Hollywood Diva Liz Taylor ist Tot
Hollywood-Diva Liz Taylor ist tot - Unterhaltung - Leute - Bild.de
Hollywood-Legende Elizabeth Taylor ist tot | tagesschau.de
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Baden-Württemberg - Wahl: Forsa-Umfrage - Rot-Grün deutlich vor Schwarz-Gelb - Politik - Bild.de
Ich will keine Rot-Grüne Regierung in BW:dash1:
nun, das AKW in Japan ist schlecht für die Schwarz-Gelben:D, jetzt bekommen sie die Quittung für ihren Zickzackkurs:P
Quelle: Merkel allein in Europa: Atom-Ausstieg? Nein, Danke! - Politik - Bild.deZitat:
Sieben Atomkraftwerke gehen vom Netz, die Kanzlerin sagt „Basta“, Deutschland steigt voraussichtlich schneller aus der Atomenergie aus als geplant.
Angela Merkel (CDU) zieht ihre Konsequenzen aus dem Super-GAU in Japan. Zieht die EU mit?
Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger kämpft in Brüssel auf breiter Front, doch Merkel steht mit ihrer Haltung allein da.
Ein bitteres Resultat des gestrigen Treffens von Oettinger mit Vertretern der Atomindustrie, Aufsichtsbehörden und Politik.
No, Nej, Nee, Non, Né, Ei, Nie – Deutschlands Partnerländer bleiben beim Atom!
Das französische „Non“ kam ebenso schnell wie deutlich: „Ein Ausstieg kommt nicht in Frage“, so Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy gegenüber „Le Figaro“.
Kein Umdenken, kein Ausstieg, kein Umstieg – ein Schlag für die deutsch-französische Freundschaft.
Aber auch andere EU-Länder bleiben bei ihrem Energiekonzept. BILD.de sagt, wer wie reagiert und welches Land sogar den Bau neuer Anlagen plant!
• ITALIEN hatte nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl 1987 Atomkraft zunächst verboten. Es ist damit das einzige Land unter den acht führenden Industrienationen (G8) ohne eigene Atomanlagen. In den nächsten Jahren sollen aber insgesamt vier Reaktoren gebaut werden. Trotz der Ereignisse in Japan soll von diesen Plänen nicht abgewichen werden.
• FRANKREICH hat nach den USA die weltweit meisten Atomanlagen. 58 Reaktoren erzeugen 80 Prozent der Energie des Landes. Seit den Vorkommnissen in Japan regt sich Widerstand, Umweltschützer fordern ein Referendum zum Atomausstieg. Die Regierung lehnt dies ab.
Ein großer Reaktor mit 1600 Megawatt Leistung (Stromverbrauch einer 1,5-Millionen-Stadt) ist in Flamanville (Nordfrankreich) im Bau und soll 2014 ans Netz gehen. Ein weiteres AKW ist in Planung.
• In ÖSTERREICH ist Atomkraft stark umstritten und wurde 1999 in einem Verfassungsgesetz ausdrücklich verboten. Anlagen zur Kernspaltung dürfen in Österreich nicht errichtet werden. Das Land profitiert von der Ökostrom-Produktion in den Nachbarländern. Österreichs zahlreiche Wasserkraftwerke dienen quasi als europäische Batterien. Überschüssiger Strom wird billig eingekauft, pumpt Wasser in Talsperren hoch, das in Zeiten teureren Stroms über Turbinen nach unten geleitet wird.
• Die SCHWEIZ verfügt über fünf Reaktoren. 40 Prozent des Stroms werden durch Kernkraft erzeugt. Als Reaktion auf Fukushima hat die Regierung die Genehmigung dreier neuer Kernkraftwerke vorerst ausgesetzt.
• POLEN hat kein eigenes Atomkraftwerk, will aber vier Atommeiler mit je 1000 Megawatt Leistung bauen. Die Standorte sind noch unklar. Die Regierung will daran festhalten. Ein ähnliches Risiko wie in Japan könne ausgeschlossen werden, da das Land nicht erdbebengefährdet sei, hieß es.
• Die NIEDERLANDE haben ein AKW, das vier Prozent der Energie liefert. Zwei große Blöcke mit je 1600 Megawatt Leistung sind am Standort Borselle im Südwesten des Landes in Planung. Das Land will grundsätzlich am Bau festhalten.
• LITAUEN hat 2009 sein veraltetes Atomkraftwerk abgeschaltet. Die Regierung plant in Kooperation mit anderen baltischen Staaten den Bau eines neuen Kraftwerks.
• GROSSBRITANNIEN bezieht knapp ein Fünftel seines Stroms aus 19 Reaktoren. Bis auf einen sollen diese alle bis 2023 vom Netz gehen. Zahlreiche Neubauten sind aber geplant.
• FINNLAND betreibt vier Atomkraftwerke, ein weiterer befindet sich in Bau, zwei zusätzliche sind geplant. Die Sicherheit der Anlagen soll erneut überprüft werden.
• SCHWEDEN bezieht fast die Hälfte seiner Energie aus zehn Atom-Reaktoren. Obwohl 1980 in einem Referendum ein Atomausstieg befürwortet wurde, beschloss die Regierung, alle Anlagen durch neue zu ersetzen, sobald ihre Laufzeit endet.
• BULGARIEN verfügt über zwei Reaktoren aus Sowjetzeiten. Ihre Laufzeit soll über 2017 beziehungsweise 2019 hinaus verlängert werden. Zwei neue Reaktoren sind zudem geplant.
• TSCHECHIEN bezieht fast ein Drittel seiner Energie aus sechs Reaktoren. Fünf neue Reaktoren sind geplant. Die Regierung sieht bislang keinen Grund, davon abzurücken.
• RUSSLANDs Atomprogramm hat durch Tschernobyl einen herben Rückschlag einstecken müssen. Derzeit stammen 16 Prozent des Stroms aus 32 Reaktoren. Da Japan möglicherweise auf Energielieferungen aus Russland angewiesen sein wird, soll das Öl- und Gasprojekt Sachalin-3 vorangetrieben werden.
• Die TÜRKEI plant einen umfangreichen Einstieg in die Atomenergie, ihr erstes AKW soll am Schwarzen Meer entstehen. Die Regierung will an den Plänen festhalten.
• SLOWAKEI: Zwei kleinere Reaktoren (je 440 Megawatt) sind am Standort Mochovce (150 km östlich von Wien) im Bau und sollen bis 2013 ans Stromnetz gehen.
• UNGARN: Zwei AKW mit je 1000 Megawatt sind geplant.
• RUMÄNIEN: Zwei kleinere Meiler (je 700 Megawatt) sind in Cernavoda (Ost-Rumänien) in Planung.
MERKEL ALLEIN IN EUROPA
Erste Experten warnen jetzt vor einem Alleingang der Kanzlerin! Was nutzt es, in Deutschland die AKWs vom Netz zu nehmen, um dann Strom beispielsweise in Frankreich wieder hinzuzukaufen?
Fakt ist: Der Kursschwenk Merkels könnte nach Ansicht von Energie-Experten zu Strompreis-Erhöhungen führen.
Sollte die Stromgrundlast in Deutschland künftig nur noch von Stein- und Braunkohle gedeckt werden, würde der Strompreis pro Kilowattstunde um bis zu drei Cent steigen, sagte der Energieexperte des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), Manuel Frondel, gegenüber BILD. Derzeit kostet die Kilowattstunde im Durchschnitt rund 23 Cent.
Frondel mahnte zudem, Deutschland drohe wegen der vorzeitigen Stilllegung von Kernkraftwerken sein Klimaziel zu verfehlen, bis 2020 die CO2-Emissionen um 40 Prozent zu senken.
Wie man es also dreht und wendet: Die Energiegewinnung ist und bleibt ein zweischneidiges Schwert...
@ marc: Nunja, iss ja nicht so, dass die Schwarz/Gelben (hach, die mag ich im Fussek und in der Politik nicht, sehr praktisch :D) das nicht auch ausgenutzt haben.
Ich mein, ein Moratorium nur zum Wahlkampf, das ist schon unheimlich dreist...Vor allem doof, wenn das dann noch rauskommt :D
Würd mich nicht wundern, wenn das in BW den Ausschlag gibt:pardon:
Schön von mir aus... aber trotzdem ist das alles noch besser als Grundschule bis zur 10.Klasse!
wie es aussieht, gewinnt Rot/Grün, oder besser gesagt, Grün/Rot, denn die Grünen werden wohl Zweitstärkste Partei und stellen somit auch den Ministerpräsidenten:yes:
Hochrechnung Landtagswahl 2011 – Baden-Württemberg
http://www.news-im-blick.de/wp-conte...Crttemberg.jpg
Quelle: Landtagswahlen 2011: Hochrechnung Baden-Württemberg
Unglaublich.... nur wegen der einen Katastrophe jetzt in Japan wählen alle die Grünen... wie blöd kann man eigentlich sein ?!:dash1: