Stimmt, der war ja auch mal bei Bayern:rofl:
Ich gönne es Toni und vorallem Klose sehr:yes:(auch wegen Geomez:D)
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Stimmt, der war ja auch mal bei Bayern:rofl:
Ich gönne es Toni und vorallem Klose sehr:yes:(auch wegen Geomez:D)
KLose soll zum Vfb und alles wird gut:D
Hoeneß: Sauer auf 1860, erfreut über Audi
Warum ist der FC Bayern so erfolgreich? Richtig, Manager Uli Hoeneß hatte schon immer das Auge für die richtigen finanziellen Deals. Und es gibt News, die Bayern verklagen den Stadtrivalen 1860 und nehmen mit einer AG-Beteiligung von Audi über 100 Millionen Euro ein.
Im Dauerstreit zwischen den Münchnern und ihrem Lokalrivalen und Stadion-Mieter TSV 1860 bahnt sich eine Auseinandersetzung vor Gericht an, der Streit droht zu eskalieren. Mit Empörung reagierte 1860-Geschäftsführer Manfred Stoffers am Montag auf die Vorwürfe über die nicht vertragsgemäße Bezahlung der Bewirtungskosten in der Allianz Arena. ""Herr Hoeneß behauptet doch glatt, wir würden dem FC Bayern Geld klauen. Das ist eine unverfrorene Behauptung", sagte Stoffers. Die Löwen zahlen laut Hoeneß seit Saisonbeginn nur noch einen Bruchteil des vertraglich vereinbarten Betrages für die Bewirtung der Besucher auf den knapp 3000 Business-Plätzen in der Allianz Arena.
Das bringt die Stadion GmbH als hundertprozentige Tochter der FC Bayern AG nach Angaben von Hoeneß um Einnahmen von 50.000 Euro pro Heimspiel des TSV 1860 in der 2. Liga. "Das ist Geld, das sie uns klauen", zitierte die Münchner tz" Hoeneß. "Wir werden den Prozess nicht auf dem Boulevard austragen", betonte Stoffers, "dass Herr Hoeneß die Angelegenheit jetzt polternd und lärmend zu Markte trägt, ist unschön, aber nicht zu ändern".
Hoeneß kontra Stoffers
Das Münchner Landgericht bestätigte die Eingabe der Stadion GmbH (Aktenzeichen: 3HKO17908/09), einen Prozess-Termin gebe es aber noch nicht. "Der TSV 1860 ist ein Mieter, mit dem eine seriöse Zusammenarbeit kaum möglich ist", beklagte sich Hoeneß. Streitpunkt zwischen den Vereinen ist, dass 1860 seit dieser Saison nur noch für so viele VIP-Essen bezahlen will, wie tatsächlich gebraucht werden. Ausverkauft sind die Business-Seats bei Löwen-Heimspielen nicht.
Die vertragliche Vereinbarung, wonach beide Clubs angeblich jeweils zwei Millionen Euro pro Saison aufbringen müssen, hält 1860-Geschäftsführer Manfred Stoffers für "nicht haltbar". Man hoffe aber seitens des Zweitligisten "noch auf eine außergerichtliche Einigung", erklärte Stoffers. Man sei "fest überzeugt, im Recht zu sein".
Seit 2005 spielen der FC Bayern und 1860 in der damals für mehr als 300 Millionen Euro gemeinsam errichteten WM-Arena. Die Löwen konnten die Kosten als Zweitligist aber von Anfang an kaum stemmen. 2006 verkauften sie ihre Stadion-Anteile für elf Millionen Euro an den FC Bayern, entgingen so einer angeblich drohenden Insolvenz und wurden Mieter. Rund 5,3 Millionen Euro sind pro Saison fällig.
Immer wieder wird bei den Löwen ein Auszug aus der Arena diskutiert. In Kürze will die "Projektgruppe Stadion-Zukunft" Ergebnisse für eine mögliche Rückkehr ins Grünwalder-Stadion präsentieren. "Diesen Verein gäbe es ohne unsere Hilfe gar nicht mehr. Wir haben ihn mehrfach gerettet", sagte derweil Hoeneß, der den 1860 vorwirft, "jahrelang katastrophal gewirtschaftet" zu haben.
Langfristige Partnerschaft mit Audi
Anders der FC Bayern: Der bevorstehende Super-Deal des Rekordmeisters mit seinem Automobil-Partner Audi soll für eine AG-Beteiligung und einen langfristigen Werbevertrag eine Rekordsumme in die Kassen des Bundesliga-Krösus spülen. "Das ist ein Betrag, der weit über 100 Millionen sein wird - alles zusammen", sagte Hoeneß in der TV-Sendung Sky 90. Nach Ausrüster Adidas soll Audi als zweiter strategischer Partner einsteigen und offenbar neun Prozent Anteile an der FC Bayern AG erwerben. Zudem wird über einen Sponsoren-Vertrag mit einer Laufzeit von zehn Jahren spekuliert.
"Wir werden noch vor der Hauptversammlung dazu eine Bekanntmachung machen", kündigte Hoeneß an. Auf der Mitgliederversammlung am 27. November soll der langjährige Manager zum Nachfolger von Franz Beckenbauer als Präsident des FC Bayern gewählt werden. Aus dem dreiköpfigen Vorstand der FC Bayern AG scheidet Hoeneß zum Jahresende auf eigenen Wunsch aus. Wie bei Adidas, das vor sieben Jahren für zehn Prozent AG-Anteile 77 Millionen Euro gezahlt hat, soll offenbar ein Großteil der Audi-Millionen in die Stadion-Finanzierung fließen.
Quelle: http://www.sportal.de
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Bayern wieder nur Unentschieden und 6 Punkte vom Tabellenersten weg.
Das Luca Toni den Verein verlassen muss steht wohl nun außer frage. Nur will ihn sicher keiner mehr, außer eine Seria B Mannschaft.
Bayern macht mich aber im Moment froh. Die zig Millonentruppe um Gomez und Robben. Dagegen die 1 Euro-Truppe von Mainz vor den Bayern... :sarcastic:
Ich bin gespannt wie die Tabelle der kompletten Hinserie aussehen wird. Leverkusen, Hamburg, Dortmund, Mainz, Wolfsburg, Schalke, Hoffenheim... alle vor Bayern..
Peace.
Den gleichen Beitrag hab ich doch schon woanders gesehen:sarcastic:
Ja aber IronieleiderIronie waren sie ja schon ziemlich lange nicht mehr Tabellenführer...
So lange Bayern Herbstmeister wird wie im letzten Jahr ist es doch ok Ironie:sarcastic:
Stimmt, ich entsinne mich:rofl:
Gell Herr Hoeneß:rofl: