ja, die werden in den nächsten wochen sowieso viele niederlagen einstecken müssen, bzw zumindest 2 gegen RWE und B04 :D:D
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ja, die werden in den nächsten wochen sowieso viele niederlagen einstecken müssen, bzw zumindest 2 gegen RWE und B04 :D:D
Also aus dem Cup würde ich nun keine großen Schlüsseziehen! Ein Spiel in voller länge sieht ganz anders aus als in 2x 25 min. Und Elfmeter schiessen ist eh immer so ne sache. Wobei ich die Leitung der andern Teams nicht schlecht machen will.
Die weitern Spiele die 90 min gehen die sagen dann wohl schon viel mehr aus.
genau :yes:
Der Klopp wird schon eine gute Mischung finden aus Leidenschaft ( die fehlte ja ) und Spielerischen Klasse ;)
Mit 24 Spielern in Trainingslager
Valdez dabei - Amedick zum FCK
Nach einem gemeinsamen Frühstück machte sich die Mannschaft von Borussia Dortmund am frühen Dienstag Vormittag auf nach Düsseldorf. Nach dem Flug nach Stuttgart geht es mit dem Bus weiter nach Donaueschingen, wo bis zum 16. Juli die konditionellen Grundlagen für die neue Saison gelegt werden. Während des Trainingslagers finden drei Testspiele statt.
Insgesamt 24 Spieler haben die Reise angetreten, darunter auch Nelson Valdez, der nach verlängertem Urlaub (WM-Qualifikation mit Paraguay) pünktlich nach Deutschland zurückgekehrt ist. Nicht dabei sind Martin Amedick, der zum 1. FC Kaiserslautern wechselt, sowie Delron Buckley, der weiterhin ein Probetraining in England absolviert. Alexander Frei (Reha-Training) sowie Mladen Petric und Robert Kovac (EM-Urlaub) fehlen bekanntermaßen ebenfalls.
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Hajnal: "Will nicht nur einfach dabei sein,
sondern entscheidende Akzente setzen!"
Seine ersten 100 Minuten im Trikot von Borussia Dortmund hat Tamas Hajnal beim "Halleluja-Cup" in Wattenscheid absolviert. Dabei ließ der Mann mit der Rückennummer 30 bereits das ein oder andere Mal aufblitzen, warum Sportdirektor Michael Zorc ihn unbedingt haben wollte: Der Ungar ist in Dortmund schnell angekommen - und will unter Trainer Jürgen Klopp eine tragende Rolle spielen.
Tamas, bei einem Vorbereitungsturnier steht die Platzierung am Ende meist im Hintergrund. Wie zufrieden bist Du mit Eurer Leistung in Wattenscheid?
Hajnal: "Wir haben einige Vorgaben vom Trainer bekommen. Diese haben wir versucht umzusetzen, aber das hat leider noch nicht ganz geklappt, wie wir uns das vorgestellt hatten. Natürlich hätten wir auch gerne das ein oder andere Tor geschossen, und es ist ärgerlich, zwei Mal im Elfmeterschießen zu verlieren. Aber wir müssen den Trainer, und er uns, erstmal richtig kennen lernen."
Bist du einverstanden mit Deinen ersten 100 Minuten im BVB-Trikot?
Hajnal: "Es waren schon ein paar gute Aktionen dabei. Aber es war der erste Test, und ich habe noch viel Luft nach oben."
Eine knappe Woche Vorbereitung ist bereits um. Wie sind Deine bisherigen Eindrücke?
Hajnal: "Wir haben eine sehr gute Mannschaft mit sehr guten Einzelspielern. Es ist wichtig, dass wir uns zu einer Mannschaft formen. Es ist für jeden hier ein Neuanfang. Vom Trainer wird etwas anderes erwartet, ein aggressiveres Spiel. Das ist für einige von uns eine Umstellung. Aber wir werden daran arbeiten und es in den nächsten Testspielen besser umsetzen."
Wie bist Du von Deinen neuen Mitspielern aufgenommen worden?
Hajnal: "Sehr gut. Ich habe schon viele Gespräche geführt. Es sind alles sehr gute Jungs, und ich versuche weiterhin auf sie zuzugehen.
Du bist als Spielmacher für das Mittelfeld geholt worden, um offensiv kreative Akzente zu setzen. Spürst Du einen besonderen Druck, der auf Dir lastet?
Hajnal: "Ich stehe nicht unter Druck. Mein Anspruch ist es ohnehin, die Vorgaben zu erfüllen. Ich will nicht nur einfach dabei sein, sondern will entscheidende Akzente setzen. Ich gebe im Training immer alles, aber Druck von außen spüre ich keinen."
Morgen geht es ins Trainingslager nach Donaueschingen. Eine gute Gelegenheit, um intensiv an vielen Dingen zu arbeiten...
Hajnal: "Das Trainingslager in der Vorbereitung ist immer wichtig. Wir arbeiten erst kurz zusammen, deswegen wird dort viel zu tun sein. Wir werden viel und hart trainieren und so die Zeit intensiv nutzen."
Welche Ziele hast Du Dir persönlich für Deine erste Saison beim BVB gesetzt?
Hajnal: "Ich will gut und erfolgreich spielen. Aber in Zahlen habe ich mir noch nie etwas vorgenommen. Klar will ich auch mal ein Tor schießen und welche vorbereiten, aber es ist wichtig, dass wir mit der Mannschaft erfolgreich spielen. Erst dann ist jeder Einzelne dran."
Quelle: bvb.de
naja ich wein amedock keine träne nach
Och joa ich auch net wirklich. Er war net schlecht aber auch keiner wo man sagen kann das er der Mannschaft fehlen wird.
Dortmund in Sorge um Kringe und Frei
Dortmund sorgt sich derweil um Mittelfeldspieler Florian Kringe. Beim obligatorischen Medizincheck wurde Bluthochdruck bei dem 25-Jährigen festgestellt.
Kringe selbst sieht das Problem nicht dramatisch. Bereits in der vergangenen Saison hatte er es mit Tabletten in den Griff bekommen hatte. Es sei wohl eine erbliche Geschichte, denn sein Vater habe das auch. Dennoch muss er sich nun einer Reihe zusätzlicher Untersuchungen unterziehen.
Frei steht weiter unter EM-Schock
Weitere Sorgen muss sich der BVB um seinen Sturmstar Alexander Frei machen.
Der Schweizer leidet noch immer unter dem Verletzungsschock aus dem EM-Eröffnungsspiel. "Den habe ich bis heute nicht überwunden. Das passiert erst, wenn ich in dieser Woche mit der Reha beginne", sagte der Stürmer dem "kicker".
Der Schweizer Kapitän hatte sich in der 41 Minuten in einem Zweikampf mit Tschechiens Verteidiger Zdenek Grygera einen Teilabriss des Innenbandes im linken Knie zugezogen.
Ende August wieder fit
Der 28-Jährige kann ab der kommenden Woche auf seine Krücken verzichten. Ende August will er für die Borussia wieder in der Bundesliga auflaufen. Nach dem Karriereende von Christian Wörns gilt Frei beim BVB neben Sebastian Kehl und Dede als potenzieller neuer Kapitän des Champions-League-Siegers von 1997.
Quelle:sport1.de
naja die bekommen das schon hin aber wieso wörns karriereende ich dachte der geht nach 1860
Soweit ich entnehmen konnte steht garnicht fest das er nach 1860 München geht. Ebenso habe ich es in keiner Welchsel Börse sehen können sondern nur als Ziel Unbekannt.
aso hmm na dann hätte ich mich wohl besser erkundigen sollen
Ja ne ich wusste es vorher auch net wirklich weil ich auch gehört hatte das er nach 1860 geht. War dann nur überrascht das dies nirgens mehr bestätigt wurde.
ja, ich wusste auch nicht, wo er hingeht, aber es ist wohl das beste das er aufhört, da er wohl auch noch zu langsam für die 2. Liga ist :D
hmmm ich denke so runterbewerten sollte man christian wörns nicht ich denke mannschaften wie den ksc oder neuaufsteiger köln kann er zum klassenverbleib helfen wo du das gehört haben sollst chester ganz einfach
norbert dickel verabschidete ja christian wörns mit dem satz ich zitiere "Er wird nach 1860 München wechseln". deswegen war ich so überrascht das er seine karriere beendet
Dann hat ja das große Kehraus begonnen beim BVB , finde ich super:D
naja egal, ob er noch gut genug ist, es ist auf jeden fall für den BVB gut, dass der weg ist :D
Hajnal: "Will nicht nur einfach dabei sein,
sondern entscheidende Akzente setzen!"
[7.07.] Seine ersten 100 Minuten im Trikot von Borussia Dortmund hat Tamas Hajnal beim "Halleluja-Cup" in Wattenscheid absolviert. Dabei ließ der Mann mit der Rückennummer 30 bereits das ein oder andere Mal aufblitzen, warum Sportdirektor Michael Zorc ihn unbedingt haben wollte: Der Ungar ist in Dortmund schnell angekommen - und will unter Trainer Jürgen Klopp eine tragende Rolle spielen.
Debüt in Wattenscheid: Tamas Hajnal.
Tamas, bei einem Vorbereitungsturnier steht die Platzierung am Ende meist im Hintergrund. Wie zufrieden bist Du mit Eurer Leistung in Wattenscheid?
Hajnal: "Wir haben einige Vorgaben vom Trainer bekommen. Diese haben wir versucht umzusetzen, aber das hat leider noch nicht ganz geklappt, wie wir uns das vorgestellt hatten. Natürlich hätten wir auch gerne das ein oder andere Tor geschossen, und es ist ärgerlich, zwei Mal im Elfmeterschießen zu verlieren. Aber wir müssen den Trainer, und er uns, erstmal richtig kennen lernen."
Bist du einverstanden mit Deinen ersten 100 Minuten im BVB-Trikot?
Hajnal: "Es waren schon ein paar gute Aktionen dabei. Aber es war der erste Test, und ich habe noch viel Luft nach oben."
Eine knappe Woche Vorbereitung ist bereits um. Wie sind Deine bisherigen Eindrücke?
Hajnal: "Wir haben eine sehr gute Mannschaft mit sehr guten Einzelspielern. Es ist wichtig, dass wir uns zu einer Mannschaft formen. Es ist für jeden hier ein Neuanfang. Vom Trainer wird etwas anderes erwartet, ein aggressiveres Spiel. Das ist für einige von uns eine Umstellung. Aber wir werden daran arbeiten und es in den nächsten Testspielen besser umsetzen."
Wie bist Du von Deinen neuen Mitspielern aufgenommen worden?
Hajnal: "Sehr gut. Ich habe schon viele Gespräche geführt. Es sind alles sehr gute Jungs, und ich versuche weiterhin auf sie zuzugehen."
Du bist als Spielmacher für das Mittelfeld geholt worden, um offensiv kreative Akzente zu setzen. Spürst Du einen besonderen Druck, der auf Dir lastet?
Hajnal: "Ich stehe nicht unter Druck. Mein Anspruch ist es ohnehin, die Vorgaben zu erfüllen. Ich will nicht nur einfach dabei sein, sondern will entscheidende Akzente setzen. Ich gebe im Training immer alles, aber Druck von außen spüre ich keinen."
Morgen geht es ins Trainingslager nach Donaueschingen. Eine gute Gelegenheit, um intensiv an vielen Dingen zu arbeiten...
Hajnal: "Das Trainingslager in der Vorbereitung ist immer wichtig. Wir arbeiten erst kurz zusammen, deswegen wird dort viel zu tun sein. Wir werden viel und hart trainieren und so die Zeit intensiv nutzen."
Welche Ziele hast Du Dir persönlich für Deine erste Saison beim BVB gesetzt?
Hajnal: "Ich will gut und erfolgreich spielen. Aber in Zahlen habe ich mir noch nie etwas vorgenommen. Klar will ich auch mal ein Tor schießen und welche vorbereiten, aber es ist wichtig, dass wir mit der Mannschaft erfolgreich spielen. Erst dann ist jeder Einzelne dran."
Quelle:BVB.de
Micha eine Seite zurück schauen und du wirst sehen das der Beitrag schon dort steht.
Neue Zeitrechnung unter Klopp
Die schlechteste Abwehr seit 22 Jahren: Ein Torwart von Borussia Dortmund musste zuletzt in der Bundesliga-Saison 1985/86 mehr als 62 Mal hinter sich greifen (65 Mal).
Damals wurde die "Borussia" 16. und belegte damit den letzten Nichtabstiegsplatz im Bundesliga-Klassement. Die vergangene Runde beendete Dortmund mit der schlechten Defensive der Bundesliga kurioserweise noch den 13. Rang. Und dank der DFB-Pokalfinalteilnahme gegen Bayern München (1:2 nach Verlängerung) zog der BVB sogar in den UEFA-Cup ein.
Trotzdem kostete die schlechteste Abwehr seit über zwei Jahrzehnten Thomas Doll den Job und bereitete das Feld für Jürgen Klopp, den neuen Trainer des sechsmaligen Deutschen Meisters aus dem Ruhrgebiet.
Wörns musste dem Alter Tribut zollen
Damit dem einstigen ZDF-Fernsehexperten am Ende der kommenden Saison nicht dasselbe Schicksal wie Doll widerfährt, sortierte das ehemalige Aushängeschild des 1. FSV Mainz 05 fünf Abwehrspieler (Martin Amedick, David Vrzogic, Nico Hillenbrand, Christian Wörns, Philipp Degen) aus und holte dafür vier neue (Patrick Owomoyela, Neven Subotic, Felipe Augusto Santana, Marcel Schmelzer).
Zur Lösung des Defensivproblems setzt Klopp auf einen rigorosen Verjüngungskurs, der am prägnantesten durch den Austausch des 36-jährigen Routiniers Christian Wörns mit dem 19-jährigen Talent Neven Subotic symbolisiert wird.
Dass dieser Generationenwechsel dringend vonnöten war, wurde von Jahr zu Jahr - mit dem Wörns an Schnelligkeit verlor - augenfälliger. Besonders in der abgelaufenen Saison (20 Einsätze) konnte der 66-malige Nationalspieler die mangelnde Antrittsschnelligkeit nicht mehr durch sein Stellungsspiel wettmachen und muss sich nun - nach neun Jahren bei Borussia Dortmund - entscheiden, ob er noch einmal bei einem anderen Verein angreift oder seine aktive Karriere endgültig beendet.
"BVB-Naldo" soll Amedick ersetzen
Subotic soll in Dortmund zusammen mit Neuzugang Felipe Augusto Santana eine neue Innenverteidiger-Ära einläuten und die Dortmunder "Institution" Wörns vergessen machen. Der 1,93 Meter lange Subotic bringt als Referenz 33 Zweitligaeinsätze aus der vergangenen Saison mit. Er bildete mit Nikolce Noveski eines der besten Innenverteidiger-Duos der 2. Bundesliga, dem der FSV mit nur 36 Gegentreffern in der vergangenen Saison die statistisch beste Abwehr der Liga verdankte.
Der 22-jährige Neuzugang Felipe Augusto Santana soll den Weggang des 25-jährigen Innenverteidigers Martin Amedick (zum 1. FC Kaiserslautern) ersetzen. Der brasilianische Innenverteidiger wurde in der "Bild" bereits mit Werder Bremens Naldo verglichen. Die Affinität Santanas zu Naldo rührt nicht nur durch die Physis - wie Naldo trägt Santana Glatze - auch durch die Spielanlage: der 1,92 Meter große Abwehrrecke vom brasilianischen "Serie A"-Verein Figueirense ist nur sechs Zentimeter kleiner als Naldo und in puncto Schnelligkeit, Kopfballstärke und Zweikampfstärke kann er dem viermaligen brasilianischen Nationalspieler ebenfalls das Wasser reichen.
Owomoyela variabel einsetzbar
In der Startelf werden sich die beiden Neuzugänge aber wahrscheinlich nicht auf Anhieb finden, da der 34-jährige kroatische Nationalspieler Robert Kovac nach einer starken EURO seine Ansprüche auf einen Stammplatz geltend machen dürfte. Dennoch können die beiden Talente nur von der Erfahrung Kovac´ profitieren. Schließlich lehrte der kroatische Nationalverteidiger im zweiten Gruppenspiel der EURO schon den deutschen Nationalstürmern das Fürchten.
Mit der Verpflichtung von Werder Bremens elfmaligen deutschen Nationalspieler Patrick Owomoyela hat Jürgen Klopp auch seinen Wunschspieler auf der Außenverteidigerposition bekommen. Er kann sowohl als linker als auch als rechter Verteidiger eingesetzt werden und macht damit sowohl Antonio Rukavina (24, rechts) als auch Dede (30, links) Konkurrenz. Zudem wurde durch Owomoyelas Verpflichtung der Wechsel des rechten Außenverteidigers Philipp Degen zum FC Liverpool kompensiert.
Weitere 22 Jahre ohne neue Negativmarke
Die löchrige BVB-Defensive soll mit diesen Investitionen nun endgültig gestopft werden. Und wer, wenn nicht der Trainer der besten Abwehr der 2. Bundesliga 2007/2008, könnte da prädestiniert sein, die schlechteste Bundesliga-Abwehr der vergangenen Saison wieder auf Kurs zu bringen und ab dem Saisonauftakt am 15. August 2008 eine neue Dortmunder Ära einzuläuten?
Am Dortmunder Borsigplatz hört man das Volk in Verbindung mit Jürgen Klopp bereits von einer neuen Zeitrechnung sprechen. Einer, in der die Negativmarke von 62 Gegentoren in einer Bundesliga-Saison für weitere 22 Jahre unangetastet bleibt.
Quelle: bundesliga.de
ja, also da muss sich auch was ändern, Satana wird bestimmt nicht schlecht sein, ob Subotic, 1. Liga tauglich ist wird sich zeigen, aber er ist bestimmt besser als Amedick und viiiel talentierter.....
Zuschauermagnet im Schwarzwald
Borussia Dortmund bleibt ein Verein mit großer Anziehungskraft. Zu den ersten Trainingseinheiten in Donaueschingen strömten zahlreiche Fans. Rund 300 Menschen wollten das Trainingsspiel am Mittwochnachmittag sehen. Die kamen nicht nur aus dem Schwarzwald, sondern auch aus Dortmund. Rund 30 sind laut Jens Volke, BVB-Fanbeauftragter, aus dem Ruhrgebiet mitgereist.
Die Fans sind "total begeistert" (Zitat Volke) vom Training. Es werde seitens der Trainer viel öfter eingegriffen und auch die Spieler würden mehr miteinander reden. Die Sympathien in Donaueschingen sind aber nicht nur einseitig gelagert. Denn auch die Profis und das gesamte Trainerteam geben sich offen und äußerst publikumsnah. Sie erfüllen mit sichtlich großer Freude jeden Autogrammwunsch und lassen sich mit den Fans fotografieren.
Videos vom Traningslager hier
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Borussia Dortmund und Evonik setzen
ihre Partnerschaft bis zum Jahr 2011 fort
Die Evonik Industries AG wird ihr Engagement als Haupt- und Trikotsponsor von Borussia Dortmund um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2011 fortsetzen. Darauf haben sich beide Seiten am Donnerstagmorgen verständigt. Die Vergütung wird allerdings deutlich leistungsbezogener als bisher ausfallen.
"Wir sind froh, dass wir einen der kreativsten und engagiertesten Sponsoren der Liga weiterhin an unserer Seite wissen", betonte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke auf einer Pressekonferenz am Donnerstag im "Öschberghof". Er sei sich sicher, dass beide Seiten alles tun werden, um diese Partnerschaft weiterhin mit Leben zu füllen.
Auch der Bundesliga-Beauftragte von Evonik, Lutz Dreesbach, stuft das Engagement bei Borussia Dortmund als sehr erfolgreich ein. Mittlerweile würde jeder zweite Bundesbürger Evonik kennen, jeder vierte durch das Sponsoring beim BVB. "Der Weg ist noch lange nicht zu Ende", so Dreesbach.
Der BVB kann auf einen wirtschaftlich äußerst erfolgreichen Sommer zurückblicken. Watzke verwies in diesem Zusammenhang auf die Ablösung des Kredites bei Morgan Stanley, das Sponsoring von Brinkhoff´s No. 1 und die Vertragsverlängerung mit Signal Iduna bis zum Jahr 2016. Die Vertragsverlängerung mit Evonik sei nun der "finale Schritt", so Watzke. Es gebe momentan in Deutschland nicht viele Vereine, die wirtschaftlich so gut dastehen wie der BVB. Der BVB-Geschäftsführer betonte noch einmal die neue sportliche Philosophie, verstärkt auf talentierte junge Spieler setzen zu wollen.
Auch der Dauerkartenverkauf für die kommende Saison läuft überragend. Auf Bitten zahlreicher auswärtiger Fans wird der BVB laut Watzke in diesem Jahr allerdings ein vierstelliges Kontingent für Tageskarten auf der Südtribüne freihalten.
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Zweiter Tag im Trainingslager in Donaueschingen:
Von Zimmern, Zeichen und hartem Training
Die Zeichen stehen auf Umbruch. Jürgen Klopp lässt den BVB neue Wege beschreiten. In allen Bereichen. Zu spüren bekamen dies die Spieler schon bei der Zimmerbelegung im Hotel "Öschberghof" in Donaueschingen. Zunächst war geplant, dass sich jeder Spieler seinen Zimmergenossen aussuchen durfte oder gar entscheiden konnte, ob er lieber ein Einzel- oder Doppelzimmer belegen wollte - in Klopps Augen "zu bequem".
Er ließ die Zimmerplanung der Spieler kurzerhand über den Haufen werfen. Alle mussten in Doppelzimmer, die Zimmergenossen wurden einander zugelost. Klopp: "Das war wie bei der Ziehung für den DFB-Pokal." Dahinter steckt ein wichtiges soziales Element. Klopp: "Je besser man sich kennt, desto größer ist der Respekt untereinander. Wir wollen einen Neuanfang und eine sehr, sehr homogene Gruppe bilden." In diese Linie gehört auch das Verbot für die Spieler, alleine auf den Zimmern Computer zu spielen. Stattdessen wurde im "Öschberghof" ein Gemeinschaftsraum eingerichtet, in dem Tischtennisplatten, Kicker und Videokonsolen zur Verfügung stehen. Die Spieler sollen so viel Zeit wie möglich miteinander verbringen. Das Angebot wurde laut Klopp bereits gut wahrgenommen.
Auch in sportlicher Hinsicht erwartete die Spieler am zweiten Tag des Trainingslagers ein straffes Programm. Dieser startete um 7.45 Uhr mit einem 40-minütigen Lauf über das saftig grüne Golfterrain des "Öschberghofs". In der zweiten Einheit um 10.30 Uhr wurde das Umschalten und Verschieben der verschiedenen Mannschaftsreihen geprobt. Die dritte Einheit am späten Nachmittag (17 Uhr) begann mit einem ausgiebigen Aufwärmprogramm, bei dem Fitness-Coach Oliver Bartlett die Profis in Nationalmannschafts-Manier mit Gummi-Twist und Gewichten auf das anschließende Trainingsspiel vorbereitete. In der vierten und letzten Einheit des Tages ging es am Abend um taktische Dinge. Videosequenzen vom Halleluja-Cup wurden den Spielern vorgeführt. Dabei wurden nicht nur Fehler, sondern auch gute Szenen angesprochen.
Klopp nimmt bereits erste positive Signale wahr: "Die Mannschaft ist bereit, für den Erfolg zu arbeiten. Alle sind emsig dabei." Noch nicht ganz dabei war am Mittwoch nur Nuri Sahin. Da sein Knie noch nicht stabil ist, absolvierte Sahin vorsorglich leichtere individuelle Einheiten. Patrick Owomoyela dagegen konnte nach seinen Achillessehnen- beschwerden wieder voll mit der Mannschaft trainieren, ebenso wie Florian Kringe.
Nach einer Trainingseinheit am morgigen Donnerstag (10 Uhr) steht abends das erste Spiel im Rahmen des Uhrencups auf dem Programm. Im Stadion Brühl in Grenchen (Schweiz) trifft der BVB um 18 Uhr auf den FC Luzern. Das Ergebnis dieser Partie hat für Klopp keine große Relevanz, denn es werde ohne Rücksicht auf Testspiele trainiert. Die Bedeutung sieht Klopp vielmehr in einem anderen Bereich: "Solche Spiele sind wichtig, weil die Jungs nach dem harten Trainingsprogramm ihren inneren Schweinehund mehrmals intensiv bearbeiten müssen."
Quelle: bvb.de
hört sich ja im Moment alles gut an, alle werden Fit, hartes Traing, gute Disziplin, wollen wir mal abwarten :)
2:2 - BVB zum Auftakt des "Uhrencups"
mit Schatten, aber auch viel Li0cht
Borussia Dortmund ist mit einem 2:2-Unentschieden in den 47. "Uhrencup" gestartet. Gegen den FC Luzerrn zeigten die Borussen gerade in der ersten Halbzeit einige ansprechende Szenen, mussten aber letztendlich den hohen Trainingsbelastungen der vergangenen Tage Tribut zollen.
Das Spiel im Stadion Brühl musste mit 15-minütiger Verzögerung angepfiffen werden. Der BVB-Mannschaftsbus war durch einen Stau aufgehalten worden. Die erste Szene des Spiels gehörte nach 45 Sekunden aber dem FC Luzern. Nach einem Dortmunder Ballverlust wurde Ravasi in Szene gesetzt. Der Stürmer fackelte nicht lange und vollstreckte zum 0:1 aus Dortmunder Sicht (1.). Ein früher Rückschlag für den BVB. Nach drei Tagen intensiver Arbeit in Donaueschingen hatten die Borussen zunächst Schwierigkeiten, ihren Rhythmus zu finden.
Nach einer guten Viertelstunde wurden die Borussen ballsicherer und kamen vor 5.812 Zuschauern besser ins Spiel. Kuba hatte die erste Chance. Die Bewegungsabläufe und Kombinationen wirkten nun flüssiger und zielgerichteter, Borussia Dortmund bestimmte in dieser Phase Tempo und Gegner. Die Belohnung ließ nicht lange auf sich warten. Nach einem Freistoß von Hajnal traf Federico per Kopf zum 1:1-Ausgleich (26.). Keine zwei Minuten später legte Kringe nach. Mit seinem Schuss im Strafraum ließ er Luzerns Keeper Zibung keine Chance - 2:1 (28.). Weitere zwei Minuten später hätte Kehl fast noch erhöht. Aber die Flanke von Kuba rutschte dem Kapitän unglücklich über den Schuh.
Zum zweiten Durchgang wechselte Jürgen Klopp einschließlich des Torwarts sieben neue Spieler ein. Die Luzerner konnten jetzt mit einigen guten Offensivaktionen auf sich aufmerksam machen, der finale Pass misslang den von Ciriaco Sforza trainierten Schweizern aber zunächst. Die vielen Wechsel, die hohen Temperaturen (rund 30 Grad) und das harte Training in den vergangenen Tagen schienen nun ihren Tribut von den Borussen zu fordern. Den Gästen, die schon in einer Woche in die neue Saison starten und dementsprechend "voll im Saft" stehen, gelang der Ausgleich. Chiumiento setzte sich in der 67. Minute gegen die Dortmunder Defensive durch, ließ Ziegler aussteigen und verwandelte eiskalt zum 2:2.
Danach geschah nur noch wenig. Die letzte Szene des Spiels gehörte dem BVB. Kruska zog einen Freistoß aus rund 20 Metern aber zu weit über das gegnerische Tor. Das zweite und damit schon letzte Spiel im Rahmen des "Uhrencups" bestreitet der BVB am kommenden Samstag (Anstoß 19.30 Uhr). Gegner in Grenchen ist der FC Basel.
FC Luzern - Borussia Dortmund 2:2 (1:2)
Luzern: Zibung - Lustenberger, Diarra (31. Schwegler), Veskovac, Zverotic - Ferreira (73. Lambert), Seoane (46. Kukeli), Renggli, Mesbah (69. Karanovic) - Chiumiento (73. Paquito), Ravasi (69. Schirinzi).
BVB: Weidenfeller (46. Ziegler) - Rukavina, Hummels (46. Subotic), Santana (46. Brzenska), Dede (46. Schmelzer) - Kehl (46. Tinga), Hajnal (46. Kruska) - Kuba (46. Sadrijaj), Federico (66. Njambe), Kringe (66. Gordon) - Valdez (61. Klimowicz).
Tore: 1:0 Ravasi (1.), 1:1 Federico (26.), 1:2 Kringe (28.), 2:2 Chiumiento (67.)
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Klopp sieht erste Fortschritte
Das Ergebnis gegen den FC Luzern (2:2) zum Auftakt des "Uhrencups" war für viele Beobachter vielleicht leistungsgerecht - in den Augen von BVB-Trainer Jürgen Klopp war das reine Resultat aber völlig sekundär. "Wir müssen den Hauptaugenmerk im Moment auf andere Dinge legen", betonte der BVB-Coach nach der Partie. Es sei aktuell wesentlich wichtiger, das Defensivverhalten zu verbessern.
Klopp hat im dritten Spiel unter seiner Leitung Fortschritte erkennen können, insbesondere in der ersten Halbzeit. "Ich wollte von den Jungs heute sehen, dass sie kompakt stehen und auch dort hinverschieben, wo die Kugel ist und zur Balleroberung kommen", erklärte Klopp. Dies habe gegen den FC Luzern viel öfter und besser geklappt als in den ersten beiden Spielen. "Dass am Ende die Kraft ausgegangen und die Spielordnung durch die vielen Wechsel verlorengegangen ist, muss man hinnehmen", so der BVB-Coach weiter. Hinzu kommt, dass der Gegner schon in einer Woche in die neue Saison startet und die Vorbereitungsphase im Gegensatz zum BVB hinter sich hat.
"Das Tor ist nach einer Minute gefallen. Da hat der ein oder andere noch im Bus gesessen", befand Klopp. Auch das zweite Tor sei sicher zu verhindern gewesen. Wichtiger als jedes Ergebnis sind dem Trainer aber am Ende die Erkenntnisse: "Die erste Halbzeit nehme ich als Hinweis darauf, dass wir spielen können, die zweite, dass wir noch viel Training vor uns haben."
Auch vor dem nächsten Spiel am Samstag wird Klopp seine Spieler wieder ganz normal trainieren lassen. Klopp: "Basel ist auch eine Woche vor Saisonstart, es sind 40 Grad im Schatten, das wird knüppelhart. Aber da muss man durch."
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Alex Frei als Zuschauer dabei
Beim 2:2-Unentschieden gegen den FC Luzern konnte der Schweizer in Diensten von Borussia Dortmund wegen seiner Verletzung nicht auf dem Platz stehen. Alex Frei drückte seinem Team aber von der Bank aus die Daumen.
Frei hatte viel Kontakt zu den Fans, erfüllte zahlreiche Autogrammwünsche und sprach mit dem Dortmunder Teamarzt. Der Stürmer vermittelte einen insgesamt sehr positiven Eindruck und zeigte sich optimistisch, bis zum Saisonstart Mitte August zurückzukehren.
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Lars Ricken neuer Nachwuchskoordinator -
Michael Zorc: "Er kann ein Vorbild sein"
ars Ricken ist ab sofort neuer Nachwuchskoordinator von Borussia Dortmund. Dies gab BVB-Sportdirektor Michael Zorc im Rahmen einer Pressekonferenz im Trainingslager in Donaueschingen bekannt.
Zorc hat in letzter Zeit viele Gespräche mit Lars Ricken über dessen Zukunft und Perspektiven geführt. "Wir sind sehr froh, dass wir mit Lars die Dortmunder Integrationsfigur schlechthin für unsere Nachwuchsarbeit gewinnen können", betonte Zorc. Ricken sei nicht nur ein echter Dortmunder, sondern habe auch langjährige Erfahrung auf höchstem sportlichen Niveau sammeln können. Zorc: "Er ist den Weg gegangen, den die Jungen schaffen wollen und kann so ein Vorbild sein."
Als Stellvertreter unterstützt U17-Trainer Peter Wazinski Lars Ricken, der als Nachwuchskoordinator die Nachfolge von Edwin Boekamp antritt. Boekamp wechselte als Co-Trainer von Michael Skibbe zu Galatasaray Istanbul. Rickens Tätigkeit kann laut Zorc eine echte "Knochenarbeit" werden. Ricken wird Projekte planen und initiieren, Sichtungsarbeit betreiben und sich mit den Eltern und Beratern der Jugendspieler auseinandersetzen.
Lars Ricken äußerte sich sehr zufrieden und engagiert zu seiner neuen Aufgabe. Vorerst wird Ricken, der gestern 32 Jahre alt wurde, der Amateurmannschaft weiterhin zur Verfügung stehen. Selbst ein möglicher Einsatz bei den Profis ist mit der neuen Aufgabe nicht endgültig vom Tisch. Enden wird dagegen das Trainee-Programm in der BVB-Geschäftsstelle.
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Es ist soweit! Die Saison 08/09 ist gestartet, und pünktlich zum Saisonbeginn sind die Heimtrikots 08/09 in allen Fanshops und im BVB-Online-Shop www.bvb09shop.de erhältlich.
Ab sofort kann man sich im Fanshop MEGASTORE in Dortmund-Hörde, im Fanshop KRONE am alten Markt, im Fanshop ARTRION in der BVB Geschäftsstelle und im Fanshop AUGUST LENZ HAUS direkt am SIGNAL IDUNA PARK mit den Heimtrikots in den Erwachsenen-Größen (ganz neu sogar bis Größe XXXL) "eindecken". Die gelben Kindertrikots sind dort ab Mitte der nächsten Woche erhältlich.
Bereits jetzt sind Hosen in schwarz (Heim) und gelb (Auswärts) in allen Größen und auch schon zwei Stutzen-Varianten erhältlich. Die Auswärtstrikots werden ab der 32. Kalenderwoche in den Versand kommen.
http://bilder.sportsandbytes.de/bvb/...1209570157.jpg
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Vierter Tag im Trainingslager in Donaueschingen:
Erst ins Wasser, dann durch den Regen
Der Freitag hat für die Borussen im Schwimmbad des "Öschberghofs" begonnen. Im Wasser absolvierten die Spieler eine Fitnesseinheit. Nachdem die Borussen in den vergangenen Tagen bei hochsommerlichen Temperaturen (über 30 Grad) trainieren mussten, kündigte sich am Freitag ein Wetterumschwung an.
Gewitter und Regenwolken zogen am späten Nachmittag über Donaueschingen auf. Der guten Stimmung innerhalb der Mannschaft taten die Wolken keinen Abbruch, auch wenn (oder gerade weil) die Laufeinheit wegen des Unwetters um eine Stunde verschoben wurde. Als das Lauftraining um 18 Uhr begann, hatte es sich schon merklich abgekühlt.
Am Samstag steht um 10 Uhr zunächst eine Einheit auf dem Sportplatz am Hotel an. Im Laufe des Tages werden dann auch die EM-Teilnehmer Mladen Petric und Robert Kovac zum Team stoßen und den Kader komplettieren. Am Abendprogramm werden die beiden Kroaten aber noch nicht mitwirken, wenn um 19.30 Uhr in Grenchen das zweite und letzte Spiel im Rahmen des "Uhrencups" angepfiffen wird. Ein Einsatz gegen den FC Basel käme für Petric und Kovac noch zu früh.
Der FC Basel ist laut BVB-Sportdirektor Michael Zorc noch stärker einzuschätzen als der FC Luzern. Abgesehen davon beginnt die Saison in der Schweiz schon am nächsten Wochenende, die Gegner sind in ihrer Vorbereitung daher wesentlich weiter als die Borussen. Da der FC Luzern zweimal Remis gespielt hat und Legia Warschau nach zwei Partien nur auf einen Punkt verweisen kann, ergibt die Konstellation, dass der Sieger der Abschlusspartie am Samstag den 47. "Uhrenup" gewinnen wird.
Jürgen Klopp geht es aber vor allem darum, neue Erkenntnisse zu sammeln und nach dem 2:2 gegen Luzern hoffentlich weitere Fortschritte seines Teams beobachten zu können. Deshalb lässt der BVB-Coach sein Team vor dem Spiel ganz normal trainieren.
Quelle: bvb.de
also zumindest die Trikots sind doch gar nicht so schlecht;)
das ist auch das einzige :D über das Spiel brauch man nicht sprechen:D
Die Tirkos sind Hässlich wie die nacht. Ganz erlich. Würde ich es net umsonst bekommen würde ich es net holen.
Naja zum Spiel hm.....Typisch BVB würde ich mal sagen.
Wie es scheint, finden aber die "Nicht-Dortmundfans" das Trikot ganz OK;), ist doch allemal besser als das Spiel gegen Luzern:D
Hauptsache sie haben nicht verloren und das ist doch schon mal was :D
Aller Anfang ist schwer^^ Außerdem ist man ja als Dortmund Fan abgehärtet^^
Der BVB wird wieder oben auf sein , wenn sie die Bayern verhauen und dann den Lieblingsgegner S06 :D
ich träume davon das die Klinsfrau euch zum Abstieg führt :P:D
da träume ich glatt :Da
Santanas Erfolgsrezept für das Ziel Selecao
Die "Bild" pries ihn bereits als Borussia Dortmunds neuen Naldo an und lag dabei gar nicht schlecht:
Schließlich fehlt auch dem Dortmunder Neuzugang Felipe Augusto Santana das Haupthaar, mit 1,92 Meter ist er nur sechs Zentimeter kleiner als der brasilianische Nationalspieler von Werder Bremen und seine Stärken sollen ebenfalls die Antrittsschnelligkeit, die Kopfball- und die Zweikampfstärke sein.
Ein langer Weg bis zum Debüt in der Selecao
Dennoch muss der 22-jährige Innenverteidiger erst einmal beweisen, dass er den Sprung von der brasilianischen "Serie A", wo er bis 2005 in der Jugend und bis 2008 in der Profimannschaft von Figueirense FC spielte, in die Bundesliga schafft.
Naldo hatte sich 2005 bei Werder Bremen als Ersatz für Valerien Ismael auf Anhieb in der Stammelf durchgesetzt und ist durch seine guten nationalen und internationalen Auftritte für Werder Bremen schon zwei Jahre später ins Blickfeld des brasilianischen Nationaltrainers Carlos Dunga geraten, um am 1. Juni 2007 sein Debüt in der Selecao zu feiern. Bis dahin ist es für Santana noch ein langer Weg.
Tempo, Explosivität und Offensive
Um dem Vergleich mit Naldo zu umgehen und die Erwartungshaltung nicht zu groß werden zu lassen, gab Santana in einem Interview mit dem "Kicker" dann auch zu bedenken: "Naldo hat einen sehr guten Namen, aber man kann uns nur im Hinblick auf unsere Größe vergleichen. Wir sind unterschiedliche Typen."
Seine Stärken sieht er selbst in "Tempo und Explosivität" und in seinen Vorstößen nach vorne. Von daher sind die Parallelen zu Naldo eigentlich eindeutig, da neben der immensen Schusskraft auch diese Qualitäten zu Naldos Vorzügen gehören.
Wie ein Teenager von seinen Vorbildern
Wenn Santana jedoch von Spielern spricht, zu denen er aufschaut, dann sagt er das jedoch generell eher ausweichend. Ähnlich wie er bei Naldo von einem anderen "Typ" redet, spricht er bei Abwehrlegenden wie dem französischen Abwehrrecken Lilian Thuram, den Brasilianern Juan oder Lucio und dem Italiener, der über 1.000 Profispiele absolvierte, Paolo Maldini, davon, dass sie ja eine andere Rolle spielen.
So vermessen, sich mit diesen Spielern zu vergleichen, ist der 22-Jährige, der bei Borussia Dortmund einen Fünfjahres-Vertrag unterzeichnete, dennoch nicht. Er spricht von diesen großen Fußballern eher wie ein Teenager von seinen Vorbildern, eher schüchtern, ausweichend, um sich nicht anzumaßen, sich mit seinen Idolen auf eine Stufe zu stellen. Schließlich hole er sich bei ihnen ja nur "Inspirationen".
Etappenziele verwirklicht
Auch wenn in diesen Aussagen brasilianisches Understatement mitschwingt, so hat Santana sich dennoch immer selbstbewusst Etappenziele gesetzt und stets Visionen vor Augen gehabt. Er sagt: "Es war immer ein Traum für mich, in Europa zu spielen, um dort meine Ziele zu verwirklichen."
Um dieses Ziel zu erreichen, wusste er, dass er sich zunächst von der Jugend- in die Profimannschaft von Figueirense hochkämpfen musste. Um internationales Aufsehen zu erregen, musste er mit seinem Team Erfolge erringen: 2007 gelang ihm mit Figueirense der Einzug in das brasilianische Pokalfinale .
Das Rezept zum Ziel
Bei Borussia Dortmund hat er nun sein erstes Fernziel erreicht und gibt sogleich sein nächstes preis: "Mein nächstes Ziel als Profi ist ein Platz in der Selecao." Auch dafür hat er bereits ein Rezept: "Für mich gilt es jetzt, so schnell wie möglich den Sprung in die Startelf der Borussia zu schaffen."
Und man kann sich denken, was danach folgen soll: In der Bundesliga und im UEFA-Cup, dem Schaufenster der europäischen Clubs, Erfolge erringen. Nur so kann Carlos Dunga schließlich auch auf ihn aufmerksam werden.
Quelle: bundesliga.de
Mal sehen ob es ein zweiter Naldo wird :D , aber die werden ja alle gleich sehr hoch gelobt ;)
ja viele Brasilianer werden direkt so hochgelobt, aber nur ein Teil ist dann so gut, mal sehn, aber Dortmund hatte ja auch schon einige male Glück...
2:2 - BVB macht gegen Basel weitere
Fortschritte - Kehl und Valdez treffen [13.07.] Die Formkurve von Borussia Dortmund zeigt weiter nach oben. Trotz der harten Belastungen im Trainingslager in Donaueschingen erreichte der BVB beim 47. "Uhrencup" gegen den Schweizer Meister und Pokalsieger FC Basel ein 2:2 (1:1)-Unentschieden. Zweimal gelang es den Borussen dabei, einen Rückstand auszugleichen. Aus Grenchen berichtet Johannes Vorspohl
http://bilder.sportsandbytes.de/bvb/...1215891385.jpgTraf zum 1:1:
>Sebastian Kehl.Anders als in der Partie gegen Luzern agierte der BVB gegen den FC Basel von der ersten Minute an konzentriert und ballsicher. Auch die erste Chance des Spiels gehörte den Schwarzgelben, Valdez scheiterte am Baseler Keeper (6.). Es entwickelte sich ein ausgeglichenes, durchaus ansehnliches Spiel. Beide Teams standen in der Defensive sicher und machten die Räume im Mittelfeld eng. Szenen vor dem Tor blieben zunächst Mangelware. In der 18. Minute brachte Perovic eine Flanke in den Dortmunder Strafraum. Ein Baseler Spieler stieg hoch, streifte den Ball und irritierte Santana. Dem verdutzten Brasilianer flog der Ball unglücklich gegen den Kopf und von dort ins Tor - 0:1.
Der BVB ließ sich durch den Rückstand nicht in seinem Spiel verunsichern. Im Gegenteil. Vor allem über außen gelangen immer wieder gute Kombinationen, nur der finale Pass misslang noch zu oft. Bis zur 35. Minute: Valdez legte eine Flanke im Baseler Strafraum per Kopf für Kehl ab. Dieser hatte keine Mühe, den Ball aus kurzer Distanz zum 1:1-Ausgleich im Tor unterzubringen. Keine zwei Minuten später hätte Tinga nach einer tollen Vorarbeit von Kuba sogar noch erhöhen können, vielleicht sogar müssen.
Nach dem Seitenwechsel geschah auf dem Platz zunächst wenig, dafür auf den Rängen leider umso mehr. Aus dem Dortmunder Block flogen Feuerwerkskörper und Rauchbomben auf den Patz. Einige Spieler, allen voran Kapitän Kehl, versuchten zu beruhigen. Das Spiel musste für mehrere Minuten unterbrochen werden. Schon vor Anpfiff hatte es unschöne Szenen mit Prügeleien gegeben, als so genannte "Fans" aus Basel in den Dortmunder Fanblock gestürmt waren.
Als der Ball endlich wieder rollte, agierten die Borussen zunächst etwas passiver. Basel nutzte die Freiheiten. Nachdem der zur Halbzeit eingewechselte Kruse noch gegen einen heranstürmenden Baseler klären konnte, war der junge BVB-Keeper beim Nachschuss von Gjasula machtlos - 1:2 (64.).
Trotz harter Trainingseinheiten in den vergangenen Tagen konnten die Borussen noch einmal Tempo aufnehmen und Basel unter Druck setzen. Bemerkenswert. Es ergaben sich gute Möglichkeiten. Erst fischte Basels Keeper einen Freistoß von Hajnal aus dem Winkel (67.), dann scheiterten Sadrijaj, Valdez und Hajnal bei einer Dreifach-Chance (80.). Doch die Mühen sollten belohnt werden. In der 85. Minute schloss der unermüdliche Valdez einen sehenswerten Angriff zum verdienten 2:2 ab. Der BVB wollte danach noch mehr, es blieb aber beim 2:2. Der 47. Uhrencup ging an den FC Basel.
FC Basel - Borussia Dortmund 2:2 (1:1)
Basel: Costanzo - Zanni (65. Morganella), Abraham, Marque, Hodel - Huggel (82. Gelabert) - Ergic (65. Chipperfield), Perovic (46. Gjasula), F. Frei (65. Safari), Stocker (46. Schuerpf) - Eduardo (10. Derdiyok/82. Mustafi).
BVB: Weidenfeller (46. Kruse) - Santana (79. Sadrijaj), Subotic, Hummels, Dede (46. Schmelzer) - Tinga, Kehl, Kuba (46. Hajnal), Kringe - Federico, Valdez.
Tore: 1:0 Santana (18., Eigentor), 1:1 Kehl (35.), 2:1 Gjasula (64.), 2:2 Valdez (85.)
Nicht mal bei Testspielen geht es friedlich zu, das ist eigentlich kaum zu verstehen:ireful:Zitat:
Ausschreitungen bei BVB-Testspiel in Basel
Sa 12 Jul, 22:55 Uhr
http://d.yimg.com/eur.yimg.com/ng/sp...2951100860.jpgBild vergrößern
Grenchen (dpa) - Das Testspiel des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund gegen den Schweizer Erstligisten FC Basel ist von Ausschreitungen überschattet worden.
Beim 2:2 (1:1) des BVB in Grenchen in der Schweiz kam es vor 7000 Zuschauern nach Tumulten in beiden Fanblöcken zu mehreren Unterbrechungen. «Wir haben die Toleranz unserer Gastgeber mit Füßen getreten», sagte der BVB-Fanbeauftragte Jens Volke, nachdem aus dem Bereich der Dortmunder Anhänger während des zweiten Durchgangs wiederholt Feuerwerkskörper auf das Spielfeld geschossen wurden.
In der Vorbereitung auf die neue Saison wartet der BVB weiterhin auf seinen ersten Testspiel-Sieg. Sebastian Kehl (35. Minute) glich zunächst ein Eigentor seines Dortmunder Mitspielers Felipe Santana (19.) aus. Nach der abermaligen Führung für Basel durch Jürgen Gjasula (65.) war Nelson Valdez (85.) für die Westfalen erfolgreich.
Zum Spiel gegen Basel kann man meiner Meinung nach noch zufrieden sein. Ist natürlich mehr drin gewesen (scheinbar) aber man darf nicht vergessen mit was für eine Mannschaft wir (vorallem in 2ten Durchgang) gespielt haben. Da fehlt noch der ein oder andere. Zumal man einen Valdez net spielen lässt da der eh nichts trifft außer mal aus glück. Dazu sollte man wissen das in der Schweiz schon die Siason beginnt und die Mannschaft aus der Schweiz somit natürlich schon im vollen Saft stehen.
Zu den Fans kann man nichts sagen. Sowas gehört nicht zum Fussball dazu. Und vorallem in só eine sowas von unwichtigen Spiel ist es noch un verständlicher!
tja traurig ist das ich bin der meinung das solche "Fans" nur ärger suchen bleibt doch zu hause und prügelt euch da wir wollen einfach nur unsere mannschaft unterstützen und uns nicht prügeln