Kanns ja und ich finde die schwachsinnig weil ich es anders sehe.
Hab aber um die Zeit jetzt auch keine Lust mehr. Habe meine Meinung zum Thema und einigen Personen, die erwähnt werden und hier im Forum.
Druckbare Version
Kanns ja und ich finde die schwachsinnig weil ich es anders sehe.
Hab aber um die Zeit jetzt auch keine Lust mehr. Habe meine Meinung zum Thema und einigen Personen, die erwähnt werden und hier im Forum.
Das heißt du unterstellst hier Leuten Rassismus oder wie darf ich deine Aussage deuten zum Thema Umgang mit Özil etc?
Kann mir sagen das ich weder Rassist bin noch Rassenfeindlich oder wie man das nennen will. Was ich bei Özil einfach nicht leiden kann ist sein Umgang in der Öffentlichkeit als Sportler der ne Menge Schotter bekommt für wenig Leistung. Denn wenn man mal ehrlich ist, wann hat Öziö zuletzt im DFB Dress mal so gut gespielt das man sagen kann, wow das war eines Weltklassespielers würdig? Meiner Meinung nach ist das noch zu Zeiten gewesen wo er bei real spielte und deutlich agiler war.. zu den Spielen bei Arsenal sage ich nix weil ich da einfach zu wenige gesehen habe, aber die Arsenal Fans sind ja auch nicht zufrieden gewesen das mit ihm verlängert wurde. Aber wie gesagt ich hätte mir zumindest mehr gewünscht als ein paar Seiten Text. Hätte er eine PK gemacht oder was auch immer. Aber so ist es typisch Özil. Kein Mut mal öffentlich was zu sagen, der Kerl muss ja so kein Selbstbewusstsein haben. Immer alleine und zurückgezogen. Sowas Stelle ich mir halt nicht unter einem Top Athleten vor, der 10 Mio im Jahr verdient und die deutsche Nationalelf repräsentieren soll. Von dem Bild mit Erdogan mal ganz abgesehen. Das war einfach eine Minus Aktion. Hätte er dann wenigstens auch sowas mit unserem Präsidenten gemacht wäre es mit Sicherheit nicht so krass geworden, weil dann hätte es gestimmt wenn er sagt vergesse niemals wo du herkommst. Denn er ist in Deutschland geboren und aufgewachsen.
Der Uli haut mal wieder einen raus[emoji28][emoji23]
Der reißt ja immer seine Fresse auf, sollte mal lieber ruhig sein.
Er ist in erster Linie mal Deutscher, es geht um die deutsche Nationalmannschaft, es war ein Thema in Deutschland, es interessiert nur deutsche Fans, die ihm vorwerfen, sich nicht genügend mit Deutschland zu identifizieren. Da erwarte ich durchaus einen deutschen Beitrag.
Dass er rassistische Anfeindungen kritisiert ist logisch und richtig, sowas hat in der Welt nichts verloren. Aber dass es Idioten gibt heißt nicht, dass man die vernünftige Kritik einfach ignorieren darf. Das tut er ja anscheinend.
Ja, er sagt Wahres. Saugeil, dass er Grindel und die DFB-Führung so direkt angreift. Hat hoffentlich noch weitere Konsequenzen.
Dann fragt er noch, warum man ihn nicht als Deutschen sieht, während er vorher über seine zwei Herzen spricht, die Heimat und das Treffen mit diesem Halb-Faschisten verteidigt und gleichzeitig wiederholt "Präsident Erdogan" aber nur "Angela Merkel" schreibt... naja.
Ich habe Özil oft verteidigt und werde das auch bei Arsenal-Spielen vermutlich weiterhin tun. Dass er immer ein Hauptziel der Kritik war ist einfach zu erklären: weil er immer so träge wirkt. Wenn es gut läuft, fallen dem Stammtischgucker beim achten Pils seine genialen Pässe und Laufwege kaum auf, wenn es schlecht läuft, muss er wohl keine Lust gehabt haben. Ist halt sein Spielstil.
