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Naja unter Liebe verstehe ich was anders als das was grade so gemunckelt wird. Immerhin hat der Klinis den Poldi bei seiner beruhteilung der Bayern Nationalspieler vergessen. Und Poldi sagte ja auch in einen Interview das er kein Kontakt zum FCB hatte während der EM. Da raus kann man schlüsse ziehen muss man aber net...
Hier noch ne meldung dazu
Podolski für 15 Millionen nach Köln?
Der Wechsel von Lukas Podolski zum 1. FC Köln nimmt laut "Sport Bild" konkrete Formen an. Der FC Bayern fordert für den 22-Jährigen 15 Mio. Euro.
"Ich habe kein Verständnis, dass sich Podolski über mangelndes Vertrauen beklagt. Schließlich ist sein Berater bei uns vorstellig geworden und hat uns mitgeteilt, dass er den Verein verlassen möchte", ist es für Vorstands-Boss Karl-Heinz Rummenigge " logisch, dass wir uns bei nur noch zwei Stürmern nach Ersatz umschauen."
"Es ist jetzt an den Vereinen, miteinander zu sprechen", so Podolski.
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So vor 6 Minuten kam dann diese Meldung.
Keine Freigabe: Podolski muss beim FC Bayern bleiben
Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski wird vom FC Bayern München keine Freigabe für einen Wechsel erhalten. Dies teilte Karl-Heinz Rummenigge, der Vorstandsvorsitzende des deutschen Rekordmeisters, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz mit dem neuen Trainer Jürgen Klinsmann mit. Diese Entscheidung sei endgültig, erklärte Rummenigge. Der 1. FC Köln und Werder Bremen hatten zuletzt um Podolski geworben. Der 23 Jahre alte Stürmer war vor zwei Jahren mit einem Vertrag bis 2010 aus Köln zu den Münchnern gekommen. Er hatte aber mehrfach Wechselabsichten geäußert.
Quelle: dpa
Und da sprecht ihr von Liebe!?
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Das ist ja Liebe, sie lassen ihn ja aus Liebe nicht gehen:D
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schade, ich dachte er geht, aber so ist es auc nciht schelcht, er verrottet da und bayern zahlt schön...nur schade für die nationalmanschaft :(
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<Ja finde es auch sowas von dumm das die Bayern ihn net gehen lassen. Aber das ist Bayern wie es lebt. Hauptsache alle guten Spieler von den andern kaufen und irgendwas kann man schon mit ihm anstellen und wenn er nur den Trikokoffer trägt.
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ja, die denken nicht an den deutschen Fußball!
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Die denken daran niemals die denken an sich und nur an sich. Dann bringen se ne Aktion und sagen das hätten se für Deutschland getan (Fussball wohl gemerk!)
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ja, einfach nur sympatisch, desshalb bin ich bayerfan (SCHERZ!):D
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"Die Klinsmänner" - Das Team neben dem Team
Beim Trainingsauftakt des FC Bayern München am 30. Juni war es deutlich zu sehen: Es hat sich einiges getan in der Säbener Straße. Nicht nur das Servicecenter ist neu.
Für die Fans gab es auf dem Platz viele unbekannte Gesichter zu sehen. Die trugen aber nicht die rote Spielerkluft, sondern weiße Shirts. Der neue Bayern-Chefcoach Jürgen Klinsmann scharrt ein Team von Spezialisten um sich, um den deutschen Rekordmeister auf die Aufgaben der kommenden Saison vorzubereiten - so wie er es schon als Bundestrainer erfolgreich praktiziert hat.
Zehn Personen umfasst das neue "Kompetenzteam" der Münchener. Mit dem Teammanager, dem Sportpsychologen und dem Chefanalytiker schuf Klinsmann gleich drei neue Posten. bundesliga.de stellt die zehn "Klinsmänner" vor:
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Martin Vasquez: Assistenztrainer
Der gebürtige Mexikaner Martin Vasquez ist der Mann neben Chefcoach Jürgen Klinsmann. Vor seinem Engagement beim FC Bayern München war der 44-Jährige Co-Trainer bei Chivas USA in der amerikanischen Major League Soccer (MLS). Vasquez lernte Klinsmann 2003 in einem Soccercamp kennen, seither standen sie regelmäßig in Kontakt. "Wir haben immer mal darüber gesprochen, wie wir zusammenarbeiten können", sagte Vasquez. "Aber ich hätte nie daran gedacht, dass es so schnell gehen würde. Und dann noch beim FC Bayern, das ist eine große Ehre." Als Spieler war Vasquez sowohl in Mexiko (Guadalajara, FC Puebla, CD Veracruz, CF Atlas) als auch in den USA (Tampa Bay Mutiny, San Jose Clash) am Ball. Zwischen 1988 und 1992 absolvierte er unter Manuel Lapuente und Cesar Luis Menotti zehn Einsätze für die mexikanische Nationalmannschaft. Durch die Heirat mit einer Amerikanerin erhielt er die amerikanische Staatsbürgerschaft und spielte fortan für die US-Auswahl, in der er schnell zum Stammspieler avancierte. Die Teilnahme an der WM 1998 in Frankreich verpasste er nur wegen einer schweren Knieverletzung, die er sich drei Monate vor Turnierbeginn zugezogen hatte. Ein Jahr später beendete er seine Karriere als Spieler und schlug die Trainerlaufbahn ein.
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Nick Theslof: Assistenztrainer und Scout
Nick Theslof (30) kennt Jürgen Klinsmann aus gemeinsamen Zeiten beim US-Club Orange County Blue Star, für den Klinsmann nach seinem Karriereende 2003 unter dem Pseudonym Jay Goppingen acht Spiele unter Coach Theslof bestritt. Später holte Klinsmann den Amerikaner als Spielbeobachter in sein Funktionsteam für die WM 2006. "Bei der WM hat er für mich Berichte verfasst, die immer auf den Kern genau richtig waren. Er hat ein sehr, sehr scharfes Auge", sagte Klinsmann. Theslof wird in erster Linie als Assistenztrainer bei der Trainingsarbeit dabei sein und nur bei Bedarf in der Scouting-Abteilung mithelfen. Dort soll er vor allem gegnerische Teams im In- und Ausland beobachten.
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Walter Junghans: Torwarttrainer
Walter Junghans spielte als Torwart zu seiner Bundesligazeit von 1979 bis 1995 für Bayern München, den FC Schalke 04, Hertha BSC, und in der 2. Bundesliga für Schalke 04, Hertha BSC und Fortuna Köln. In der Rückrunde der Saison 93/94 gehörte er dem Kader von Bayer 04 Leverkusen an, kam jedoch nicht zum Einsatz. Insgesamt bestritt Junghans 205 Bundesligaspiele und 211 Partien in der 2. Bundesliga.
Mit den Bayern wurde er 1980 und 1981 Deutscher Meister und 1982 DFB-Pokalsieger. In der Spielzeit 2007/08 kehrte Walter Junghans auf Geheiß von Manager Uli Hoeneß nach 25 Jahren an seine alte Wirkungsstätte zurück und wurde von Sepp Maier bei Bayern München als Nachfolger eingearbeitet. Sepp Maier trat dort 2008 als Torwarttrainer zurück. Jürgen Klinsmann gab im Frühjahr 2008 bekannt, dass Walter Junghans ab der Saison 2008/09 alleiniger Torwarttrainer in seinem neuen Trainerstab sein wird. Davor war Junghans als Torwarttrainer bei Fortuna Köln, dem 1. FC Köln, Benfica Lissabon, Athletic Bilbao und Borussia Mönchengladbach tätig.
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Christian Nerlinger: Teammanager
Christian Nerlinger spielte von 1981 bis 1985 beim TSV Forstenried, bevor er zum deutschen Rekordmeister FC Bayern München wechselte. Dort war Nerlinger bis 1998 aktiv. In den beiden Spielzeiten 1995/96 und 1996/97 spielte Nerlinger mit Jürgen Klinsmann zusammen. Von 1998 bis 2001 war er für Borussia Dortmund am Ball, von 2001 bis 2004 in Schottland für die Glasgow Rangers. Ab Sommer 2004 stand er in Diensten des pfälzischen Bundesligisten 1.FC Kaiserslautern. Im Dezember 2005 beendete er seine aktive Laufbahn aufgrund anhaltender gesundheitlicher Probleme. Mit dem FC Bayern München errang Nerlinger 1994 und 1997 die Deutsche Meisterschaft, 1998 gewann er den DFB-Pokal, 1996 zudem noch den UEFA-Cup. 2003 wurde er mit den Glasgow Rangers schottischer Meister und Pokalsieger. Für die deutsche Nationalmannschaft absolvierte er zwischen 1998 und 1999 sechs Länderspiele. Nach dem Ende seiner Profikarriere begann Nerlinger ein Studium der internationalen Betriebswirtschaftslehre an der Munich Business School. Ab 1. Juli 2008 übernahm er den neu geschaffenen Posten des Teammanagers beim FC Bayern München.
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Oliver Schmidtlein: Physiotherapeut und Reha-Trainer
Seit Juli 2002 arbeitete Schmidtlein als Physiotherapeut und Reha-Trainer im Team von Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt für den FC Bayern München. Nach der Entlassung von Felix Magath und dessen Trainerteam am 1. Februar 2007 gehörte auch das Konditionstraining zu seinem Aufgabenbereich. Nach der Saison 2006/07 beendete Schmidtlein sein Engagement bei den Bayern, um sich selbstständig zu machen. Kürzlich kehrte Oliver Schmidtlein unter Trainer Jürgen Klinsmann zum FC Bayern München zurück. Parallel zu seiner Tätigkeit im Verein gehört Schmidtlein zur medizinischen Abteilung der deutschen Nationalmannschaft. Er entwickelte unter anderem, gemeinsam mit dem US-Amerikaner Mark Verstegen, das Physio- und Fitnessprogramm für die deutschen Nationalspieler während der WM 2006. Nach der EURO 2008 stellte Schmidtlein seine Arbeit im Trainerteam des DFB ein, bleibt jedoch weiterhin in beratender Funktion tätig. Vor seinem Einstieg in den Fußballbereich hatte Schmidtlein einige andere Leistungssportler betreut, unter anderem Katarina Witt und Boris Becker.
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Michael Henke: Chefanalytiker
Michael Henke ist bei den Bayern ein alter Bekannter. Bereits von 1998 bis 2004 und vom 1. Februar 2007 bis 30. Juni 2008 war Henke als Co-Trainer von Ottmar Hitzfeld beim deutschen Rekordmeister beschäftigt. Beim 1. FC Kaiserlautern und beim 1. FC Saarbrücken war der 51-Jährige als Chefcoach tätig. Seit dem 1. Juli 2008 verstärkt Michael Henke das Team von Jürgen Klinsmann als Chefanalytiker. Im Rahmen dieser Tätigkeit wird Henke Gegner beobachten und für den Trainer-Stab analysieren. Zum anderen wird er die Bayern-Akteure beobachten und danach ebenfalls zu jedem einzelnen Spieler Analysen erstellen. Anhand dieses Materials können die Trainer dann das Training steuern. Als Chefanalytiker besitzt Henke einen Vertrag bis zum 30. Juni 2010.
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Philipp Laux: Sportpsychologe
Philipp Laux wechselte 1993 vom VfB Gaggenau als Ersatztorhüter zu Borussia Dortmund. Hier kam er nicht zum Einsatz, daher wechselte er in die Regionalliga Süd zum SSV Ulm 1846. Dort wurde er bald Stammtorhüter und stand bei den "Spatzen" nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga 1998 im Tor. Er bestritt alle Saisonspiele und feierte am Ende der Spielzeit den - überraschenden - Durchmarsch in die Bundesliga. Nach dem direkten Wiederabstieg verließ Laux den Verein und heuerte erneut bei Borussia Dortmund an. Zwei Jahre später schloss er sich Eintracht Braunschweig an, musste aber wegen eines Knorpelschadens im linken Knie 2003 seine Laufbahn beenden. Nach dem Karriereende begann er ein Psychologiestudium, das er 2008 erfolgreich abschloss. Zudem startete er die Trainerausbildung. Seit 2004 war er als Torwarttrainer für den DFB tätig. Im Sommer 2006 schloss er sich dem Trainerstab seines ehemaligen Coaches Ralf Rangnick an und wurde Torwarttrainer bei 1899 Hoffenheim. Vor kurzem wechselte Laux zum FC Bayern München, wo er im Trainerstab von Klinsmann als Sportpsychologe tätig ist. Dabei soll er die Spieler weiter formen und dabei unterstützen, Profile zu entwickeln und sie gedanklich weiter zu entwickeln.
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Thomas Wilhelmi: Fitness- und Rehatrainer
Thomas Wilhelmi ist ein diplomierter Sportlehrer. Nach siebenjähriger Tätigkeit im Bereich Sportrehabilitation im Klinikbereich wechselte Wilhelmi 2001 zum 1. FC Nürnberg als Reha-und Konditionstrainer. Am 13. Mai 2003 folgte er Trainer Klaus Augenthaler zu Bayer Leverkusen, wurde dort aber wie Augenthaler im September 2005 beurlaubt. 2006 absolvierte Thomas Wilhelmi mehrere Praktika bei Mark Verstegen in Phoenix/Arizona in den USA. Hier konnte er sich dessen sportliches Konzept aneignen. Über Mark Verstegen lernte Wilhelmi während der WM 2006 den Fitnesstrainer des FC Bayern München und der deutschen Nationalmannschaft, Oliver Schmidtlein, kennen. Über diesen kam Wilhelmi im Februar 2007 zum FC Bayern München.Gleichzeitig erhielt er von Verstegen das Angebot, für seine Firma als Fitness-Trainer für die deutsche U21-Nationalmannschaft tätig zu sein. Im Juni 2007 bekam er vom FCB das Angebot eines Drei-Jahres-Vertrages. Seit 1. Juli 2007 ist er dort als Fitness- und Rehatrainer angestellt. Um sich voll auf die Arbeit beim FC Bayern konzentrieren zu können, beendete Wilhelmi seine Arbeit für den DFB.
Marcelo Martin und Darcy Norman: Fitness- und Rehatrainer
Der 43-Jährige Darcy Norman aus Kanada und der Brasilianer Marcel Martins sind zwei weitere Fitnesstrainer, die den Stab um Oliver Schmidtlein und Thomas Wilhelmi komplettieren. Norman und Martins waren bisher für "Athletes" Performance" tätig, einem renommierten amerikanischen Trainingscenter für Spitzensportler.
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Eklat bei Bayern
Bei der ersten Pressekonferenz von Jürgen Klinsmann als Trainer des FC Bayern München kam es zu einem Eklat.
Die anwesenden Fotografen verließen empört den Raum, weil sie den neuen Bayern-Coach nur vor dem Gespräch für drei Minuten fotografieren hätten dürfen.
"Ich habe andere Ideen, da muss ich auch mal Missfallen in Kauf nehmen," so Klinsmann unberührt. Das Konzept des ehemaligen Bundestrainers ohne öffentliche Trainingseinheiten und unzugänglichem Trainingsgelände dürfte einen Beitrag zum Unmut der Fotografen geleistet haben.
Quelle: sport1.de