Naja abwarten. Sind alles nur Gerüchte bis jetzt. Aber nett an zusehen wie sie sich selber das leben schwer machen.
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Naja abwarten. Sind alles nur Gerüchte bis jetzt. Aber nett an zusehen wie sie sich selber das leben schwer machen.
Maradona weist Rücktrittsgerüchte zurück
Q: dpaZitat:
Argentiniens neuer Fußball- Nationalcoach Diego Armando Maradona hat Rücktrittsgerüchte dementiert und wird am kommenden Mittwoch im Freundschaftsspiel in Schottland erstmals auf der Trainerbank sitzen. «Ich bin noch Trainer. Es hat sich nichts verändert, es gibt keinen Rücktritt, nichts», sagte der Weltmeister von 1986 am Donnerstag (Ortszeit) in Mar del Plata. Dort besuchte der Tennis-Fan das Davis-Cup-Team, das sich auf das Finale gegen Spanien (21. bis 23. November) vorbereitet. «Die Dinge sind so, wie sie immer waren», ergänzte Maradona.
Zuletzt kursierten in dem südamerikanischen Land Gerüchte über einen bevorstehenden Rücktritt des ehemaligen Nationalspielers, dem Differenzen mit dem mächtigen Chef des nationalen Fußballverbandes AFA, Julio Grondona, nachgesagt wurden. Maradona will als Trainerassistenten nur seinen früheren Kollegen aus der Nationalmannschaft, Oscar Ruggeri, akzeptieren. Den aber lehnt Grondona rundheraus ab.
Grondona will Maradona stattdessen Sergio Batista und José Luis Brown zur Seite stellen. Die aber lehnt Maradona ab. Batista hatte selbst Nationalcoach werden wollen und könnte Maradona die Schau stehlen. «Maradona muss den Trainerstab auswählen. Die Dinge werden diskutiert und wir versuchen, eine Einigung zu erzielen», sagte Teammanager Carlos Bilardo, der die Meinungsverschiedenheiten zwischen Maradona und Grondona einräumte.
Rekordsummen in Rekordzeit
Sollte sich die deutsche Nationalmannschaft für die WM 2010 in Südafrika qualifizieren, werden die Nationalspieler mit üppigen Prämien bedacht. Genauer gesagt sind sie so hoch wie noch nie: Im Maximalfall satte 200.000 Euro pro Nase. 20.000 Euro zahlt der DFB im Erfolgsfall pro Nominierung für die insgesamt zehn Qualifikationsspiele. Bei der WM-Qualifikation 2002 waren es noch rund 12.500 Euro.
Da Deutschland bei der WM im eigenen Land ohnehin qualifiziert war, entfielen vor zwei Jahren die Prämien. Kam es auch deswegen zu den Rekordbeiträgen? "Leistung muss belohnt werden", meint jedenfalls DFB-Präsident Theo Zwanziger, der sich gemeinsam mit Generalsekretär Wolfgang Niersbach mit dem Spielerrat zusammensetzte, um die Verbandsinteressen zu vertreten. "Wir waren uns in dem fairen und konstruktiven Gespräch schnell einig", so Zwanziger nach dem nur 40-minütigen Treffen mit DFB-Kapitän Michael Ballack, Torsten Frings, Philipp Lahm und Miro Klose.
Eine Rekordsumme - und das auch noch in Rekordzeit. Oliver Bierhoff sprach von der kürzesten Prämienverhandlung, "die es wohl je gegeben hat". Kein Wunder: Zwanziger selbst hatte diese "angemessene Erhöhung" in den Raum geworfen. Der Mannschaftsrat brauchte nicht lange beratschlagen, der Vorschlag wurde dankend angenommen. Die "moderate Erhöhung" für 2010 konnte nach DFB-Angaben auf der Basis der steigenden Erträge der langfristigen TV- und Marketing-Verträge des Verbandes vereinbart werden.
Über die Prämien für den Trainerstab drang offiziell nichts an die Öffentlichkeit. Im Gespräch sind für Bundestrainer Joachim Löw, seinen Assistent Hansi Flick und Torwarttrainer Andreas Köpke aber eine Prämie von 250.000 Euro pro Person. "Die Prämien für die Trainer waren Bestandteil der Verhandlungen", bestätigte jedenfalls Teammanager Oliver Bierhoff.
Ein neues Prämienmodell greift auch für 2010. Bei einer Direkt-Qualifikation würden 20.000 Euro pro Nominierung ausgezahlt, weil der DFB im Falle des Gruppensieges zwei weitere Freundschaftsspiele im November 2009 organisieren könnte. Pro Länderspiel erhält der Verband pro Match in Deutschland vom Fernsehen 4,1 Millionen Euro, inklusive der Einnahmen aus dem Kartenverkauf und der Bandenwerbung.
Als Gruppenzweiter müsste Deutschland zwei Play-off-Spiele bestreiten, hätte dann zwölf statt zehn Spiele. Dann ergibt sich ein Betrag von 16.500 Euro pro Nominierung für den Kader. Macht summa summarum dann 198.000 Euro. Für die erfolgreiche Qualifikation zur EM 2008 hatte es pro Nominierung im Kader für jeden Spieler 12.500 Euro gegeben. Maximal 150.000 Euro waren so für jeden Profi zu erzielen.
DFB-Elf unterstützt "Kinderträume"
Die Nationalmannschaft erklärte sich zudem freiwillig bereit, ihre in diesem Jahr begonnene Unterstützung für ein Projekt der Frauen-WM 2011 in Deutschland fortzusetzen. Etwa 200.000 Euro werden aus den ihnen zustehenden Einnahmen jährlich in das vom WM-OK konzipierte Sozialprojekt "Kinderträume" fließen, insgesamt also zwischen 800.000 und eine Million Euro. "Ich bin dankbar, dass die Mannschaft im Rahmen der Prämienverhandlung erneut ihre soziale Verantwortung zum Ausdruck gebracht hat", kommentierte Zwanziger die Hilfsbereitschaft.
Quelle: kicker.de
das ist ja zuviel geld :ireful::ireful::ireful::ireful:
Die sollen mal besser Leistungen erstmal zeigen.
Sehe ich auch so. Wenn sie bei der WM ne gute Leistung zeigen dann sollten sie dafür auch was bekommen (zumindest wenn sie untern den ersten 3 vill auch 4 kommen)
Ich finde mal sollte sich geehrt fühlen wenn man für sein Land spielen darf und sich nicht auf das Geld freuen den das bekommen sie doch ohnehin genug. Immerhin vertreten diese Jungs unser Land somit sollten sie von sich aus erst mal richtig rein hauen und sich ne Belohnung verdienen!
FIFA suspendiert Peru
Die FIFA hat die peruanische Nationalmannschaft sowie die Vereinsteams von internationalen Wettbewerben suspendiert. Als Grund wurde die Einflussnahme der peruanischen Regierung in Verbandsangelegenheiten genannt.
Q:dpa
so ein kack... kein farfan, kein pizarro, kein guerrero bei der WM zu sehen...
Hätten die glaubich sowieso nicht geschafft.
Jordaan: "Plan B ist tot"
Die Dinge gehen ihren Gang, Zweifel gibt es bei den Veranstaltern der FIFA-WM 2010 nicht mehr. Danny Jordaan, Chef des Nationalen Organisationskomitees (NOK), sprach es am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Johannesburg deutlich aus: "Plan B ist tot." Er ist also überzeugt, dass alle Spielstätten rechtzeitig fertig werden und kein anderes Land für Südafrika in die Bresche springen muss.
Neben dem Baufortschritt bei den Stadien seien auch die Kosten unter Kontrolle, zudem eine Entscheidung gegen Kunstrasen auf den Spielfeldern gefallen.
Nun kommt viel auf die Generalprobe im kommenden Juni an,den Confederations Cup, zu dem kürzlich die Gruppen ausgelost wurden. Viele Eintrittskarten sind bereits verkauft, insbesonders für das Spiel des Rekordweltmeisters Brasilien gegen den amtierenden Champion Italien. Leslie Sedibe, verantwortlich für das Ticketing, sprach ein klares Ziel aus: "Wir hoffen, spätestens zum Valentins-Tag ausverkauft zu sein." 850.000 Karten stehen zur Verfügung, außerhalb Südafrikas kann man nur über die FIFA-Website zuschlagen.
Die hiesige Bevölkerung hat das Recht, vergünstigte Karten zu erwerben. Von umgerechnet fünf Euro für Spiele der Gruppenphase bis hin zu 21 Euro für ein Finalticket reicht hier die Bandbreite. Das Angebot wird wahrgenommen, mehr als die Hälfte der Tickets aus dem Niedrigpreissegment sind schon verkauft.
Quelle: kicker.de