Aus seiner Sicht (falls er das selbst geschrieben hat, was ich nicht glaube), mögen seine 3 Kommentare richtig sein... ich persönlich finde die Texte allerdings nicht so dolle... alles auf englisch... keine Pressekonferenz, sondern im Internet... kein Wort der Dankbarkeit, dass ihn viele Fans (auch in Deutschland) jahrelang unterstützt haben... kein Wort der Dankbarkeit, dass er im DFB-Trikot Weltmeister werden durfte... weiterhin das Foto zu verteidigen und zu behaupten, es hätte keine politischen Hintergründe, ist unglaubwürdig... kein Wort der Selbstkritik, nur die anderen sind schuld... sich als armes Opfer hinzustellen ist schwach... der Rassismus-Vorwurf ist lächerlich... und so weiter... für mich gibt er mit diesen 3 Kommentaren ein jämmerliches Bild ab... gut finde ich allerdings, dass er sich von einem Herrn Grindel nichts gefallen lässt aber das ist auch schon das einzig positive aus meiner Sicht!
Macht Bierhoff Platz für Flick?
Superminister. Eine Bezeichnung, die Oliver Bierhoff (50) eigentlich nicht mag. Doch beschreibt sie perfekt die Machtfülle, die er seit der DFB-Strukturreform 2017 besitzt: Bierhoff ist nicht mehr nur Nationalmannschafts-Manager, sondern verantwortet als neuer Direktor für die Bereiche Nationalmannschaften und Fußball-Entwicklung mit Talentförderung und Trainer-Ausbildung mit insgesamt rund 100 Mitarbeitern unter sich auch das bis zu 150 Mio. Euro teure Prestigeobjekt DFB-Akademie. Nach der WM-Pleite gibt es Köpfe beim DFB, die sich vorstellen können, dass Bierhoff bei der Nationalmannschaft freiwillig abtritt. Und sich darauf konzentriert, die Verantwortung für das Große und Ganze zu tragen, zu delegieren statt sich als rechte Hand von Bundestrainer Löw persönlich um Trainingsplätze und Quartiere zu kümmern.
Eine mögliche Überforderung durch die Vielzahl der Aufgaben will man nach SPORT BILD-Informationen DFB-intern ausgemacht haben.
So erkläre sich auch Bierhoffs Verhalten vor und während der WM. Überreagiert habe der sonst so relaxte, humorvolle und charmante Bierhoff etwa, als er während einer Pressekonferenz damit überrascht wurde, dass eine Schüler-Zeitung bereits Löws 23 WM-Kandidaten ausgeplaudert habe und diese als Poster auf der DFB-Homepage zu finden seien. Bierhoffs Reaktion auf die Ente: "Das darf nicht passieren, das macht mich sauer."
Unglücklich auch Bierhoffs Reaktion auf die Medien-Kritik an Özil nach dessen Erdogan-Foto. Per Basta-Ansage wollte er das Thema für beendet erklären, musste später im BILD-Interview aber zurückrudern. Auch seine Erklärung nach dem WM-Aus, dass man hätte überlegen müssen, auf Özil aus sportlichen Gründen zu verzichten, brachte ihm viel Ärger ein. Bierhoff fühlte sich missverstanden, entschuldigte sich. Und räumte eigene Fehler bei der WM ein: "Ich sehe es auch so, dass wir Teil des Problems sind."
Der Name Hansi Flick (53), Co-Trainer von Löw beim WM-Triumph 2014, wird schon als möglicher Bierhoff-Nachfolger im Umfeld der Nationalelf gehandelt. Problem 1: Flicks überraschender Rücktritt als frustrierter DFB-Sportdirektor Anfang 2017. Problem 2: Bierhoff scheint nicht gewillt, bei der Nationalmannschaft loszulassen, die Herzensangelegenheit des früheren DFB-Stürmers ist.
Quelle: Sport-Bild
Grindel hat wohl doch ein Gehirn und will anscheinend wieder mehr Fannähe.
- mehr öffentliche Trainingseinheiten
- niedrigere Ticketpreise
- 'Die Mannschaft' könnte abgeschafft werden
Endlich einer der die Fans hört. Die Mannschaft war immer ein Witz.