Krank, ausgerechnet gegen Gijon geht diese Serie zu Ende :D
Das war's entgültig mit der Meisterschaft für Real.
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Krank, ausgerechnet gegen Gijon geht diese Serie zu Ende :D
Das war's entgültig mit der Meisterschaft für Real.
Das gibt es doch nicht:shok:Zitat:
Zitat von SpearFlame
Ich hab gedacht beim Heimspiel gegen Barca wird es spannend, ob die Serie hält, aber doch nicht gegen Gijon:dash1:
Einfach unfassbar! Hab vorhin schon gelesen, dass Real verloren hat. Hab dabei aber noch gar nicht an die Serie gedacht. Sehr krass, 9 Jahre sind einfach unglaublich und dann gegen Gijon. Was mich daran nur ärgert, jetzt werden wieder alle sagen "was wäre wenn Ronaldo gespielt hätte" :dash1:
Dann wär die Serie nicht gerissen:DZitat:
Zitat von bvb09
Ne, also Real sollte auch ohne Ronaldo gegen Gijon gewinnen. Wär Barcelona nicht so extrem könnte man sich auch mal einen Ausrutscher leisten, aber so nicht.
Für Khedira und Özil hätte mich eine Meisterschaft gefreut, ohne berücksichtigung dessen find ich es brutal lustig:rofl:
Im ersten Duell geht es um den Meistertitel
Die Fußballschlager Real Madrid gegen den FC Barcelona galten in Spanien bis vor kurzem als Höhepunkte der Saison und Jahrhundertspiele. Nun treffen die Erzrivalen innerhalb von zweieinhalb Wochen gleich viermal aufeinander. Im ersten der vier anstehenden "El Clásico" geht es um die Vorentscheidung der Meisterschaft. Dabei ist der Einsatz von Mesut Özil fraglich.
Barca hat alle Vorteile in der Hand
An diesem Samstag kann im ersten der vier Schlagerspiele eine Vorentscheidung im Kampf um die Meisterschaft fallen. Vier Tage später stehen sich Real und Barça in Valencia im Pokalfinale gegenüber, am 27. April und 3. Mai spielen sie im Halbfinale der Champions League um den Einzug ins Endspiel. Der erste der vier "clásicos" scheint der am wenigsten spannende zu sein, weil Barça in der Primera División mit seinem Acht-Punkte-Vorsprung bereits die Weichen in Richtung Titelgewinn gestellt hat.
Sollte Real tatsächlich siegen, lägen die Königlichen nur noch fünf Punkte hinter Tabellenführer Barcelona. Schau man sich das Restprogramm beider Clubs an, liegt auch hier der Vorteil bei Barca. Real Madrid muss in den verbleibenden sechs Partien noch gegen Villarreal, Valencia und Sevilla antreten. Vereine, die die Tabellenplätze drei bis fünf belegen. Barças Restprogramm mit Spielen unter anderem gegen Real Sociedad, Osasuna und Espanyol ist auf dem Papier das Leichtere. Dennoch ist Mesut Özil zuversichtlich. "Wir können alle Titel holen", so Özil. "Wir haben mit unserer Mannschaft das Potenzial."
Ohne Özil, mit Khedira?
Allerdings ist offen, ob der Ex-Bremer in der Partie am Samstag im Bernabéu-Stadion in der Startelf stehen wird. Die Sportblätter "Marca" und "As" spekulierten, Trainer José Mourinho könne den Spielmacher für das Pokalfinale schonen. Özils Landsmann Sami Khedira, zuletzt mit ansteigender Form, gilt dagegen als gesetzt. Ein Sieg könnte einen großen psychologischen Vorteil für die folgenden drei Schlagerspiele bedeuten.
Zudem brennt Real darauf, die Schmach der 0:5-Pleite in der Hinrunde aus der Welt zu räumen. "Das tat weh", erinnert sich Özil. "Aber aus solchen Fehlern lernt man. Wir sind als Mannschaft besser geworden." Auf der Gegenseite kann der FC Barcelona mit einem Sieg oder einem Remis den dritten Meistertitel in Serie fast schon perfekt machen. "Wir würden ein Spiel im Bernabéu-Stadion niemals auf die leichte Schulter nehmen", versichert Trainer Josep Guardiola, der mit Barça bisher alle fünf Schlagerspiele gegen Real gewann.
Das Duell: Messi vs. Ronaldo
Eine besondere Würze erhalten die "clásicos" durch das Duell zwischen den zwei besten Stürmern der Welt, Lionel Messi und Cristiano Ronaldo. Beide haben noch eine Rechnung offen. Der Argentinier stellte bei Barça zwar mit 48 Saisontoren einen Vereinsrekord auf, erzielte aber noch nie ein Tor gegen ein von Mourinho betreutes Team. "CR7", wie der Portugiese genannt wird, spielte mit Manchester United und Real schon sechsmal gegen Barcelona, aber ihm gelang bislang kein einziger Treffer.
Es ist auch das Duell der Systeme. Barca-Coach Pep Guardiola weicht höchst selten vom 4-3-3 ab, verändert sein Team meist nur personell. Jose Mourinho probierte bereits mehrere Systeme. Zuletzt ließ er in einer 4-3-2-1-Formation auflaufen. Standard ist das 4-2-3-1 mit Ronaldo und Angel di Maria auf den offensiven Flankenpositionen und Mesut Özil auf der Zehn. Als einzige Spitze agieren entweder Karim Benzema oder Emmanuel Adebayor.
Die Geburtstunde der Rivalität
In einer Zeit, als es noch keine Profi-Liga und keinen Europacup gab, hatten Real und Barça schon einmal in kurzer Zeit viermal gegeneinander gespielt. Dies war 1916 im Halbfinale des spanischen Pokals. Damals vor 95 Jahren wurde nach Hin- und Rückrunde ein Entscheidungsspiel fällig, das nach Verlängerung 6:6 endete.
In einer zweiten Entscheidungspartie gab es nach einem 2:2 erneut eine Verlängerung. Real ging mit 4:2 in Führung, aber die Katalanen fühlten sich vom Schiedsrichter, einem Ex-Spieler von Real, so eklatant benachteiligt, dass sie vor dem Abpfiff unter Protest den Platz verließen. Man sagt, dies sei die Geburtsstunde der historischen Rivalität zwischen beiden Vereinen gewesen.
Quelle: Im ersten Duell geht es um den Meistertitel - Fußball International - Sportnachrichten - Sport Live bei sportal.de
Das wird wieder ein heißer Tanz und ein Leckerbißen für Fußballfans :yes:
Bin echt mal gespannt, wie das ausgeht.
Ich gehe mal davon aus, dass sich Real besser schlagen wird als im Hinspiel.
Hoffentlich gibt es nicht wieder so eine Klatsche. Aber alles andere als ein Sieg von Barca wär eine Überraschung.
Wollten die das Spiel nicht bei ARD oder ZDF dieses Jahr live zeigen :D
Wär super, aber das kann ich mir nicht vorstellen:DZitat:
Zitat von Meckpommi
