naja, hochprozentises solltest du wirklich nicht trinken nur, wenn dir mal wieder keine ausrede einfällt :D scherz:D
Ich fand den Kampf ok, aber klitschko nicht so gut wie RTL!!! sagte :D
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naja, hochprozentises solltest du wirklich nicht trinken nur, wenn dir mal wieder keine ausrede einfällt :D scherz:D
Ich fand den Kampf ok, aber klitschko nicht so gut wie RTL!!! sagte :D
Vitali muss gegen Gomez ran
Eigentlich hatte Vitali Klitschko eine freiwillige Titelverteidigung gegen den WBA-Titelträger Nikolay Valuev angestrebt, doch zunächst muss er seinen gerade frisch erworbenen WBC-Titel gegen den Ranglistenersten Juan Carlos Gomez vom Hamburger Box-Stall Arena verteidigen.
Dies gab der Weltverband World Boxing Council (WBC) während der 46. Vollversammlung in Chengdu/China bekannt. Der Titelkampf wird voraussichtlich im März 2009 in Deutschland stattfinden. Die beiden Boxställe müssen sich jetzt nur noch über die Rahmenbedingungen des Kampfes einigen.
"Wir haben genau das bekommen, was wir wollten", sagte Arena-Chef Ahmet Öner. Der Promoter hatte gleich doppelten Grund zur Freude, da auch sein Schützling Yuriorkis Gamboa eine WM-Chance bekommen wird und gegen Elio Rojas um die Interims-WM im Federgewicht boxen soll. Der amtierende Champion Oscar Larios ist derzeit verletzt.
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Quelle: sportal.de
Das ist wieder Fallobst Vitali , den haut er auch um :D
Wegner: Sturm wäre nur ein Aufbaukampf
Arthur Abraham gegen Felix Sturm - das Duell der beiden Mittelgewichtsweltmeister wäre für die deutschen Box-Fans das höchste der Gefühle. Obwohl eine Einigung schwer werden dürfte, ging der Berliner Sauerland-Boxstall nun in die Offensive.
"Wir wollen endlich klarstellen, wer die Nummer eins in Deutschland und der Welt ist. Wir wollen nicht sagen, dass Felix Sturm schlecht ist, aber die sollen mal Niveau einschätzen lernen", sagte Abraham-Trainer Ulli Wegner in der Sportsendung Heimspiel des Hessischen Rundfunks. Abraham (28 Kämpfe/28 Siege/23 K.o.) ist beim Verband IBF Titelträger, der für den Hamburger Universum-Stall tätige Sturm (34/31/13) bei der WBA.
Sturm-Kampf nur eine Zwischenstation
Für seinen Schützling sei ein Duell mit Sturm lediglich eine Zwischenstation, sagte Wegner. "Arthur will nach Amerika und dort Super-Champ werden. Wenn wir zwischendurch Felix boxen können, machen wir das. Das könnte ein Aufbaukampf für uns werden." Nicht nur die Fans, auch er als Trainer wolle dieses Duell.
http://m.de.2mdn.net/viewad/817-grey.gif http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Laut Wegner könnte der Kampf im Februar oder März stattfinden. Zuvor muss Abraham einen Rippenbruch kurieren, den er sich beim Sieg über den Amerikaner Raul Marquez zugezogen hat.
"Arthurs Ziel ist es, im Sommer Super-Champ zu werden. Sicherlich werden wir dann eine Gewichtsklasse höher gehen, denn das wird Arthur entgegenkommen", erklärte Wegner. Abraham will gegen den WBO- und WBC-Weltmeister Kelly Pavlik (USA) antreten und anschließend ins Supermittelgewicht wechseln.
Abraham: Gegen Sturm boxe ich auch umsonst
Das Argument, der deutsche WM-Kampf werde an hohen Börsenforderungen der Boxer scheitern, wurde inzwischen entkräftet. Abraham stellte im Blickpunkt Sport des Bayerischen Rundfunks klar: "Gegen Sturm boxe ich auch umsonst."
Die TV-Partner der beiden Boxställe - Universum kooperiert mit dem ZDF, Sauerland mit der ARD - müssten sich allerdings zuvor einigen. "Es wird jeden Tag viel geredet. Darauf kann man nicht viel geben", sagte Universum-Geschäftsführer Stefan Braune. "Klar ist: Der Kampf wäre hochinteressant. Ob er sich aber realisieren lässt, muss man sehen."
Quelle: sportal.de
Kohl kontert Abrahams Gratis-Angebot
Gemeinsam im Ring stehen die beiden deutschen Mittelgewichtsweltmeister Felix Sturm und Arthur Abraham noch lange nicht, doch mit Worten tragen beide Lager bereits die ersten Scharmützel aus. Nach der verbalen Vorlage aus dem Sauerland-Stall meldete sich nun Universum-Chef Klaus-Peter Kohl zu Wort.
Der Chef des WBA-Champs Sturm, ist auf die Offerte von IBF-Titelträger Abraham eingegangen, unter Umständen auch ohne Börse in den Box-Ring steigen zu wollen. "Wenn er Felix wirklich umsonst boxen will, soll er einen solchen Vertrag unterschreiben, und der Kampf findet statt. Wir nehmen das Angebot dankend an", sagte Kohl in einer Universum-Mitteilung. Er habe Arthur als Mann kennengelernt, der zu seinem Wort steht.
Das will auch Wilfried Sauerland tun, der Sturm bereits vor einem Jahr ein Millionen-Angebot gemacht hatte und bis heute vergeblich auf Antwort wartet. "Ich werde Universum bis Ende der Woche ein neues, noch besseres seriöses Angebot für den Kampf Abraham gegen Sturm unterbreiten", kündigte der Geschäftsmann an.
"Das ist unseriöse PR" Er hätte Kohls Angebot allerdings lieber direkt und nicht via Pressemitteilung gehabt. "Arthur soll ohne Börse boxen und dann auch noch im Universum-Sender ZDF: Das ist kein Angebot. Das ist unseriöse PR", kritisierte Sauerland, dessen Promotion einen TV-Vertrag mit der ARD hat.
Über den Ausgang des Duells zwischen dem besseren Techniker Sturm und dem härteren Puncher Abraham sind beide Seiten ebenfalls unterschiedlicher Meinung. "Ich bin mir da völlig sicher: Felix hat Arthur zweimal als Amateur besiegt, das würde er auch ein drittes Mal tun. Denn Felix ist Arthur boxerisch weit überlegen", meinte Kohl.
"Abraham ist kein de la Hoya"
Einen kleinen Seitenhieb gab es noch dazu: "Felix hat den mehrfachen Weltmeister und US-Superstar Oscar de La Hoya auf dem Höhepunkt seines Schaffens in Las Vegas geboxt und für alle Fachleute auch besiegt. Damit hat er das erreicht, was Arthur noch gerne möchte. Nämlich einen guten Namen in Amerika zu haben. Bei
allem Respekt vor Arthur, er ist noch lange kein Oscar de la Hoya", so Kohl.
Abrahams Trainer Ulli Wegner bezeichnete den Fight für seinen Schützling, der den amerikanischen Markt erobern will, als "Aufbaukampf". "Arthur will nach Amerika und dort Super-Champ werden. Wenn wir zwischendurch Felix boxen können, machen wir das", sagte der 65-Jährige. Laut Wegner könnte der Kampf im Februar oder März nächsten Jahres stattfinden.
Sturm ist bereit Das Duell Sturm/Abraham steht seit langem im Raum; die Spekulationen erhielten mit den jüngsten Titelverteidigungen beider Profis neue Nahrung. Der 28 Jahre alte Abraham hatte am vergangenen Samstag in Bamberg nach seinem vorzeitigen Sieg über den Amerikaner Raul Marquez Bedenken über Finanzierungsprobleme mit der Aussage zerstreut: "Am Geld soll dieser Kampf nicht scheitern. Geld interessiert mich nicht. Zur Not boxe ich auch ohne."
Sturm verteidigte seinen WM-Gürtel zuletzt am 1. November in Oberhausen mit einem Punktsieg über den Greifswalder Sebastian Sylvester in der ersten deutsch-deutschen Box-WM seit 2000. "So etwas brauchen wir öfter, einmal im Jahr - und nicht alle acht Jahre", meinte der 29-Jährige und versicherte: "Arthur und ich - wir stehen jederzeit für diesen Kampf zur Verfügung."
Quelle: sportal.de
Kampf zwischen Sturm und Abraham rückt näher
Manager Wilfried Sauerland hat dem Hamburger Universum-Boxstall wie angekündigt ein neues Angebot für einen Kampf des von ihm promoteten IBF-Mittelgewichts-Weltmeister Arthur Abraham (Berlin) gegen den bei Universum unter Vertrag stehenden WBA-Mittelgewichts-Weltmeister Felix Sturm (Leverkusen) unterbreitet.
Nach Informationen der Bild-Zeitung garantiert der Chef des Berliner Profi-Boxstalls dem Leverkusener eine Börse über 2,5 Millionen Euro, falls er bis März 2009 gegen Abraham zur Titelvereinigung antritt.
"In Absprache mit der ARD-Sportkoordination und nach Sondierung mehrerer Hallen-Angebote konnten wir das Paket schnüren", bestätigte Sauerland der Bild-Zeitung.
Beide Boxer hatten bereits die Bereitschaft zu dem Duell signalisiert. Abraham hatte sogar bekundet, notfalls ohne Börse gegen seinen deutschen Kontrahenten antreten zu wollen.
Quelle: sportal.de
das waäöre shcon geil :yes::yahoo::yahoo:
Klitschko lästert über Valuev
Box-Weltmeister Wladimir Klitschko (Ukraine) hat seinen Weltmeister-Kollegen Nikolai Valuev (Russland) dafür gerügt, dass er gegen den bereits 46 Jahre alten Evander Holyfield in den Ring steigt.
Er hoffe, dass er sich in dem Alter von Holyfield keine Gedanken mehr über Kämpfe machen müsse, sagte der 32 Jahre alte IBF- und WBO-Champion.
"An Valuevs Stelle hätte ich abgelehnt"
"Ich halte das Duell im Übrigen für einen Kampf, den es besser nicht geben sollte. An Valuevs Stelle hätte ich es abgelehnt", betonte Klitschko in einem Interview mit dem "Hamburger Abendblatt". Er verteidigt seine Titel am 13. Dezember in Mannheim gegen den Amerikaner Hasim Rahman.
WBA-Champ Valuev verteidigt seinen Gürtel am 20. Dezember in Zürich gegen Ex-Weltmeister Holyfield. Der Amerikaner wäre bei einem Sieg der älteste Box-Champion im Schwergewicht aller Zeiten. Bislang hält sein US-Landsmann George Foreman diese Bestmarke. Dieser hatte 1994 im Alter von 45 Jahren Michael Moorer besiegt.
Bowe will es noch einmal wissen
Riddick Bowe aus den USA feiert derweil sein Comeback. Der 41-jährige ehemalige Schwergewichts-Weltmeister der vier Weltverbände WBA, IBF, WBC und WBO bestreitet am 13. Dezember in Mannheim einen Rahmenkampf bei der WM zwischen Wladimir Klitschko und Herausforderer Hasim Rahman.
Bowe war in den 90er-Jahren Weltmeister, trat 1996 zurück und feierte 2004 ein erstes Comeback. Den letzten seiner bislang 43 Kämpfe (42 Siege) bestritt der Amerikaner am 07.04.2005 gegen seinen Landsmann Billy Zumbrun, den er nach Punkten besiegte.
Quelle: sportal.de
Brähmers WM-Traum ist geplatzt
Um 17 Minuten nach Mitternacht musste Profi-Boxer Jürgen Brähmer einen Tiefschlag in seiner Karriere-Planung einstecken. Bei seiner ersten WM-Chance unterlag der Halbschwergewichtler aus Schwerin dem WBA-Weltmeister Hugo Hernan Garay aus Argentinien in Rostock einstimmig nach Punkten.
Trotz dieses Rückschlags hielt der 30-Jährige an seinen Plänen fest: "Ich will Weltmeister werden. Davon bringt mich keiner ab." Bis auf den WM-Thron ist es für Brähmer, der erst seinen zweiten Kampf in dieser Gewichtsklasse absolvierte, wohl noch ein langer Weg. Einen Rückkampf bot Garay seinem Kontrahenten indes schon an.
Kohl glaubt an seinen Schützling
"Im Halbschwergewicht fliegen ganz andere Brocken durch die Luft als im Supermittelgewicht", stellte Brähmers Promoter Klaus-Peter Kohl nach der Niederlage treffend fest, bei der die Punktrichter 110:118, 112:117 und 115:116 gegen Brähmer werteten.
Kohl fügte hinzu: "Jürgen muss in der Gewichtsklasse stabiler werden. Nachdem, was ich heute jedoch schon gesehen habe, bin ich mir sicherer denn je, dass er Weltmeister wird." Damit machte Kohl klar, dass er auch in Zukunft auf das Pferd Brähmer in seinem Box-Stall setzen wird: "Er braucht nach diesem schweren Kampf aber erst einmal eine längere Pause."
Brähmer trotz Niederlage optimistisch
In dieser Zeit muss Brähmer seine Wunden heilen. Mit angeschwollenen Jochbeinknochen und vielen Blessuren im Gesicht verließ der 30-Jährige die Halle. "Ich bin motivierter als vor dem Kampf. Ich habe gesehen, dass ich noch viel Luft nach oben habe", sagte Brähmer, der in seinem 33. Profi-Kampf die zweite Niederlage seiner Karriere kassierte.
