Nichtmal in 1 km Tiefe würden die Menschen überleben, da der Druck das Flugzeug zerstören würde....
Physikunterricht Mittelstufe.... ;)
Peace.
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Nichtmal in 1 km Tiefe würden die Menschen überleben, da der Druck das Flugzeug zerstören würde....
Physikunterricht Mittelstufe.... ;)
Peace.
Gut das wir uns gerne Aufklären lassen Ironie
Aber Dark hat Recht :yes:
bin in der 8., also erstes Jahr Mittelstufe und in Physik hatten wir das noch nich :yes:
Du könntest echt als Bild-Reporter arbeiten:rofl:
juhu :D
anscheinend sinds ja jetzt doch nicht die airbus-teile, wo gefunden worden... echt mysteriös
Fang nicht schon wieder da mit an^^
Ja du hast recht, es sind doch nicht die Teile.
Also das man bis jetzt gar nix gefunden hat....
Also alles ganz normal und keine Alliens.Zitat:
Fünf Tage nach dem Absturz einer Air-France-Maschine auf dem Weg von Brasilien nach Frankreich sind im Atlantik Leichen von Opfern des Unglücks und erste Wrackteile gefunden worden. Das teilte ein Sprecher der brasilianischen Luftwaffe in Recife mit. Der Airbus war am Montag mit 228 Insassen, darunter 28 Deutsche, abgestürzt und trotz intensiver Suche zunächst unauffindbar.
"Wir haben heute morgen, um 08.14 Uhr, die Bestätigung erhalten, dass Trümmer und Leichen, die zum Flug 447 der Air France gehörten, aus dem Wasser geborgen wurden", sagte Luftwaffensprecher Jorge Amaral. Zwei männliche Leichen seien von der Besatzung der Korvette "Caboclo" aus dem Atlantik gezogen worden. Zum Zustand der Leichen wolle er keine Angaben machen, sagte Luftwaffensprecher Henry Munhoz. Diese befänden sich derzeit auf einer Militärfregatte, die auf dem Weg zur Insel Fernando de Noronha sei, so Munhoz. Von dort sollen sie später nach Recife gebracht werden, wo extra eine Leichenhalle eingerichtet wurde.
Laut Amaral wurden auch drei Sitze des Airbus und ein Rucksack gefunden. Außerdem wurde offenbar der Teil einer Tragfläche geborgen. Die Sucharbeiten würden fortgesetzt.
Die Ursache des Unglücks ist weiter unklar. Marine-Schiffe, Hubschrauber und Flugzeuge suchen im Atlantik nach Überresten der Maschine, insbesondere auch nach den Flugschreibern.
Der Airbus A330 war in der Nacht zum Pfingstmontag auf dem Flug von Rio de Janeiro nach Paris über dem offenen Meer abgestürzt. Marine-Schiffe sowie Hubschrauber und Flugzeuge suchten mehrere Tage nach Überresten der Maschine. Die Arbeiten wurden durch Regen und hohen Wellengang beeinträchtigt. In Paris und Rio de Janeiro wurden bereits Trauerfeiern für die Opfer des Absturzes abgehalten, obwohl die Maschine zu diesem Zeitpunkt noch nicht geortet war.
Die Flugschreiber, die in mehreren tausend Metern Tiefe auf zerklüftetem Meeresgrund vermutet werden, geben noch einige Wochen Signale ab. Die Ermittler wollen die Datenschreiber mit Hilfe von U-Booten finden, um die Ursache des Unglücks aufzuklären.
Quelle: http://de.news.yahoo.com/2/20090607/...n-4bdc673.html
Wow da geht ja doch noch was voran.:)