Fänd ich sehr gut:good:
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Fänd ich sehr gut:good:
Was wollen die den mit den Vogel , der bestimmt dann wieder von großen Vereinen träumt und bei den Vereinen versagt :negative:
vdV ist ein guter Spieler, aber nicht(mehr) für die Bundesliga geeignet.
Peace.
Da muss ich Darki allerdings leider auch zustimmen....
Aber sportlich wäre er eine Risesnverstärkung für den HSV
Leider hat der HSV gestern gegen M'gladbach verloren und es gibt nurnoch ein ungeschlagenes Team. :)
Sehr schlecht diese ergebnisse: Die Teams von unten haben gepunktet und ALLLE von oben haben Punkte verloren. Normalerweise würde mich das ja als Stuttgart-Fan freuen, aber dieses jahr leider nicht:(
HSV verpasst Heimsieg gegen Celtic Glasgow
Aus dem Riesenschritt in Richtung K.o-Runde in der Europa League wurde nichts. Der Hamburger SV kam gegen Celtic Glasgow nicht über ein torloses Unentschieden hinaus.
Damit liegt der HSV nun mit sieben Punkten hinter Hapoel Tel Aviv auf Platz zwei in Gruppe C. sportal.de sah Norddeutsche, die für ihre Leistungssteigerung in Hälfte zwei nicht belohnt wurden.
Nach dem 0:0 vor 45.037 Fans stehen die Hamburger im nächsten Europa-League-Heimspiel gegen Rapid Wien nun unter Druck. Vor allem wenn man bedenkt, dass man im Hinspiel mit 0:3 in Wien bitter enttäuschte.
Stolze acht Spieler, fünf Verteidiger und drei Stürmer, fehlten Bruno Labbadia vor dem Spiel. Da musste man natürlich improvisieren oder umstellen. Für Guy Demel, der kurzfristig wegen einer Fußverletzung ausfiel, durfte Leihspieler Tomas Rincon auf der ungewohnten rechten Verteidigerposition sein Glück versuchen. David Rozehnal ersetzte Jerome Boateng in der Innenverteidigung auf und auch im Mittelfeld gab es eine Umstellung. Statt Piotr Trochowski bot Labbadia überraschend Marcell Jansen auf der gewohnten linken Seite auf.
Starker Auftakt beider Teams
Beim Hinspiel gab es ein "Berg-Fest" im Celtic Park und schon in der zweiten Spielminute hätte der Schwede dort weitermachen können, wo er in Schottland vor zwei Wochen aufgehört hatte - beim Toreschießen. Doch Berg scheiterte freistehend aus knapp acht Metern an Celtic-Keeper Lukasz Zaluska.
Die Partie fing munter an und Celtic folgte den mutigen Ankündigungen und suchte ebenfalls den Weg nach vorne. Und wenn Barry Robson an der Strafraumgrenze etwas mehr im Gefühl im Fuß gehabt hätte, wären die Gäste in Führung gegangen. Ihre schon legendäre Auswärtsschwäche wollten die Schotten mit einer offensiv ausgerichteten Aufstellung in Hamburg bekämpfen. Vorne spielte man mit zwei echten Spitzen und über die Außenpositionen versuchten Aiden McGeady und Robson die Bälle schnell nach vorne zu tragen.
Allerdings stellten die Schotten ihre Bemühungen, wie auch die Hausherren, schon nach fünf Minuten wieder ein. Das Spiel passte sich dem widrigen Wetterbedingungen in der HSH Nordbank Arena an. Beide Teams wiesen in dieser Phase des Spiels unübersehbare Mängel im Spielaufbau auf, das Spiel befand sich auf einem mäßigen Niveau. Die Stimmung auf den Rängen war da schon besser. Die Fans von Celtic feierten die Fan-Freundschaft mit dem FC St. Pauli, der HSV-Anhang antwortete mit lauten Rangers-Rufen. Irgendwie verlor man dabei den Überblick, welches Team nun auf dem Platz stand.
Rost hält den HSV am Leben
Aufmerksamer war da Frank Rost. Seine Rettungstat in der 17. Minute gegen Scott McDonald hatte einen Hauch von großem Fußball. Das Spiel sollte durch Torchancen wiederbelebt werden. Zwei Minuten später zirkelte Ze Roberto einen Freistoß aus 18 Metern nur knapp am Celtic-Kasten vorbei und eine weitere Minute später scheiterte Jansen mit einem Distanzschuss.
Dass ein 36-jähriger Torwart immer noch über starke Reflexe verfügen kann, bewies HSV-Torwart Rost in der 32. Minute, als er erneut gegen McDonald seine ganze Klasse zeigte. Rozehnal sah in dieser Szene nur die Hacken von Gegenspieler McDonald. Schon seltsam, obwohl bei den Gästen kein konstruktives Spiel zu erkennen war, kamen sie zu drei sehr guten Möglichkeiten in der ersten Halbzeit.
Unverändert kamen beide Teams nach der Halbzeitpause wieder zurück und so schlug Dennis Aogo in der 47. Minute eine gefährliche Freistoßflanke in den Strafraum. Abnehmer dort war Joris Mathijsen nicht mit dem Kopf, sondern unkonventionell mit dem Rücken. Der Ball landete an der Latte.
Die Halbzeitansprache von HSV-Trainer Labbadia muss deutlich gewesen sein, denn endlich ging der HSV früh auf den Gegner drauf und setzte Celtic so unter Druck. Mit gewohnt hohem Tempo rannte Eljero Elia dann in der 53. Minute Richtung gegnerisches Tor. Seinen Schuss aus 16 Metern konnte Zaluska so gerade noch mit einer Faust parieren. Das Führungstor für die Hausherren lag in der Luft, der HSV bestimmte in der Anfangsviertelstunde der zweiten Hälfte die Partie.
Schottische Wechselspielchen
Doch es war ein Anrennen ohne die gewünschte Durchschlagskraft. Der HSV investierte viel, wurde aber in dieser Phase nicht belohnt. Wie Mathijsen kurz nach der Pause war mit Rozehnal dann wieder ein Abwehrspieler für die nächste gute Chance verantwortlich. Doch auch sein Kopfball war etwas zu unplatziert und Zaluska im Tor der Gäste war erneut mit einer Faust zur Stelle.
Und Celtic? Sie mussten ja gewinnen und so wechselte Gäste-Trainer Tony Mowbray bis zur 75. Minute gleich drei neue Spieler ein, um den Spiel noch die entscheidende Wendung zu geben. Doch es kam nicht viel dabei heraus, da agierten die Schotten in den ersten 45 Minuten wesentlich gefährlicher.
Zehn Minuten vor Spielende dann endlich wieder eine Aktion eines HSV-Stürmers. Berg nahm sich endlich ein Herz, doch sein Schuss aus 16 Metern rauschte über das Tor der Schotten. Das war eigentlich die letzte nenneswerte Chance in einem schwachen Spiel und so muss sich der HSV fragen, warum man in der ersten Hälfte nicht so auftrat, wie unmittelbar nach dem Halbzeit-Tee.
Tom Broocks
Quelle:http://www.sportal.de
Leider hat der HSV wieder eine eigentlich ausreichende Führung verdaddelt.
So langsam mache ich mir über diese äusserst seltsame Wechselpolitik des Trainers sorgen.
Gegen Bochum wechselt er 1 Minute vor Spielende, obwohl die Auswärtsmannschaft (immer Bochum :) ) mit 1:0 führt.
Bei einem der letzten Heimspiele stehen 2 Spieler kurz vor Ende des Spiels bereit zum einwechseln am Spielfeldrand, aber leider hat der Schiri das Spiel abgepfiffen, bevor eingewechselt werden konnte.
Gegen Köln wechselt er Ruud in der 90. Spielminute ein .... wie sinnvoll :ireful:
Ich denke mal man wechselt so einen Spieler beim 3:1 15 Minuten vor Spielende ein und bindet mit diesem dann mind. 2 Kölner Spieler und hält diese somit vom eigenen Tor fern, aber nein ..... Brüno begreift das irgendwie nicht.
Gruß
Andi
VAAAAAAAAAN GOOOOOOOOOOOOOOOOOL!!!!!!!!!
:yahoo::yahoo::yahoo::yahoo::yahoo::yahoo::yahoo:
wie vorher gesagt, er steckt immernoch alle HSV Stürmer leicht und locker in die Tasche.. mit welcher Lockerheit er sie reinmacht omg :good: