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Kann da Bobic eigentlich nur zu stimmen. Es wird nun sicherlich weniger draum gehen wie Schalke spielt sondern alles wird nur auf Kevin schauen.
Es war richtig aus der Nationalmannschaft zurück zu tretten aber auf dieser Art und Weise erinnert es an Sandkasten Zeiten. Heute muss man auch mal den Anstand haben dazu, zu stehen was man tun will. Und das dann seinen Trainer Mitteilen anstatt wie ein Kind einfach abzu hauen. Aber naja ist gang und gebe in unserer Geseltschaft....
Gestern sagte ein Schalke "Fan" (oder vorgestern) das man den Kevin auch bei Schlake raus werfen sollte. Das er einfach nicht zu diesem Verein passt und ein Schönwetter Fußballler ist!
Und was sagen die Schalker Fans?
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"Nicht mal mein Vater kann mich verstehen"
Kevin Kuranyi hat in einer Pressekonferenz Stellung zu seiner vorzeitigen Abreise von der Nationalmannschaft während des WM-Qualifikationsspiels gegen Russland genommen und das Ende seiner Nationalmannschaftskarriere kommentiert.
Kevin Kuranyi erklärte:
"Es war ein Fehler, einfach so aus dem Stadion zu gehen. Ich bin gegangen, weil es für mich als Mensch emotional das Beste war."
"Ich habe mit dem Bundestrainer schon telefoniert und ihm gesagt, wie ich mich seit drei Jahren gefühlt habe."
"Man muss mich verstehen. Ich habe als Spieler immer versucht, für jeden alles zu geben - ob für den Verein oder die Nationalmannschaft."
"Die Menschen, die mich kennen, wissen, was ich für ein Typ bin. Sie wissen, dass ich eigentlich nicht der Typ bin, der so etwas wie Samstagabend macht."
"Wir hatten eine Weltmeisterschaft im eigenen Land und Kevin Kuranyi war nicht dabei. Leider war ich bei dem großen Traum, eine WM zu spielen, nicht dabei."
"Ich als Spieler weiß, was ich erreicht habe und weiß, welche Qualitäten ich habe. Ich kann mich selbst einschätzen."
"Es tut mir für die Nationalmannschaft leid, weil ich sie am Samstagabend im Stich gelassen habe."
"Ich bedanke mich bei jedem, der an mich geglaubt hat. Ich danke allen, die zu mir stehen. Ich habe große Unterstützung erfahren. Der Manager kam zu mir nach Hause, auch meine Berater kamen."
"Nicht mal mein Vater kann verstehen, was ich getan habe."
"Wer mich kennt, weiß, dass ich immer versuchen werde, mich zurückzukämpfen. Ich werde für Schalke 04 alles geben, um mit meiner Mannschaft Erfolg zu haben."
"Es war weder ein Rücktritt noch ein Rauswurf. Es war eine Entscheidung des Trainers, bevor wir miteinander geredet haben."
"Ich habe den Bundestrainer informiert, dass ich nach Hause gehen werde."
"Es war falsch. Ich weiß es. Aber es gibt keine Worte, mit denen man das wieder gutmachen kann."
"Eine WM zu verpassen und sich wieder zurückzukämpfen, hat sehr viel Kraft gekostet. Die Situation war hart."
"Ich hatte ein Telefonat mit dem Bundestrainer. Es war ein gutes Gespräch. Er hat meine Entschuldigung angenommen. Er hat meinen Anruf aber früher erwartet. Früher war es mir nicht möglich. Ich war zuhause und hatte viel zu überlegen."
"Im Moment ist es schwierig für mich. Ich hoffe, dass die Zeit schnell vorbei geht und die Leute sich beruhigen."
"Ich habe genügend Ziele, die ich noch erreichen will. Und dafür werde ich alles geben."
"Ab morgen werde ich versuchen, normal zu trainieren und zu arbeiten."
"Ich hatte noch nie ein persönliches Problem mit einem Trainer. Ich hätte auch auf Klinsmann sauer sein können, als er mich für die WM nicht nominiert hat. Aber ich habe Respekt vor jedem Menschen und jeder Entscheidung, die getroffen wird."
Quelle: bundesliga.de
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Engelaar, Engelaar, Engelaar:ireful:
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Engelaar oje,
Höwedes olé.
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Schalke suspendiert Duo
Gustavo Varela und Carlos Grossmüller werden vorerst nicht mehr mit der Lizenzmannschaft des FC Schalke 04 trainieren.
Diese Entscheidung trafen Manager Andreas Müller und Trainer Fred Rutten am heutigen Dienstagnachmittag (21.10.).
Genaue Gründe unklar
Zuvor hatte es ein Gespräch mit den beiden Uruguayern gegeben. "Es lagen disziplinarische Gründe vor, die uns zu dieser Entscheidung bewogen haben. Was genau vorgefallen ist, damit gehen wir nicht an die Öffentlichkeit", erklärte Manager Müller hinterher.
Varela und Grossmüller werden bis auf weiteres am Trainingsbetrieb der 2. Mannschaft des FC Schalke 04 teilnehmen.
Quelle: bundesliga.de
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Bei denen ist auch immer wieder was los :D
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Zwei Suspendierungen und ein Krisenfall
Nach zwei Rauschmissen und neuen Spekulationen um den Krisenstürmer Kevin Kuranyi steht Schalke 04 in seinem ersten Spiel in der Gruppenphase des UEFA-Cups vor einer großen Herausforderung. Mit [COLOR=darkgreen ! important]Paris[/COLOR] Saint Germain steht ein Gegner mit viel Erfahrung und Klasse auf dem Programm.
Gleichwohl hofft Manager Andreas Müller gegen Paris St. Germain auf einen erfolgreichen Auftakt, um am Ende die starke Gruppe zu überstehen und im europäischen Wettbewerb zu überwintern. "Das ist natürlich unser Ziel. Deshalb wäre es wichtig, wenn wir gleich das Heimspiel gegen Paris [COLOR=darkgreen ! important]gewinnen[/COLOR] könnten."
"Zwei Siege müssten reichen"
Nach Müllers Rechnung müssten zwei Siege aus den vier Partien gegen St. Germain, Racing Santander (A), Manchester City (H) und Twente Enschede (A) genügen, um sich in der Gruppe A durchzusetzen. "Man kann durchaus zwei Spiele verlieren, wenn man die anderen beiden für sich entscheidet. Mit sechs Punkten gehört man in der Regel zu den drei Teams, die weiterkommen", betonte der Manager vor dem Spiel gegen den Europapokal-Gewinner der Pokalsieger von 1996, der sich in diesem Jahr als französischer Ligapokal-Champion für den UEFA-Cup qualifizierte.
Nach der Affäre um Kuranyis Nationalmannschafts-Flucht sorgte der Ausschluss der Uruguayer Carlos Grossmüller und Gustavo Varela vom Trainingsbetrieb für neuerlichen Wirbel. Die beiden Profis, die nicht zum Kader für das Bundesligaspiel beim Hamburger SV (1:1) gehörten, hatten laut Bild-Zeitung eine Trainingseinheit am Sonntagmorgen geschwänzt. "Es lagen disziplinarische Gründe vor", erklärte Müller nur.
Die Urus flogen aus der Mannschaft
Auch jüngste Schlagzeilen über das angebliche Interesse des VfB [COLOR=darkgreen ! important]Stuttgart[/COLOR] an einer Rückkehr von Kuranyi tragen nicht zur Konzentration auf das Spiel gegen St. Germain bei. Die SPORT BILD berichtete, dass die Schwaben ihren ehemaligen Angreifer als Ersatz für den möglicherweise im kommenden Sommer scheidenden Mario Gomez wieder an den Neckar holen wollen.
VfB-Manager Horst Heldt verwies diese Absicht jedoch ins Reich der Fabel. "Ich kommentiere doch nicht im Oktober Namen, die die neue Saison angehen. Ich habe weder Kontakt mit Schalke noch mit Kevin gehabt. Dass ich Kevin gut kenne, ist bekannt."
Gerüchte um Kuranyi-Wechsel untergraben die Konzentration
Kuranyi, in [COLOR=darkgreen ! important]Hamburg[/COLOR] nach extrem schwacher Leistung in der 63. Minute ausgewechselt, will beim ersten Heim-Auftritt nach seinem Rausschmiss aus der DFB-Elf einen neuen Anlauf nehmen, den Weg aus der Krise zu finden: "Ich denke, dass es ein schönes Spiel wird. Wir müssen versuchen, uns von Anfang an richtig reinzuhängen."
Trainer Fred Rutten hat keinen Anlass, seine Elf groß umzubauen. Die angeschlagenen Mladen Krstajic und Rafinha können wohl mitwirken, bei Christian Pander (Bluterguss in der Wade) ist die Hoffnung auf einen Einsatz gegen das Team von Trainer Paul Le Guen eher gering.
Der PSG hat sehr starke Einzelspieler
Die technisch versierten Franzosen haben bekannte Profis wie die beiden Ex-Nationalspieler und ehemaligen Champions League-Sieger Claude Makelele und Ludovic Giuly in ihren Reihen. Derzeit rangiert der Club in der Liga aber nur auf auf Rang neun. Der Respekt vor den Schalkern ist groß: "Schalke und Manchester sind so gut, dass sie eigentlich in der [COLOR=darkgreen ! important]Champions League[/COLOR] spielen müssten", sagte PSG- Abwehrchef Zoumana Camara.
Quelle: sportal.de
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Ach der Kuranyi mach heut n Tor dann is´s für ne Woche wieder ruhig.:P
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Kuranyi schießt Schalke zum ersten Sieg
Kevin Kuranyi brachte Schalke 04 gegen Paris St. Germain mit einem erlösenden Treffer auf die Siegerstraße. Mit einem sehenswerten Schuss in den Winkel sorgte der 26-Jährige beim 3:1 (2:0) der "Königsblauen" zum Auftakt der UEFA-Cup-Gruppenphase gegen Paris St. Germain für die Vorentscheidung.
Kuranyis sechster Saisontreffer in der 39. Minute sicherte den Gelsenkirchenern den ersten Sieg nach vier Pflichtspielen ohne Erfolgserlebnis. Die Schalker Fans feierten Kuranyi nach seinem Aus in der Nationalmannschaft überschwänglich.
"Kuranyi, Kuranyi"-Rufe
"Kuranyi, Kuranyi"-Rufe hallten durch die Schalker Veltins-Arena.
PSG-Verteidiger Larrys Mabiala brachte S04 mit einem Eigentor (12.) in Front und Kuranyis Sturmpartner Halil Altintop (69.) erhöhte für den Bundesliga-Sechsten.
Anschluss in der Nachspielzeit
Das 3:0 bereitete Kuranyi mit einem Doppelpass mit Altintop mustergültig vor. Für die Franzosen reichte es nur zu einem Treffer durch Clement Chantome (90.+2) in der Nachspielzeit.
Mit dem Sieg gegen den Europapokal-Gewinner der Pokalsieger von 1996 schufen sich die Gastgeber eine glänzende Ausgangsposition in der Gruppe A, in der sie zudem auf Racing Santander (6. November), Manchester City (27. November) und Twente Enschede (3. Dezember) treffen.
Engagierte Schalker
Vier Tage nach dem Bundesliga-Spitzenspiel in Hamburg boten die "Königsblauen" eine engagierte und konzentrierte Leistung, bemühten sich früh um Struktur im Spiel und versuchten immer wieder, die kompakte Abwehr der Franzosen über die Flügel zu knacken.
So fiel auch das 1:0: Nach einer Flanke von Levan Kobiaschwili lenkte Mabiala den Ball ins eigene Tor. Der Kongolese wollte vor dem heranstürmenden Jefferson Farfan retten. Beim 2:0 profitierte Kuranyi von einem Zuspiel des Peruaners.
Gutes Passspiel
Das Tor wirkte auf den 26-Jährigen wie eine Befreiung, danach gelangen ihm viele Aktionen. So bereitete er mit einem schönen Doppelpass das 3:0 seines Sturmpartners Altintop vor und schaltete sich auch ansonsten gut ins Schalker Passspiel ein.
Vor ihrem dritten Treffer allerdings hatten die Schalker einige bange Minuten zu überstehen, denn mit einigen ungenauen Abspielen brachten sie sich selbst in Bedrängnis. Doch auf Torhüter Manuel Neuer war Verlass. Der U21-Nationalkeeper vereitelte gleich drei gute Chancen der Gäste durch Mateja Kezmann.
Quelle: bundesliga,de
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Erste Halbzeit war gut und die zweite langweilig :yes: