Bin schon gespannt auf das Stallduell der beiden :D
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Bin schon gespannt auf das Stallduell der beiden :D
Ich hoffe mal das wird nicht so wie bei Mercedes:dash1:
So lange Massa die Nase vorne hat ist es doch ok :D
Und dann will Domenicali noch Schumi als 3. Fahrer holen, meinte er gestern. :dash1:
Peace.
Das mit Schumi ist ein Scherz :sarcastic:
Er ist Berater bei den Roten und will seinen Vertrag so gar verlängern :yes:
Kein Massa-Comeback 2009
Ferrari hat alle Spekulationen um ein Comeback von Felipe Massa noch in dieser Saison beendet. Die letzten Untersuchungen in Paris seien zwar "ziemlich positiv" gewesen, nicht aber so sehr, dass sie eine Rückkehr des Brasilianers in den Wettkampf in den nächsten zwei Monaten bekräftigen würden.
Dies teilte der Formel-1-Rennstall auf seiner Homepage mit und verwies auf ein Comeback des am 25. Juli in Ungarn verunglückten 28-Jährigen zur neuen Saison. Bei Massas Rückkehr hinter das Steuer eines zwei Jahren alten Ferraris werde er lediglich ein paar Runden in Fiorano drehen.
Zunächst mal kurze Tests im Auto von 2007
Wenn Massa am Morgen in den zwei Jahre alten F2007 der Ferrari-Firma F1 Clienti steigen wird, soll auch keine Uhr mitlaufen. Dazu bekomme er noch ausreichend Zeit, wenn er an der Seite von Fernando Alonso in die weitere Entwicklungsarbeit am neuen Einsitzer einsteigen werde, hieß es beim Traditionsrennstall aus Maranello.
Der Brasilianer, der so gerne an kommenden Wochenende in Sao Paulo bei seinem Heim-Grand-Prix die Rückkehr ins Wettkampf-Cockpit gefeiert hätte, solle sich nun erstmal wieder an eine Rennstrecke gewöhnen. Die Fahrten seien bedeutsam, aber es bedeute in keiner Weise die Rückkehr Massas in den Wettkampf in der nahen Zukunft, stellte Ferrari unmissverständlich klar.
Auge wieder bei 100 Prozent - Massa schwenkt Zielflagge in Brasilien
Damit sind auch alle Hoffnungen zerschlagen, dass Massa möglicherweise doch noch bis zum Finale am 1. November in Abu Dhabi die Kurve kriegen könnte. Er selbst hatte seine Chancen diesbezüglich auch schon als "sehr, sehr niedrig" eingestuft. Immerhin darf er beim Brasilien-Rennen, in dem Jenson Button von BrawnGP den Titel einfahren kann, die schwarz-weiß karierte Zielflagge schwenken.
Völlige Entwarnung gab es bezüglich Massas linkem Auge. Es sei wieder zu 100 Prozent funktionsfähig, hieß es auf der Homepage von Ferrari und des Fahrers selbst. Dies hatten die Untersuchungen am Freitag ergeben.
FIA-Doktor gibt grünes Licht
Dem Piloten der Scuderia war in der Qualifikation zum Großen Preis von Ungarn eine 800 Gramm schwere Metallfeder vom BrawnGP-Wagen seines Landsmanns Rubens Barrichello mit voller Wucht an den Helm gekracht. Daraufhin war Massa mit hoher Geschwindigkeit in die Reifenstapel gerast. Im Budapester Militär-Krankenhaus war der 28 Jahre alte Südamerikaner ins künstliche Koma versetzt worden.
Am Wochenende folgten in Paris vor allem neurologische Untersuchungen im Pitié Salpetrière Hospital. Koordiniert wurde der informelle medizinische Check vom Delegierten des Internationalen Automobilverbandes FIA, Professor Jean-Charles Piette.
Quelle: http://www.sportal.de
Vettels WM-Chancen schwimmen davon
Schwer enttäuscht parkte Sebastian Vettel seinen Boliden in der Box, da war das Qualifying im Regen von Sao Paulo noch in vollem Gange. Bereits nach dem ersten Qualifikationsabschnitt war für den 22-Jährigen Schluss - damit sind die letzten WM-Hoffnungen praktisch untergegangen. Von Platz 16 aus muss Vettel das Rennen zum Großen Preis von Brasilien aufnehmen (ab 17.45 Uhr im t-online.de Live-Ticker). Nicht viel besser machte es der WM-Führende Jenson Button. Er schied in der zweiten Runde aus und startet als 14. ins Rennen.
Barrichello mit Bestzeit
Lokalmatador Rubens Barrichello holte sich dagegen unter dem tosenden Jubel seiner brasilianischen Fans die Pole Position in der mit fast drei Stunden längsten Qualifikation der Formel-1-Geschichte - und das bei widrigen Wetterbedingungen.
Auto ist mehr geschwommen als gefahren
Vettel war kurz nach seinem Ausscheiden schwer enttäuscht: "Ich habe heute meinen Freischwimmer gemacht, bin mehr geschwommen als gefahren", klagte der derzeitige WM-Dritte nach dem für ihn schnell beendeten und völlig chaotischen Rennen. WM-Spitzenreiter Jenson Button, auf den Vettel 17 Punkte aufholen muss, zeigte Nerven und blieb ebenfalls vorzeitig auf der Strecke. "Die erste Session war okay. Im zweiten Abschnitt waren wir einfach langsamer", meinte der 29-Jährige. "Jenson hat einen Fehler gemacht", rügte Teamchef Ross Brawn.
Fans jubeln Barrichello zu
Barrichello machte es im zweiten Brawn-Mercedes besser: "Rubinho, Rubinho" skandierten die Zuschauer. Noch nie konnte Barrichello, der 15 Punkte auf Button aufholen muss, auf seiner Strecke in Interlagos gewinnen. "Ich bin sehr glücklich", meinte der 37-Jährige.
Sutil überrascht
Sensationell auf Startplatz drei schaffte es Adrian Sutil im Force India hinter Vettels Teamkollegen Mark Webber. Nico Rosberg geht im Williams-Toyota als Siebter an den Start. Nick Heidfeld war wie Vettel im ersten Abschnitt baden gegangen
Zu viel Wasser auf der Piste
"In den Runden, die ich hatte, ging nicht viel. Zum Schluss war dann einfach zu viel Wasser auf der Strecke", beschrieb Vettel sein Dauerregen-Dilemma. Seine WM-Hoffnungen sind vor den beiden letzten Saisonläufen nur noch theoretischer Natur. Denn: ein Sieg und ein zweiter Platz wären Pflicht. Zuspruch in der bitteren Stunde bekam Vettel umgehend von Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug: "Für Sebastian tut mir es außerordentlich leid - ein Jammer - aber es war bestimmt kein Fahrerproblem. Kopf hoch - solche Rückschläge machen einen sehr Guten nur noch besser."
Vettel hofft auf Wetterkapriolen
Nur ein Wunder und mögliches Nervenflattern von Button kann den eigentlich als "PS-Rainman" gerühmten deutschen Piloten nun noch retten. "Ich hoffe, dass das Wetter im Rennen ein bisschen verrückt spielt und uns noch nach vorn spült", sagte Vettel. Für den Grand Prix sind die Wetteraussichten auf jeden Fall nicht besser als für den Samstag, an dem es über der brasilianischen Metropole blitzte und donnerte.
Fisichella blockiert die Strecke
Vettel versuchte, im ersten Zeitabschnitt so schnell wie möglich auf Touren kommen. Die Gefahr, dass die Session immer wieder unterbrochen würde, war groß. Nach nicht einmal fünf Minuten verhängten die Rennkommissare ein vorläufiges Fahrverbot, als sich Giancarlo Fisichella mit seinem Ferrari drehte und stehen blieb. Zu diesem Zeitpunkt lag Vettel noch auf Platz 1 - von allerdings nur sieben Piloten, die eine gezeitete Runde absolviert hatten. Nachdem das Safety Car die Piste geprüft und für wieder befahrbar befunden hatte, ging es weiter. 14 Minuten dauerte die Pause insgesamt.
Im Verkehr steckengeblieben
Der Regen ließ zumindest etwas nach, die Zeiten der Fahrer wurden besser. Als Vettel sich dann anschickte, seine schnelle Runde zu drehen, steckte er aber im Verkehr fest. Die vor ihm fahrenden Autos wirbelten Gischt-Fontänen auf. "Wenn man da nicht mit einem normalen Straßenwagen fährt, wird man immer Probleme haben", meinte der Red-Bull-Mann. Und dann nahm der Niederschlag wieder zu. Vettel versuchte es, musste aber schon alle Fahrkünste aufbieten, um den Boliden überhaupt auf dem 4,309 Kilometer langen Kurs zu halten. Es nützte nichts. Ende, Aus.
Quelle: sport.t-online.de
Das war ein geniales Qualifiing heute.
Ich hoffe, dass Barrichello seine Pole in einem Sieg ummünzen kann um somt sogar im letztem Rennen Weltmeister werden könnte. Verdient hatt er sich das, da er sein Leben für die Formel 1 gelebt hat und noch lebt.
Vettel startet von 16, Button nur von 14.
Peace.
Button ist F1-Weltmeister 2009! :yahoo:
Ein verdienter Weltmeister :good: