ach stimmt ja , ihr seit ja raus aus den Internationalen Geschäft :D
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ach stimmt ja , ihr seit ja raus aus den Internationalen Geschäft :D
7:2 :d :d :d :d
Ferguson feiert 30. Titel
Die neue Saison beginnt für Manchester United so, wie die letzte geendet hat - mit einem Erfolg. Gleichzeitig wiederholte ManU mit der erfolgreichen Titelverteidigung im Community Shield gegen Portsmouth den frühen Erfolg des letzten Jahres, als die Red Devils gegen Chelsea erfolgreich waren und eine fast perfekte Saison hinlegten. Zugleich war es eine gelungene Revanche für die Niederlage im F.A. Cup der vergangenen Saison.
Vor knapp 85.000 Zuschauern im Londoner Wembleystadion reichte es für Manchester ohne die beiden Superstars Wayne Rooney und Cristiano Ronaldo in dem seit genau 100 Jahren ausgetragenen Supercup nur zu einem mageren 0:0 gegen Portsmouth. Im Elfmeterschießen sicherte der mittlerweile 37-jährige Edwin van der Saar seiner Mannschaft dann den Sieg, als er den Strafstoß von Einwechselspieler Arnold Mvuemba hielt, zwei weitere Schützen dazu verleitete über das Tor zu feuern und nur den Ball von Jermain Defoe passieren ließ. Für den letztjährigen Sieger der Champions League trafen hingegen Carlos Tevez, Ryan Giggs und Michael Carrick.
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Durch den 3:1-Sieg im Elfmeterschießen ergibt sich allerdings so langsam ein Problem, denn die Trophäenhalle wird zu klein. Es war bereits der 30. Erfolg für Trainer Sir Alex Ferguson. Dazu scheint er ein Sonntagskind zu sein, denn eigentlich - seiner Aussage nach - hat er überhaupt kein Glück, wenn es zu einer Entscheidung vom Punkt kommt. Schaut man sich aber die Bilanz von United an, dann fällt auf, dass die Mannschaft sich im letzten Jahr durch drei Elfmeterschießen quälen musste, doch nur ein Spieler auf Seiten von ManU verschoss. So auch im letzten Jahr, als es im Finale des Supercups gegen Chelsea ging und allen Spieler der Blues die Nerven versagten oder man zieht eine Parallele zum letztjährigen Finale der Champions League, an das sich Michael Ballack sicher mit Grausen erinnern wird.
Neben van der Saar stand die Abwehr sicher und agierte kompromisslos. Gary Neville kehrte zurück in die Anfangself und machte damit sein erstes Spiel von Beginn an seit März 2007. Sorgenkind bleibt die Offensivabteilung, in der Rooney wegen einer Viruserkrankung fehlt und Ronaldo noch immer an einer Verletzung im Sprunggelenk laboriert. Beide Spieler erzielten in der letzten Saison 60 Tore, alleine der Portugiese traf 42 Mal. Bleibt also Tevez, der immerhin 19 Treffer markieren konnte, doch danach ist der Kader nicht unbedingt mit treffsicheren Schützen gespickt. Der torgefährlichste verfügbare Spieler hatte in der letzten Saison gerade einmal vier Tore zu verzeichnen.
ManU will Henry
Ein Grund mehr für Ferguson, sich die Dienste des bei Barcelona agierenden Franzosen Thierry Henry zu sichern. Rund 25 Millionen Euro soll ManU bereit sein zu zahlen, doch ob der Wechsel zustande kommt ist fraglich. Noch rund drei Wochen bleiben dem amtierenden Meister, bevor das Transferfenster sich schließt. Doch ein Knipser muss her, denn auch die Dominanz, mit der United im Finale des Supercups agierte, bringt wenig ein, wenn niemand die Chancen verwerten kann. Dennoch darf man trotzdem getrost auf Manchester United wetten, egal in welchem Wettbewerb. Es recht, wenn Henry kommen sollte.
Quelle : www.sportal.de
Der Mann ist einfach spitze als Trainer :yes:
Dem kann ich nur zustimmen;):good:
Van der Vaart hat ganz gut gerade gespielt gegen Frankfurt (Ergebnis 1:1)
Peace.
Wenn du Infos postes bitte mit link ;)
Sorry ich habe kein HR3 ;)
Gibts doch über Astra oder Hotbird, Analog oder Digital.
Oder hast du Kabel und der wird da nicht gesendet?
Ist ein guter Sender. Da kommt das c't Magazin von heise oder gute Dokus.
http://www.hr-online.de/
Sorry für OT^^
Peace.
Medien: Manchester United vor Verpflichtung von Berbatow
Der Wechsel des bulgarischen Fußball- Nationalspielers Dimitar Berbatow von Tottenham Hotspur zu Manchester United soll noch in dieser Woche über die Bühne gehen. Wie englische Medien am Mittwoch übereinstimmend berichteten, hat der englische Meister und Champions-League-Sieger aus Manchester sein Angebot für den ehemaligen Bundesliga-Profi von Bayer Leverkusen erhöht.
Teammanager Alex Ferguson wolle den 27-Jährigen bereits zum Premier- League-Auftakt an diesem Wochenende zur Verfügung haben, berichtete die Tageszeitung «The Guardian».
Zuletzt hatten die «Spurs» ein Angebot über umgerechnet gut 25 Millionen Euro abgelehnt und 38 Millionen Euro gefordert. Das Klima zwischen den Vereinen ist vergiftet - die Londoner werfen dem Meister vor, unerlaubt mit dem Stürmer Kontakt aufgenommen zu haben. Berbatow möchte zu «ManU» wechseln, um in der Champions League zu spielen.
Quelle:dpa
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Hildebrand bekommt Konkurrenz - Valencia verpflichtet Brasilianer
Fußball-Nationaltorwart Timo Hildebrand bekommt bei seinem Verein FC Valencia Konkurrenz. Der spanische Pokalsieger hat sich mit dem Keeper der brasilianischen Olympia-Auswahl, Renan Brito, auf einen Wechsel verständigt. Man habe sich sowohl mit dem 23 Jahre alten Profi, als auch mit dessen bisherigem Club Internacional Porto Alegre geeinigt, teilte FCV-Vizepräsident Fernando Gómez Colomer am Mittwoch mit. Die Verträge sollen unterschrieben werden, sobald Renan Brito von den Olympischen Spielen aus Peking zurückgekehrt sei. Die spanische Presse bezifferte die Ablösesumme auf vier Millionen Euro.
Quelle: dpa
hmm....durch aus möglich :good::good:
Mutu muss an Chelsea zahlen
Der rumänische Star Adrian Mutu muss seinem ehemaligen Club FC Chelsea wegen Drogenmissbrauchs und einer folgenden Sperre eine Entschädigung in Höhe von 17,2 Millionen Euro zahlen. Dies gab der Fußball-Weltverband FIFA in Zürich bekannt. Die FIFA sprach dem Verein die Abfindung zu, weil Mutu den Angaben zufolge gegen seinen Vertrag verstoßen hatte.
Lampard unterschreibt Fünfjahresvertrag
Englands Nationalspieler Frank Lampard hat drei Tage vor dem Saisonauftakt in der Premier League alle Spekulationen um seine Zukunft beendet und beim FC Chelsea einen neuen Fünfjahresvertrag unterschrieben. Dies gab der Club von Michael Ballack auf seiner Internetseite bekannt. "Ich bin gerade 30 geworden und sehe dies als meinen letzten großen Vertrag an. Ich werde meine Karriere bei Chelsea beenden", sagte Lampard. Der Mittelfeldspieler, der beim englischen Vizemeister noch einen Vertrag über ein Jahr besaß, war zuletzt immer wieder mit Clubs in England und Spanien in Verbindung gebracht worden.
Spartak Moskau entlässt Trainer
Der frühere Bundesliga-Torhüter Stanislaw Tschertschessow ist als Cheftrainer bei Spartak Moskau entlassen worden. Der 44-Jährige stand von 1993 bis 1995 beim damaligen Bundesligisten Dynamo Dresden zwischen den Pfosten. Tschertschessow sei "wegen unbefriedigender sportlicher Ergebnisse" von seinem Amt entbunden worden, teilte der russische Rekordmeister mit.
David Silva bleibt bei Valencia
Der Transfer des Europameisters David Silva vom spanischen Fußball-Pokalsieger FC Valencia zum FC Barcelona ist gescheitert. Der 22 Jahre alte Nationalstürmer einigte sich nach Presseberichten mit Valencia auf eine Aufbesserung seines Vertrags. Damit wird er auch in der kommenden Saison für das Team des deutschen Nationaltorwarts Timo Hildebrand spielen. Silva, einer der herausragenden Spieler bei der EM in Österreich und der Schweiz, ist bis 2013 an seinen Club gebunden.
Konkurrenz für Timo Hildebrand
Torwart Timo Hildebrand bekommt bei seinem Verein FC Valencia Konkurrenz. Der spanische Pokalsieger hat sich mit dem Keeper der brasilianischen Olympia-Auswahl, Renan Brito, auf einen Wechsel verständigt. Man habe sich sowohl mit dem 23 Jahre alten Profi, als auch mit dessen bisherigem Club Internacional Porto Alegre geeinigt, teilte FCV-Vizepräsident Fernando Gómez Colomer mit. Die Verträge sollen unterschrieben werden, sobald Renan Brito von den Olympischen Spielen aus Peking zurückgekehrt sei. Die spanische Presse bezifferte die Ablösesumme auf vier Millionen Euro.
Quelle:www.sportal.de
Arshavin-Wechsel immer wahrscheinlicher
Der Wechsel des russischen Nationalspielers Andrej Arshavin zu Tottenham Hotspur in die englische Premier League rückt näher. Wie englische Medien übereinstimmend berichteten, hat Arschawins Verein Zenit St. Petersburg seine Forderung gesenkt, um dem Angreifer einen Wechsel auf die Insel zu ermöglichen. Bisher hatten die Russen umgerechnet rund 25 Millionen Euro für den 27-Jährigen verlangt. "Wir liegen nicht mehr allzu weit auseinander", wird Zenits Sportdirektor Konstantin Sarsaniya auf der Internetseite der BBC zitiert.
Coloccini wechselt nach Newcastle
Der englische Fußball-Erstligist Newcastle United hat sich mit dem argentinischen Abwehrspieler Fabricio Coloccini von Deportivo La Coruña verstärkt. Der 26-Jährige unterschrieb einen Fünf-Jahres-Vertrag bei dem Premier- League-Club. Newcastle überweist Medienberichten zufolge rund 13 Millionen Euro für den Nationalspieler nach Spanien.
Remis für Matthäus-Club
Der neue Trainer Lothar Matthäus hat mit seinem israelischen Verein Maccabi Netanja kein erfolgreiches Debüt auf Europas Fußball-Bühne gefeiert und muss um den Einzug in den UEFA-Cup bangen. Im Hinspiel der zweiten Europapokal-Qualifikationsrunde kam die Mannschaft des deutschen Rekord-Nationalspielers zu Hause gegen den bulgarischen Vertreter Cherno More Warna nur zu einem 1:1 (1:1). Der ehemalige Bundesliga-Profi Francis Kioyo hatte Netanja in der 26. Minute in Führung geschossen. Kurz vor der Pause gelang Warna der Ausgleich.
Arena als Beckham-Coach im Gespräch
Nach dem Trainer-Wechsel hat der Beckham-Club Los Angeles Galaxy beim Debüt von Interimscoach Cobi Jones in der nordamerikanischen Major League Soccer ein Remis ergattert. Gegen Chivas USA rettete der in der Liga schwächelnde Verein mit dem englischen Fußball-Nationalspieler David Beckham durch ein Tor von Alan Gordon in der Nachspielzeit ein 2:2. Als Nachfolger von Jones wird der ehemalige amerikanische Nationaltrainer Bruce Arena gehandelt, der die Begegnung zusammen mit Galaxy-Investor Tim Leiweke von der Tribüne aus verfolgte. Los Angeles Galaxy, bei dem auch der ehemalige Leverkusener Landon Donovan spielt, ist seit acht Partien sieglos.
Quelle:www.sportal.de
Skibbe gewinnt türkischen Supercup
Der deutsche Trainer Michael Skibbe hat mit Galatasaray Istanbul seinen ersten Titel gewonnen. Im türkischen Supercup-Finale setzte sich der Meister gegen den Pokalsieger Kayserispor mit 2:1 (0:0) durch. Vor 14.000 Zuschauern in der Duisburger MSV-Arena waren Harry Kewell (60.) und Shabani Nonda (73.) für Galatasaray erfolgreich. In einem temporeichen Match stellte Kayserispor zunächst die engagiertere Mannschaft, vergab aber seine Torchancen. Erst kurz vor dem Ende erzielte Mehmet Topuz (89.) den Anschlusstreffer.
Valencia: 650 Millionen Euro Schulden
Der spanische Fußballpokalsieger FC Valencia sieht sich mit einem Schuldenbergs von 650 Millionen Euro konfrontiert. Auf diese Summe werden sich die Verbindlichkeiten belaufen, wenn der Club des deutschen Torhüters Timo Hildebrand in der Saison 2009/2010 sein neues Stadion einweihen werde. Dies gab der Vereinspräsident des zweimaligen Champions-League-Finalisten, Vicente Soriano, nach Presseberichten vom Sonntag bekannt. Von diesen Schulden gingen etwa 350 Millionen Euro auf den Bau des neuen Stadions zurück. Sie schlügen derzeit noch nicht als Verbindlichkeiten zu Buche. Die übrigen 300 Millionen Euro Schulden sollten durch den Verkauf von Grundstücken des Mestalla-Stadions abgetragen werden, in dem der Club derzeit noch seine Heimspiele austrägt.
Quelle:www.sportal.de
Das ein Vereinsboss bei solchen Schulden noch gut schlafen kann :shok:
Fakt: Seitdem er vor vier Jahren Werder Bremen verlassen hat, ist Ailton nirgendwo so richtig sesshaft geworden. Nun steht der Brasilianer vor seinem sechsten Wechsel seit seiner Zeit in Bremen.
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Gerücht: Ailton wechselt nach Österreich zum SCR Altach
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Wahrheitsgehalt: Maximal: 60% Ailton, derzeit noch beim ukrainischen Tabellenführer Metalurg Donezk unter Vertrag, wurde in Medien folgendermaßen zitiert: "Wir arbeiten an einer Lösung. Wenn Donezk mich freigibt, fliege ich nach Österreich." SCR-Berater Herbert Zangl holte bereits den früheren Leverkusener Zé Elias nach Altach.
Quelle:www.sportal.de
Der bietet sich auch überall an :rofl:
Der ist doch eh wech vom Fenster. Der hat damals im Bremen seine beste Zeit gehabt und wurde dann überschätzt. Auf Schalke hat er dann noch das ein oder andere gute Tor gemacht aber da war er schon fertig.
Jo!
Der hat schon viel genug GEld verident,er soll aufhören!SOnst wird das nuuur noch peinlich für ihn!:sarcastic:
Der ist peinlich :D , verspricht immer wer weiß wie viele Tore zu machen und versagt :sarcastic:
Wer will noch zu Real?
Cristiano Ronaldo wollte man bei Real Madrid, bekommen hat man ihn nicht. Das gleiche Schicksal droht den Königlichen jetzt auch im Falle von David Villa. Der FC Valencia will den Topstürmer nicht ziehen lassen. Droht Real die nächste Pleite auf dem Transfermarkt?
"Es steht zu 100 Prozent fest, dass Villa in Valencia bleibt", sagte José Luis Tamargo, der Manager des Torschützenkönigs der Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz. Der Stürmer habe sich mit dem spanischen Pokalsieger grundsätzlich auf eine Aufbesserung des Vertrags verständigt. Eine Einigung sei in der kommenden Woche zu erwarten.
Der Club des deutschen Nationaltorhüters Timo Hildebrand hatte nach Presseberichten für Villa eine Ablösesumme von 40 Millionen Euro verlangt, die die Königlichen aus Madrid aber nicht zahlen wollten. Real hatte sich in diesem Sommer auf dem Transfermarkt zunächst ganz auf Cristiano Ronaldos Verpflichtung konzentriert. Manchester United ließ den Portugiesen aber nicht ziehen.
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Real-Trainer Bernd Schuster fordert nun von seinem Clubchef Ramón Calderón nach Angaben des Sportblatts Marca die Verpflichtung eines Torjägers, der dem Niederländer Ruud van Nistelrooy Konkurrenz machen könnte. Calderón stellte jedoch klar, dass es neben dem früheren HSV-Kapitän Rafael van der Vaart keine weiteren Verstärkungen geben werde.
Der Real-Boss ist in Spanien bereits für seine Schlappen auf dem Transfermarkt bekannt. Calderón war in sein Amt gewählt worden mit dem Versprechen, den Brasilianer Kaká (AC Mailand) und den Katalanen Francesc Fàbregas (FC Arsenal London) nach Madrid zu holen. Er konnte dieses Versprechen jedoch nicht einlösen.
Quelle:www.sportal.de
Man merkt , die haben einfach zu viel Geld :D ! Wir sollten mal unse Kontonummern an Real schicken , wenn die schon Geld los werden wollen :rofl:
Tja Typisch oder sche*ß REal :D:D....wie Hoffenheim :rofl:
Real-Stürmer Robinho steht vor Wechsel zu Chelsea
Der brasilianische Fußballstar Robinho steht vor einem Wechsel von Real Madrid zum Ballack-Club FC Chelsea in die englische Premier-League. Der spanische Rekordmeister gab seinen Widerstand gegen einen Transfer des 24-jährigen Stürmers auf. Die «Königlichen» erklärten in einem Kommuniqué: «Real wird nie einen Fußballer gegen dessen Willen halten. Wenn der Spieler seinen Vertrag kündigen will, bleibt dem Club nichts übrig, als dies zu akzeptieren.»
Robinho hatte nach Medienberichten vom Samstag zuvor unmissverständlich erklärt, dass er zum Club des deutschen Nationalkapitäns wechseln möchte. Die Londoner hatten nach Angaben der spanischen Presse zunächst eine Ablösesumme von 30 Millionen Euro geboten und diese später auf 36 Millionen erhöht. Der Vertrag des Brasilianers mit den Madrilenen läuft noch bis 2010. Die vertraglich festgelegte Ablösesumme beträgt 150 Millionen Euro.
Ein Weggang Robinhos, der in der vergangenen Saison in 32 Ligaspielen elf Tore erzielte, bringt Real in eine heikle Lage. Der Club wäre gezwungen, vor Ablauf der Transferfrist am 31. August einen neuen Stürmer zu verpflichten. Für Real-Präsident Ramón Calderón bedeutet der Abschied des 24-Jährigen eine neue Niederlage. Der Clubchef war erst kürzlich mit dem Versuch gescheitert, den Portugiesen Cristiano Ronaldo von Manchester United zu verpflichten. Nun steht Real obendrein der Verlust eines seiner Topstars bevor.
Robinho bestritt, aus finanziellen Gründen nach England wechseln zu wollen. «Für mich ist bei Real ein Zyklus zu Ende gegangen. Ich suche eine neue Herausforderung», sagte er. Nach Angaben der Madrider Zeitung «El País» verdient der Brasilianer derzeit 2,1 Millionen Euro im Jahr. Real soll bereit gewesen sein, das Gehalt auf 3,5 Millionen Euro anzuheben. Chelsea soll Robinho dagegen 6,0 Millionen Euro geboten haben.
Bei dem Ballack-Club ist Robinhos Landsmann Luiz Felipe Scolari Trainer. Der Ex-Nationalcoach von Brasilien und Portugal betonte jedoch, mit dem Werben um Robinho nichts zu tun zu haben. «Dies ist eine Angelegenheit der Vereinsführung.» Allerdings begrüßte er den nun bevorstehenden Wechsel. «Ich habe ihn noch nie trainiert, aber ich mag seinen Stil. Er ist ein Spieler, der den Unterschied ausmacht und solche Spieler brauchen wir in unserer Mannschaft», sagte Scolari auf der Homepage seines Clubs.
Quelle: dpa
Mal sehen ob der da lange bleibt und ob er die härte gut verträgt :D
Mächtig Krawall im Wiener Derby
Schmerzhafte Schrecksekunde für den früheren Bundesliga-Torwart Georg Koch: Beim Wiener Derby musste der Keeper von Rapid Wien verletzt vom Platz getragen werden, nachdem ein Feuerwerkskörper in seiner unmittelbaren Nähe explodiert war. Er erlitt ein Gehörtrauma, wobei bleibende Schäden nicht auszuschließen sind.
Im 286. Wiener Derby gegen Austria war Meister Rapid in der 5. Minute durch Branko Boskovic in Führung gegangen. Unmittelbar nach Wiederanstoß ging Koch zu Boden und musste durch Ersatz-Torwart Raimund Hedl (11.) ersetzt werden. Der 36-jährige Koch, der unter anderem für die Bundesligisten Arminia Bielefeld und den 1. FC Kaiserslautern zwischen den Pfosten gestanden hatte, erlitt laut Rapid-Arzt Benno Zifko ein Gehörtrauma und einen Kreislaufzusammenbruch.
Hofmann sorgt für Fortsetzung des Spiels
Der Feuerwerkskörper, der nach Schilderungen des Arztes vor Kochs Brust explodierte, soll aus dem Gäste-Block der Austria-Fans geworfen worden sein. Dass die Partie mit einem 3:0-Sieg für Rapid endete und nicht abgebrochen wurde, hing mit dem Einsatz des Rapid-Kapitäns Steffen Hofmann zusammen. Der frühere Profi von 1860 München hatte Schiedsrichter Thomas Steiner gesagt, mit seinem Team weiter zu spielen. Der Täter soll nun per Videoüberwachung ausfindig gemacht werden.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? "Es lässt sich nicht sagen, ob das Tage oder Wochen dauert. Ich kann bleibende Schäden nicht ausschließen", sagte Zifko nach Angaben der österreichischen Nachrichtenagentur APA in der Halbzeit. Koch sei noch in der Kabine behandelt worden. "Sofortige Infusionen sind das Wichtigste." Er habe sehr starke Schmerzen am rechten Ohr und höre derzeit nicht, erläuterte der Mediziner. Der Kreislaufzusammenbruch sei durch die Schmerzen bedingt. Koch wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Quelle:www.sportal.de
Die Fans haben doch echt einen an der Waffel :yes:
Joa es gibt Leute die Lehren es einfach nicht! Und da schlimmste ist das es dann auch noch immer Unschuldige treffen muss!
4:0 verschissen! ich glaubs nicht
Ich habe eine Minute getrauert für Deutschland :D
Last order!
Während die meisten Bundesligisten ihre großen Transfers mittlerweile unter Dach und Fach gebracht haben, herrscht in anderen internationalen Top-Ligen weiter Hochbetrieb auf dem Spielermarkt. Vergleichsweise niedrig nehmen sich im Sommer 2008 die Summen aus, die die Top-Transfers verschlungen haben. Namhafte Wechsel wie der von Ronaldinho aus Barcelona zum AC Mailand sind bislang die Ausnahme.
Top-Transfer des Sommers ist bisher der spanische Binnenwechsel des Brasilianers Dani Alves. 32 Millionen Euro ließ sich der FC Barcelona den Außenverteidiger vom FC Sevilla kosten. Auf Platz zwei liegt der bisher nur Experten bekannte Portugiese Danny, den Zenit St. Petersburg für satte 30 Millionen Euro von Liga-Konkurrent Dynamo Moskau loseiste.
Freilich dürfte das letzte Wort um die Spitzenplätze auf der Transfer-Skala noch nicht gesprochen sein. Europas Elite-Clubs werden die verbleibenden Tage bis zur Schließung der Transferlisten in der Nacht vom 31. August auf den 1. September noch dazu nutzen, ihre Kader kostspielig zu verstärken. Begleiten Sie sportal.de auf einem Ausflug durch die Gerüchteküchen der europäischen Top-Ligen, auf der Suche nach den letzten großen Transfers dieses Sommers.
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Die ganz großen Transfers sind in der "Liga der unbegrenzten (finanziellen) Möglichkeiten" bislang ausgeblieben. Trotzdem waren zweistellige Millionen-Ablösen nicht die Ausnahme, denn auch die Preise für Mittelklasse-Profis sind auf der Insel explodiert. So tauschte etwa zu Beginn der Woche Ex-U21-Verteidiger Anton Ferdinand für rund 10 Millionen Euro den Arbeitgeber, von West Ham geht er zum FC Sunderland.
Doch jetzt erhöhen auch die Spitzenclubs die Schlagzahl: Meister Manchester United sieht dem Ende des Pokers um Dimitar Berbatov von Tottenham Hotspur erwartungsfroh entgegen. Rund 31 Millionen Euro bietet United für den Ex-Leverkusener. Wahrscheinlich, dass die Spurs jetzt nachgeben und ihn ziehen lassen. Nach Angaben der britischen Gazetten steht nämlich sein Nachfolger in Person des russischen EM-Stars Roman Pavlyuchenko schon bereit. Rund 15 Millionen Euro soll der Blondschopf kosten.
Den Sommerrekord würde United mit dem Berbatov-Deal also wohl nicht ganz aufstellen. Dafür bietet sich vielmehr der FC Chelsea an, dessen Werben um Robinho von Real Madrid erhört wurde. Der Brasilianer soll rund 37 Millionen Euro kosten. Mit Vorsicht zu genießen ist dagegen die Wiederbelebung des Gerüchts, auch Milans Kaka könne noch den Weg an die Stamford Bridge finden. Mirror und Guardian berichten von einem neuen Chelsea-Angebot über 100 Millionen Euro. Zeitgleich dementiert der angeblich Umworbene den Wechsel nach London in der Gazetta dello Sport.
Damit nicht genug, halten sich weitere Gerüchte um einen dritten Selecao-Kicker und Chelsea: Der Name Luis Fabiano vom FC Sevilla soll auf dem Wunschzettel von Filipe Scolari stehen, berichtet die SUN. Abgegeben werden soll dafür Shaun Wright-Phillips, der für 12,5 Millionen Euro zu Manchester City oder Everton gehen könnte.
Auch die Planungen von Arsene Wenger und Arsenal sind noch nicht abgeschlossen. Der anvisierte Wechsel des Schweizers Gökhan Inler von Udinese ist aber gescheitert. Laut Inlers Berater wäre der Schritt nach London "vielleicht ein bisschen früh gekommen", sagte dessen Berater Dino Lamberti dem eidgenössischen Boulvard-Blatt BLICK. Liverpool will sich, sollte im Rückspiel gegen Standard Lüttich (Hinspiel 0:0) die Qualifikation zur Champions League glücken, mit dem spanischen Mittelfeldmann Albert Riera von Espanyol Barcelona verstärken. Kostenpunkt: rund 10 Millionen Euro.
Hinter den "Big Four" sind die chronischen Einkäufer von Tottenham und Manchester City insbesondere auf der Suche nach Stürmern. City leidet unter einer Verletzungsmisere (Bojinov, Benjani und Vassell) und 24-Millionen-Einkauf Jo ist gerade erst von Olympia heimgekehrt. Neben Wright-Phillips werden Namen wie Diego Milito (Saragossa) oder David Suazo (Inter) gehandelt. Der angepeilte Wechsel des Walisers Craig Bellamy von West Ham zu den Citizens wurde von den Londonern abgelehnt.
Bei Tottenham sind laut der seriösen Times Klaas-Jan Huntelaar (Ajax) und der Kolumbianer Falcao (River Plate) im Gespräch. Schließlich wäre Berbatov nach Robbie Keane (Liverpool) schon der zweite Top-Stürmer, der ersetzt werden müsste. Everton soll nach der Verpflichtung des Italo-Australiers Vincenzo Grella vom FC Parma (5 Millionen) auch die Fühler nach Jonathan de Guzman von Feyenoord ausgestreckt haben. Sein Bruder Julian spielte einst für Hannover 96.
Spanien
Obwohl Real-Präsident Ramon Calderon nach dem van der Vaart-Kauf die Bemühungen für diese Transferperiode beendet sah, scheint Real durchaus noch weitere Zugänge ins Auge zu fassen. Der Wechsel von Europameister Santi Cazorla (Villarreal) soll bereits in trockenen Tüchern sein. Rund 16 Millionen kostet der Flügelmann, der den Abgang Robinhos kompensieren soll.
Auch im Fall David Villa startete Real eine neue Offensive. 47 Millionen langten jedoch nicht. Der EM-Torschützenkönig verlängerte seinen Vertrag beim FC Valencia gleich um sechs Jahre und soll zukünftig drei Millionen Euro pro Jahr erhalten, was ihn zum best bezahltesten Spieler der Vereinsgeschichte machen würde. Als Alternative gilt Klaas-Jan Huntelaar.
Für das nächste Jahr, berichtet der Radiosender Onda Cero, soll sich Real mit dem Brasilianer Diego von Werder Bremen einig sein. So habe der FC Valencia auf der Suche nach Ersatz für den umworbenen Villa auf Nachfrage bei Diegos Agent erfahren, der Spieler lehne jede Verhandlung ab, weil er bereits einen Vorvertrag ab Sommer 2009 bei den "Königlichen" unterschrieben habe.
Der FC Barcelona dagegen, hat seine Planungen nach der Rehabilitation von Samuel Eto'o wohl abgeschlossen und sein Werben um Stürmer wie Berbatov oder Emmanuel Adebayor (Arsenal) eingestellt. Anders Atletico Madrid, wo man nach dem ersten Spiel gegen Schalke eklatante Mängel im Mittelfeld erkannt zu haben glaubt. Zwischenzeitlich soll deshalb auch der Bremer Diego kontaktiert worden sein. Mit der Re-Integration des ausgemisteten Portugiesen Maniche, wählt man aber zunächst die preiswerte Alternative aus den eigenen Reihen. Allerdings soll der letztjährige Vierte intensiv um Thiago Neves, brasilianischer Nationalspieler von Fluminense, buhlen und den kroatischen Stürmer Nikola Kalinic von Hajduk Split beobachten.
Italien
Ähnlich wie in Deutschland haben die großen italienischen Vereine die gröbsten Umstrukturierungen ihrer Personalabteilungen bereits hinter sich. Meister Inter holte neben Star-Trainer Mourinho in Mancini (Roma) und Sulley Ali Muntari (Portsmouth) zwei Verstärkungen für die Offensive, hielt sich sonst aber mit Groß-Investitionen zurück. Lokalrivale Milan investierte in große Namen wie Ronaldinho, Shevchenko oder Zambrotta und lieh in der letzten Woche noch den Schweizer Internationalen Philippe Senderos von Arsenal London aus. Das soll genügen, um die enttäuschende letzte Runde vergessen zu lassen. Jung-Stürmer Paloschi dürfte nach dem Shevchenko-Deal noch verliehen werden.
Viel Spektakuläres dürfte demnach nicht mehr passieren in der Serie A, denn auch die restlichen finanzstarken Clubs wie Juventus, Roma, Florenz oder der wieder erstarkte SSC Neapel planen höchstens noch Ergänzungen zum bereits Bewährten. Wahrscheinlicher deshalb, dass die Top-Transfers in Spanien und England über die Bühne gehen. Aber wer weiß, vielleicht schlagen auch die aufstrebenden Russen noch einmal ganz groß zu.
Nicolas Schnabel
Quelle:www.sportal.de
Skibbe schon am Pranger
Nach dem Quali-Aus in der Champions League fordern türkische Medien bereits seine Entlassung. Der Deutsche sucht die Schuld bei anderen
Michael Skibbe entschuldigte sich, versprach Wiedergutmachung und suchte die Schuld beim Schiedsrichter und sogar bei den Balljungen.Der Trainer von Galatasaray Istanbul ist nach dem peinlichen Aus in der Qualifikation zur Champions League bereits zweieinhalb Monate nach seinem Amtsantritt in Erklärungsnot geraten.
Während der FC Liverpool nach einer Zitter-Partie und überraschend auch zwei Neulinge den Einzug in die "Königsklasse" bejubelten, bekam Skibbe die Enttäuschung der türkischen Fußball-Seele mit voller Wucht zu spüren.
"Das war eine Bankrotterklärung von Skibbe", schrieb die Tageszeitung "Sabah" nach dem 0:1 (0:0) des türkischen Meisters bei Steaua Bukarest (Hinspiel: 2:2).
Rückendeckung durch den Präsidenten
Die Sportzeitung "Fanatik" forderte sogar unverholen die Ablösung des 43-Jährigen: "Der Einjahresvertrag mit Skibbe muss ohne großen Zeitverlust aufgehoben werden."
Allerdings erhielt Skibbe am Donnerstagnachmittag demonstrative Rückendeckung von seinem Präsidenten Adnan Polat.
"Wir akzeptieren die Kritik am Trainer nicht und werden den Weg mit ihm weitergehen", sagte Polat auf einer Pressekonferenz und übernahm mit dem Präsidium die Schuld für die Pleite. "Wir sind verantwortlich, weder Skibbe noch sein Trainerteam."
Skibbe verspricht Wiedergutmachung
Polat gab zudem gleich ein neues Ziel aus: Das Erreichen des UEFA-Cup-Finales im Stadion des Erzrivalen Fenerbahce Istanbul.
Bei Medien und Fans, die bei der Ankunft des Teams in Istanbul lautstark protestierten, ist der ohnehin geringe Kredit des ehemaligen Trainers von Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund allerdings trotz der Tabellenführung in der türkischen Liga aufgebraucht.
"Es tut mir leid, dass wir ausgeschieden sind. Aber wir werden das im UEFA-Cup wiedergutmachen. Wir sind in der Lage, dort ins Finale einzuziehen", erklärte Skibbe.
Skibbe sucht Schuldige
In der Türkei wird es Skibbe als Schwäche ausgelegt, dass er für die Niederlage nicht seine Spieler verantwortlich machte, sondern andere Schuldige suchte.
Das Bukarester Siegtor von Banel Nicolita (57.) sei aus einer "klaren Abseitsstellung" gefallen, meinte Skibbe: "Wir wurden Opfer einer Fehlentscheidung der Schiedsrichter."
Sogar die Balljungen bekamen ihr Fett weg: "Sie haben den Ball immer viel zu spät ins Spiel gebracht und auf Zeit gespielt."
Fans sauer auf Lincoln
Skibbe vergaß dabei jedoch, dass der teuerste Kader der Vereinsgeschichte auf der ganzen Linie enttäuschte. "Galatasaray spielte ohne Herz und ohne Seele", schrieb "Sabah".
Vor allem der frühere Schalker Lincoln wirkte erneut lustlos und zog den Zorn der Fans auf sich.
Den hätten beinahe auch die Spieler des FC Liverpool zu spüren bekommen.
Doch der Niederländer Dirk Kuyt rettete den englischen Rekordmeister mit seinem Siegtreffer zwei Minuten vor dem Ende der Verlängerung beim 1:0 (0:0, 0:0)-Sieg über den belgischen Meister Standard Lüttich vor einer Riesen-Blamage.
Gerrard beißt auf die Zähne
"Wir wollten unbedingt in die Champions League. Es war ein sehr schweres Spiel, aber wir haben immer an uns geglaubt", sagte Kuyt.
Für das Weiterkommen biss Kapitän Steven Gerrard auf die Zähne und spielte trotz Leistenbeschwerden durch.
Am Donnerstag wurde der englische Nationalspieler operiert und fällt etwa zwei Wochen aus.
Quelle: sport1.de
War ja irgendwie klar das, dass mit dem Skibbe nicht lange gut gehen kann dort drüben!
Der ist da schneller weg als er denken kann :yes:
Robinho-Wechsel zum FC Chelsea praktisch gescheitert
Der sicher scheinende Wechsel des brasilianischen Fußballstars Robinho von Real Madrid zum Michael-Ballack-Club FC Chelsea ist wohl doch gescheitert. «Robinho bleibt bei uns, und damit Punktum», sagte Real-Präsident Ramón Calderón nach Angaben des Sportblatts «As» (Freitagsausgabe). Damit zog der Clubchef sein am vorigen Wochenende gegebenes Einverständnis zu einem Weggang des 24 Jahre alten Stürmers zurück.
Der FC Chelsea hatte in der festen Erwartung eines Transfers am Donnerstag bereits begonnen, Trikots mit dem Namen des Brasilianers zu verkaufen. Der Grund des Rückziehers der «Königlichen» dürfte darin liegen, dass Real keinen hochkarätigen Stürmer verpflichten konnte. Sowohl Cristiano Ronaldo (Manchester United) als auch David Villa (FC Valencia) erteilten den Madrilenen eine Absage.
Bei Real hatte sich vor allem Trainer Bernd Schuster dafür stark gemacht, Robinho zu halten. Der Brasilianer hatte vor einer Woche dagegen unmissverständlich erklärt: «Ich möchte zum FC Chelsea wechseln.» Die Madrilenen schienen sich zunächst mit einem Weggang des Stürmers abzufinden. «Real wird nie einen Fußballer gegen dessen Willen halten. Wenn der Spieler seinen Vertrag kündigen will, bleibt dem Club nichts übrig, als dies zu akzeptieren», hieß es in einem Kommuniqué des spanischen Rekordmeisters.
Chelsea soll Real für den Brasilianer eine Ablösesumme von 32 Millionen Euro geboten haben. «Nun wird Robinho sich bei seinen Madrider Team-Kameraden für seine Abwanderungsgelüste entschuldigen müssen», meinte das Sportblatt «Marca».
Quelle: dpa
na ja, alles kann man nun auch nicht kaufen, aber das braucht Chelsea auch mal:yes:
Die Blauen können das ab :yes:
Glauber wechselt zu Man City
Der ehemalige Profi des 1. FC Nürnberg, Glauber, ist zum Premier-League-Club Manchester City gewechselt. Der Abwehrspieler, der für Brasilien bislang ein Länderspiel bestritt, unterzeichnete bei dem englischen Verein einen Einjahres-Vertrag. Glauber hatte die Nürnberger nach dem Abstieg aus der Fußball- Bundesliga in der vergangenen Saison verlassen. Manchester City verpflichtete zudem den argentinischen Olympiasieger Pablo Zabaleta.
Quelle:www.sportal.de
Mourinho bekommt mit Quaresma seinen Wunschspieler
Gegen Frust hilft nur Shoppen. Nach dem missglückten Saisonstart in der Serie A hat Meister Inter Mailand nachgelegt und für ein Gesamtpaket von rund 25 Millionen Euro den Portugiesen Ricardo Quaresma verpflichtet. Ernüchterung, allerdings ohne teure Frustbewältigung, herrscht auch bei der Konkurrenz.
Kurz vor Wechselschluss verpflichtete Inter nach dem 1:1 bei Sampdoria Genua den lange umworbenen Flügelstürmer vom FC Porto für 25 Millionen Euro. Mit Quaresma erfüllte Club-Präsident Massimo Moratti seinem neuen Trainer Jose Mourinho einen Herzenswunsch. 18,5 Millionen hat sich Inter den mit einem Jahressalär von 2,5 Millionen Euro honorierten Neuzugang kosten lassen. Außerdem wechselt der auf 6,5 Millionen Euro taxierte Vitor Hugo Gomes Passo, genannt Pele, ablösefrei nach Porto.
Zudem wurde in den Deal zwischen Inter und Porto eine Erfolgsbeteiligung für die Portugiesen festgelegt, schlägt Quaresma bei seinem neuen Verein ein und feiern die Mailänder in allen Wettbewerben Erfolge, so können zusätzlich bis zu sechs Millionen Euro fällig werden.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Ronaldinho macht Lust auf mehr
Auch die übrigen drei Titelfavoriten offenbarten zu Saisonbeginn einige Schwächen. Der AC Mailand tröstete sich mit der "glänzenden Vorstellung" seines neuen Stars Ronaldinho. Vizemeister AS Rom und Rekordmeister Juventus Turin beschworen nach schonungsloser Selbstkritik das schnelle Comeback am zweiten Spieltag. Die Tabellenspitze mussten die Topclubs Außenseiter Lazio Rom überlassen, der mit 4:1 in Cagliari grandios in die neue Saison startete.
Milan baute sich mit dem hervorragenden Liga-Debüt des skeptisch beäugten Ronaldinho auf. "Glänzend, er hat bewiesen, was für ein Champion er ist", bejubelte Milan-Besitzer Silvio Berlusconi den beim FC Barcelona ausgemusterten Brasilianer. In der 41. Minute hatte der Stürmer den Ausgleichstreffer der Mailänder durch Massimo Ambrosini (41.) vorbereitet, die Niederlage aber auch nicht verhindern können.
"Dennoch macht mich gerade seine Leistung optimistisch", sagte Trainer Carlo Ancelotti. Ronaldinho blieb bescheiden. "Wenn wir verlieren, kann ich nicht zufrieden sein", erklärte der frühere Weltfußballer des Jahres. "Milan war ein Flop, aber Ronaldinho macht Spaß", brachte die Gazzetta dello Sport Milans Saisonstart auf den Punkt.
Strafe für Neapel
Wenig Positives gab es beim 1:1 zwischen Vize-Meister AS Rom und dem SSC Neapel. "Keine Ausreden, wir waren ein bisschen leichtfertig", meinte Roms Trainer Luciano Spalletti. Auch die Gäste aus Neapel konnten sich über den Punkt nicht wirklich freuen. Radikale Napoli-Fans demolierten auf dem Weg zum Spiel einen Zug. Vier Bahn-Angestellte wurden verletzt, der Sachschaden belief sich auf 500.000 Euro - und die Quittung kam postwendend:
Bis auf weiteres verbot das Innenministerium den Napoli-Fans die Reise zu Auswärtsspielen. "Solche Verbrecher sind nicht der Fußball. Wir wünschen uns, dass sie nicht mehr in Stadien gelassen werden," forderte Italiens Fußball-Verbandspräsident Giancarlo Abete.
Erfolglos, aber wenigstens friedlich, startete Juventus Turin. Nach Pavel Nedveds Führungstor ließen sich die Gäste in Florenz trotz Überzahl noch durch Alberto Gilardinos Ausgleichstreffer zum 1:1 in der 89. Minute zwei Punkte abknöpfen. "So ein Unentschieden ist wie eine Niederlage," räumte Trainer Claudio Ranieri ein.
Quelle:www.sportal.de
FIFA sperrt "Lama" Rajkovic für ein Jahr
Einjährige Sperre: Der Weltverband FIFA hat gegen den serbischen Nationalspieler Slobodan Rajkovic nach seiner Spuckattacke beim Olympischen Fußballturnier in Peking eine harte Strafe verhängt. Nachdem Schiedsrichter Abdullah Al-Hilali den 19-Jährigen im Vorrundenspiel gegen Argentinien vom Platz gestellt hatte, spuckte Rajkovic dem Unparteiischen ins Gesicht. Laut serbischen Presseberichten hat die FIFA nun beschlossen, Rajkovic für zwölf Monate von allen Wettbewerben auszuschließen.
Der serbische Fußball-Verband FSS kündigte bereits an, die Entscheidung anfechten zu wollen. Rajkovic habe zwar einen Fehler gemacht, aber die Bestrafung sei "lächerlich", sagte ein Sprecher. Unterstützung erhält der Verband von Rajkovics Klub Twente Enschede und dem FC Chelsea, der den Verteidiger an den niederländischen Erstligisten ausgeliehen hat.
"Sollte die Entscheidung endgültig sein, entzieht das dem Spieler die Möglichkeit, seiner Arbeit nachzugehen", sagte der Verbandssprecher weiter. Rajkovic steht seit seinem 16. Lebensjahr bei Chelsea unter Vertrag. Als Leihgabe spielte er bei OFK Belgrad in der serbischen Liga und wechselte anschließend zum niederländischen Meister PSV Eindhoven, ehe er zu Beginn der Saison bei Twente unterschrieb.
Quelle: 1asport.de
Die Strafe ist schon sehr Hart , wenn man bedenkt das er nur gespuckt hat :yes:
Finde ich aber auch. Da gibt es weit aus Schlimmers. Klar ist das nicht ansehnlich und auch net schön aber wenn man bedenkt das man für weit aus schlimmers nur 4 Wochen bekommt ist das schon sehr hart.
Bin mal gespannt ob das Urteil angefochten wird.
Mutu wehrt sich gegen Rekord-Geldstrafe
Adrian Mutu ist nicht bereit die gegen ihn von der FIFA verhängte Rekord-Geldstrafe von 17,2 Millionen Euro klaglos zu bezahlen. Er legte nun Einspruch vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS. Der Rumäne will in Lausanne die Aufhebung der Strafe erreichen, teilte der CAS mit. Eine Entscheidung soll innerhalb von vier Monaten getroffen werden. Allerdings hatte der CAS im Mai 2007 entschieden, dass die FIFA die Höhe der Strafe gegen den des Drogenmissbrauchs überführten Stürmer festlegen soll. Nach Beschluss der zuständigen Kammer DRC (Dispute Resolution Chamber) soll der 29-Jährige dem FC Chelsea die Millionen-Abfindung, weil er mit einem positiven Kokain-Test gegen seinen Vertrag verstoßen hatte.
Neapel: Berlusconi gegen Sperre
Der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat sich gegen eine Stadionsperre für den SSC Neapel ausgesprochen. "Den Club trifft keine Schuld an den Geschehnissen vom vergangenen Sonntag", sagte Berlusconi nach einem Bericht der La Gazzetta dello Sport. Der Club könne nicht dafür verantwortlich gemacht werden, dass einige hundert Randalierer unter den Neapel-Fans auf dem Weg zum Auswärtsspiel am ersten Spieltag beim AS Rom einen Zug und 20 Linienbusse demoliert haben.
Carlos Alberto kann wieder Tore schießen
Wegen chronischer Erfolgslosigkeit musste Werder Bremens teuerster Neuzugang der vergangenen Saison, Carlos Alberto, den Verein zur Winterpause auf Leihbasis in Richtung Brasilien verlassen. Bei seinem neuen Club Botafogo hat der Stürmer nun wieder das Toreschießen gelernt. Nach mittlerweile 23 Spieltagen in der Serie A, der brasilianischen Meisterschaft, liegt der Klub aus Rio auf Rang vier. Zuletzt gab es ein 1:1 gegen Nautico. Torschütze: Carlos Alberto.
Hammers wollen Italiener
Nachdem Team-Manager Alain Curbishley am Mittwoch zurückgetreten ist, sucht West Ham United nach einem Nachfolger in Italien. Nach Angaben der SUN stehen Gianfranco Zola, Paolo Di Canio und Ex-Inter-Coach Roberto Mancini auf der Wunschliste der Hammers.
Quelle:www.sportal.de
Lippi vom Verletzungspech verfolgt: Auch Gattuso fällt aus
Marcello Lippi ist bei seinem Comeback als italienischer Fußball-Nationaltrainer vom Verletzungspech verfolgt.
Im WM-Qualifikationsspiel am Mittwoch gegen Georgien müssen die «Azzurri» auch noch auf Gennaro Gattuso verzichten. Der Mittelfeldspieler des AC Mailand zog sich in einem Trainingsspiel am Sonntag einen Bruch an der linken Hand und eine schwere Verstauchung am Handgelenk zu. Gattuso wurde bereits vom italienischen Teamarzt Enrico Castellacci operiert. Er wird etwa einen Monat ausfallen.
Nach seiner Rückkehr nach Mailand nahm Gattuso den Rückschlag gelassen. «Es gibt Schlimmeres im Leben», sagte er. Für Lippi ist der Ausfall des kampfstarken Mittelfeldspielers jedoch ein schwerer Verlust, nachdem er beim schmeichelhaften 2:1-Sieg am Samstagabend gegen Zypern bereits die Abwehrspieler Alessandro Gamberini (Schulterverletzung) und Fabio Grosso (Rippenbruch) verloren hatte.
Für das Spiel am Mittwochabend in Udine gegen Georgien nominierte Lippi Antonio Nocerino vom FC Palermo nach.
Quelle: dpa
Brite will spanischen Erstligisten RCD Mallorca kaufen
Der britische Unternehmer Paul Davidson will den spanischen Fußball-Erstligisten RCD Mallorca übernehmen. Er schloss mit dem bisherigen Besitzer des Vereins, Vicente Grande, einen Kaufvertrag über eine Summe von etwa 40 Millionen Euro. Die Zeitung «Diario de Mallorca» bezifferte den Kaufpreis am Mittwoch auf 38 Millionen Euro, die Nachrichtenagentur EFE sprach von 45 Millionen.
Der Verkauf bedarf allerdings noch der Zustimmung des Konkursrichters. Der Immobilienunternehmer Grande, der 93 Prozent der Aktien des Clubs besitzt, war mit mehreren seiner Firmen in Konkurs gegangen. Wenn der Richter den Verkauf genehmigt, gerät der Verein erstmals in seiner 92-jährigen Geschichte in ausländische Hände.
Davidson hat sich mit seinen Unternehmen auf Technologien zur Reparatur undichter Öl-Pipelines und Wasserleitungen spezialisiert.
Er ist in Großbritannien unter dem Spitznamen «The Plumber» (der Klempner) bekannt. Er räumte selbst ein, von Fußball kaum etwas zu verstehen, will sich aber die Spiele des RCD Mallorca ansehen.
Quelle: dpa