Möchte mich auch mal vorerst mal nur an meinen eigenen Saisonübergang machen.
Eine kurze Frage dazu?
Wie soll ich die den zu Süd, bzw Nord zuordnen?
Einfach nach der Lage der jeweiligen Stadt oder richtet sich das ganze nach was anderem?
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Möchte mich auch mal vorerst mal nur an meinen eigenen Saisonübergang machen.
Eine kurze Frage dazu?
Wie soll ich die den zu Süd, bzw Nord zuordnen?
Einfach nach der Lage der jeweiligen Stadt oder richtet sich das ganze nach was anderem?
Hier findest du die Aufteilung: [SL 4.0] #12: Saisonübergang 2017/18 - Seite 8 ;)
Ich werde Bremen auch nicht machen können, hat aber eigentlich auch noch Zeit, ich zumindest brauche den nicht sofort ;)
Ein Thema müssen wir noch besprechen, das ich leider für diesen Saisonübergang vergessen habe. Und zwar ist es seit Jahren in der SL möglich, Geld zu generieren, was bislang zum Glück niemanden aufgefallen ist bis zu dieser Winterperiode, indem man sein komplettes Budget auf das Gehaltsbudget schiebt.
Beispiel:
Variante 1:
Transferbudget: 10 Mio.€
Gehaltsbudget 40 Mio.€ (bisher ausgegeben: 30 Mio.€)
Wenn man nun am Ende der Winterpause die 10 Mio. TB in GB umwandelt, erhält man:
Variante 2:
Transferbudget: 0 Mio.€
Gehaltsbudget: 45 Mio.€ (bisher ausgegeben: 30 Mio.€)
Beim Saisonübergang ergibt das dann folgende finanzielle Situation:
Variante 1:
Festgeldkonto: 10+ (40-30)*2= 30 Mio.€
Gehaltsbudget: 40 Mio.€
Variante 2:
Festgeldkonto: 0+ (45-30)*2= 30 Mio.€
Gehaltsbudget: 45 Mio.€
D.h. man hat quasi 5 Mio.€ Gehaltsbudget "generiert" einzig und alleine durch eine Budgetverschiebung.
Piquenbauer hat den Trick scheinbar erkannt und kommt dadurch in der neuen Saison dank eines minimalen Kaders und der Budgetverschiebung auf 88 Mio.€ Festgeld und 86 Mio.€ Gehaltsbudget.
In Zukunft soll dies nicht mehr möglich sein. Ich bin aber leider auf noch keine wirklich überzeugende Lösung gekommen wie wir das lösen könnten :/
Ja, die Saat ist in mir gelegt worden, als ich gecheckt hatte, dass Schalke sich Laporte eben auf diese Weise leisten konnte und quasi aus der Portokasse bezahlt hat ohne was verkaufen zu müssen.
Es ist bei dem aktuellen system zumindest die "sicherste" Bank, um Geld zu generieren, da es halt von keiner Spielerleistung abhängt.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass das nicht zwingend so einfach ist, da der Prozess, der zu so einem Sommer wie bei mir jetzt führt 1,5 Jahre geplant war und dementsprechend 1. wenig Spaß bei der Kaderplanung bis hierher bedeutet, zweitens hätte ich mit den Verpflichtungen, die ich sonst gemacht hätte im Nachhinein wohl mehr bis ähnliches Geld generiert<.<
Ich hätte aber defintiv nichts dagegen, wenn wir das für die Zukunft ändern. Hier würde es was bringen, wenn man sein GB pro Saison schonmal nicht um mehr als XY% vergrößern kann. Zudem könnte man sagen man darf pro Saison(ist ja jetzt eh nurnoch ein halbes Jahr) das GB nur einmal anpassen kann und das was übrig bleibt bekommt man am Ende statt doppelt nurnoch 1fach drauf gerechnet. Quasi ne steuer aufs gb eingeführt, damit das nicht aus dem fugen gerät.
PS: ich kann nur jedem raten, nicht auf alter transferlisten zu schauen und zu sehen was für spieler man da zu welchen preisen noch drauf hatte. meistens ein stich ins herz:D Meine transfers waren ja jetzt nicht kacke, aber gab in jeder transferphase jemanden, den ich aus geiz um 1-2 mio nicht genommen hab und dann den alternativspieler, der dann förmlich explodiert ist<.<
Man könnte sich auch überlegen, das GB quasi einzufrieren und nur noch über die Fünfjahreswertung Veränderungen zuzulassen.
Der momentane Umrechnungsfaktor von 2:1 ist sowieso eigentlich noch viel zu großzügig. Wenn man einen Spieler für 80 Mio. verkauft und das komplette Geld aufs GB verschiebt, hätte man ja quasi für immer jedes Jahr 40 Mio.€ GB mehr. Das wurde eigentlich von uns allen viel zu selten genutzt bisher diese Möglichkeit.
