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AaronHunt
16.11.2008, 14:09
Oh man.... Ey, immer gewaltätig sein... DAs können die auch einfach so lösen, Er gibt ihnen das geld, die könnten zufrieden sein! DAfür müssen sie doch nicht gleich einen meinschen zusammenschlagen!
leute gibts :sorry::sorry::sorry:...gute besserung an den polizisten :yes:
ChesterHight
17.11.2008, 16:40
Hartz IV: Bedingungen werden ab 2009 noch härter
Wie berichtet wird, will der Arbeitsminister Olaf Scholz (SPD) eine Neuausrichtung im Sozialsektor ab dem Jahr 2009 einführen. Damit werden die Bedingungen für Hartz-IV-Empfänger noch härter und unangenehmer, denn den Arbeitsämtern werden mehr Möglichkeiten zugesprochen.
Ein erster Ansatzpunkt ist die Erweiterung der Stellen für Ein-Euro-Jobber im öffentlichen Sektor. Ferner müssen die Eingliederungsvereinbarungen sofort unterschrieben werden. Bei Weigerung sollen die Rechtsmittel gegen ergangene Entscheidungen seitens der ARGE gestrichen werden.
Die ARGEN bekommen mehr Macht und gleichzeitig werden bei den Gesetzen die Daumenschrauben angezogen, bis zum vollständigen Verlust des Anspruchs. So sind weitere Aufruhen der Hartz-IV-Empfänger vorprogrammiert.
Quelle: shortnews.de
ChesterHight
18.11.2008, 14:51
Dresden: Zwei Raubkopierer im Kino verhaftet
In einem Kino wurden zwei Männer verhaftet, als sie den Film "Ein Quantum Trost" mit einem Camcorder abfilmten. Ein wachsamer Kinobesucher hatte das rote blinkende Licht der Kamera entdeckt und einen Angestellten des Kinos benachrichtigt. Die herbeigerufenen Beamten der Polizei beschlagnahmten einen 8-GB-Speicherchip bei einem der Männer. Das auf der Speicherkarte gesichtete Material überführte die Täter.
Quelle: shortnews.de
richtig die festzunehmen :yes::good:
Wolverine
18.11.2008, 16:27
So ein paar Blödmännner.
Kann mir sowieso nicht vorstellen das man die nie bemerkt.
Dresden: Zwei Raubkopierer im Kino verhaftet
In einem Kino wurden zwei Männer verhaftet, als sie den Film "Ein Quantum Trost" mit einem Camcorder abfilmten. Ein wachsamer Kinobesucher hatte das rote blinkende Licht der Kamera entdeckt und einen Angestellten des Kinos benachrichtigt. Die herbeigerufenen Beamten der Polizei beschlagnahmten einen 8-GB-Speicherchip bei einem der Männer. Das auf der Speicherkarte gesichtete Material überführte die Täter.
Quelle: shortnews.de
Warum machen solche Leute das immer so offensichtlich? Eigentlich müsste man annehmen, das sie extra vorsichtig wären, aber nööö! Wahrscheinlich waren es 13 jährige, picklige Bubis, ohne Haar am S...k.:rofl::rofl::rofl:
Wolverine
18.11.2008, 16:58
Wahrscheinlich waren es 13 jährige, picklige Bubis, ohne Haar am S...k.:rofl::rofl::rofl:
Sowas würde Baresi nie machen.
scherz:D
:sorry:
ChesterHight
18.11.2008, 17:17
Das abfilmen im Kino machen aber noch immer Sau viele das scheint auch nicht aufzuhören. Man bedenke das die Filme schon meinst 2 Tage vor Kino Start Online sind und sie es locker 1-2 Tage später in Top Qualität zum Illegalen Download gibt!
Doch lieber Onsche es ist doch meinst so wenn man was auffällig macht das es den Leuten nicht so schnell auffällt als wenn du Heimlich und verdeckt irgendwas machst :D
Naja die Polizei geht das ganze um Runterladen und Co eh falsch an!
ChesterHight
19.11.2008, 16:00
Die fieseste Richterin der USA darf nie wieder Urteile fällen
Die Richterin Elizabeth H. gilt als gemeinste Richterin der USA. Sie wird niemals wieder Recht sprechen dürfen. Dies entschied jüngst eine Disziplinarkommission von Nevada mit dem Vorwurf "Schwerwiegendes, amtsschädigendes Verhalten".
Die Richterin, die seit Juli 2007 vom Dienst suspendiert ist, soll laut Berichten ihre Mitarbeiter wie Sklaven behandelt haben. Unter anderem verdonnerte sie den Gerichtsdiener zu Fußmassagen und die Gerichtsschreiberinnen zu Botendiensten. Dazu schlief sie bei Verhandlungen des öfteren einfach ein.
Am meisten musste angeblich ihr Ehemann unter ihren miesen Launen leiden, was dazu führte, dass er sie mit einer Bratpfanne niederschlug. Sie sorgte dann dafür, dass er in Untersuchungshaft kam, und forderte den Gerichtsdiener dazu auf, ihren Ehemann zu ermorden.
Quelle: shortnews.de
wow....ganz schön heftig.
richtig so das die dann endlich von der bildfläche verschwindet.
passiert ja öfters das jemand sein amt missbruacht und meist wird es nicht geahntet
ChesterHight
22.11.2008, 08:24
USA: 19-Jähriger bringt sich vor laufender Webcam um - Zuschauer feuerten ihn an
Ein 19-Jähriger Amerikaner hat seinen eigenen Suizid live über das Internetportal "justin.tv" übertragen. Besonders perfide: Die Nutzer des Portals haben ihn zuvor noch angefeuert, es endlich zu tun. Der 19-Jährige hatte schon mehrfach seinen Selbstmord angekündigt, ihn bisher aber nicht vollendet.
Viele Zuschauer haben den Selbstmord für eine Inszenierung gehalten. Erst nachdem der Amerikaner eine große Mengen Pillen geschluckt hatte und leblos auf einem Bett lag haben einige Nutzer die Rettungskräfte informiert.
Im Internet konnte man anschließend verfolgen, wie die Polizei die Tür zu seinem Zimmer aufbrach und versuchte den leblosen Mann anzusprechen. Dann wurde die Webcam ausgeschaltet. Die Behörden bestätigten später den Tod des 19-Jährigen. Das Video ist mittlerweile von der Plattform entfernt worden.
Quelle: shortnews.de
Kann mir mal bitte einer sagen wie krank unsere Welt grade ist?
Ernsthaft mich würde mal wirklich Interessieren ob das zu viel Langeweile ist oder einfach nur Dummheit.
Oder ist es geil einen Menschen sterben zu sehen? Also das kann ich persönlich nicht behaupten! Aber vill bin ich ne Ausnahme!?
Also irgendwo läuft doch in den Köpfen was falsch!?
ChesterHight
01.12.2008, 11:20
Sex-Täter packte eine elfjährige Schülerin an den Po und bot ihr Geld an
Am vergangenen Wochenende belästigte in Bochum ein Fremder früh morgens ein elf Jahre altes Schulmädchen sexuell. Vorgefallen war die Tat mitten auf der Uhlandstraße.
Das Schulkind war von der Bochumer City kommend unter der Unterführung einer Bahnstrecke angekommen. Dort packte der unbekannte Täter mit seiner Hand an den Hintern des Mädchens.
Dann stellte er dem Kind die Frage, ob dieses: "sich ein paar Euro verdienen möchte?". Allerdings machte sich die Schülerin umgehend auf die Flucht vor dem Sex-Täter. Der Täter soll mehr als 25 Jahre alt und 1,65 Meter bis 1,70 Meter groß sein. Seine Figur ist schlank und seine Haare hellbraun.
Quelle: shortnews.de
Oh man, das wird ja auch immer schlimmer mit denen:ireful:
ChesterHight
01.12.2008, 11:41
Ja irgendwie sind die Leute nicht ganz richtig im Kopf!
AaronHunt
02.12.2008, 15:59
also das is schon behindert, wenn die das immer machen, die ticken nimmer ganz richitg find ich.
ChesterHight
04.12.2008, 14:05
Autofahrer fährt mit Unfallopfer auf Motorhaube zwei Kilometer weiter
Am vergangenen Dienstagabend fuhr ein 68-jähriger Rentner mit seinem Fahrrad in Berbertal (Landkreis Börde) nach Hause. Plötzlich wurde sein Fahrrad von hinten gerammt, von einem Auto. Der Rentner stürzte auf die Motorhaube des Fahrzeugs und durchbrach mit seinem Kopf die Frontscheibe.
Der Autofahrer fuhr trotz ständigen Zurufen des Opfers, einfach weiter. Er antwortete lediglich, dass er ihn gleich runter lassen würde. Nach Aussagen des Rentners konnte er sich gerade so festhalten. Nach rund zwei Kilometern lies er den Rentner absteigen, bevor er umdrehte und flüchtete.
Kurz darauf traf ein Bekannter bei dem Unfallopfer ein, der den Unfall gesehen hatte. Aufgrund dessen Zeugenaussage konnte der Unfallflüchtige schnell ermittelt werden. Als die Beamten bei dem 40-Jährigen ankamen, mussten sie sich gewaltsam Zutritt verschaffen und fanden den Mann betrunken vor.
Quelle: shortnews.de
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USA rechnen mit Atombombenangriff bis spätestens 2013
Eine vom US-Kongresses in Auftrag gegebene Studie hat ergeben, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass es in den nächsten fünf Jahren zu einem schweren Terroranschlag mittels Bio- oder Nuklearwaffen kommen wird.
Insbesondere fürchtet man Pakistan, da es über entsprechende Atomwaffen verfügt. Ein Sprecher: "Pakistan ist unser Verbündeter, aber es gibt die große Gefahr, dass es unwissentlich Quelle eines Terrorangriffs auf die USA wird, möglicherweise mit Massenvernichtungswaffen".
Der Iran und Nordkorea beunruhigen den amerikanischen Kongress genauso wie die Atomschmuggler, die Verbreitung der Atomtechnologie und die "Schurkenstaaten". Für die Studie wurden über 260 Gespräche mit internationalen Fachleuten, Regierungsbeamten und Militärs abgehalten.
Quelle: shortnews.de
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Osama Bin Laden-Nachfolger: ein vermummtes Männchen im Lego-Stil?
Osama Bin Laden, der meist gesuchte Terrorist der Welt, stand möglicherweise Pate, als die Macher ein vermummtes Terror-Männchen im Lego-Stil erschufen. Das Spielzeug für die Kleinen kommt mit reichhaltiger Ausstattung: Ein Raketenwerfer, Sturmgewehr und Handgranaten hat es gleich dabei.
Mohammed Shaffiq, der der moslemischen Organisation "The Ramadhan Foundation" angehört, brandmarkte das Spielzeug als "absolut widerlich". Er sagte: "Es verherrlicht Terrorismus - die Macher sollten sich schämen."
Der Hersteller, die Firma BrickArms, erhoffte sich von dem fast sechs Zentimeter großen legokompatiblem Terror-Püppchen, das für umgerechnet elf Euro zu haben ist, einen Weihnachtsverkauf-Hit.
Quelle: shortnews.de
AaronHunt
04.12.2008, 14:08
sowelche deppen, bin laden als lego figur zu machen, und dann noch denken das der sich suag ut verkaufen iwrd...
Wolverine
04.12.2008, 20:59
USA: 19-Jähriger bringt sich vor laufender Webcam um - Zuschauer feuerten ihn an
Ein 19-Jähriger Amerikaner hat seinen eigenen Suizid live über das Internetportal "justin.tv" übertragen. Besonders perfide: Die Nutzer des Portals haben ihn zuvor noch angefeuert, es endlich zu tun. Der 19-Jährige hatte schon mehrfach seinen Selbstmord angekündigt, ihn bisher aber nicht vollendet.
Viele Zuschauer haben den Selbstmord für eine Inszenierung gehalten. Erst nachdem der Amerikaner eine große Mengen Pillen geschluckt hatte und leblos auf einem Bett lag haben einige Nutzer die Rettungskräfte informiert.
Im Internet konnte man anschließend verfolgen, wie die Polizei die Tür zu seinem Zimmer aufbrach und versuchte den leblosen Mann anzusprechen. Dann wurde die Webcam ausgeschaltet. Die Behörden bestätigten später den Tod des 19-Jährigen. Das Video ist mittlerweile von der Plattform entfernt worden.
Quelle: shortnews.deKann mir mal bitte einer sagen wie krank unsere Welt grade ist?
Ernsthaft mich würde mal wirklich Interessieren ob das zu viel Langeweile ist oder einfach nur Dummheit.
Oder ist es geil einen Menschen sterben zu sehen? Also das kann ich persönlich nicht behaupten! Aber vill bin ich ne Ausnahme!?
Also irgendwo läuft doch in den Köpfen was falsch!?
Oh Gott, wie behindert ist das denn, und ich bin da noch angemeldet....
Machtlos: Die Supernanny gibt zum ersten Mal auf
Deutschlands Supernanny Katharina Saalfrank hat zum ersten Mal aufgegeben! Resigniert musste die 37-jährige TV-Erzieherin in der RTL-Sendung vom 3.12.2008 eingestehen, dass sie einem siebenjährigen Jungen nicht helfen kann.
Deutschlands Supernanny Katharina Saalfrank hat zum ersten Mal aufgegeben
Saalfrank konnte den Sohn nicht mit seiner Mutter versöhnen. Und Millionen Zuschauer erlebten mit, wie Justin von seinem Wunsch sprach, sterben zu wollen.
Die "Supernanny" muss zum ersten mal aufgeben - zurecht? Diskutieren Sie mit! (http://boards.msn.com/Diskussionsboards/thread.aspx?threadid=862792)
Der Grund: Justin hat Angst vor seiner Mutter, die ihn ablehnt, hasst, ständig schlägt und anschreit. Der Supernanny sagte der Grundschüler: "Meistens sage ich, dass ich tot sein will. Und ich fühle mich auch manchmal so, als ob ich tot umfalle."
Ihren Töchtern gibt die alleinerziehende Mutter genug Liebe, für Justin bleibt nur Verachtung übrig. Im Fernsehen sagte die Mutter über ihren Sohn: "Er weiß, dass ich ihn ablehne. Aber er kommt immer wieder."
Was die Supernanny bei der allleinerziehenden Mutter erlebte, grenze an Misshandlung, so das Urteil der Pädagogin aus der RTl-Reihe. Sie stellte die Mutter nach wenigen Minuten vor die Wahl: Entweder sie gehen zusammen zum Jugendamt und sorgen für eine Beziehungspause zwischen Mutter und Sohn, oder die Supernanny macht dies auf eigene Faust.
Schließlich kam Justin für vorerst acht Monate in einer Pflegefamilie unter. Seine Mutter zeigte sich im Anschluss an dieses Entscheidung froh, ihren Sohn losgeworden zu sein und erleichtert darüber, im Bezug auf Justin nicht noch weiter gegangen zu sein.
Q:dpa
ChesterHight
04.12.2008, 21:05
Ja habe den Shit gesehen mit der Nanny.
Also echt das war schon viel zu heftig was die mit ihrem Kind gemacht hat. Den konnte froh sein das ich das nur vor dem TV gesehen habe. Sowas kann ich nicht haben da werde ich gleich Aggressiv das ganz schlimm sowas kann ich nicht sehen.
So eine Frau wie die es ist darf keine Kinder haben!
Reicht es nicht schon das so viele Mütter ihre Kinder umgebracht haben!!!!????????
Und grade wenn man sowas im TV zeigt sollten die von Jugendamt und Co mal ihre Hinter hoch bekommen. Geht echt nicht!
Mit sowas versaust du dem Kind das gesamte Leben!!!
Wolverine
04.12.2008, 21:07
Ja, man sieht da was passiert, und die sagt selbst das sie ihren Jungen nicht beachtet.
Und dann muss man die Auffordern zum Jugendamt zugehen, anstatt mal einer von denen kommt.
Also zum Ersten kann man eigentlich schon nicht mehr viel sagen, das ist die Realität, leider. Aber es gibt ja genug Live-Shows im Fernsehen, in denen solche bekloppten dabei sind. Ist schon schlimm die Welt:yes:
Zum 2. muss ich gestehen, das ich Gestern sogar etwas davon gesehen habe. Das ist schon schlimm, so kann doch keine Mutter zu ihrem Kind sein. Der arme Junge tat einem eigentlich nur noch leid. Wenn ich die Nanny gewesen wäre, dann hätte ich gleich die Polizei geholt und der Mutter den Jungen weg genommen. Normalerweise gehört die für ihre Taten ins Gefängnis, denn das ist Kindesmisshandlung und nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.
ChesterHight
04.12.2008, 21:12
Ja, man sieht da was passiert, und die sagt selbst das sie ihren Jungen nicht beachtet.
Und dann muss man die Auffordern zum Jugendamt zugehen, anstatt mal einer von denen kommt.
Und das ist eben grade das schlimme das Leute von den Ämtern sowas einfach viel zu spät sehen.
Aber wie sollten sie auch? Sie können bei jedem ja schlecht Kontrolle machen.
Und Nachbarn können ja nicht sagen weil die eh nie was mit bekommen (hört man ja bei jedem fall).
Normalerweise gehört die für ihre Taten ins Gefängnis, denn das ist Kindesmisshandlung und nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.
100% deiner Meinung!
ChesterHight
05.12.2008, 11:12
Muss der siebenjährige Justin bald wieder nach Hause?
ShortNews berichtete bereits von der herzlosen Mutter, die ihren siebenjährigen Sohn des öfteren misshandelte und mit dem Kind komplett überfordert war. Justin wurde mittlerweile in einer Pflegefamilie untergebracht.
Die Mutter fordert nun bei der Sendung "Stern TV" ihren Sohn zurück. Zitat: "Bis Weihnachten soll er wieder bei mir sein". Wie jetzt bekannt wurde, ist das Sorgerecht nicht nur für Justin entzogen worden. Zwei weitere Kinder wurde aus der Familie genommen.
Das Jugendamt wird mit der Mutter sprechen und hält eine Rückkehr für nicht ausgeschlossen. Momentan befindet sie sich in einer Therapie.
Quelle: shortnews.de
Also wenn die den Jungen zurück bekommt, dann versteh ich die Welt nicht mehr. Die gehört angezeigt und bestraft, der würde ich jegliches Sorgerecht entziehen!
Wolverine
05.12.2008, 13:34
Wenn der zurückdarf dann erschieß ich die am Jugendamt.:yes:
Nicht:D
Nein, aber das wäre ein richtig krasser Fehler.
ChesterHight
05.12.2008, 14:00
Angeblich soll ja raus gekommen sein das die Mutter vor Justin noch 2 andere Kinder abgeben hat (War grade bei Punkt12), somit hätte sie 5 Stück, 2 sind wech nun das 3 hoffentlich auch. Und für die andren kann man es nur hoffen.
ChesterHight
07.12.2008, 11:20
Das ZDF sammelt Rekordsumme für "Ein Herz für Kinder"
Die Jubiläums-Show zum 30. Geburtstag der Hilfsorganisation "Ein Herz für Kinder" war für die Organisation und damit für die notleidenden Kinder dieser Welt ein voller Erfolg. Die von Thomas Gottschalk präsentierte Gala wurde durch viele Stars aus Show, Musik und Politik unterstützt.
Der bekannteste von allen war aber Hollywood-Star George Clooney, der ein eigenes Hilfsprojekt unterstützt. das sich in Darfur engagiert. Aber auch Hape Kerkeling, Sarah Connor, Oliver Kahn, Vicky Leandros, Jörg Pilawa und andere halfen beim Spendensammeln mit.
Alle zusammen haben eine Rekord-Spendensumme von 15.105.639 Euro zusammengesammelt und so die erfolgreichste deutsche Fernsehsendung dieser Art auf die Beine gestellt.
Quelle: shortnews.de
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Ukraine: Jugendliche gestehen 21 Morde
In einer der größten Ukrainischen Städte, Dnepropetrovsk, litten die Menschen im Sommer 2007 Monate unter der Angst vor einem manischen Serienmörder. Nun stellte sich heraus, dass es kein Serienmörder war, sondern drei Jugendliche, die es ausschließlich für den "Kick des Tötens" getan haben.
Die drei Jugendlichen, die allesamt aus wohlhabenden Familien stammen, gaben zu, dass sie die Morde aus Spaß begangen haben, denn sie wollten etwas haben, woran sie sich ihr ganzes Leben lang erinnern könnten. Ihre Opfer wählten sie allesamt unter dem Aspekt aus, dass diese sich nicht wehren können.
Die drei mittlerweile 20-Jährigen töteten ihre Opfer unter Anwendung von Hämmern sowie Stahlrohren. Nachdem sie jetzt bereits über ein Jahr in Haft waren, erwartet sie noch eine Haftstrafe von mehreren Jahren.
Quelle: Shortnews.de
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14-jähriges Mädchen von Internetbekanntschaft sexuell missbraucht
Ein 18-jähriger Mann aus Lemoyne wird beschuldigt, ein 14-jähriges Mädchen sexuell missbraucht zu haben. Die beiden hatten sich im Internet kennengelernt.
Beim ersten Treffen nahm der Mann das Mädchen mit zu sich nach Hause. Dort drohte er, er würde ihre Eltern töten, wenn sie keinen Sex mit ihm hätte. Durch Zufall klingelte die Polizei, die eigentlich auf der Suche nach einer anderen Frau war, an der Tür.
Das Mädchen erzählte der Polizei, dass sie probiert hatte, sich dem Verdächtigen zu widersetzen.
Quelle: shortnews.de
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Frau musste sich scheiden lassen, um Geld für Krebsoperation zu erhalten
Weil das gemeinsame Einkommen von Geneva Sharpe, 47, und ihrem Ehemann über dem Limit lag, bekam sie von Medicair keine finanzielle Unterstützung, um eine lebenswichtige Kehlkopfkrebs-Operation zu bezahlen. Deshalb ließ sie sich von ihrem Mann, der eine Invalidenrente bezieht, scheiden.
Trotz Eheschwierigkeiten wollten sie sich laut Geneva nie scheiden lassen. Eine Untersuchung des Staates Indiana wegen versuchten Betruges, weil die Sharpes fälschlicherweise angegeben hatten, in einem Haushalt zusammenzuleben, wurde fallen gelassen.
Laut der Family and Social Services Administration (FSSA) wäre Geneva eine Unterstützung im Rahmen eines Hilfsprogramms zugestanden. Sharpe gab an, darüber erst nach der Scheidung informiert worden zu sein, und dass ein Beamter der FSSA ihr zur Scheidung geraten hätte.
Quelle: shortnews.de
Holger_FCC
07.12.2008, 11:29
1. Ist toll.
2. Weiß nicht, was man dazu sagen soll... Am besten gar nichts...
3. Gibt schon mehrere Fälle dergleichen Art, selbst Schuld kann ich da nur sagen!
4. Verrückt! :shok:
ChesterHight
07.12.2008, 18:56
Rechte attackieren Punks
Magdeburg/Oebisfelde (ddp-lsa). Rechte haben am Samstagabend in Magdeburg und Oebisfelde Punks attackiert. Nach Angaben der Polizei hatten 25 Personen aus Niedersachsen und den Niederlanden im Alter von 16 bis 34 Jahren in Magdeburg eine Regionalbahn nach Oebisfelde bestiegen. Darin trafen sie auf zwei Punker im Alter von 15 und 16 Jahren. Nach einer verbalen Auseinandersetzung wurden diese aus der Gruppe von mindestens zwei Rechten geschlagen. Sie verließen daraufhin noch im Bahnhof den Zug und erstatteten Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.
Am Oebisfelder Bahnhof attackierten mehrere Rechte aus der Gruppe erneut drei Punker. Dabei verletzte ein 16-jähriger Rechter zwei Punks durch Schläge mit einer Fahnenstange. Polizeibeamte verhinderten durch ihr Eingreifen weitere Übergriffe. Sie nahmen den 16-Jährigen vorläufig fest. Von den Gruppenmitgliedern wurden die Identitäten festgestellt. Gegen sie wird wegen Verdacht des Landfriedensbruchs ermittelt. Die Bundespolizei begleitete die Weiterfahrt des Zuges in Richtung Wolfsburg.
Quelle: de.news.yahoo.com/
ChesterHight
09.12.2008, 13:56
Nach Geburtstagsparty liegt 27-Jährige tot in der Wohnung des Freundes
Am Sonntagmorgen fand man in einem Zweifamilienhaus in Kirchveischede (NRW) eine tote Frau. Die Tote war 27 Jahre alt und wurde als die Freundin des Wohnungsmieters identifiziert.
Am Samstag hatte die Geburtstagsfeier des Freundes stattgefunden, an der auch ein weiteres Pärchen teilgenommen hatte. In einer Obduktion wird nun die Ursache des Todes ermittelt. Die anderen drei Personen wurden am Sonntag von der Polizei verhört.
Während der Ermittlungen fand die Polizei in der Wohnung zufällig hochexplosives Acetonperoxid. Mit dem "APEX" sprengte der Mann wohl schon mehrfach Verkehrsschilder. Mindestens in einem Fall war er schon geständig.
Quelle: shortnews.de
Wolverine
17.12.2008, 14:21
Geburtstagsparty: Keine Torte für dreijährigen Adolf Hitler
Nicht schlecht gestaunt haben Beschäftigte eines Supermarktes in den USA, als ein Vater für seinen dreijährigen Sohn eine Geburtstagstorte mit Namensaufschrift bestellte. Der Namen des Kindes: Adolf Hitler. Der Supermarkt im Staat New Jersey wies die Bestellung zurück.Nach einem Artikel in einer Lokalzeitung hagelte es wütende Zuschriften an die Eltern im Internet. Vater Heath Campbell bat nun in einem Interview um Toleranz. „Man muss einen Namen doch akzeptieren. Ein Name ist ein Name. Das Kind wird nicht aufwachsen und tun, was Hitler getan hat.“ Mutter Deborah erzählt, ein anderer Supermarkt habe schließlich die gewünschte Torte geliefert. Bei der Geburtstagsfeier am Sonntag seien rund ein Dutzend Gäste dabei gewesen.Auch die anderen Kinder der Campbells haben ungewöhnliche Vornamen: die beiden kleinen Töchter heißen JoyceLynn Aryan Nation und Honszlynn Hinler Jeannie. Der 35 Jahre alte Heath Campbell erklärte, er habe seinen Sohn nach Adolf Hitler benannt, weil ihm dieser Name gefalle „und sonst niemand auf der Welt diesen Namen hat“. Campbell hat nach eigenen Angaben deutsche Vorfahren.
Q: msn.de
oh mann...es gibt tatsächlich leute die ihren kindern die zukunft vermiesen...der wird doch später gehänselt...
ChesterHight
17.12.2008, 15:05
Das Kind ist aber mal Volle Lotte gestraft mit dem Namen.
Ein Glück für das Kind das es irgendwann die Möglichkeit haben wird den Namen zu ändern. Aber bis dahin muss es mit diesen Namen leben.
Ich frage mich nur wie man diesen Namen toll finden kann..!?
Wolverine
18.12.2008, 15:50
Ärzte finden Fuß im Gehirntumor eines Babys
Dieser Befund hört sich fast so an, als stamme er aus dem Thriller "Stark" von Stephen King: Ärzte haben bei einem Baby einen Tumor aus dem Kopf entfernt, der den winzigen Fuß eines nicht entwickelten Zwillings enthielt. Tatsächlich fanden die Mediziner sogar noch mehr.Die kleine Wucherung im Kopf des drei Tage alten Jungen sei über eine Kernspintomographie festgestellt worden, erklärte der Neurochirurg Paul Grabb.Während der Operation habe er in dem Gewebe einen fast perfekt ausgeformten Fuß sowie die Andeutung einer Hand, eines Oberschenkels und eines zweiten Fußes entdeckt. Eine so perfekte Ausbildung sei extrem ungewöhnlich, erklärte der Mediziner vom Memorial-Kinderkrankenhaus in Colorado Springs.Über die Entstehung des Tumors könne nur spekuliert werden, sagte Grabb weiter. Möglicherweise habe es sich um einen sogenannten Fötus im Fötus gehandelt: Dabei entwickelt sich ein Zwilling im Körper seines Geschwisterchens. Der Junge hat sich von der bereits Anfang Oktober durchgeführten Operation gut erholt.
Q:msn.de
ChesterHight
18.12.2008, 16:11
Na was es nicht alles gibt :shok:
Aber solange es dem Kurzen gut geht ist es natürlich klasse!
das ist ja iwie komisch & lustig auch :D...nja für das kind sicher net^^
Meckpommi
21.12.2008, 22:59
USA: Musik-Industrie will auf Klagen verzichten
Seit 2003 hat der amerikanische Musikverband RIAA rechtliche Schritte wegen der Verbreitung oder der Beschaffung von illegal kopierten Musikstücken gegen über 35.000 Personen eingeleitet. Viele Ermittlungen endeten in Strafverfahren und teuren Schadensersatz-Zahlungen. Doch damit soll nun Schluss sein - die Industrie hat einen Strategiewechsel angekündigt.
Nach fünf Jahren voller peinlicher Klagen gegen allein erziehende Mütter am Existenz-Minimum, tote Personen und kleine Kinder ist das Image der RIAA auf dem Tiefpunkt angelangt. Viele US-Bürger betrachten die Vereinigung inzwischen als raffgieriges Konsortium, das mit unverhältnismäßiger Härte gegen geringfügige Delikte vorgeht. Dieser Meinung soll nun eine neue Vorgehensweise gegen Raubkopierer entgegenwirken.
Auch zukünftig will die RIAA Filesharer mit Hilfe der Internet Service Provider (ISP) ermitteln, im nächsten Schritt jedoch nicht ein Strafverfahren einleiten, sondern eine E-Mail verschicken, die den User auffordert, sein illegales Verhalten einzustellen. Sollte der Nutzer dieser Aufforderung nicht nachkommen, folgen ein bis zwei weitere Mahnungen. Als letzte Konsequenz sollen schließlich die ISPs die Internet-Zugänge der unbelehrbaren Filesharer kündigen. Entsprechende Vereinbarungen hat die RIAA laut eigenen Angaben bereit mit zahlreichen Providern getroffen.
Ob der Kurswechsel der RIAA auch in Deutschland Schule machen wird, bleibt abzuwarten. (cel)
Quelle:www.chip.de (http://www.fifaplanet.de/www.chip.de)
Die USA hat schnell gelernt :D
Meckpommi
28.01.2009, 22:06
Schwulen-Attacke auf Dieter Bohlen
Seit letzter Woche laufen die "DSDS"-Castings wieder. Und wie jedes Jahr gibt es auch in dieser Staffel jede Menge schräger Vögel. Doch jetzt schlug ein Kandidat so über die Stränge, dass selbst Dieter Bohlen Angst bekam.
Marian K. (33), deutsch-ungarischer Postbote, schlich sich durch den Hintereingang des Nürnberger Grand-Hotels, in welchem die „DSDS“-Castings stattfanden. Dann stürmte er vor die TV-Kameras. Ziel seiner geplanten Attacke: Pop-Titan Dieter Bohlen!
Glücklicher Weise griffen die Sicherheitsleute rechtzeitig ein und konnten den DSDS-Juror so vor einem Angriff bewahren.
Gegenüber der „Bild“ verriet der Postbote, warum er zu Bohlen auf die Bühne stürmte: „Ich bin schwul und stehe auf Dieter. Er ist ein Gott.“ Beeindrucken konnte der Postbote aber nur im negativen Sinne: „Ich hatte Angst. Der hätte auch ein Messer dabeihaben können"; so der geschockte Bohlen im Interview.
Am 28.01.2009 strahlt RTL die Folge aus. Und eines ist sicher: Die verrückte Aktion hat den Postboten keineswegs näher an Dieter herangebracht. Eingehandelt hat er sich lediglich einen halben Tag Gefängnisstrafe und einen verstauchten Fuß.
Quelle: http://www.freenet.de (http://www.freenet.de/)
Der Arme Dieter :sarcastic:
Ich habe es Heute im Fernsehen gesehen, so ein Spinner:D
Die habe ich auch gesehen, fand ich gut, nur da passiert ja nie was schlimmeres, ich mag den 0, desshalb könnte der ruhig mal was abbekommen :D
Meckpommi
27.05.2009, 22:03
Eine verlängerte Mittagspause mit reichlich Alkoholkonsum hatte jetzt Folgen für den Bankangestellten David R. in London. Rausschmiss und Berufsverbot wegen Trunkenheit am Arbeitsplatz und Verzockens von 10 Millionen US-Dollar.
Manche sind sicherlich überhaupt noch froh, in Zeiten der Finanzkrise als Banker einen Job in der Londoner City zu haben. Doch was die Krise nicht geschafft hat, kann man ja selbst besorgen. So geschehen bei Morgan Stanley in London. David R. hat einem Bericht der WELT zufolge als erster Banker überhaupt nun für zwei Jahre Berufsverbot ausgesprochen bekommen, wie die Londoner Finanzaufsicht FSA entschied. Zwei Jahre darf er nun nicht für eine Bank arbeiten, die unter der Kontrolle der FSA steht.
Was war geschehen? Dem Bericht der Tageszeitung Die WELT zufolge hat der Banker David R. am 6. Februar dieses Jahres sein Büro zur Mittagspause verlassen. Zu dem Zeitpunkt war alles in Ordnung, R. war nüchtern und ging als Öltrader einem geregelten Job bei Morgan Stanley in der Londoner City nach. Doch während der Mittagspause überkam es ihn dann wohl, und er schaute ein wenig zu sehr ins Glas. Seine Mittagspause dauerte knapp dreieinhalb Stunden.
Wieder am Arbeitsplatz fühlte er sich neuen Aufgaben gewachsen und kam auf die verrückte Idee, mal etwas risikofreudiger zu spekulieren. Er setzte auf fallende Ölpreise, indem er beträchtliche Short-Positionen im WTI-Future aufbaute (WTI steht für West Texas Intermediate und ist ein leichtes süßliches Öl aus den USA). Damit überschritt er die Regelungen und Verfahren seines Arbeitgebers Morgan Stanley.
Doch schnell wurde ihm klar, dass seine Idee vielleicht nicht die beste gewesen ist. Die britische Kontrollbehörde FSA schreibt dazu, er bemerkte seine Fehler und "verfiel in Panik, als er um 17:04 Uhr seine Short Position realisierte". Es sah wohl so aus, als wenn er zehn Millionen Dollar verlieren würde.
30 Prozent des Gesamtumsatzes
Doch so schnell gab R. nicht auf. Anscheinend der Überzeugung, die Pleite noch ausmerzen zu können, entschloss er sich, über den Rechner seines Kollegen etliche Geschäfte abzuwickeln, um den Kurs für ihn positiv zu beeinflussen. In zweieinhalb Stunden (von 17:04 bis 19:37 h) handelte er weitere Rohöl-Future-Kontrakte an der Londoner Terminmarktbörse ICE. Im Schnitt platzierte er alle 7,5 Sekunden eine Order. Mit dieser beachtlichen Performance kam er auf einen hohen Anteil am Gesamtumsatz des 6. Februar. Die FSA schreibt dazu: "Die von ihm getätigten Geschäfte machten etwa 30 Prozent der gehandelten WTI-Futures bei der ICE am 6. Februar 2008 aus".
Doch der Erfolg blieb aus und R. ging nach Hause, immer noch ein paar Millionen im Minus. Am darauffolgenden Tag hat er dieses Minus dann tatsächlich wieder ausgemerzt und sogar noch einen kleinen Gewinn dabei verbuchen können.
Mangel an Ehrlichkeit und Integrität
Doch sein Tun blieb nicht unentdeckt. Sein Arbeitgeber kündigte ihm unmittelbar, nachdem seine Aktion bekannt wurde. Die Aufsichtsbehörde bewertete sein Verhalten wie folgt: "Das Verhalten von Herrn R. zeigt einen Mangel an Ehrlichkeit und Integrität, der nicht den Anforderungen der FSA entspricht.? Somit kam es zum erstmalig erteilten Berufsverbot für einen Banker der Londoner City. Für keine Bank, die von der FSA reguliert wird, darf R. bis Mai 2011 arbeiten.
Ungerechte Strafe?
In London war der Fall R. das Thema. Und Banker R. erhält durchaus positive Kritik und kommt bei einigen Kommentaren gut weg und stößt auch auf Sympathien. So schreibt ein Leser auf der Seite von "Sky news": "Ein Banker verliert seinen Job, weil er durch seinen Handel Gewinn gemacht hat. Vielleicht hätte er besser Verlust wie so viele andere gemacht und dann seinen Job behalten? Verrückte Welt."
Quelle: http://www.freenet.de/freenet/finanzen/boerse_wirtschaft/Alkoholisierter_Banker_verzockt_10_Millionen_Dolla r/index.html
Die Engländer können einfach nicht mit Alk umgehen :rofl:
Wenn man so auch noch Gewinn machen kann, der wäre doch was für unsere Angie:D
Einfach geil:rofl:
Hätte der mal nicht die Verlustet am Anfang gemacht^^ dann wäre er DER Held gewesen:D
Meckpommi
30.08.2009, 19:12
Handelsblatt.com
Gnadenloser Wettstreit um Fußball-Lizenzen von Ingmar Höhmann
Mittwoch 19. August 2009, 10:08 Uhr
Poldi trifft, Köln ist Meister - für viele Konsolenbesitzer bleibt das ein Traum. Denn die Namensrechte der Fussballer in Sportspielen werden exklusiv vergeben. Einige Spieletitel müssen sich mit Phantasienamen zufrieden geben, andere können mit Originalnamen werben. Nun streiten Hersteller und Liga, wer an der strikten Vergabe schuld ist.
KÖLN. In der Welt der Fußball-Videospiele hat Lukas Podolski viele Namen. In der aktuellen Version des Spiels "Pro Evolution Soccer" (PES) etwa heißt der Nationalstürmer "Pomatski". Der japanische Hersteller Konami hat die Verfremdung bewusst gewählt - für den echten Namen fehlt die Lizenz. Podolskis Nationalmannschafts-Kollege Bastian Schweinsteiger hat es noch übler getroffen. Sein Kunstname lautet "Slinslizel".
Im Konkurrenzprodukt "Fifa Soccer" hingegen müssen Poldi und Schweini nicht inkognito auflaufen. Der Hersteller Electronic Arts (EA) hat von der Deutschen Fußball Liga (DFL) die exklusiven Namensrechte gekauft. Schätzungen
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http://row.bc.yahoo.com/b?P=gDDnJVf4cCUpwbB8Sl0LawB_WEh5fUqawCwAAgiU&T=14a404itb%2fX%3d1251655724%2fE%3d96133739%2fR%3d defin99%2fK%3d5%2fV%3d2.1%2fW%3dHR%2fY%3dDE%2fF%3d 3817215345%2fG%3dCmRlCgo-%2fQ%3d-1%2fS%3d1%2fJ%3dDD70F857&U=13odlvov3%2fN%3dwoJ_StmSu2I-%2fC%3d200092964.201792634.203028293.200316951%2fD %3dLREC%2fB%3d200727199%2fV%3d1 zufolge lässt sich der Marktführer bei Sport-Videospielen die Lizenz eine Summe in einstelliger Millionenhöhe kosten.
Auf der heute beginnenden Kölner Computerspielmesse Gamescom geht der Zweikampf der beiden großen Fußball-Simulationen in die nächste Runde. Electronic Arts (NASDAQ: ERTS (http://de.finance.yahoo.com/q?s=ERTS) - Nachrichten (http://de.finance.yahoo.com/q/h?s=ERTS)) stellt das neue "Fifa 2010" vor, Konami (Berlin: KOA.BE (http://de.finance.yahoo.com/q?s=KOA.BE) - Nachrichten (http://de.finance.yahoo.com/q/h?s=KOA.BE)) die neueste Version von Pro Evolution Soccer. Beide Spiele kommen im Herbst auf den Markt.
Über den Erfolg entscheidet auch die Realitätstreue. Bewegungen, Ballphysik und die detaillierte Darstellung von Figuren und Stadien sorgen für eine erstaunlich echt wirkende Atmosphäre. "Nicht nur der Gesichtsausdruck der Spieler wirkt nahezu lebensecht, man erkennt auch ihre jeweilige Verfassung", wirbt Konami.
Bei den Namen der deutschen Spieler und Vereine müssen PES-Fans aber auch weiterhin Abstriche machen. Zwar legt Konami einen Editor bei, mit dem die Käufer den Makel selbst ausbessern dürfen. Doch lieber hätte der Hersteller die echten Namen verwendet - und ist entsprechend schlecht zu sprechen auf die DFL. "In unseren Augen geht der Exklusivvertrag mit EA komplett am Interesse der Fußballfans vorbei", schimpft Konamis europäischer PR-Chef Wolfgang Ebert. "Die DFL verwehrt den Nutzern, mit ihren Lieblingsmannschaften zu spielen."
Um im Duell mit EA nicht weiter ins Hintertreffen zu geraten, hat sich Konami im vergangenen Jahr die Rechte an Champions League und Europa League gesichert - und das gleich für vier Jahre. Diesmal schaut der Erzrivale aus den USA in die Röhre, denn wie die DFL verkauft auch der europäische Fußballverband Uefa die Namensrechte nur an einen Partner. Wer die Champions League im EA-Spiel absolvieren will, muss sich nun seinerseits das Turnier per Editor mühsam selbst zusammenbasteln. Die beiden Platzhirsche haben ihren Lizenzstreit sogar per Gericht ausgefochten. Ende 2008 unterlag Konami bei einem Prozess gegen die DFL. Das Gericht untersagte die Nutzung deutscher Spieler- und Vereinsnamen und verurteilte das Unternehmen zu Schadensersatz.
Glücklich sind mit der Situation weder Fußballfans noch die Bundesliga selbst. Für Jörg Daubitzer, Geschäftsführer der DFL-Vermarktungstochter Sports Enterprises, ist das Auftreten der Bundesliga in Computerspielen auch ein Werbeinstrument. "Wir wollen ein möglichst breites Publikum ansprechen. Über Computerspiele erreichen wir junge Zielgruppen, die sich sonst mit Fußball weniger beschäftigen", sagt er.
Dass Konami der DFL die Schuld am Namenswirrwarr bei PES gibt, lässt Daubitzer nicht gelten: "Wir haben den Herstellern die nicht exklusive Vergabe der Lizenzrechte angeboten. Das Modell ließ sich dann aber nicht in die Tat umsetzen, weil beide Exklusiv-Rechte bevorzugten."
Klar ist aber auch, dass dem Profifußball durch die Exklusivvergabe von Lizenzen mehr Geld zufließt. Ähnlich sieht es bei der Rechtevergabe der Fußball-Sammelbilder aus: Mit Beginn dieser Bundesliga-Saison übernahm erstmals seit 31 Jahren der US-Hersteller Topps das jahrzehntelange Monopol der italienischen Firma Panini. 12,4 Mio. Euro überweist Topps dafür in den kommenden drei Jahren an die DFL - der Konkurrent konnte da nicht mithalten.
Wenn nur zwei große Bieter auf dem Markt sind, kommt das dem Rechteinhaber zugute - sowohl bei Sammelbildern als auch bei Computerspielen. "Derzeit ist es für Konami und Electronic Arts enorm wichtig, sich mit Exklusiv-Rechten vom Konkurrenten abzusetzen", sagt DFL-Geschäftsführer Daubitzer. "Wenn es mehr Anbieter von hochwertigen Fußball-Simulationen geben würde, hätten wir eine ganz andere Wettbewerbssituation. Dann würde sich die nicht exklusive Rechtevergabe möglicherweise auch für uns finanziell positiv niederschlagen."
Danach sieht es allerdings vorerst nicht aus. Die Kosten für die Entwicklung neuer Spiele mit dem Qualitätsniveau von Fifa Soccer und Pro Evolution Soccer übersteigen die Möglichkeiten kleinerer Anbieter. Der Lizenzkrieg zwischen Konami und EA geht damit wohl weiter - und viele Fans müssen mit "Pomatski" und "Slinslizel" Vorlieb nehmen.
"Exklusivrechte bringen mehr Geld ein"
Drei Fragen an: Thomas Summerer, Anwalt für Sportrecht und Partner bei CMS Hasche Sigle
Handelblatt: Warum vergibt die DFL die Bundesliga-Rechte nicht an mehrere Computerspiele-Hersteller?
Summerer: Das ist eine Frage der Geschäftspolitik und hängt entscheidend von der Nachfrage ab. Die Vergabe von Exklusiv-Rechten bringt manchmal mehr Geld ein. Das mag - neben Qualitätsaspekten - einer der Gründe gewesen sein, warum sich die DFL bei der Vergabe der Namensrechte für Electronic Arts entschieden hat.
Die Fans würden aber lieber mit echten statt verfälschten Vereinsnamen spielen. Hat die DFL nicht die Pflicht, auf die Bedürfnisse der Anhänger einzugehen?
Für die DFL ist das eine Gratwanderung. Es liegt auch im Faninteresse, dass ihre Klubs genügend Geld erhalten, um gute Spieler bezahlen und moderne Stadien bauen zu können. Nur dann haben sie Erfolg. Wenn die DFL durch die Vergabe von Exklusivrechten mehr Geld einnimmt, profitieren daher auch die Fans. Denn die DFL schüttet das Geld aus der Lizenzvergabe an die Vereine aus, die wiederum in den Kader investieren. Die deutschen Klubs sind finanziell im internationalen Vergleich eh schon im Hintertreffen. In England beispielsweise stellen Investoren den Vereinen viel Geld zur Verfügung, zudem sind die Erlöse aus der TV-Vermarktung höher. Um da mithalten zu können, muss der deutsche Fußball andere Einnahmequellen erschließen.
Für die Spieler selbst steigen die Vermarktungsmöglichkeiten, wenn sie in mehreren Computerspielen zu sehen sind. Haben die Profis bei der Rechtevergabe überhaupt ein Mitspracherecht?
Die deutschen Spieler übertragen durch den Vertrag mit ihrem Arbeitgeber die Rechte auf den Verein. Der wiederum lässt die Rechte über die DFL vermarkten. Die Spieler selbst sind daran über ihr Gehalt mittelbar beteiligt. In England sieht die Situation etwas anders aus. Dort gibt es andere Arbeitsverträge als in Deutschland, die Profis können über die Spielergewerkschaft bei der Rechtevergabe mitreden. Daher ist es für Computerspielehersteller dort einfacher, Lizenzen zu erwerben.
Quelle:http://de.biz.yahoo.com/19082009/299/gnadenloser-wettstreit-fussball-lizenzen.html
Da kann man sehen das DFL kein Geld nötig hat :dash1:
(http://de.biz.yahoo.com/19082009/299/gnadenloser-wettstreit-fussball-lizenzen.html)
DARK-THREAT
30.08.2009, 19:21
Solche Lizenzspinnerein nerven mich genauso.
Peace.
Ja genau das wär doch viel besser wenn man in beiden Spielen beides hätte:ireful:
Dann würde PES aber Fifa fertig machen^^
Dann würde PES aber Fifa fertig machen^^
Nicht unbedingt, zumindest, was die NG-Konsolen anbelangt:yes:
Nicht unbedingt, zumindest, was die NG-Konsolen anbelangt:yes:
Na Andy, jetzt sei nicht son Fanboy.;) FIFA oder PES, besonders heuer sollte man diese beiden Seiten objektiver sehen, auch auf Konsole. Weil auch dort sind sich heuer beide ebenbürtig und bewegen sich auf hohen Niveau, darüber sind sich sogar die Entwickler im klaren.
Was Lizenzen angeht zieht PES natürlich wieder den kürzeren. Das war aber ohnehin nie Kaufentscheidend, und seit den vielen Patches noch weniger. Ich denke heuer bekommen Konsolen Besitzer endlich wieder 2 großartige footy Games, auf PC sehr wahrscheinlich nur eins.
Meckpommi
03.09.2009, 20:44
Rücktritt von Althaus ebnet den Weg für Schwarz-Rot in Thüringen
Erfurt (dpa) - Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus hat mit seinem Rücktritt vier Tage nach den schweren CDU-Wahlverlusten den Weg für ein Bündnis mit der SPD geebnet. Der 51 Jahre alte Politiker gab «mit sofortiger Wirkung» seine Ämter als Regierungschef und CDU-Landesvorsitzender auf.
03. September 2009 21:29 Uhr Damit reagierte er am Donnerstag auf zunehmende Forderungen der eigenen Partei und der SPD, einer schwarz-roten Koalition nicht im Wege zu stehen. Seine Entscheidung kam auch für CDU-Spitzenleute ohne Vorwarnung. Bis zur Wahl einer neuen Landesregierung wird Finanzministerin Birgit Diezel die Amtsgeschäfte führen. Linke, Grüne und FDP begrüßten den Rückzug von Althaus. Bundes- und Landespolitiker der Union zollten ihm Respekt.
Bei Personalentscheidungen wolle sich die Thüringer CDU nicht unter Zeitdruck setzen, sagte Diezel. Der Rückzug von Althaus sei eine persönliche Entscheidung gewesen. «Wir sind überrascht worden und sind betroffen.» Es habe keine Rücktrittsforderungen der Parteigremien gegeben. Die Ministerin und CDU-Vize, die Althaus bereits einige Monate nach seinem Skiunfall zu Jahresbeginn vertreten hatte, leitet auch das Team für Sondierungsgespräche mit der SPD.
Der Verhandlungsgruppe gehören nun auch Staatskanzleiminister Klaus Zeh und Sozialministerin Christine Lieberknecht an. Lieberknecht wird in der Thüringer SPD als Wunschkandidatin für das Ministerpräsidentenamt gehandelt, falls es zu einer CDU/SPD-Koalition kommen sollte. Die CDU, die bei der Landtagswahl zweistellige Verluste hinnehmen musste, kann nur weiterregieren, wenn es zu einer Koalition mit der SPD kommt.
«Jetzt ist der Weg frei für die Sozialdemokraten, in ernsthafte Gespräche mit der CDU zur Bildung einer Regierung einzutreten», sagte die Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende Angela Merkel. SPD-Chef Franz Müntefering betonte: «Wir Sozialdemokraten wollen eine Regierung, die das Land verantwortlich führen kann.» SPD-Kanzlerkandidat Frank- Walter Steinmeier sagte, für die Bundes-SPD bleibe es dabei, dass die thüringischen Parteifreunde «in eigener Verantwortung und verantwortlich» diese Verhandlungen führten. Der Rücktritt sei unvermeidlich gewesen. Althaus sei nach seinem Verhalten im Wahlkampf nicht mehr zu halten gewesen, sagte Steinmeier der «Passauer Neuen Presse» (Freitag).
Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle zollte Althaus Respekt für seinen Rücktritt. Er habe die Landtagswahl sehr persönlich dramatisch verloren. «Dass er dafür die Verantwortung übernimmt, ehrt ihn.»
Thüringens SPD sieht keine Vorentscheidung für eine schwarz-rote Koalition. «Die Sozialdemokraten gehen ergebnisoffen und ohne weitere Bedingungen in die Sondierungsgespräche mit den anderen Parteien», sagte SPD-Chef Christoph Matschie. Erst an deren Ende werde entschieden, mit wem es Koalitionsverhandlungen gebe. SPD und Linke treffen sich an diesem Freitag. Ein erstes Sondierungsgespräch zwischen CDU und SPD ist für Samstag vereinbart.
Linke-Chef Bodo Ramelow warnte die SPD vor einem Bündnis mit der CDU. Das wäre keine «große Koalition», sondern eine «Koalition der Verlierer.» Nicht nur Althaus, sondern der gesamte CDU-Landesverband sei «politikunfähig und realitätsuntauglich». Der jahrelange politische Stillstand habe «ein Bündnis aus SPD, Grünen und Linken geschmiedet». Die Wähler hätten sich für den Politikwechsel entschieden.
Gleichzeitig zeigte er sich zu Zugeständnissen an die SPD bereit. «Wir gehen ohne Vorbedingungen in die Gespräche. Und ohne Vorbedingungen heißt: Ohne Vorbedingungen», sagte Ramelow. Er deutete an, dass eine rot-rot-grüne Koalition nicht von einem linken Ministerpräsidenten geführt werden müsse. «Ich kann nicht auf etwas verzichten, was ich noch gar nicht habe.»
Die kleinen Oppositionsparteien im Thüringer Landtag sehen in dem Rücktritt von Althaus dagegen bereits die Vorentscheidung für eine rot-schwarze Landesregierung. «Christoph Matschie fehlt damit jede Ausrede, nicht eine große Koalition einzugehen», sagte FDP-Landeschef Uwe Barth. Der Grünen-Politiker Dirk Adams sagte, es werde mit einer großen Koalition nun einen «Politikwechsel light» geben.
Obwohl sich die Parteispitze aus Bund und Land bis zuletzt vor Althaus gestellt hatte, war in den vergangenen Tagen die Kritik an seinem Führungsstil auch in den eigenen Reihen lauter geworden. Als möglicher Nachfolger wird neben Lieberknecht und Diezel auch CDU-Fraktionschef Mike Mohring gehandelt.
Althaus war seit Juni 2003 Ministerpräsident des Landes. Im Winter hatte er einen schweren Skiunfall, bei dem eine Frau starb. Wegen fahrlässiger Tötung war er in Österreich zu einer Geldstrafe verurteilt worden.
Quelle: dpa-info.com GmbH
Das ist doch mal eine gute Entscheidung :yes:
Jep, aber ob es was bringen wird, bleibt abzuwarten:yes:
DARK-THREAT
03.09.2009, 20:49
Eine weitere CDU/SPD Regierung... ohh nein. :dash1:
Man hat doch gesehn, was die aus einen Land machen (unseres ist CDU/SPD regiert).
Peace.
Ach ja, du stehst da ja mehr auf die Linken^^.
Na ja, wenn Oskar seine Truppe an die Macht kommt, dann können wir das Licht auch gleich ausschalten:dash1:
DARK-THREAT
03.09.2009, 20:55
Ich mag Lafontaine (ist ein Feigling) auch nicht persönlich. Aber für mich zählt eher das sozialistische System. Und die Partei steht für mich eher im Punkt, als die Einzelpersonen.
Peace.
sozialistische System:bad::bad::bad:
Nicht dein ernst, oder?:bad:
Meckpommi
03.09.2009, 21:01
Es kann in meinen Augen gewinnen wer will , den alle tragen nur dick auf und kommt am Ende nix bei raus :pardon:
Ich kann's auch nicht fassen, sozialistisches System:shok:
Meckpommi
08.09.2009, 20:25
Provokante Safer-Sex-Kampagne sorgt für Empörung
Eine skurrile Werbeaktion sorgt derzeit für weltweites Aufsehen: Nach dem Motto "Aids ist ein Massenmörder" schickt eine Anti-Aids-Kampagne des Vereins Regenbogen e.V. sehr spezielle Berühmtheiten ins Rennen. Die Protagonisten: Hitler, Stalin und Saddam Hussein!
Der Zweck ist gut, doch die Mittel erscheinen wieder einmal fragwürdig: Anlässlich des Welt-AIDS-Tages im Dezember diesen Jahres entwarf die Hamburger Werbeagentur "das comitee" im Auftrag des gemeinnützigen Vereins Regenbogen e.V. eine sehr spezielle Safer-Sex-Kampagne, die schon früh international für Furore sorgte.
Video: "AIDS ist ein Massenmörder" » (http://www.freenet.de/freenet/boulevard/videos/index.html?obj=art&id=3040)
Das Video der Kampagne zeigt zunächst ein Paar beim Sex: Schummriges Licht, nackte Haut, Stöhnen. Dann plötzlich schaut der Mann auf und man sieht das fiese Grinsen eines Hitler-Doubles in Aktion. Dazu der Slogan: "Aids ist ein Massenmörder!" In nicht minder schaurigen Varianten sind auch die Diktatoren Josef Stalin und Saddam Hussein bei ihrem vermeintlich "mörderischen" Treiben zu bewundern.
Bildershow: "AIDS ist ein Massenmörder"-Plakate » (http://www.freenet.de/freenet/boulevard/bildergalerien/200909_aids_kampagne_hitler/01.html)
Auch zieren diese drei "Gesichter des Bösen" die Plakate der Aktion. Wenn auch inhaltlich sicher keine verkehrte Wahl, so sehen viele doch in der Gleichsetzung der Massenmörder mit dem HI-Virus eine Geschmacklosigkeit. Die Frage: Wie drastisch darf Aids-Aufklärung sein?
Den Machern scheint die Grenzwertigkeit ihre Kampagne durchaus bewusst. Man wolle brutal wachrütteln und wieder Bewusstsein für die große Gefahr schaffen, die von AIDS ausgeht. "AIDS tötet immer noch und es ist keine Hilfe in Sicht. Wenn die Menschen die Gefahr von AIDS verstanden hätten und die Zahlen in Deutschland nicht immer weiter steigen würden, wären wir nicht gezwungen, zu solchen Maßnahmen greifen zu müssen", verkündet der Initiator der Kampagne, Jan Schwertner, gegenüber der Presse.
Zu den bislang 28 Millionen Menschen, die an AIDS starben, kommen täglich über 5000 neue Todesfälle hinzu."Damit ist Aids einer der größten Massenmörder in der Geschichte", so Regenbogen e.V. auf ihrer Webseite. Bleibt die Frage: Heiligt der Zweck alle Mittel?
Wie beurteilen Sie die Anti-Aids-Kampagne? Sehen Sie hier das Video» (http://www.freenet.de/freenet/boulevard/videos/index.html?obj=art&id=3040) und die Bildershow » (http://www.freenet.de/freenet/boulevard/bildergalerien/200909_aids_kampagne_hitler/01.html).
Quelle: http://www.freenet.de/freenet/boulevard/artikel/200909_anti_aids_kampagne_hitler/index.html
Werbung wird von mal zu mal geschmackloser :negative:
fifa_freak
17.09.2009, 14:07
Zehn Verletzte an Gymnasium in Ansbach
Im bayerischen Ansbach ist es zu einem Schulamoklauf gekommen. Dabei sind zehn Menschen verletzt worden. Der mutmaßliche Täter, ein Schüler des Gymnasiums, wurde von der Polizei überwältigt.
Weiterlesen (http://www.n24.de/news/newsitem_5433085.html)
Mir fehlen die Worte. :negative:
Meckpommi
17.09.2009, 20:09
Wo ich das heute früh gehört habe , dachte ich ich höre nicht richtig :yes:
Mein erster Gedanke war " Was ist das für ein hirnverbranntes Ars.....loch , ab an die Wand und Kugel hinterher " :pardon:
fifa_freak
17.09.2009, 20:11
Und das schlimme ist, es kann wirklich überall passieren. Bei jedem. Du musst eigentlich ständig Angst haben. :negative:
DARK-THREAT
17.09.2009, 20:12
Ich wette, dass nun kurz vor der Wahl, einige Politiker wieder das eewige Thema auskramen "Killerspiele" :(
Peace.
fifa_freak
17.09.2009, 20:13
Ich wette, dass nun kurz vor der Wahl, einige Politiker wieder das eewige Thema auskramen "Killerspiele" :(
Peace.
Habe ich auch schon dran gedacht. Oder dass als Wahlspruch "Für ihre Sicherheit" oder so etwas genommen wird.
Nicht schon wieder:dash1:
Deshalb bin ich für Türen, die man nur von innen aufmachen kann
fifa_freak
17.09.2009, 20:14
Nicht schon wieder:dash1:
Deshalb bin ich für Türen, die man nur von innen aufmachen kann
Das haben wir jetzt an unserer Schule. Und was machen die Lehrer, wenn es klopft? Natürlich direkt die Tür auf. Das bringt alles nichts. Wer so etwas plant, wer so etwas will, der schafft das auch.:(
DARK-THREAT
17.09.2009, 20:21
Habe ich auch schon dran gedacht. Oder dass als Wahlspruch "Für ihre Sicherheit" oder so etwas genommen wird.
Gibt es schon längst! :ireful:
http://www.cdu-delingsdorf.de/images/btw2009/bundestagswahl_2009_cdu_sicher_leben_165px.jpg
Ich möchte klarstellen, dass dieses Wahlplakat nur zur Information und nicht zur Werbung gedacht ist. Danke.
Das hängt bei uns im Dorf rum. :bad:
Peace.
fifa_freak
17.09.2009, 20:22
Gibt es schon längst! :ireful:
http://www.cdu-delingsdorf.de/images/btw2009/bundestagswahl_2009_cdu_sicher_leben_165px.jpg
Ich möchte klarstellen, dass dieses Wahlplakat nur zur Information und nicht zur Werbung gedacht ist. Danke.
Das hängt bei uns im Dorf rum. :bad:
Peace.
Dann wird die CDU es nun verdeutlichen und sagen, wir wollten es schon immer sicherer (siehe Wahlplakat) usw.
der sollte lebenslänglich kriegen und dann sollte man dem alle 10 minuten einen wrestler reinschicken, der ihm dann eine reinhaut http://www.fifaboards.de/images/smilies/skull1.gif
DARK-THREAT
18.09.2009, 13:20
Wrestler hauen doch nicht. :negative:
Peace.
ja, dann halt irgendwas anderes:D
Meckpommi
18.09.2009, 19:20
Der soll lebenslang in den Knast oder ihm einmauern .....das zweite spart Steuergelder :yes:
campino.
18.09.2009, 19:47
Der Typ hat sich damit sein Leben versaut. Der bekommt doch so keinen Job mehr. Aber Strafe muss sein. Wer mit Molotow-Coktails in die Schule rennt..
fifa_freak
19.09.2009, 09:07
Das war lange ausgeklügelte Taktik. Der hat die Molotow-Cocktails ins Klassenzimmer geworfen und draußen mit einer Axt auf die flüchtenden Mitschüler gewartet...:negative:
Ich verstehe die Motive einfach nicht. Wie kann man sich sein Leben so versauen? Wie kann man die Folgen nicht abschätzen? Wie kann man andere Menschen bewusst verletzen? :(
Meckpommi
03.10.2009, 21:49
Jackos Autopsie-Bericht bringt Leibarzt Murray in Bedrängnis!
Die ersten Befunde der Autopsie des "King of Pop" könnten nicht ohne Konsequenzen für dessen Leibarzt Murray bleiben. Wie jetzt bekannt wurde, war Superstar Michael Jackson bis zu seinem Tod ein gesunder und für sein Alter erstaunlich fitter Mann - Von Gebrechen und Krankheit derweil keine Spur!
Laut Medienberichten hatte Jacksons Hausarzt Conrad Murray ausgesagt, er habe dem 50-jährigen Entertainer kurz vor seinem Tod auf dessen ausdrücklichen Wunsch ein starkes Narkosemittel verabreicht. Wie die Autopsie nun zu bestätigen scheint, hat dieses den Tod des Superstars verursacht: Der Tod sei eindeutig auf die Einnahme von Propofol zurückzuführen, heißt es Medienberichten zufolge im Autopsiebericht des "King of Pop".
Einzelheiten aus dem Autopsie-Bericht waren erst kürzlich an die Öffentlichkeit gedrungen. Wie "spiegel.de" berichtet, attestierte die Obduktion dem Popstar einen guten Gesundheitszustand bis zum Zeitpunkt seines Todes. Zwar hätten Jacksons Arme eine ganze Reihe Einstiche und sein Gesicht viele Narben aufgewiesen. Auch seien leichte Lungenschäden und Arthritis festgestellt worden. Doch keines dieser Probleme sei laut "spiegel.de" lebensbedrohlich gewesen.
Im Gegenteil: Das Herz des Superstars habe bis zum Morgen des 25. Juni sehr leistungsfähig gearbeitet, seine physische Verfassung sei alles andere als besorgniserregend gewesen, berichtet das Magazin.
(http://www.freenet.de/freenet/kino/videos/index.html?obj=art&id=3060)
Angesichts der belastenden Erkenntnisse war Murrays Anwalt Edward Chernoff bislang zu keiner Stellungnahme bereit. Man wolle sich erst äußern, wenn die Autopsie vollständig vorliege, berichtet die Nachrichtenagentur "AP". Murray bleibe jedoch bei seiner Aussage: Er habe vorsätzlich nichts getan, das zu Jacksons Tod geführt hat. Gegenüber den Ermittlern hatte Jacksons langjähriger Hausarzt zu Protokoll gegeben, dass er dem "King of Pop" in der Nacht vor dessen Tod Propofol gespritzt habe, nachdem alle anderen Beruhigungsmittel keine Wirkung gezeigt hatten.
Gegen Conrad Murray wird seit einigen Wochen im Fall Jackson ermittelt, eine Anklage wurde bislang jedoch nicht erhoben. Das könnte sich nun allerdings ändern.
Quelle: freenet.de
Wen sollte das wundern, so was war doch fast zu erwarten.
Meckpommi
03.10.2009, 21:59
Bin mal gespannt , wie das weiter geht und ob sie sich den Arzt jetzt kräftig zu Brust nehmen :)
Meckpommi
08.10.2009, 21:08
Schweinegrippe: Erster Todesfall in Deutschland
In Deutschland ist erstmals ein Mensch nachweislich an der Schweinegrippe gestorben. Die Patientin war bereits am 25. September einem Lungen- und Organversagen erlegen.
Die Todesursache der 36-jährigen Frau hätten Wissenschaftler in umfangreichen Tests herausgefunden, berichtete das Essener Universitätsklinikum am Donnerstag. «Wir sind sehr sicher, dass H1N1 ursächlich für den Tod ist. Ohne die Infektion wäre die Patientin nicht gestorben», sagte der Ärztliche Direktor des Klinikums, Professor Gerald Holtmann.
Das H1N1-Virus habe dabei «Tür und Tor» für die Infektionen mit den anderen Keimen geöffnet. Durch die Infektion mit H1N1 sei die Immunabwehr der Patientin verschlechtert worden, erläuterte Holtmann. Letztlich hätten die Komplikationen der Viruserkrankung zum Tod der Patientin geführt. «Das war eine Kaskade von Ereignissen, die von H1N1 ausgelöst wurde», sagte der Mediziner. Das Uniklinikum Essen sieht keine Hinweise auf eine genetische Veränderung des H1N1-Virus bei der Patientin.
Derzeit sei noch völlig unklar, wo sich die aus Gelsenkirchen stammende Frau mit dem H1N1-Virus angesteckt habe, so die Klinik. Weitere Infektionen im Umfeld der Frau oder beim betreuenden Klinikpersonal seien nicht bekannt. Die zuckerkranke Frau war mit 180 Kilogramm übergewichtig und zudem starke Raucherin. Damit sei die 36-Jährige eine Risikopatientin gewesen, sagte Holtmann. Die Frau war nach einer verschleppten Grippe in ein Krankenhaus gekommen und musste dort wegen ihres schlechten Gesundheitszustandes künstlich beatmet werden.
Wegen der besseren Behandlungsmöglichkeiten mit einer künstlichen Lunge wurde die 36-Jährige ins Essener Universitätsklinikum gebracht. Erst dort wurde neben den schweren Erregern auch das Schweinegrippe-Virus entdeckt. «Wir haben den Test auch zu unserer eigenen Sicherheit gemacht», sagte Holtmann. Trotz einer Behandlung mit dem Grippemittel Tamiflu starb die Frau zehn Tage, nachdem sie in die Uniklinik Essen verlegt worden war. «Die Kaskade war zu diesem Zeitpunkt schon losgetreten», sagte Holtmann.
«Das, was wir jetzt gesehen haben, deckt sich mit den Erfahrungen der Kollegen aus anderen Ländern», so der Mediziner zum Verlauf der Krankheit. «Der erste Todesfall zeigt, dass das individuelle Risiko insgesamt nicht sehr hoch ist», sagte er. Typisch sei, dass in diesem Fall ein relativ junger Mensch betroffen sei, der zudem ein hohes gesundheitliches Risiko gehabt habe.
Ein gesunder Mensch habe dagegen nur ein «geringes Risiko» an H1N1 zu sterben. Das Risiko sei wahrscheinlich nicht höher als bei einer normalen Grippeinfektion, sagte Holtmann. In Deutschland hätten bereits rund 20 000 Menschen Schweinegrippe-Infektion durchgemacht. Rechne man die hohe Dunkelziffer hinzu, liege diese Zahl vermutlich bei rund 100 000, so der Mediziner.
Trotzdem plädierte der Mediziner für Menschen aus Risikogruppen und Angehörige spezieller Berufsgruppen für eine Grippeschutzimpfung. Dies gelte sowohl für die normale Grippeschutzimpfung, als auch für die Impfungen gegen das Schweinegrippe-Virus.
Bei einem fünfjährigen Jungen, der in München nach schwerer Krankheit zusätzlich auch an Schweinegrippe erkrankt war, hatten Experten das H1N1-Virus dagegen nicht für den Tod des Kindes verantwortlich gemacht. Der Junge sei an einer Lungenentzündung gestorben, hatten die Städtische Klinikum mitgeteilt.
Quelle: dpa-info.com GmbH
Friedensnobelpreis - aber wofür?
Für Barack Obama (http://themen.t-online.de/news/barack-obama) war es ein Tag, an dem Hoffnung und Wirklichkeit in besonders hartem Gegensatz aufeinander trafen. Eigentlich wollte der US (http://themen.t-online.de/news/usa)-Präsident den Freitag seinem Kriegsrat widmen, um mit der Militärspitze über die künftige Strategie für den immer brutaler werdenden Kriegseinsatz in Afghanistan zu beraten. Doch um sechs Uhr morgens riss ein Telefonanruf den Präsidenten aus dem Schlaf. Sein Sprecher Robert Gibbs überbrachte die Sensationsnachricht aus Oslo: Barack Obama ist Träger des Friedensnobelpreises (http://themen.t-online.de/news/nobelpreis) 2009. Niemand im Weißen Haus hatte damit gerechnet. Die erste Reaktion: Sprachlosigkeit.
Überraschung, Verwirrung, zum Teil auch Skepsis prägten die Reaktion auf die Entscheidung des Nobelkomitees. Besonders ungeschminkt verlieh der Pole Lech Walesa, Träger des Friedennobelpreises 1983, der Verblüffung Ausdruck. "Wer, Obama, so schnell?", fragte Walesa verdutzt, als Reporter in Warschau ihm die Nachricht aus Oslo überbrachten. "Das geht zu schnell", befand Walesa. "Er hatte bislang doch gar nicht die Zeit, irgendwas zu tun. " Das Weiße Haus ließ zwei Stunden verstreichen, ehe es die Vergabe in einer Presseerklärung würdigte und betonte, Obama nehme den Preis "mit Demut" entgegen.
"Oft vergeben, um Bemühungen zu stärken"
Das norwegische Nobelkomitee war sich bewusst, dass seine Entscheidung zugunsten Obamas hochgradig erklärungsbedürftig ist. "Wir wussten, dass dies viele Menschen überraschen und manche auch verblüffen würde", sagte Geir Lundestad, Direktor des Nobelinstituts, dem US-Sender ABC. Sofort nach Bekanntgabe stand die große Frage im Raum: Ist es für diesen Preis nicht noch zu früh? Keinesfalls, sagt Thorbjoern Jagland, Chef des Vergabekomitees: "Wenn Sie sich die Geschichte der Nobelpreise ansehen, haben wir sie oftmals vergeben, um Bemühungen der Preisträger zu stärken." In anderen Worten: Der Preis für Obama soll eine Investition in die Zukunft sein. Nobel forderte in seinem Testament den Preis denen zuzuteilen, "die im verflossenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen geleistet haben".
"Neues Klima in der Weltpolitik"
In seiner Begründung für die Preisvergabe formuliert das Komitee ein Lob und einen Wunsch. Es lobt, dass Obama in in den letzten Monaten "ein neues Klima in der Weltpolitik geschaffen" habe. Es äußert den Wunsch, dass sich daraus greifbare Resultate der Friedenspolitik ergeben mögen. "Nur sehr selten hat ein einzelner Mensch die Aufmerksamkeit der Welt auf sich gezogen und den Menschen Hoffnung auf eine bessere Zukunft gegeben wie Obama", hieß es in der Begründung aus Oslo. Obama zeige "außerordentlichen Bemühungen zur Stärkung der internationalen Diplomatie und zur Zusammenarbeit zwischen den Völkern". Ausdrücklich erwähnt werden Obamas Hinwendung zur multilateralen Diplomatie, seine Initiativen zur Abrüstung und zum Klimaschutz, seine Vision einer Welt ohne Atomwaffen.
Oberster Befehlshaber in zwei Kriegen
Unerwähnt ließ das Komitee aber, dass Obama oberster Befehlshaber in zwei Kriegen ist, in Afghanistan und im Irak. Zwar hat Obama versprochen, den Krieg im Irak zu beenden. Die US-Militärpräsenz wird aber mindestens bis 2012 dauern. Unerwähnt blieb auch das Gefangenenlager in Guantanamo. Obama hat zwar angekündigt es zu schließen, kann aber die selbstgesetzte Frist bis Januar kommenden Jahres wegen mannigfacher Widerstände im In- und Ausland nicht einhalten. Obama hat den Nahost-Friedensprozess zur Chefsache erklärt, hat aber Israelis und Palästinenser bislang nicht dazu bewegen können, die Verhandlungen darüber wenigsten wieder aufzunehmen. Auch bis zur atomwaffenfreien Welt ist es noch ein langer Weg.
Maue Ergebnisse beim Klimaschutz
Dem Kampf gegen den Klimawandel hat Obama zwar höchste Priorität gegeben. Doch beim Klimagipfel in Kopenhagen im Dezember wird die US-Regierung mit einem im Kongress festgefahrenen Gesetzentwurf für die Begrenzung von Schadstoffemissionen und der Förderung erneuerbarer Energien antreten.
Nur ein Mosaiksteinchen im Obama-Kult?
Viele der Kritiker des Präsidenten, deren Zahl in den USA rasch steigt, sehen die Preisverleihung als groteske Übersteigerung eines Obama-Kults, bei dem naive Heilserwartungen den Blick auf die harte Realität verstellen. Der Kommentator Iain Martin vom Obama-kritischen "Wall Street Journal" wertet die Preisvergabe kurzum als "absolut bizarr". Nun könne ein Staatsmann also "den Nobelpreis dafür gewinnen, dass er zusagt, irgendwann einmal in der Zukunft Frieden bringen zu wollen", spottet der Publizist. Ein verärgerter Leser kommentierte im Internet-Forum der Zeitung: "Dies ist ein weiterer Versuch der europäischen Eliten, die öffentliche Meinung in Amerika zu beeinflussen."
Quelle: t-online.de (http://nachrichten.t-online.de/friedensnobelpreis-fuer-barack-obama-aber-wofuer-genau-/id_20205674/index)
Meckpommi
07.03.2010, 21:25
Keine heiße Spur nach Überfall auf Poker-Turnier
Berlin (dpa) - Nach dem spektakulären Überfall auf Deutschlands größtes Pokerturnier in Berlin hat die Polizei noch keine heiße Spur von den Räubern. Das Landeskriminalamt sei dabei, die Spuren von dem Tatort, Hinweise von Zeugen und Videos auszuwerten, sagte ein Sprecher am Sonntag in Berlin.
Bei dem Überfall waren mindestens vier maskierte, mit Schusswaffen und Macheten bewaffnete Täter in das Luxushotel «Grand Hyatt» am Potsdamer Platz eingedrungen. Sie hatten es vermutlich auf das Millionen schwere Preisgeld abgesehen. Das Turnier sollte am Sonntag zu Ende gehen.
Als es zu Handgreiflichkeiten zwischen einigen Räubern und einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes kam, verloren die Täter eine Tasche mit «einem größeren Teil ihrer Beute», teilte die Polizei mit. Ein Sicherheitsmann wurde leicht verletzt, als er versuchte einen der Täter festzuhalten. Weitere Angaben zur Höhe der gestohlenen Summe und zum Tathergang wollte die Polizei nicht machen.
In dem Fünf-Sterne-Hotel, wo sich einige der weltbesten Spieler zur «European Poker Tour» versammelt hatten, war gegen 14.15 Uhr das Chaos ausgebrochen. Bereits wenige Minuten nach dem Überfall im Empfangsbereich des Turniers kursierten im Internet schon Videos vom Tatort. Spieler ließen ihre Karten fallen und rannten aufgeregt durcheinander. Viele suchten Schutz unter den Spieltischen oder wollten aus den Räumen im ersten Stock des Hotels flüchten.
Bei dem Gedränge wurden nach Polizeiangaben sieben Menschen leicht verletzt. Schüsse sollen nicht gefallen sein. Bei dem mehrtägigen Pokerturnier, das am Dienstag mit fast 1000 Teilnehmern gestartet war, geht es um eine Siegprämie von einer Million Euro. Nach einer Unterbrechung wurde das Turnier am Samstagabend fortgesetzt. In der Finalrunde an diesem Sonntag sollten die besten acht Spieler um den Gewinn pokern. Insgesamt gibt es 4,6 Millionen Euro Preisgeld zu verteilen.
Quelle: dpa-info.com GmbH
Die liegen bestimmt schon in der Sonne und genießen ein kaltes Bier :D
Wenn sie ein Großteil des Geldes verloren haben, wird das aber nicht lange anwähren:D
Deutschsprachige Oscar-Anwärter
"Am Montag wird mein Leben wieder normal"
Aus Los Angeles berichtet Marc Pitzke (mpitzke@mac.com)
http://www.spiegel.de/images/image-66522-panoV9-peos.jpg (http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-52606.html)
Fotostrecke: 11 Bilder (http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-52606.html)
DPA
Mit rekordträchtigen 13 Produktionen und Co-Produktionen geht Deutschland ins Oscar-Rennen. Die größten Chancen hat aber nicht "Das weiße Band" - sondern der Wiener Christoph Waltz für seine Nazi-Rolle in "Inglourious Basterds". Die deutsche Delegation in Hollywood feierte ihn schon vorher.
Die Ruhe vor dem Sturm währt nur kurz. Es ist früher Abend in Hollywood, Christoph Waltz hat einen stillen Tisch gefunden, auf einer Café-Terrasse nahe des Sunset Boulevards. Er sitzt vor einem Glas, die Beine übergeschlagen, und lutscht lässig an einem Eiswürfel.
Dann entdecken ihn die Reporter. Sofort ist er umstellt. Mikrofone und Diktiergeräte stechen ihm ins Gesicht, der Scheinwerfer einer TV-Kamera blendet. Fragen über Fragen prasseln auf ihn nieder: "Sind Sie nervös? Haben Sie sich Ihre Dankesrede schon ausgedacht? Hat sich Ihr Leben verändert?"
Waltz nimmt den Eiswürfel aus dem Mund und beginnt zu antworten. Er lächelt, hält Hof, lässt die banalsten Themen tiefschürfend klingen, plaudert und plaudert - fast eine halbe Stunde lang, selbst als sein Aufpasser ihn fortzerren will und den Reportern die Worte ausgehen.
Nur kurz sinniert Waltz über die Groteske seines Daseins. "Es ist nicht surreal, es ist völlig real", korrigiert er einen. "Es ist nur eine Realität, die einem nicht so geläufig ist."
Christoph Waltz, 53, ist ein richtiger Star. Einer vom alten Schlag, wie es sie in Hollywood nur noch selten gibt und in Europa erst recht nicht mehr: Charme, Charisma, endlose Geduld im Umgang mit den bizarren Pflichtübungen des Geschäfts. Wie eben auch in diesem Moment.
Dabei ist der Österreicher ja noch ein relativer Neuling hier. Erst seine Tour de Force in Quentin Tarantinos "Inglourious Basterds" hat ihn ins Bewusstsein der Amerikaner katapultiert, gefolgt von all den Filmpreisen und nun gekrönt von einer Oscar-Nominierung. Da gilt er am Sonntag als haushoher Favorit.
Schon hat Waltz seine zwei Wohnsitze (Berlin, London) um einen dritten ergänzt (Los Angeles). Hat einen weiteren US-Film abgedreht (mit Cameron Diaz) und arbeitet bereits am nächsten (mit Reese Witherspoon).
"Ich zerbreche mir nicht den Kopf darüber", sagt er nonchalant über den plötzlichen Ruhm und seine Oscar-Chancen. Verweist lieber auf das Kaliber der Konkurrenz: Matt Damon, Woody Harrelson, Stanley Tucci, Christopher Plummer. "Ich mache mir mein Leben gerne mit anderen Dingen schwer." Er reibt sich den Bart, grinst verschmitzt, nächste Frage bitte.
"Hollywood wird deutscher"
Kein Wunder, dass ihn die Deutschen dieses Jahr zu ihrem Oscar-Maskottchen auserkoren haben. Obwohl Waltz ja streng genommen für die USA ins Rennen geht, während der offizielle deutsche Oscar-Beitrag - Michael Hanekes "Das weiße Band" - separat um zwei andere Oscars kämpft, für den besten fremdsprachigen Film und die beste Kamera.
Doch "Das weiße Band" ist ein stiller Film und Michael Haneke, obwohl in Hollywood kein Unbekannter, ein stiller Mann. Auch ist das Auslandsfeld diesmal ausgesprochen gut - "das stärkste, seit ich das mache", sagt Produzent Mark Johnson, der Chef des Auslandskomitees der Academy of Motion Arts and Sciences (Ampas). Und der von vielen erwartete Oscar für Hanekes Kameramann Christian Berger hat vergleichsweise weniger Glamour-Potential.
Und so knüpfen sich die Hoffnungen der deutschen Filmbranche an den Wiener Waltz. Immerhin entstand "Inglourious Basterds" ja sowieso fast komplett in Babelsberg und ist, wie Waltz es formuliert, "mehr ein deutscher Film als 'Das weiße Band'". Worauf er gleich ergänzt: "Aber gut, das kommt jetzt darauf an, wie man die Proportionen hin- und herschiebt."
Die Proportionen werden geschoben, bis die Offiziellen, die Deutschlands Auftritt hier in Hollywood inszenieren, auf insgesamt 13 deutsche Oscar-Nominierungen kommen - wenn man Produktions-Credits, Finanzierung und Drehhilfen mitrechnet. "Hollywood wird deutscher", frohlockt Generalkonsul Wolfgang Drautz und lädt bereits zur "Siegesparty" am Sonntagabend, ganz gleich, wer gewinnt.
Demnach zählen nicht nur "Das weiße Band" und "Inglourious Basterds" als "deutsche" Oscar-Beiträge. Sondern auch der israelische Film "Ajami", der polnische Dokumentarfilm "Rabbit à la Berlin" und das US-Drama "The Last Station", dessen Stars Helen Mirren und Christopher Plummer beide nominiert sind.
Empfang in der Villa Aurora: "Eine kleine, sensible Seele wie mich…"
Folglich ist die deutsche Filmszene diesmal mit großem Aufgebot in Hollywood angerückt. Zum Oscar-Empfang der Marketing-Dachgesellschaft German Films in der Villa Aurora, Lion Feuchtwangers einstigem Exilantendomizil am Pazifik, drängen sich rund 800 geladene Gäste - viel mehr als beim letzten Mal. Über diese "Konstellation der Sterne" staunt selbst Oliver Mahrdt, der Amerika-Chef von German Films.
Der düstere Himmel treibt die meisten bald vom Garten ins Innere, wo sie sich zwischen Buchregalen und Zierpflanzen auf die Füße treten. Nicht nur Bernd Eichinger und Jochen Alexander Freydank sind da, die deutschen Oscar-Kandidaten von 2009 (Eichinger verlor, Freydank gewann (http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,681670,00.html) ). Sondern auch Urgestein wie Elke Sommer und Jürgen Prochnow - die Hollywood-Hoffnungen früherer Generationen.
"Ich werde dieses Jahr 70", verkündet Sommer, die ein pfirsichfarbenes Kleid samt Strohhut mit Blumen trägt. Dann schwärmt sie vom "Weißen Band", dessen Vorkriegsaura sie besonders bewegt habe, "da ich noch im Krieg geboren wurde". Ob die Amerikaner auch dazu Zugang fänden, wisse sie nicht, doch "für eine kleine, sensible Seele wie mich…" Sie stockt, fächelt sich zu. "Ich fang' gleich an zu heulen."
Prochnow - einer der wenigen deutschen Schauspieler, die in Hollywood festen Fuß gefasst haben - gibt sich diplomatisch: "Das weiße Band" sei sein "Lieblingsfilm", und Waltz sei "wunderbar". Dessen Aufstieg erinnert ihn an die eigene Karriere, als "Das Boot" ihn ebenfalls als Star hierherbrachte.
Trotzdem fühlt sich Prochnow, 68, bis heute als Deutscher, "ich lebe nur hier". In den USA funktioniere Filmemachen eben anders als in Deutschland. Gerade erst habe er die TV-Serie "24" gedreht, "toll und professionell" sei das gewesen - allein das ein "Grund zum Herkommen".
"Ein bisschen wie Abenteuerurlaub"
Michael Haneke dagegen dürfte nicht so schnell auswandern. Der 67-Jährige absolviert die obligatorische Grüßrunde der Oscar-Anwärter durch Hollywood mit seinem Dolmetscher Robert Gray im Schlepptau - obwohl er, wie Gray verrät, "eigentlich sehr gut Englisch spricht". Haneke wird ihn sogar zur Oscar-Gala mitnehmen, damit er beim Auftritt vor den Reportern im Kodak Theatre nicht patzt.
Hanekes Hollywood-Sause beginnt, wo sie am Sonntag auch ihren Höhepunkt haben wird - auf dem roten Teppich. Noch werkeln die Arbeiter, schneiden Teppichkanten, bauen Tribünen, rücken Oscar-Statuen zurecht. In all dem Rummel wirken die Auslandsregisseure etwas desorientiert.
"Ich bin am Abend gekommen, habe gegessen und geschlafen, jetzt bin ich hier", vermeldet Haneke, sichtlich gejetlagt. "Die Spannung wird dann steigen, wenn man da drin sitzt." Trotzdem habe er sich "ein bisschen überlegt, was man sagen will", auch habe er gehört, man solle sich dieses Jahr "besonders kurz fassen". Vielleicht sage er einfach nur "danke".
Haneke hat seine Hauptdarsteller mitgebracht. Susanne Lothar wirkt abwesend, ihr Lächeln verkrampft. 2007 stand sie schon mal an dieser Stelle, an der Seite ihres Mannes Ulrich Mühe für den deutschen Film "Das Leben der Anderen", der damals den Auslands-Oscar gewann. Fünf Monate später starb Mühe an Krebs.
Jemand fragt Lothar nach ihren Gefühlen. "Diese Frage würde ich gerne überspringen", murmelt sie. Doch dann taut sie auf, erzählt, dass sie "ein tolles Kleid" für den roten Teppich habe, ihren Kindern Ostergeschenke kaufen wolle und, "wenn ich eine Stunde frei habe", am Sonntagfrüh zum Strand gehen werde.
Für Hanekes jüngste Schauspieler - die wahren Zentralfiguren im "Weißen Band" - ist der Trip nach Hollywood dagegen ungetrübt. "So ein bisschen wie Abenteuerurlaub", sagt Leonie Benesch, 18. "Es ist super, hier zu sein", strahlt die 15-jährige Maria-Victoria Dragus, die später in der Villa Aurora schon wie ein alter Profi für die Fotografen posiert.
Doch dann trifft Christoph Waltz ein, und in einer Sekunde verschiebt sich die gesamte Energie des Hauses. Die Medienmeute wogt auf Waltz zu, Frauen zücken ihre Handy-Kameras, Hände greifen nach ihm. Vergeblich versucht Waltz, die Aufmerksamkeit zurück auf Haneke zu lenken, indem ihm kräftig applaudiert. Doch die Menschen wollen Waltz.
Die begeisterte Menge drängt ihn bis hinaus auf den Balkon, er lehnt sich an das Geländer, stützt sich mit einer Hand auf einen Tisch. Irgendwo zersplittert ein Glas. "Am Montag", sagt Waltz, "wird mein Leben wieder normal."
Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,682178,00.html
Meckpommi
09.03.2010, 19:52
Er hat es verdient , auch wenn der Film nicht gerade der Knaller ist :D
Meckpommi
19.03.2010, 23:18
General gibt Schwulen Mitschuld an Srebrenica-Massaker
Den Haag (dpa) - Ein früherer US-General hat mit der Behauptung, Schwule in den Reihen niederländischer UN-Friedenstruppen seien Mitschuld am Völkermord von Srebrenica, einen Proteststurm ausgelöst.
Der niederländische Regierungschef Jan Peter Balkendende und mehrere Minister verurteilten die Äußerungen des Ex-Generals der US-Marineinfanterie, John Sheehan, scharf. Sie seien "unhaltbar und völlig geschmacklos", erklärte Ministerpräsident Jan Peter Balkenende am Freitag. Er sehe dennoch "keinen Grund für weitere Aktionen in Richtung USA".
Verteidigungsminister Eimert van Middelkorp nannte die Äußerungen Scheehans "schändlich und eines Soldaten unwürdig". Außenminister Maxime Verhagen betonte im Fernsehen: "Die Niederlande sind stolz auf alle ihre Soldaten, Männer und Frauen, Homosexuelle und Heterosexuelle." Im sozialen Netzwerk Twitter schrieb er, die Behauptungen Sheehans hätten eher "mit der Diskussion in den USA über Homosexuelle in den Streitkräften zu tun". In den USA distanzierte sich der Chef des Streitkräfte-Ausschusses, Senator Carl Levin, von dem Ex-General. Sheehan liege "völlig daneben", sagte er.
Der 1997 pensionierte General und NATO-Kommandeur hatte am Vortag bei einer Senatsanhörung in Washington dargelegt, die Kampfmoral der niederländischen Truppe sei offenbar wegen der Anwesenheit schwuler Soldaten zu gering gewesen für eine Verteidigung von Srebrenica. Sheehan wurde zu Fragen über eine Zulassung offen Homosexueller zum Dienst in den US-Streitkräften angehört. Er verwies auf europäische Armeen, die seit dem Ende des Kalten Krieges Homosexuelle als Soldaten akzeptiert und sich auf Friedenseinsätze konzentriert hätten, "weil sie nicht mehr glaubten, die Deutschen würden noch mal angreifen oder die Sowjets würden wiederkommen".
Vor laufenden Kameras erklärte Sheehan bei der Anhörung, der damalige niederländische Stabschef Henk van den Breemen habe ihm gesagt, schwule Soldaten seien in Srebrenica "Teil des Problems" gewesen. Die Behauptung sei "schlichtweg albern", erklärte der Sprecher des niederländischen Verteidigungsministeriums, Roger van de Wetering. "Das Massaker von Srebrenica und die Rolle der UN-Soldaten sind durch die Niederlande, internationale Organisationen und die Vereinten Nationen intensiv untersucht worden. Dabei wurde niemals festgestellt, dass die sexuelle Orientierung von Soldaten irgendeine Rolle spielte."
Die Muslim-Enklave Srebrenica war 1995 im Balkan-Krieg von Niederländern bewacht worden. Sie waren in der Unterzahl und hatten keinen ausdrücklichen Kampfbefehl des UN-Sicherheitsrates. Nach Angriffsdrohungen zogen sich die holländischen Blauhelme zurück. Daraufhin eroberten bosnisch-serbische Streitkräfte Srebrenica und töteten rund 8000 muslimische Männer und Jungen. Die UN bewerten das Verbrechen als Völkermord.
Abgesehen von den unhaltbaren Vorwürfen gegen Homosexuelle habe Sheehan zu Recht darauf hingewiesen, "dass die niederländischen Truppen es unterlassen haben, die Zivilbevölkerung von Srebrenica zu schützen", erklärte der Anwalt der Hinterbliebenen-Organisation "Mütter von Srebrenica", Axel Hagedorn. Sie hätten versuchen müssen, den Völkermord zu verhindern. Der Amsterdamer Anwalt vertritt Entschädigungsklagen von etwa 6000 Angehörigen von Opfern des Völkermordes gegen die UN und die niederländische Regierung.
Scharfen Protest gegen die Äußerungen des Ex-Generals erhob auch der niederländische Soldatenbund. "In den US-Streitkräften gibt es leidenschaftliche Gegner andersgearteter Menschen, die zu den wildesten Argumenten greifen", sagte Verbandsvorsitzender Wim van den Burg. Die niederländische Stiftung Homosexualität und Streitkräfte erklärte: "Soldaten leisten das Beste, wenn sie sein dürfen, wie sie wirklich sind."
Quelle: dpa-info.com GmbH
Da macht sich aber einer unbeliebt bei den Schwulen :D
man, die können Probleme haben:dash1:
Meckpommi
08.04.2010, 20:52
Hartz IV-Empfänger als Hundekot-Polizei?
In fast schon regelmäßigen Abständen machen Politiker mit neuen Vorschlägen zur Beschäftigung von Hartz-IV-Empfängern auf sich aufmerksam. Nachdem unlängst Guido Westerwelle ALG II-Bezieher zum Schnee schaufeln zwangsrekrutieren wollte, trifft jetzt ein sprichwörtlicher "******"-Vorschlag speziell die Berliner Langzeitarbeitslosen: Geht es nach einer Grünen-Abgeordneten sollen sie als Kontrolleure gegen Hundehaufen eingesetzt werden.
Mehr als 100.000 Hunde gibt es nach Angaben der Senatsverwaltung in Berlin. Diese sorgen Tag für Tag für geschätzte 40-50 Tonnen Hundekot – die zum Ärger vieler Nicht-Hundebesitzer zu oft achtlos in den Straßen und Parkanlagen liegen bleiben. So will beispielsweise die Hauptstadt-Redaktion der BILD-Zeitung allein in der Neuköllner Sanderstraße 56 Hundehaufen auf 500 Metern gezählt haben.
Auf Köttel-Patrouille für 1.000 Euro pro Monat
Die Situation stinkt, das findet offenbar auch die Berliner Politikerin Claudia Hämmerling. "Was auf Gehwegen und an Straßen herumliegt, ist eklig! Der öffentliche Raum darf nicht länger als Kloake benutzt werden", sagte die Verkehrsexpertin der Grünen laut "BILD.de".
Als Maßnahme forderte sie jetzt mehr Personal für die Ordnungsämter zur Verfolgung wenig ordnungsbewusster Hundebesitzer. Dafür sollten in den einzelnen Bezirken jeweils 20 Hartz-IV-Empfänger eingestellt werden. Diese könnten dann in den Berliner Problem-Kiezen patrouillieren und Häufchen-Sünder auffordern, die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner zu entsorgen. Motivieren soll die Langzeitarbeitslosen eine Bezahlung von 1.000 Euro monatlich, wie "BILD.de" weiter berichtet.
Kein Bestandteil grüner Politik
Hämmerlings Vorschlag sorgt – kaum verwunderlich – für reichlich Kritik. So wies etwa der stadtentwicklungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Daniel Buchholz, darauf hin, dass die Ordnungsämter schon personell verstärkt wurden. Sei es nun Lärm oder Hundekot – jede Woche werde eine neue Aufgabe als besonders wichtig bezeichnet. Wer da ständig nach mehr Personal verlange, der müsse sich fragen lassen, ob die Ordnungsämter jemals personell ausreichend ausgestattet sein würden.
Martin Behrsing, Sprecher vom Erwerbslosen Forum Deutschland, hält die Idee, Arbeitslose hinter Hundebesitzern herzuschicken, für wenig Erfolg versprechend. Er sehe förmlich schon, wie ein Hundebesitzer seinen Schäferhund auf einen Hartz-IV-Empfänger losjage, der ihn zurechtweisen wolle. Und selbst die Grünen-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus hat sich von Hämmerlings Äußerungen distanziert: "Solche Vorschläge sind nicht Bestandteil grüner Politik", erklärte der Fraktionsvorsitzende Volker Ratzmann.
Quelle: freenet.de
Das wäre die erniedigung pur für solche Leute und unse ausländischen Mitbürger bekommen das Geld in Tüten ........super Deutschland Ironie
Ich spare mir lieber weitere Worte , sonst heißt es noch " Boah ist der ausländerfeindlich " :dash1:
DARK-THREAT
08.04.2010, 21:03
Ich frag mich eher, was daran 1000 EUR wert sein soll. Unser ein geht in Schichten jeden Tag, Wochenende, Feiertage arbeiten und bekommt 800-900 EUR.
Klar bin ich dafür, dass kein Mensch unter der Würde leben soll, daher halte ich 500 EUR für H4 gerechtfertigter, und der Arbeitssuchende kann sich bis zu 1000 EUR dazuverdienen, natürlich legal.
Das muss aber darin verbunden werden, dass überall ein Mindestlohn eingeführt werden muss, per Zwang. Denn es gibt in Deutschland schon Betriebe, die entlassen die MItarbeiter (die 5 EUR verdient hatten) und stellen noch billigere Arbeitskräfte (meist Asiaten) zu 3-4 EUR ein. Daran haben natürlich nicht die Asiaten Schuld, sondern der Chef des Betriebes.
Das der Vorschlag mit dem Einsammeln von Exkremente natürlich sinnlos ist, ist klar.
Schee schippen waren in unseren Städten in diesem letztem Winter schon viele Arbeissuchende, ganz ohne Westerwelles Vorschlag.
Peace.
Meckpommi
08.04.2010, 21:17
Die sollten mal lieber diese Zeitarbeitsfirmen und diese sogenannten 1 Euro Job abschaffen und gut ist ! Ich sehe das hier im meinen Wohnort , da müssen die 1 Euro Jober Holz hacken und arbeiten machen wo der Stadtbauhof sich zu fein zu ist und das kann nicht angehen !
DARK-THREAT
08.04.2010, 21:23
Bei einem Mindestlohn fallen ja die Zeitfirmen ja um. Diese Firmen wurde ja eigentlich gedacht, um Produktionsspitzen in Betriebe abzufangen. Dabei sollten die Zeitarbeiter ca 10% mehr verdienen als die fest angestellten Arbeiter - aber halt nur die paar Wochen, die sie gebraucht werden bis maximal 1 1/2 Jahre.
Leider schaut es eher so aus, dass mein akt Betrieb 2/3 Leiharbeiter hat, die 20-30% weniger als die festen Arbeiter verdienen, ich ebenfals.
Bei einem gescheitem Mindestlohn wird sich diese Lage erst entschärfen. Aber wenn man bei diesen 5, 6, 7 EUR bleibt, wird das nichts.
Gibt aber noch "besseres" als 1 EUR Jobs bzw 160 EUR oder 400 EUR Jobs... Praktikanten. Denn die kosten den Betrieb garnichts, aber den Staat.
Peace.
fifa_freak
09.04.2010, 12:58
Es gibt auch Praktikanten, die Geld dabei verdienen (wohlgemerkt vom Betrieb), so ist das also nicht. ;)
Meckpommi
09.04.2010, 19:47
Das kommt aber sehr selten vor ;)
PauleFCB
13.04.2010, 19:00
Profifußball schafft laut Studie 70.000 Vollzeitjobs
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) beziffert den Beitrag des Profifußballs zur volkswirtschaftlichen Wertschöpfung in Deutschland auf jährlich 5,1 Milliarden Euro. Das habe eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey ergeben. Dabei seien Neben den Umsätzen der Profi-Clubs auch das Geschäft von Lizenznehmern wie Medien, Vermarktern und Ausrüstern sowie die Wertschöpfung durch Hotels, Restaurants oder Logistikunternehmen erfasst worden. Dafür seien Interviews mit rund 100 "relevanten Experten" geführt worden. Die Studie habe außerdem gezeigt, dass dem Staat pro Jahr Netto-Einnahmen von 1,5 Milliarden Euro aus dem Fußballgeschäft verblieben, sagte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert.
Die Studie habe Zahlungsströme in Verbindung mit der 1. und 2. Bundesliga, internationalen Wettbewerben, der Nationalmannschaft, des DFB-Pokals, nicht aber des Frauenfußballs berücksichtigt. Jeder 500. Euro des Bruttoinlandsprodukts werde somit durch die Fußball-Bundesliga generiert, sagte Seifert.
Der DFL-Geschäftsführer verwies auf etwa 70.000 Vollzeitarbeitsplätze im Profifußball, auf denen rund 110.000 Beschäftigungsverhältnisse basierten. "Damit schafft der Profifußball mehr Arbeitsplätze als zwei von drei Unternehmen im Dax 30", sagte Seifert. An Steuern und Abgaben überweise die Branche jährlich 1,7 Milliarden Euro an den Staat. Ihnen stünden Ausgaben, zum Beispiel für Polizeieinsätze, in Höhe von 200 Millionen Euro gegenüber.
Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/profifussball100.html
Fand ich einfach interessant.
Da sieht man, dass der Fußball auch ein erfolgreicher Wirtschaftszweig ist.
Da wird ja auch genug Geld umgesetzt.
PauleFCB
13.04.2010, 20:30
Ich bin ja eigentlich der Meinung, dass Profisport finanziell total überbewertet ist, aber solange die Staaten was davon haben, kann es mir ja egal sein. Über 1 Milliarde Euro Einnahmen für den Staat aus dem Fußballgeschäft sind ja auch nicht gerade wenig.
Das einzige was stört sind die Fernsehverträge :ireful: ;)
Ohne die geht es aber nun mal nicht.
Meckpommi
13.04.2010, 20:59
Wenn die 70.000 mal alles Deutsche wären , würde Frau Merkel sich freuen Ironie
PauleFCB
14.04.2010, 19:01
Hier ein Video zum Thema:
http://www.kicker.de/news/video/1060206/video_Milliardenspiel-Bundesliga.html
fifa_freak
15.04.2010, 10:23
Schönes Video, das Gebäude sollte ich mir mal ansehen, wenn ich das nächste Mal in der Stadt bin :sarcastic:
Meckpommi
05.05.2010, 22:04
Daten von 1,6 Millionen SchülerVZ-Profilen gesammelt
Erneut gibt es ein schweres Datenleck bei SchülerVZ. Ein Wissenschaftler konnte die Profildaten von 1,6 Millionen Schülern sammeln – das sind 30 Prozent aller Benutzer von SchülerVZ.
SchülerVZ (http://www.schuelervz.net/) ist das „Facebook“ für Schüler. Also für zumeist minderjährige Nutzer. Das macht das Datensammeln dort noch problematischer, können doch Päderasten auf SchülerVZ auf Opfersuche gehen und die so leicht verfügbaren User-Daten für das gezielte Ausspähen von Opfern benutzen.
In dem jetzt von netzpolitik.org (http://www.netzpolitik.org/2010/neues-datenleck-bei-schuelervz/) berichteten Fall hat ein Wissenschaftler die Daten gesammelt, um zu zeigen, wie leicht man nach wie vor die Sicherheitsmechanismen von SchülerVZ umgehen kann. Diese erneute Datenpanne macht die intensiven Versuche von SchülerVZ zunichte, das nach dem ersten Datenskandal verlorene Vertrauen wieder zurück zu gewinnen. Die Betreiber von SchülerVZ hatten nämlich das TÜV-Prüfzeichen für Datensicherheit und Funktionalität verliehen bekommen und damit prompt diverse Datenschutzvergleichstest gewonnen. Doch mit dem Datenschutz ist es bei SchülerVZ ganz offensichtlich trotz der TÜV-Kennzeichnung nicht weit her.
Der Wissenschaftler Florian Strankowski von der Leuphana-Universität Lüneburg überwand eine wichtige Sicherheitsmaßnahme von SchülerVZ: Die Begrenzung der Anzahl der Profile, die man von einem Profil aus aufrufen und anschauen kann. Dazu meldete sich Strankowski einfach mit vielen Accounts (nach seinen Angaben 800 Accounts) zeitgleich bei SchülerVZ an und rief mit Hilfe eines Crawlers, also einer selbst programmierten Software, von jedem seiner Fake-Accounts so viele fremde Profile wie möglich automatisiert auf. Die Basisinformationen (Name, Schule, Schul-ID-Nummer und Link zum Bild) eines Profils kann man über eine Gruppenmitgliedschaft aufrufen – auch wenn das Profil selbst zur Sicherheit auf privat gestellt ist. Da die meisten User nun einmal in Gruppen angemeldet sich, kam Florian Strankowski so bequem an die Daten. Weitere Daten sammelt Florian Strankowski dann noch über die Profile in den Freundeslisten.
Die dabei ermittelten Inhalte speicherte er in einer gemeinsamen Datenbank – fertig war das bequeme Datenpaket, das Päderasten zur gezielten Opfersuche oder Unternehmen für zielgerichtete Werbung verwenden können. Da viele Schüler ihre Profile zudem nicht auf privat gesetzt haben, konnte der Crawler noch weitaus sensiblere Daten wie“ Alter, Geschlecht, Klasse, Hobbys, Beziehungsstatus, politische Einstellung, Lieblingsfach, -musik, -filme, -bücher“ erfassen, wie netzpolitik.org schreibt.
Captchas wurden abgeschafft
Eigentlich sollten ja reCaptchas das automatisierte Aufrufen von Profilen verhindern. Doch diese Captchas, die SchülerVZ nach dem letzten Datenskandal eingeführt hatte, waren netzpolitik.org zufolge mittlerweile wieder entfernt worden, weil sie offensichtlich von vielen Nutzern als störend empfunden wurden.
Um Missverständnisse zu vermeiden: SchülerVZ wurde nicht gehackt, es drang niemand in den Server von SchülerVZ ein. Die Daten, die Strankowski mit Hilfe seines Crawlers sammelte, waren in den jeweiligen Profilen frei zugänglich. Nur dass sich diese Daten eben normalerweise nicht in diesen Mengen erfassen und dann natürlich auch auswerten lassen.
Florian Strankowski wollte mit der Datensammelaktion zeigen (http://www.netzpolitik.org/2010/netzpolitik-interview-hintergruende-zum-schuelervz-datenleck/), dass SchülerVZ entgegen der Verlautbarungen der Betreiber nicht wirklich effektiv das massenhafte Sammeln von Daten minderjähriger Schüler unterbunden hat. Zudem wollte Florian Strankowski beweisen, wie wenig aussagekräftig das TÜV-Zertifikat sei.
Quelle: In Zusammenarbeit mit www.pcwelt.de
So viel zum Thema Sicherheit bei der Seite :dash1:
fifa_freak
05.05.2010, 22:11
Ist aber schon eine Weile her mit dem Crawler :pardon:
Meckpommi
05.05.2010, 22:16
Das ist mit völlig egal , ich finde sowas eine sauerei in Foren wo sich Kinder aufhalten :ireful:
fifa_freak
06.05.2010, 08:41
Das ist mit völlig egal , ich finde sowas eine sauerei in Foren wo sich Kinder aufhalten :ireful:
Die Sicherheitsmaßnahmen wurden danach noch verstärkt und der Typ wurde schon lange von der Polizei gefasst.
Man sollte dazu sagen, dass der Crawler nur Daten von Pages gesammelt hat, die man öffentlich sehen konnte - wer solch eine wichtige Einstellung missachtet und dort dann private Daten reinschreibt, ist selbst schuld. :pardon:
die ham jetzt sonne sprerre:dash1::dash1:
wenn man zu lange on war ist man 24h gesperrt:dash1::dash1::negative:
hatte ich schon 2 mal
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