Im Ring musste er viel Lehrgeld bezahlen. Weltmeister Garay bearbeitete den gelernten Schweißer wie ein Presslufthammer. Immer wieder schlug der Argentinier blitzschnell zu. "Ich möchte mal wissen, was er für eine Schlagfrequenz hatte", meinte Promotor Kohl. Brähmers Trainer Michael Timm sagte: "Garay hat unsere taktische Linie zerstört und Jürgen seinen Stil aufgedrückt."
Garay erneut gegen Erdei?
Garay präsentierte sich in Rostock deutlich stärker als bei seinen beiden Niederlagen gegen WBO-Weltmeister Zsolt Erdei, der in Rostock als Zuschauer am Ring saß. "Ich würde gern ein drittes Mal gegen Zsolt boxen. Das wird dann das letzte Mal sein", betonte der Südamerikaner. Kohl, der Erdei unter Vertrag hat, nahm die Aussage mit einem Schmunzeln zur Kenntnis. "Zsolt boxt am 10. Januar. Danach planen wir seine Zukunft weiter."
Einer strahlenden Zukunft blickt Ina Menzer entgegen. Die WBC- und WIBF-Federgewichts-Weltmeisterin aus Mönchengladbach siegte gegen Adriana Salles aus Brasilien und blieb damit auch in ihrem 22. Kampf ungeschlagen. Zudem verteidigte WIBF- und GBU-Weltmeisterin Alesia Graf (Stuttgart) ihre Titel im Superfliegengewicht gegen Magdalena Dahlen (Solingen).
Quelle: sportal.de
Lennox Lewis kehrt zurück
Der ehemalige mehrfache Profi-Boxweltmeister Lennox Lewis hat Comeback-Pläne bestätigt. Er brauche das Geld nicht. Aber der Boxsport brauche ihn. Total langweilig sei die Schwergewichts-Szene derzeit, wird der 43 Jahre alte Brite in englischen Zeitungen zitiert. In der Tat fehlt es dem Boxen seit seinem Rücktritt etwas an Glamour.
Lennox Lewis galt lange Zeit als der mit Abstand beste Boxer seiner Klasse und hielt nach dem Titelvereinigungskampf gegen Evander Holyfield vier Jahre lang die WM-Gürtel der Verbände IBF, WBA und WBC. Außerdem gewann er Olympisches Gold in Seoul 1988. Im nächsten Jahr soll es ein erneutes Duell mit WBC-Weltmeister Vitali Klitschko geben. Beide Boxer hatten sich 2003 erstmals gegenübergestanden.
Lennox The Lion Lewis besiegte Dr. Eisenfaust durch Technischen K.o.
Damals siegte Weltmeister Lewis durch Abbruch nach der sechsten Runde. Der ungemein packende Kampf im Staples Center zu Los Angeles wurde vom Ringrichter vorzeitig beendet, da Klitschko sich eine Augenbrauenverletzung zugezogen hatte und so stark blutete, dass er kaum noch etwas sehen konnte.
Der Herausforderer hatte bis dahin bei allen drei Punktrichtern geführt und wollte unbedingt weiterkämpfen. In der zweiten Runde hatte Klitschko seinen Gegner nach einigen harten Treffern am Rande des Knock Outs, doch Lewis konnte sich nur Dank seiner Erfahrung in die Pause retten. Boxfans diskutieren noch heute darüber, ob der Ringrichter den Kampf nicht hätte fortsetzen sollen.
Beide Boxer haben eine lange Pause hinter sich
Der Sohn jamaikanischer Einwanderer beendete seine Profi-Karriere nach diesem Kampf. Vitali Klitschko, der sich am 11. Oktober dieses Jahres nach vierjähriger Pause den WM-Titel mit einem Sieg über Samuel Peter (Nigeria) zurückholte, hat Lewis seit der Niederlage vor fünfeinhalb Jahren mehrfach zu einem Comeback aufgefordert.
Lewis Bilanz weist als Profi 41 Siege in 44 Kämpfen aus, darunter Siege über Mike Tyson und Evander Holyfield. Klitschko gewann von 38 Kämpfen 36. Experten schätzen, dass ein erneutes Duell der beiden Ausnahme-Boxer im Schwergewicht 100 bis 200 Millionen Dollar einspielen und das stark rückläufige Interesse für das Schwergewichtsboxen in den USA erneut entflammen könnte.
Quelle: sportal.de