Deshalb mein Vorschlag: Es gibt ein festes Gehaltsbudget (entweder dann jeweils das GB status quo oder das Normbudget mit dem sich auch die Veränderungen durch die 5 Jahreswertung berechnet), das sich nur noch durch Veränderungen durch die 5-Jahreswertung verändert.
Es gibt KEINE feste Umwandlung von GB in TB oder andersrum mehr und keinen Umrechnungsfaktor. Dafür wird ein "Gehaltsaisonbudget" eingeführt, das durch Prämien oder Spielerverkäufe finanziert werden kann.
Schwierig zu erklären, aber eigentlich einfach. Ich stell mir das ganze so vor (anhand eines Beispiels).
Angenommen mein GB beträgt 60 Mio.€. Das ist dann das GB das ich in Zukunft jede Saison automatisch zur Verfügung habe. Es sei denn, es ändert sich etwas in der Fünfjahreswertung. Sollte ich mich dort um einen Platz verbessern, würde das GB vlt. 64 Mio.€ betragen, sollte ich mich verschlechtern, 56 Mio.
Das Transferbudget und Festgeldkonto würden in diesem Fall abgeschafft, bzw. zusammengelegt werden. Es gäbe nur noch ein Konto, auf dem sich "Bargeld" befindet. Mithilfe dieses Kontos werden dann die Ablösesummen bezahlt und das "Gehaltsaisonbudget" aufgestockt.
Beispiel:
Gehaltsbudget: 60 Mio.€
für Gehälter in der Vorsaison ausgegeben: 58 Mio.€
Einnahmen durch Prämien (CL/Pokal etc.): 12 Mio.€
Transfersaldo: + 10 Mio.€
Auf dem Konto befinden sich dann 24 Mio.€ ((60-58)+12+10). Mit diesen 24 Mio.€ kann man nun entweder Spieler kaufen oder man stockt dadurch zeitweise sein Gehaltsbudget auf. Das Stichwort heißt hier zeitweise. D.h. man könnte beispielweise sein Saisongehaltsbudget auf 84 Mio.€ (60+24) festlegen. Dann könnten in der kommenden Saison 84 Mio.€ für Gehälter ausgegeben werden. NACH dieser Saison wäre das Gehaltsbudget dann aber wieder bei 60 Mio.€ +/- Veränderungen durch die Fünfjahreswertung. Man könnte auch die 24 Mio.€ auf zwei Jahre verteilen und hätte damit zwei Jahre lang ein Saisongehaltsbudget von 72 Mio.€ (60+24/2). Nach diesen zwei Jahren wäre es aber wieder bei 60 Mio.€. Man kann natürlich auch das Gehaltsbudget bei 60 Mio.€ belassen und kauft dafür für 24 Mio.€ neue Spieler oder lässt es auf dem Konto liegen.
Ist der Ansatz einigermaßen klar? Wir würden also davon weg kommen, Transferbudget mit 50% in Gehaltsbudget umzuwandeln, das dann aber quasi für immer vorhanden wäre. Stattdessen würde es keine Umrechnung mehr geben und das Geld könnte komplett auf dem Gehaltsbudget landen aber es könnte eben nur einmal ausgegeben werden und nicht mehr unendlich oft für 50%.
Theoretisch ein guter Grundgedanke, nimmt aber gerade kleinen Teams die Chance auf lange sicht mitzuhalten. Man wäre hier ja jedes Jahr darauf angewiesen, einen guten Deal zu machen um sowohl GB etwas auszubauen und einzukaufen.
Für mich was das GB ausbauen auch schon zu lauterer Zeiten eg immer eher eine Art 'Inviestieren in die imaginäre Infrastruktur' des Vereins, sodass ich dachte iwann gehör ich zu den großen. Mir jedes Jahr GB zu pumpen hätte mir als Lautern oder Fortuna damals nicht als die beste Motivation gedient akribisch zu arbeiten.
Hm ja das stimmt schon, es würde deutlich schwieriger werden, zu wachsen mit diesem System. Hier könnte man sich dann überlegen, das Gehaltsbudget jedes Jahr um einen bestimmten Prozentsatz (10%) zum bisherigen Umrechnungsfaktor 2:1 anheben zu dürfen. Dann wird's aber wieder etwas komplizierter alles. Schwieriges Thema...
Reicht es nicht erstmal, wenn wir relativ stumpf sagen.
Aufs GB einzahlen -> Umrechnungsfaktor 2:1
Vom GB austzahlen -> Umrechnungsfaktor 1:1 oder sogar 1:2
Sprich ins GB zu investieren will gut überlegt sein und sollte nicht als zwischenablage zum geldgenerieren gedacht sein. Das ausbauen lohnt sich ja dennoch, da man über die nächsten Jahre stetig davon profitieren wird, aber halt nicht so instant wies jetzt ist.
Du meinst, das beim Saisonübergang die Differenz zwischen Gehaltsbudget und bisher ausgegebene Gehälter nicht mehr verdoppelt wird?