigen Sie Bilder, Dokumente oder Musikdateien, die wild verstreut auf der Festplatte liegen, an einem Ort an. Physikalisch können diese auf einer anderen Partition, einer externen Festplatte oder gar einem anderen Computer abgespeichert sein, doch über die virtuellen Ordner – Microsoft nennt sie im Original Libraries (auf Deutsch: Sammlungen) – hat der User mit einem Klick Zugriff darauf. Ob diese Funktion für mehr Ordnung oder beim User auf Unverständnis trifft, da sie nicht dem bisherigen Prinzip von Verzeichnissen und Dateien entspricht, ist ungewiss.
Verbesserungen im Detail
Zu den Neuerungen in Windows 7 gehören auch zahlreiche Details und Verbesserungen von Funktionen, die man aus Vista schon kennt. So unterstützt der neue Windows Media Player 12 (WMP 12) nun neben den Audio-Codecs WMA und MP3 auch AAC und neben den Video-Codecs WMV und AVI auch MPEG4, H.264 sowie XviD und DivX. Obendrein sollen über den WMP 12 auch Multimedia-Dateien auf anderen PCs mit Windows 7 oder auf Geräten mit dem DLNA-Standard abgespielt werden können. Überarbeitet wird ebenfalls die Laufwerksverschlüsselung BitLocker, die künftig auch mobile Datenträger wie USB-Stick verschlüsseln soll. Zudem wird das Sicherheitscenter durch das so genannte Action Center ersetzt. Hier werden aber nicht mehr nur die Zustände von Antivirenprogramm, Windows-Update und Firewall überwacht, sondern auch Features und Hilfen zur Wartung und Lösung von Problemen bereit gestellt. Hier legt der User etwa Backups an oder reinigt die Festplatte von Datenmüll. Neues gibt es zu den Klassikern des Windows-Desktops zu sagen: Wordpad und Paint verpasst Microsoft die Ribbons, die bereits Office 2007 zieren. Diese Alternative zu klassischen Menüs soll die Bedienung erleichtern, indem Funktionen immer passend zum Kontext angezeigt werden. Zudem wird mit Windows 7 standardmäßig der Internet Explorer 8 ausgeliefert, der derzeit als Betaversion vorliegt und auch für Vista und Windows XP zum Download bereit steht. Weitere Infos zum IE8 erhalten Sie hier.
Download:
Internet Explorer 8 für XP
Internet Explorer 8 für Vista
Was wegfällt
Microsoft spendiert Windows 7 nicht nur neue Funktionen, sondern entfernt auch von Windows Vista bekannte Features. So werden dem neuen Betriebssystem Anwendungen wie Windows Live Mail, Live Photo Gallery, Live Movie Maker oder Live Messenger fehlen. Die Idee dahinter: Die Tools, die bisher immer mit einer neuen Windows-Version ausgeliefert wurden, müssen öfter überarbeitet werden, als Microsoft es schafft, ein weiteres Betriebssystem zu veröffentlicht. Nun werden die Programme ausgelagert und als Windows Live Essentials zum Download angeboten. Der Vorteil auf Seiten des Users: Braucht er die Tools nicht, kann er sie weg lassen. Auf der anderen Seite kann Microsoft die Anwendungen ständig in einer aktuellen Version anbieten. Außerdem fällt auch die Sidebar weg, die besonders auf kleinen Notebook-Displays zu viel Platz wegnimmt. Desktop-Gadgets, die bisher immer an dieses Leiste gebunden waren, funktionieren jetzt auch ohne.
Fazit: Microsoft entwickelt Vista fertig
Dass Windows Vista kein großer Erfolg ist, gibt Microsoft mittlerweile selber zu. Deswegen konzentriert sich der Softwarekonzern auf den Nachfolger Windows 7 und spendiert diesem Features, die sich viele Anwender schon für das aktuelle Betriebssystem gewünscht hatten.
Böse Zungen behaupten sogar, dass Windows 7 nun endlich das fertige Windows Vista ist. Fakt ist: Große Teile des Innenlebens von Windows 7 basieren auf dem Fundament von Vista – und das bedeutet einen großen Vorteil für das neue Betriebssystem. Zu Beginn von Vista gab es nämlich viele Kompatibilitätsprobleme wie mangelnde Softwareunterstützung oder fehlende Gerätetreiber. Mittlerweile haben aber fast alle Hersteller reagiert und ihre Produkte angepasst, so dass sie nun schon für Windows 7 einsatzbereit sind. Der Umstieg von Vista auf Windows 7 wird ein kleiner Sprung im Vergleich zum Wechseln von Windows XP auf Vista. Und wer Vista überspringt – vor allem Unternehmen werden das tun – hat gleich ein Betriebssystem, das auf breiter Front von Hard- und Software unterstützt wird.
Erste Hälfte 2009?
Wann genau Windows 7 in den Regalen der Hightech-Discounter und Online-Shops steht, will Microsoft nicht verraten. Experten spekulieren, dass es sogar noch in der ersten Hälfte des nächsten Jahres soweit sein könnte. Microsoft habe gesehen, dass Vista nicht der große Umsatzerfolg sei und werde deswegen so schnell wie möglich das neue Betriebssystem fertig stellen, glauben Analysten. Steven Sinofsky, bei Microsoft verantwortlich für die Entwicklung von Windows, wollte auf der PDC noch keinen endgültigen Zeitplan vorlegen. Nur soviel ist bekannt: Im Frühjahr 2009 wird es eine Betaversion von Windows 7 für MSDN- und Technet-Abonnenten geben. Kurz darauf startet eine öffentliche Betaphase, in der jeder die Gelegenheit haben soll, das neue System zu testen.
Was Microsoft sich bis dahin noch einfallen lässt, bleibt abzuwarten. Bis jetzt machen die Fortschritte in Windows 7 einen guten Eindruck. Die Features sind durchdacht und hoffentlich so leicht zu bedienen und praktikabel, wie die Entwickler es versprechen. Die Optik ist wie immer Geschmackssache. Wer aber den Look von Vista mag, wird Windows 7 lieben.
Quelle:www.chip.de
Ich frage mich immer, wann Microft es gesagt haben soll, das Vista kein Erfolg wäre? Also in knapp 2 Jahren einen Marktanteil von 20% zu besitzen ist gut.
Peace.
Die denken da wohl ein wenig anderes als Du ;)
Man sollte nicht alles auf die Goldwaage legen , was so geschrieben wird ;)
So ich habe hier extra für Fifaplanet ein Video von dem neuen Windows 7. Es zeigt die neue Ribbon Oberfläche, den Mediaplayer, das Mediacenter, die Gadgeteinbindung, eine Internetverbinung per UMTS (eigenes Programm) und die Schnelligkeit.
http://www.youtube.com/watch?v=eMEkIZ_lR5s
Ein ausführlicher Bericht kommt später.
Peace.
Die beeilen sich jetzt aber ganz schön.Zitat:
Erste Beta von Windows 7 am 13. Januar 2009?
4. Dezember 2008, 00:14
http://pics.computerbase.de/1/876.png Nachdem es bereits seit zwei Tagen vermehrt Meldungen über ein frühes Erscheinen der ersten Beta-Version von Windows 7 gibt, haben die US-amerikanischem Kollegen von ZDNet den Zeitpunkt mit dem Datum vom 13. Januar 2009, dem Termin der ersten MSDN Developer Conference 2009, quasi festgesetzt.
Zum Beginn der Consumer Electronic Show in Las Vegas wird der CEO von Microsoft, Steve Ballmer, am 7. Januar 2009 die Keynote halten. Es wird erwartet, dass Microsoft bereits auf den dann folgenden Messetagen für ausgewählte Leute die Beta-Version von Windows 7 zugänglich macht, während der Großteil nach der CES zum Zuge kommen wird. Aktuell sind die Aussagen keineswegs von Microsoft bestätigt, der Beginn des neuen Jahres steht als Releasezeitraum für die Beta aber definitiv fest. Im Vergleich zu der im Oktober gezeigten Vorabversion sollen in der ersten Beta alle Funktionen enthalten sein. Auf die Beta folgen später einige Release Candidates, bis Anfang 2010 die fertige Version von Windows 7 erhältlich sein soll.
Quelle: computerbase.de
Ich hatte das OS in den letzten Tagen produktiv im Einsatz (ok, gezwungener maßen).
Es ist stabil, schnell und sicher!
Peace.
Die öffentliche Beta von Windows 7 wird Freitag den 09.01.2009 erscheinen. Berichtete zumindest Mary-Jo Foley.
Peace.