das war ja ne englische woche:D:D
Druckbare Version
das war ja ne englische woche:D:D
hammer speiltag mit vielen toren :yahoo:
manU ist mal wieder später als die anderen:bad:
ja klar!
Das heißt ManUdt :pardon:
Anklage gegen Steven Gerrard erhoben
Der Streit um die Musikauswahl in einer Bar könnte harte Konsequenzen für Steven Gerrard haben. Der angeblich in eine nächtliche Kneipenschlägerei verwickelte Liverpool-Kapitän wird wegen Köperverletzung angeklagt. Im schlimmsten Fall sollen ihm sogar fünf Jahre Gefängnis drohen.
Der 28 Jahre alte Mittelfeldstar hatte Sonntagnacht bis in die frühen Morgenstunden den 5:1-Sieg seiner Elf über Newcastle United gefeiert, mit dem Liverpool seine Tabellenführung vor dem FC Chelsea untermauerte. Gegen 02.30 Uhr war es im Nachtclub Lounge Inn in Southport zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung gekommen, in deren Anschluss Gerrard und fünf weitere Verdächtige verhaftet wurden.
Streit um die Musikauswahl
In der Bar soll es zu einem Streit mit Marcus McGee, dem DJ der Bar, über die Musikauswahl gekommen sein, der eskalierte, als Gerrard selbst das Mischpult übernehmen wollte. Ein Gast der Bar erklärte der SUN seine Version der Vorfälle: "Marcus gab Gerrard einen Stoß vor die Brust und beinahe instinktiv schlug Gerrard zurück, mit seinem Ellbogen in Marcus Mund. Gerrard ging dann weg, aber seine Freunde stürzten sich auf ihn. Einer schlug ihm eine Bierflasche über den Kopf. Das ganz dauerte nicht einmal zehn Sekunden."
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Die Polizei veröffentlichte bisher keine näheren Informationen. Bekannt ist aber, dass dem DJ ein Zahn ausgeschlagen wurde. Zudem musste er im Krankenhaus mit vier Stichen im Gesicht genäht werden. Auch die Nase wurde in Mitleidenschaft gezogen.
Erster Gerichtstermin schon angesetzt
Der 70-malige englische Nationalspieler und zwei weitere Angeklagte müssen jetzt am 23. Januar zu einem ersten Gerichtstermin erscheinen. Das Verhör hatte dem Vernehmen nach knapp neun Stunden gedauert, Gerrard hatte insgesamt mehr als 24 Stunden in Polizeigewahrsam verbracht. Laut britischen Medienberichten drohen dem Fußball-Star bei einer Verurteilung nun sogar bis zu fünf Jahre Haft.
Der FC Liverpool sprang seinem Kapitän derweil zur Seite. In einer Erklärung auf der Internetseite des Clubs hieß es: "Steven hat Liverpool in den vergangenen zehn Jahren in hervorragender Weise gedient, und der Verein wird ihm alle Unterstützung geben, die er jetzt braucht." Gerrard feierte im "Lounge Inn", offenbar mit Wissen seines Trainerstabs. Liverpools Trainer Rafael Benitez, ein Verfechter strenger Disziplin, steht nun vor der schweren Entscheidung, wie er Gerrard bestrafen soll.
Jenseits des Platzes geriet Gerrard zuletzt unverschuldet in die Schlagzeilen. Im April bestätigte sein Vater Paul vor Gericht, sich an eine Unterwelt-Größe gewandt zu haben, um eine Erpressungs- und Einschüchterungskampagne gegen seinen Sohn zu beenden.
Kriminelle hatten Gerrards Wagen wiederholt demoliert, ihn verfolgt und gedroht, ihm in die Beine zu schießen. Vor einem Jahr wurde seine 26-jährige Frau, das Modell Alex Curran, von maskierten Einbrechern festgehalten und bedroht. Sie raubten Gerrards Anwesen aus, während die Kinder des Paares schliefen. Der Profi spielte an dem Abend in Marseille.
Quelle:http://www.sportal.de
Wie kann der DJ auch die falsche Musik spielen :sarcastic:
wegen einer falschen musik tiocken stars aus?? :bad:...die sollen doch vorbilder sien :yes:
Araberhengst oder Islandpony?
2009 wird das Jahr der großen weltweiten Finanzkrise. Daher müsste eigentlich auch der Fußball im allgemeinen und der englische Fußball im besonderen kleinere Brötchen backen. Das gilt allerdings nicht für alle Clubs der Premier League.
Während sich die finanzielle Krise bei West Ham United weiter zuspitzt und Besitzer Bjorgolfur Gudmundsson den Club verkaufen muss, um eine Insolvenz abzuwenden, bereitet sich Manchester City auf einen Einkaufsrausch vor.
Wir hatten an dieser Stelle schon im Herbst von den Problemen West Hams berichtet. Sie wurden durch die Millionenstrafe ausgelöst, die der Club an Sheffield United zahlen muss, weil einst der illegal eingesetzte Carlos Tevez die Hammers vor dem Abstieg gerettet hatte. Massiv verschärft wurde die Krise dann durch den Kollaps des isländischen Bankensystems, dem die Besitzer der Irons ihren Reichtum verdanken.
Nun scheint Gudmundssons Firma Hansa vor dem Konkurs zu stehen. Der Boss muss West Ham bis zum März verkaufen, ansonsten würde der Club selbst in die Insolvenz rutschen. Das wiederum zöge automatisch einen Abzug von neun Punkten in der Premier League nach sich - und damit den wahrscheinlichen Abstieg.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Gudmundsson muss nach Berechnungen des Guardian rund 250 Millionen Euro erlösen, um seine Verbindlichkeiten bedienen zu können. Das könnte sich jedoch als schwierig erweisen - zumal der Wert des Clubs durch die zu erwartenden Notverkäufe im Januar nicht unbedingt ansteigen dürfte. Wie der Mirror erfahren haben will, stehen neben Craig Bellamy und Matthew Upson auch Scott Parker und Keeper Robert Green zum Verkauf, während Kapitän Lucas Neill an Galatasaray verschenkt werden soll - um sein Gehalt einzusparen...
Weitaus rosiger sieht es natürlich bei Manchester City aus. Statt aus Island wird City aus Abu Dhabi finanziert, und hat damit zumindest für den Moment aufs richtige Pferd gesetzt, Araberhengst statt Islandpony sozusagen. Der erste Einkauf des Winters wird wohl Wayne Bridge aus Chelsea sein. Der Außenverteidiger verhandelt bereits mit City und soll rund 12 Millionen Euro kosten.
Während Chelsea als Ersatz für Bridge bereits an Yuri Zhirkov von ZSKA Moskau interessiert sein soll, der bei der EM 2008 überzeugte, oder - wenn es nach der Daily Mail geht, an Sevillas Stürmer Luis Fabiano, hat City seine Investitionen gerade erst begonnen. Roque Santa Cruz wird immer wieder ins Spiel gebracht, zuletzt vom Daily Express. Roque könnte von den abstiegsbedrohten Blackburn Rovers zu seinem alten Trainer Mark Hughes nach Manchester wechseln - das ganze zum Schnäppchenpreis von 18 Millionen Euro.
Auch in Spanien haben die Scheichs sich umgesehen. Nachdem Villarreals Europameister Marcos Senna dankend abgelehnt hat, richtet sich das Interesse jetzt auf David Villa. Den will natürlich halb Europa, allen voran Real Madrid. Aber Valencias Vizepräsident Fernando Gomez Colomer verriet dem Independent: "Was immer für ein Angebot reinkommt, wir werden es genau prüfen, obwohl der Plan ist, weder David Villa noch David Silva verkaufen zu müssen. Es müsste schon eine exorbitante Summe sein." Wenn das in Abu Dhabi keine Glöckchen klingeln lässt, was dann?
Citys Nachbarn Manchester United hat dagegen seine Wintereinkaufsliste schon fertig abgearbeitet. Flügelstürmer Zoran Tosic und der erst 17-jährige Mittelfeldspieler Adem Ljajic kommen von Partizan Belgrad nach Old Trafford - wobei Ljajic erst nach Ablauf der Saison nach England wechseln wird. Die Ablöse wurde bisher nicht bekannt, wird aber von Soccernet auf 17 Millionen Euro geschätzt.
Einkaufen möchte dringend auch Tottenham Hotspurs Harry Redknapp. Denn die Spurs befinden sich mitten im Abstiegskampf und tanzen nebenbei noch auf drei weiteren Hochzeiten: UEFA Cup, FA Cup und Carling Cup. Wunschspieler Redknapps und der Fans an der White Hart Lane ist Jermain Defoe, der gerade erst vor einem Jahr den Club in Richtung Portsmouth verlassen hatte.
Am Wochenende ist in England kein Premier League-Spieltag, sondern die traditionelle 3. FA Cup-Runde, in der die Clubs der ersten und zweiten Liga in den Wettbewerb einsteigen. In Spanien nimmt dafür die Primera División wieder ihren Betrieb auf. Dann wird der Groundhopper seine Fixierung auf England etwas lösen können und seinen Blick auch wieder auf den Kontinent richten.
Daniel Raecke
Quelle: http://www.sportal.de
bridge für 12 mille
dumm!!!!!!
Das stimmt :yes:
Sein Marktwert beträgt zu Zeit gerade mal 6 Millionen € :D